chris2808
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« am: September 29, 2010, 07:27:08 pm » |
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Du wirst schon wieder nass, und Li leckt kurz über Deine Fickfotze. „Was für eine geile kleine Fickfotze Du doch bist, und wie gut Dein Nektar schmeckt“, lobt sie, „ich könnte ewig davon trinken. Doch genug davon, wir haben einiges zu erledigen. Komm mit.“ Sie schnallt Dir das Halsband an und führt Dich nach oben. Sie ist wie immer makellos und geschmackvoll gekleidet. Heute trägt sie eine schlichte hellblaue Bluse, beige lange Hosen, keine Strümpfe, an den Füssen elegante schwarze Pumps mit kleinem Absatz und einer Schnalle auf den Zehen, vielleicht Todd’s oder so ähnlich, allenfalls Prada, Du kennst den Unterschied nicht so genau. Ihr Jackett ist stark tailliert, Schottenkaro, und würde sie noch einen Hut aufsetzen und eines ihrer Foulards um den Hals schlingen, sähe sie aus wie eine Zuschauerin beim Polo. Du denkst, ich werde für immer bei Dir bleiben, bist von Liebe für sie erfüllt und glaubst, Dein hüpfendes Herz müsse vor Glück zerspringen, einer so schönen grosszügigen Herrin und einem solch strengen und verständigen Herrn dienen zu dürfen. Sie führt Dich ins Wohnzimmer. „Warte!“. Sie geht aus dem Zimmer, Du hörst, wie ihre Absätze den Flur hinunter klappern und hast Zeit, Dich einmal umzuschauen. Der Raum ist sehr gross, zurückhaltend aber Geschmackvoll und modern eingerichtet. Kein Louis XIV-, Regency-, Chippendale- oder Directoire-Kram, sondern Stücke und Bilder von Judy Rifka, Castoro, Dunand und Daum, etwas Carmen Spera, Ruhlmann, Zakanitch, die Gallé schon fast ein anachronistischer Fremdkörper, die riesige Couch Rolf Benz, als Konzession an die Normalität zwei grosse Tizio auf Sockeln. Der Couch-Tisch wahrscheinlich aus limitierter Edition. Li kam zurück. „Wenn ich Dir befehle zu warten, dann hast Du hier nicht Maulaffenfeil zu halten, sondern Du begibst Dich demütig in Strafposition und reckst Deine Arschfotze so nach oben, dass ich sie sehe, wenn ich eintrete und Deinen Arsch sofort ficken kann, wenn mir danach ist!“ Du zuckst zusammen unter der schneidenden Schärfe ihrer Stimme. „Zeig mir Deine Sohlen, Fickfotze!“ Du gehst in Strafposition und empfängst dankbar ein paar leichte Hiebe mit einem schmalen, zu einer Schlaufe gefalteten Ledergurt auf Deine Füsse. Deine Fotze beginnt fast zu tropfen, so geil macht sie Dich. Als Li vor Dich tritt, siehst Du, dass sie ihre Strümpfe und Pumps aus- und stattdessen süsse offene Pantoffeln mit kleinem Absatz angezogen hat. „Schau Dir meine Zehen an, Tiffany, sind sie nicht ausgesprochen hässlich?“ Du bist ganz und gar nicht dieser Auffassung, sie sind in Deinen Augen wunderschön und Du hättest sie gerne ausgiebig geleckt. Du wagst es nicht, Li eine Antwort zu geben, denn Du hast nur die Wahl, sie zu beleidigen, indem Du sie bestätigst und ihre Zehen als hässlich bezeichnest, oder sie zu verärgern, weil Du ihr widersprichst. So schweigst Du. Ein scharfer Hieb mit der Lederschlaufe trifft Dich zwischen den Schulterblättern. „Antworte mir, Fickfotze!“ Du wimmerst und beugst Dich ins Hohlkreuz. Der Schmerz war schlimm. „Nein, edle Herrin, sie sind so wunderschön, und Deine Sklavin kann nicht anders, als sie lecken oder in einer ihrer Lustfotzen aufnehmen zu wollen.“ „Du wagst mir zu widersprechen? Position vier!“ Du wippst in einer fliessenden Bewegung nach hinten und präsentierst Deine Brüste mit den hart aufgerichteten, beringten Brustwarzen, und natürlich auch Deine beringte Fotze. „Zähl mit, Fickfotze!“ Obwohl ihre Schläge nur mit wenig Kraft geführt werden, lässt die Lederschlaufe die Haut Deiner Brüste brennen. Als Du laut Dein „Acht!“ hinausschreist, schlägt sie Dich noch zwei Mal mitten auf Deine nasse Fotze. Du glaubst dass Dir die Sinne schwinden müssen und wimmerst um Gnade. „Meine Zehen sind nicht hässlich, weil sie schlecht gewachsen sind, sondern weil der Lack von den Nägeln zu blättern beginnt, Du Lustfotze. Du wirst das ändern. Du wirst mir jetzt die Zehennägel neu lackieren.“ Sie streift die Pantoffeln ab und flegelt sich auf die Couch, stellt ein kleines Beauty Case auf den Tisch und entnimmt ihm alles, was es für die Nagelpflege braucht. „Du wirst weder feilen noch schleifen, Lustfotze, aber Du wirst den alten Lack abmachen und den neuen Auftragen. Ich werde Dich bestrafen, wenn irgendetwas zu Boden tropft, Du mit dem Pinsel meine Haut berührst oder mich kitzelst. Komm her!“ Du kriechst auf allen Vieren zu ihr hin. Sie hält Dir den rechten Fuss hin, das linke Bein untergeschlagen. Du nimmst ihn vorsichtig in die Hand, stützt ihn ein wenig, greifst Dir den ersten Wattepad und tränkst ihn gekonnt mit dem Nagellackentferner. Die Aufgabe scheint Dir sehr einfach lösbar. Wie oft schon hattest Du mit viel Vergnügen Deine Zehennägel rot lackiert. Du beginnst mit der grossen Zehe, wechselst häufig die Pads und denkst Dir immer wieder, wie privilegiert Du doch bist, den schönen Fuss Deiner Herrin mit der Hand halten zu dürfen und das weiche Fleisch ihrer zarten Sohle zu fühlen. Zu schleifen oder zu feilen gäbe es an den Zehen Deiner Herrin gar nichts, denkst Du, sie sind einfach perfekt gepflegt. Sie zuckt und zieht ihren Fuss weg, als Du ihre kleine Zehe bearbeitest. „Du ungeschickte Lustfotze, das kitzelt!“, ruft sie aus, und schon trifft Dich die Lederschlaufe wieder zwischen den Schulterblättern. Der Schmerz ist gewaltig, aber Du wimmerst nur, nimmst wieder ihren Fuss, den sie neuerlich in Deine Hand legt, und arbeitest weiter. Als Du fertig bist, greifst Du nach dem Nagellack. Sofort trifft Dich die Lederschlaufe, so unverhofft, dass Du einen Schrei nicht unterdrücken kannst. Du senkst den Kopf. Li wackelt vor Deinem Gesicht mit den Zehen. „Ich sehe von hier aus, dass der Lack noch nicht ganz weg ist. Dreh Dich um.“ Du reckst ihr Deinen Arsch zur Züchtigung entgegen. Sie peitscht recht hart Deine Arschbacken und befiehlt Dir dann, Deine Arschfotze aufzuziehen. Als die Lederschlaufe klatschend die zarte Haut Deines Afters trifft, musst Du wieder schreien, so weh tut sie Dir. Li ist gnädig und begnügt sich mit drei Hieben auf Deine brennende Arschfotze. „Du würdest gerne in Deine Arschfotze gefickt werden, nicht wahr? Geduld, morgen ist es wieder so weit. Niemand hat Dir gesagt, dass Du den Nagellack berühren sollst. Mach jetzt meine Zehennägel sauber! Dann schraubst Du den Lack mit Deinem Fickmund auf und bemalst meine Zehen! Deine Hände hältst Du auf dem Rücken!“ Oh je, das wird eine Menge Hiebe mit der harten Schlaufe geben, denkst Du. Ich werde ihre süssen Zehen doch rundum anmalen. Li ist endlich zufrieden und stellt das Fläschchen auf den Boden, hält es zwischen ihren Fussballen fest. Du neigst den Kopf und beginnst, die Kappe mit dem kleinen Pinsel daran zu drehen. „Nicht so schön wie einen Schwanz zu lutschen, nicht wahr? Da stellst Du Dich wesentlich geschickter an.“ Als das Fläschchen endlich offen ist, ziehst Du den Pinsel heraus. Viel zu viel Lack. Du streifst den Pinsel vorsichtig ab, darauf bedacht, weder das Fläschchen zu kippen – Li hat es inzwischen frei gegeben und hält Dir wieder ihren Fuss hin, ihre Zehen mit einem Steg wunderbar weit gespreizt – noch etwas von dem Lack nach unten tropfen zu lassen. Du tauchst den Pinsel noch einmal ein, um ein Gefühl dafür zu bekommen, streifst ihn ab und versuchst, den Nagel ihres grossen Zehs zu bemalen. Obwohl ihr schöner Fuss absolut ruhig ist, hast Du Mühe, den Nagel mit dem Pinsel zu treffen. Du setzt den Pinsel auf und führst den ersten Strich in der Mitte, bemüht, die Haut nicht zu treffen. Du schaffst es irgendwie, die ersten beiden Nägel zu bemalen, ohne ihre Haut zu berühren. Beim dritten Nagel allerdings, der so klein scheint, fährt der Pinsel über ihren Zeh und hinterlässt einen schmalen roten Strich. „Pass doch auf, ungeschicktes Ding. Sollen die Leute glauben, meine Füsse seien unbarmherzig gestriemt worden? Setz Dich hin und halte mir die Füsse hin.“ Sie nimmt Deine Füsse abwechslungsweise bei den Fersen und schlägt Dir die Lederschlaufe von oben auf Spann und Zehen. Was für ein Schmerz, viel schlimmer als bei der Züchtigung Deiner Sohlen. Du beginnst zu weinen. „Mach weiter!“ Du nimmst den Pinsel wieder in den Mund und lackierst ihre anderen Zehen. Als Du nach einer gefühlten Ewigkeit mit beiden Füssen fertig bist, ist Dein Rücken verkrampft und Deine geröteten Füsse und Arschbacken brennen von den vielen Hieben, die sie Dir geben musste. „Du denkst, dass es mir gefällt, Dich zu bestrafen, nicht wahr? Das stimmt nicht. Ich will Dir helfen, Dich besser zu konzentrieren. Schmerz ist ein gutes Lehrmittel.“ Sie befiehlt Dir, Dich umzudrehen und den ganzen Nagellack wieder zu entfernen. „Das war unbrauchbar, sieh Dir einmal meine Nägel an. Fürchterlich!“ Tatsächlich sehen die Nägel aus der Nähe nicht sehr schön aus, der Lack ist ungleichmässig aufgetragen und die Ränder sind nicht gerade. Du kauerst Dich über ihr ausgestrecktes Bein, umfasst einen Fuss und beginnst die Nägel zu reinigen. Sie presst das Bein gegen Deine Fotze und spielt mit einem Fingernagel an Deinem Anus. Du versuchst, Dich auf Deine Aufgabe zu konzentrieren, doch das Gefühl gepaart mit dem Anfassen ihrer Füsse ist so herrlich, dass Du bald stöhnst und Dich Deiner Lust hingibst. Mit einem lauten Klatschen trifft die Lederschlaufe Deinen schon von vielen Schlägen roten Arsch. „Willst Du wohl aufhören, Dich an mir aufzugeilen, Du Lustfotze? Du befleckst meine Hose! Mach weiter mit meinen Zehen!“ Und wieder trifft Dich die Schlaufe, leicht diesmal, mitten auf Deinen Anus. Du schreist spitz auf, das macht Dich geil, und Du fasst den Fuss fester, reinigst aber weiter die Nägel. Du traust Dich nicht, darum zu betteln, dass Li Dir ihren anderen Fuss in Deine Arschfotze rammt, sie würde es sowieso nicht machen, aber als ihr Schenkel wieder über Deine Fotze streicht, stöhnst Du auf und drückst Dich dagegen. Du erwartest den Hieb auf Deinen Anus, und er kommt auch, macht Dich noch geiler. Du kannst Deine Fotze nicht mehr kontrollieren und der Saft beginnt, aus Dir heraus zu strömen, auf die Hose von Li. Bis Du die Zehen alle vom Lack gereinigt hast, bist Du unter den sanften Hieben von Li mehrmals an ihrem Schenkel gekommen und hast ihre Hose durchnässt. „Was bist Du doch für eine dauergeile Fickfotze, kleine Tiffany. Dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Sie greift in ihr Beauty Case und nestelt eine kleine Klammer heraus. „Das wird Dir helfen, Deine Geilheit zu zügeln. Position vier.“ Du präsentierst ihr Deine nasse geschwollene Fotze. Sie nimmt Deine Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger, presst sie hart, und Du glaubst, schon wieder kommen zu müssen, als ein unglaublicher Schmerz Dich gellend schreien lässt. Li hat Deine Knospe fest geklammert. „Die wird erst einmal eine Weile dran bleiben“, sagt sie, „Dir wird das dauernde kommen ohne meine Erlaubnis schon noch vergehen.“ Deine Pein ist unbeschreiblich und verschafft Dir auch keinerlei Lust. Ob Deine Knospe je wieder Lust empfinden könnte? Li heisst Dich aufstehen, nimmt Dich an der Leine und führt Dich ins Esszimmer. Deine Fotze glüht, es wird kaum besser, und die Tränen fliessen über Dein hübsches Gesicht. Auf den Tisch mit Dir, Sklavin. Du wirst Deinen Sekt spenden. In die Karaffe. Zeig mir Deine Fotze.“ Du steigst auf den Tisch, gehst in Position drei und lässt Dir unter lautem Stöhnen von Li das Röhrchen in Dein Sektloch bohren. Das brennen ist nichts im Vergleich zu Deinen Übungen mit dem Finger, doch sie führt das Röhrchen viel tiefer ein und wackelt dabei hin und her damit. Am schlimmsten aber ist, dass Deine Knospe so fest geklammert ist und Du nur Schmerz, keine Lust verspürst. Du drehst Dich auf die Knie, wartest, bis Li die Karaffe unter Deinen Arsch stellt und gibst auf ihren Befehl Deinen Sekt ab. Du hast keine Mühe, Deinen Strahl in die Karaffe zu lenken. Erst als Li völlig überraschend zärtlich mit der Zungenspitze über Deine Fussohlen leckt, zuckst Du zusammen und spritzt vorbei. Li lacht auf und lässt Dich schreien, als sie das Röhrchen grob entfernt, während das kostbare Nass aus Dir herausläuft. „Anhalten!“ Du stoppst sofort den Sektfluss. Li stellt die Karaffe zur Seite und legt sich rücklings auf den Tisch, schiebt ihr Gesicht unter Deine Fotze, greift nach oben, bohrt ihre Fingernägel hart in Deinen Anus und reisst Dir die Arschfotze weit auf. „Labe mich!“, befiehlt sie Dir. Du senkst Dein Fickloch auf ihr Gesicht, bis Du spürst, wie sie an Dir zu nuckeln beginnt, und dann lässt Du dankbar Deinen Sekt in ihren Mund strömen. Als schon lange nichts mehr kommt, saugt Li immer noch an Deinem Sektloch, knetet immer noch hart Deine Arschbacken und stösst immer wieder ihre Nase an Deine geklammerte Knospe. Du müsstest längst schon kommen, doch nichts passiert. Du bist zwar triefend nass, doch weit von einem Orgasmus entfernt. „Siehst Du, kleine Sklavin, so eine Klammer in der Fotze ist doch etwas Gutes. Leck Deine Schweinerei auf und steig herunter.“ Du bist stolz darauf, das Röhrchen so leicht aufgenommen zu haben und leckst ruhig und gleichmässig Deinen Saft vom Tischblatt ab. „Ich muss meine Nägel machen lassen, weil Du Dich so ungeschickt angestellt hast.“ Sie reicht Dir ein Kleid und offene Sandalen mit extrem hohem Absatz. Es sieht aus, als würdest Du auf den Spitzen gehen, als Du sie anziehst. „Deine Füsse haben es auch nötig. Das Lecken von Fussohlen hat schon mehr Spass gemacht! Unser Termin ist um elf. Lass uns fahren!“ Du fühlst Dich gedemütigt. Einmal, weil Li Dir gar nie zugetraut hat, ihre Nägel schön zu lackieren. Unmöglich, dass sie so kurzfristig einen Termin bei der Pédicure bekommen konnte, schon gar nicht für zwei. Zum anderen, weil Li abschätzig von Deine Füssen spricht, die Du doch immer so gut gepflegt hast. Sie gefielen Dir schon als Mädchen und Du hast gut Sorge zu ihnen getragen. Die Haut Deiner Sohlen war weich und geschmeidig, selbst die Haut Deiner schönen runden Fersen legte sich leicht in Falten, wenn Du die Füsse strecktest, und Deine Zehen waren wunderbar gerade. An Deinen Füssen gab es rein gar nichts auszusetzen. Du könntest sofort losheulen. Li merkt an Deinem Gesicht, dass sie Dich getroffen hat. Wahrscheinlich war das ihre Absicht. „Nun hab Dich nicht so!“ Sie ruckelt an der Leine. „Deine Füsse sind wunderschön, fast perfekt geformt, etwas zu klein für meinen Geschmack, doch wirklich sehr schön. Aber Du wirst sehen, dass sie noch schöner werden können. Komm jetzt!“ Du gibst Deinen trotzigen Widerstand gegen die Leine auf und folgst ihr. Sie fährt mit Dir ins Dählhölzli. „Wir gehen unsere schönen Füsse verwöhnen lassen. Lass einfach alles mit Dir geschehen und geniesse es! Du wirst diesen Luxus nur einmal im Monat erleben.“ Sie kurvt mit Dir durchs Quartier. „Du würdest nicht glauben, was für versaute Fickfotzen in diesen Botschaften zum Teil residieren und was für Partys hier gefeiert werden. Hier, in diesem Haus zum Beispiel. Sie ist dunkelhäutig, ganz samtene Haut, ein unglaublich hübsches Gesicht, aber sehr, sehr drall, viel zu kurze Beine und riesige Titten, aber viel festes Fleisch und unendlich dauergeil. Sie ist eine richtige Sadistin, steht aber selber auf Schmerz. Kürzlich musste sie eine ihrer Sklavinnen ins Spital bringen. Sie trieb der einen ein paar Nadeln in die Sohle und liess sie hochhackige Pumps anziehen. Dann kniete sie sich hin und legte ihre Brüste auf einen Schemel. Die Sklavin mit den genadelten Füssen musste sich auf den Schemel stellen und mit den Absätzen auf ihre Brustwarzen stehen. Die andere musste ihr die weit aufgerissene Fickfotze hinhalten und diese dumme Fotze hat ihr mehr als ein Dutzend kleine Partykerzen in ihr Sektloch gestossen. Gerüchte darüber sagen, dass sie geschrieen hat wie am Spiess, aber bei jeder Kerze heftig gekommen ist. Das Wachs ist in ihrem Sektkelch geschmolzen und bildete bald einmal einen Klumpen. Da half kein Pinkeln mehr. Die Gerüchte sagen weiter, dass ihre Nippel geblutet haben, als sie fertig war, und sie trotzdem nicht gekommen ist.“ Li lacht, als sie Dein Gesicht sieht. „Dein Herr und ich kennen Grenzen, meine Liebe. Keine Angst.“ Li hält vor einem grossen alten Patrizierhaus. „Wir sind da. Schade, dass die Diplomatenfotzen die Preise so nach oben treiben, ich würde hier gerne einmal die Woche vorbeikommen.“ Dir wird klar, dass Du nicht nur ein schönes, sondern auch ein teures Geschenk erhältst, wenn sich sogar Li über die Preise beschwerte. Zwei Engel öffnen auf Li’s Klingeln hin die Tür. Sie sind einfach nur süss, vielleicht zwanzig, sicher nicht weit darüber, ganz sicher keine Felicitas Pauss, aber superschön. Sie sind in durchsichtige lange Blusen aus Chiffon gehüllt, in der Taille von einem Gürtel gehalten, ihre Nippel lachen Dir fast unverhüllt entgegen. Dass sie keinerlei Unterwäsche tragen weißt Du, weil sich eben ein weiterer Engel mit züchtig gekreuzten Füssen zu einer Schönheit auf der zentral stehenden Ottomane herunter beugt, die wohl als Kundin wartet, und Du siehst von hinten zwischen ihren glatten Schenkeln ihr feines, geschlossenes Fötzchen und erhaschst auch einen Blick auf ihren zarten, vollkommenen Anus. Die Engel vor Dir sind einfach nur schön. Ihre kleinen schön gewölbten, schlanken und trotzdem weichen Füsse stecken in süssen Sandalen, die ihre Form betonen. Kein Leder versperrt Dir den Blick, nur ein feines Geflecht aus silbernen – bei der einen – und goldenen – bei der anderen – Kettchen, die sich um ihre perfekten Zehen schmiegen, halten die Sandalen an ihren Füssen. Oh Gott, Du könntest sie stundenlang lecken und saugen, ihnen Deine weit gespreizten Fotzen anbieten, mit ihnen schmusen und sie liebkosen. „Li, sie sehen toll aus, wie immer“, begrüssen sie Deine Herrin, „wer ist ihre hübsche Freundin? Ich glaube, sie war noch nie bei uns, nicht wahr?“ „Das ist Tiffany. Sie ist etwas scheu, doch ich denke, das wird sich bald legen.“ „Tiffany, was für ein schöner Name. Wie das Schmuckgeschäft, ja, das passt zu einem solchen Juwel.“ Du weißt nicht, ob Du Dich geschmeichelt fühlen sollst, zu seicht und einstudiert erscheint Dir die Konversation. „Bitte folgen sie uns.“ Die beiden Engel gehen mit aufreizendem Hüftschwung vor Euch her, die Sandalen lösen sich und klappen mit leisem Klatschen wieder gegen ihre perfekten Sohlen. Du starrst gebannt auf diese köstlichen Füsse. Sie waren auf Deiner Skala -Du wusstest, dass es den perfekten Fuss, die zehn nicht gab – eine solide neun. Du kannst kaum glauben, dass davon zwei Paar existierten, geschweige denn noch mehr, denn alle anderen Engel, die beschäftigt herumwuseln, haben eben so schöne Füsse. Sie nehmen Li und Dich an der Hand und leiten Euch in opulent eingerichtete Umkleidekabinen. Dein Engel öffnet Dein Kleid, das an Dir herunter gleitet und sich in Falten neben Deinen Füssen bauscht. Sie kniet sich hin und hebt einen Fuss nach dem anderen daraus hervor, streichelt dabei sanft über Deine Waden, dann befreit sie Deine Füsse – so schön findest Du sie bei der Konkurrenz durch die Engel wirklich nicht mehr – aus den Stilettos. „Arme süsse Zehen“, sagt sie, „sie so zu quetschen. Das gefällt Euch nicht, nicht wahr? Und da sind ja auch Spuren von Nadeln in den Sohlen.“ Sie hebt Deinen Fuss, öffnet ihren Mund und umschliesst Deine Zehen, lutscht daran, streicht mit der Zunge auch zärtlich über die Sohlen. Sie wiederholt das mit beiden Füssen, dann erhebt sie sich auf die Knie, setzt sich auf ihre Fersen und lässt Dich ihre Sohlen sehen, indem sie mit ihren Arschbacken die Absätze und Schuhsohlen zur Seite drückt. Du fühlst Dich, wie wenn Du vor Geilheit platzen müsstest. „Sie müssen jetzt tapfer sein“, sagt sie, legt ihre Hände fest um Deine Arschbacken, vergräbt ihr Gesicht in Deiner Muschi und entfernt mit den Zähnen die Klammer. Ein unbeschreiblicher Schmerz rast durch Deine ganze Fotze. Du krümmst Dich zusammen und beisst Dir heftig in den Arm, um Deinen schrillen Schrei zu dämpfen. Der Engel hat sofort Deine Knospe zwischen den Lippen und beginnt heftig daran zu saugen und massiert sanft Deine Arschbacken, saugt jetzt an Deinem Sektloch, trinkt, was sie von Deinem ausströmenden Sekt bekommen kann und saugt wieder heftig an Deiner Knospe. Langsam lässt der unglaubliche Schmerz nach, und als Du das erste Mal lustvoll aufstöhnst, hört sie auf. Herrgott, was für ein Biest, noch eine Minute, und Du wärest gekommen. Dein Engel erhebt sich und legt Dir einen wunderbar flauschigen Bademantel über die Schultern. Du fühlst Dich wie eine Königin. Sie nimmt Dich an der Hand, lässt Dich bequeme, eben so flauschige Pantoffeln mit weichen Sohlen anziehen und führt Dich aus der Kabine. Li und ihr Engel warten schon auf Euch. Das glitzern in Li’s Augen verrät Dir, dass sie sich nicht nur umgezogen hat. Sie lächelt Dich an. „Gut, nicht?“ Du lächelst zurück und nickst. Sie führen Euch in einen grossen Behandlungsraum mit zwei bequemen Liegen. „Sie wollten diesen Raum, nicht wahr, Li, und zwei Mal Aphrodite, ja?“ „Perfekt“, entgegnet sie, lässt den Bademantel von ihren Schultern gleiten, entblösst ihre Füsse und besteigt eine Liege, nimmt die Gelegenheit wahr, Dir einen Blick auf ihre nasse, leicht geöffnete Fotze zu erlauben. „Leg Dich hin, Tiffany, und leg ein Tuch unter Deinen Hintern. Nicht dass hier etwas nicht sauber wäre, aber Du willst doch nicht in Deinem Nektar schwimmen. Und glaub’ mir, Du wirst eine Menge davon abgeben.“ Du legst Dich ebenfalls hin, etwas unbeholfener, und die beiden Engel decken Euch mit warmen Tüchern zu, verabschieden sich mit zarten Küssen auf Eure Fussspitzen. „Ich war bedingungslos Sklavin, als ich das erste Mal hierher kam. Von dem Tag an fand ich Gefallen am Erteilen von Befehlen und Überwachen ihrer Ausführung. Wo sie ihre Engel nur her hat? Sie sind einfach unvergleichlich.“ Leise Musik erfüllt den Raum, nicht das übliche Chill-Out Rauschen aus Deinem Spa, eine Auswahl schönster Klassik, ein Ouvertüren Potpouri. Zwei schöne, etwas ältere Frauen betreten den Raum, dunkelhaarig, schlank, gebräunt, angezogen wie Krankenschwestern ohne Hauben und in wunderschönen Sandalen, die perfekte Füsse betonen. Sie sprechen nicht, sondern setzten sich auf ihre Schemel, stellen Eure Liegen so ein, dass sie Eure Füsse bequem vor sich haben, und beginnen, Eure Füsse zu massieren. Das Gefühl ist gigantisch. Du bist schon geil wie nur etwas, und die kundige Massage, die jetzt in ein Peeling mit Meersalz und Nussöl mündet, steigert Deine Lust. Dir ist, als würden nicht Deine Füsse, sondern Deine Fickfotze massiert, und Du stöhnst wohlig, öffnest leicht die Beine und spürst Deinen Nektar nach unten fliessen, bis er sich in Deiner Arschfotze zu sammeln beginnt und dann ins Tuch läuft. „Was war Dein heftigstes sexuelles Erlebnis bisher“, fragt Dich Li, „abgesehen von den letzten vier Wochen mit mir und Peter? Erzähl es mir.“ Dir ist klar, dass Li mit Dir spielt. Es ist Dir peinlich, vor den beiden fremden Frauen Deine Erlebnisse zu erzählen, egal wie toll sie Deine Füsse massieren konnten. Aber eben so klar ist, dass Li Dir einen Befehl erteilt hat. Du schliesst die Augen, lässt Dich treiben in diesem herrlichen Gefühl von Lust und Entspannung und beginnst zu erzählen. „Ich war eben neunzehn geworden und mit meinem Freund im Skiurlaub. Wir waren richtig verliebt und haben gebumst, wann immer wir konnten. Reiner Blümchensex, zärtlich und superschön. Nach 4 Tagen war sein Schwanz fast violett und meine Muschi brannte nur noch. Ich hatte mir eine Erkältung eingefangen und musste einen Tag mit Skilaufen pausieren. Der Tag war herrlich, Sonnenschein, klare Luft, die Pisten optimal. Er wollte bei mir bleiben, mich pflegen, doch ich sah ihm an, dass er extrem enttäuscht war. So schickte ich ihn auf die Piste und machte mir einen schönen Tag im Hotel. Lange schlafen, etwas fernsehen, Kreuzworträtsel lösen, was man eben so macht. Gegen Mittag beschloss ich, noch in die Sauna zu gehen, das hilft ja bei Erkältung. Ich war allein, stellte die Temperatur etwas tiefer ein und legte mich unten auf die Bank. Wenig später kamen zwei wunderschöne Frauen herein. Sie waren viel älter als ich, sie sahen sich so ähnlich, dass sie einfach Schwestern sein mussten. Sie waren beide gross und schlank, hatten lange Glieder, ihre Muscheln waren rasiert. Sie bewegten sich völlig unbefangen, wie wenn ich gar nicht da wäre. Als sie sich auf die oberen Liegen schlängelten, die eine quasi über mich hinweg kroch, konnte ich ihre Fotzen und Arschösen sehen. Ich war peinlich berührt. Als die beiden hereinkamen, habe ich immerhin ein Handtuch über meinen Po gelegt. Die beiden lagen auf dem Bauch, über Eck, Das Gesicht der einen bei den Füssen der anderen. Zunächst passierte gar nichts. Als ich mich auf den Rücken drehte und etwas aufsetzte, sehr darauf erpicht, das Tuch an Ort zu halten, schaute mich die eine an und lächelte freundlich. Sie griff nach dem Fuss vor ihr und begann ihn streicheln, schaute mir dabei immer in die Augen. Dann begann sie den Fuss zärtlich zu lecken, schaute mich immer noch an. Die andere begann offensichtlich, ihre Fotze zu kraulen, denn sie begann Lustvoll zu stöhnen. Die erste begann jetzt sanft an diesem Fuss zu knabbern, bis sie plötzlich fest in die Sohle biss und die andere laut aufstöhnen liess. Sie behandelte den anderen Fuss genau gleich, schaute mich immer an dabei. Ich hatte noch nie etwas mit Frauen, und zuerst ekelte mich der Gedanke auch ziemlich, doch andererseits waren da das lustvolle Stöhnen, die schönen Körper und die tollen Füsse – ich stand damals schon extrem auf Füsse, vor allem auf meine eigenen -, und ich spürte, dass die beiden mich erregten. Sie musste es mir ansehen, denn sie zog jetzt am Fuss vor ihr, und die andere Frau rutschte etwas nach hinten, zog die Beine an und hob dabei ihren Arsch an. Die erste sah mich immer noch an, setzte sich auf, spreizte weit die Beine, und ich konnte sehen, dass sie geil war. Ihre Fotze war nass. Sie beugte sich zur anderen, lächelte, vergrub ihr Gesicht in diesem schönen Arsch und begann sie zu lecken. Ich wurde langsam richtig geil. Sie fing an, vorsichtig ihre Fotze zu streicheln, während sie der anderen die Arschfotze leckte. Diese rieb wie wild ihre Knospe und stöhnte extrem laut, sie musste wohl bald kommen. Ich schaute mit offenem Mund zu, und bevor ich’s mir versah, wichste ich unter dem Tuch kräftig meine Fickfotze. Als sie das sah, musste die erste der anderen ein Zeichen gegeben haben, denn sie stellte jetzt einen Fuss auf die untere Bank, und obwohl ihr beide Lustfotzen kräftig geleckt wurden und sie sich wichste, gelang es ihr, mit ihrem Fuss mein Tuch beiseite zu schieben. Meine Fotze lag plötzlich völlig offen. Sie streckte ihren Fuss extrem durch und spitzte die Zehen. Dann begann sie damit leicht gegen meine Fotze und meinen Damm zu klopfen. Ich stöhnte unwillkürlich laut auf vor Lust. Sie begann, kleine Schreie auszustossen, und ich wusste, dass sie kam. Die erste lächelte mich wieder an. Sie drehte sich um, stand jetzt auf der unteren Bank, quetschte ihre Brüste auf der oberen Bank platt und zog ihre Arschbacken auseinander. Die andere nahm ihren Fuss weg, der sofort vom Fuss der ersten ersetzt wurde. Sie begann, mit den Zehenspitzen gegen meine Fotze zu stossen, bedeutet mir, ihrem Fuss Einlass zu gewähren. Das wollte ich nicht, und so hielt ich ihren Fuss fest. Inzwischen hatte die andere ihre Position so weit gewechselt, dass sie zuerst bequem die ihr dargerreichten Fotzen lecken konnte, sie stiess immer wieder einen oder zwei Finger in die Arschfotze und liess sie fast kommen, bis sie sich hinter sie setzte und sie mit dem Fuss in beide Fotzen zu ficken begann. Die erste fing an zu schreien, wie wenn sie ohne Ende gepfählt würde, obwohl immer nur die Zehen in ihre Grotten fuhren. Ich hatte bis dahin schon viele Phantasien über meine schönen Füsse, doch damit eine Frau in Muschi oder Arschfotze zu ficken, kam mir nicht in den Sinn. Ich packte das Bein der von diesem schönen Fuss verwöhnten Frau und begann, meine Fotze wie wild an ihrer geriffelten Sohle zu reiben. Es war so köstlich! Ich kam fast gleichzeitig mit ihr. Als ich kam, stürzten sich die beiden geradezu auf mich, ich konnte nicht mehr unterscheiden, wessen Hand oder Fuss mich gerade streichelte, und die beiden leckten mir ausgiebig die Füsse, meine nasse Fotze, aber auch meine Arschfotze. Als die eine meine Knospe zwirbelte, dabei ihre Fotze an meinem Fuss rieb, und die andere den süssen Mund meines Afters heftig und gierig tief leckte, explodierte ich und kam schreiend noch einmal. Das ganze hat keine fünfzehn Minuten gedauert. Sie liessen von mir ab, machten einen riesigen Aufguss, und als sich der erste Dampf verzogen hatte, sassen sie züchtig auf den oberen Liegen, ein Tuch um die Hüften, lächelten und taten so, als wäre nie etwas passiert.
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