TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: GRENZGÄNGERIN (10) fortsetzung  (Gelesen 6758 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
*
Beiträge: 28


Profil anzeigen
« am: September 29, 2010, 07:27:08 pm »

Du wirst schon wieder nass, und Li leckt
kurz über Deine Fickfotze. „Was für eine geile kleine Fickfotze
Du doch bist, und wie gut Dein Nektar schmeckt“, lobt sie,
„ich könnte ewig davon trinken. Doch genug davon, wir haben
einiges zu erledigen. Komm mit.“ Sie schnallt Dir das Halsband
an und führt Dich nach oben. Sie ist wie immer makellos und
geschmackvoll gekleidet. Heute trägt sie eine schlichte
hellblaue Bluse, beige lange Hosen, keine Strümpfe, an
den Füssen elegante schwarze Pumps mit kleinem Absatz
und einer Schnalle auf den Zehen, vielleicht Todd’s oder
so ähnlich, allenfalls Prada, Du kennst den Unterschied
nicht so genau. Ihr Jackett ist stark tailliert, Schottenkaro,
und würde sie noch einen Hut aufsetzen und eines ihrer Foulards
um den Hals schlingen, sähe sie aus wie eine Zuschauerin
beim Polo. Du denkst, ich werde für immer bei Dir bleiben,
bist von Liebe für sie erfüllt und glaubst, Dein hüpfendes
Herz müsse vor Glück zerspringen, einer so schönen grosszügigen
Herrin und einem solch strengen und verständigen Herrn
dienen zu dürfen.
Sie führt Dich ins Wohnzimmer. „Warte!“. Sie geht aus dem
Zimmer, Du hörst, wie ihre Absätze den Flur hinunter klappern
und hast Zeit, Dich einmal umzuschauen. Der Raum ist sehr
gross, zurückhaltend aber Geschmackvoll und modern eingerichtet.
Kein Louis XIV-, Regency-, Chippendale- oder Directoire-Kram,
sondern Stücke und Bilder von Judy Rifka, Castoro, Dunand
und Daum, etwas Carmen Spera, Ruhlmann, Zakanitch, die
Gallé schon fast ein anachronistischer Fremdkörper,
die riesige Couch Rolf Benz, als Konzession an die Normalität
zwei grosse Tizio auf Sockeln. Der Couch-Tisch wahrscheinlich
aus limitierter Edition. Li kam zurück. „Wenn ich Dir befehle
zu warten, dann hast Du hier nicht Maulaffenfeil zu halten,
sondern Du begibst Dich demütig in Strafposition und reckst
Deine Arschfotze so nach oben, dass ich sie sehe, wenn ich
eintrete und Deinen Arsch sofort ficken kann, wenn mir
danach ist!“ Du zuckst zusammen unter der schneidenden
Schärfe ihrer Stimme. „Zeig mir Deine Sohlen, Fickfotze!“
Du gehst in Strafposition und empfängst dankbar ein paar
leichte Hiebe mit einem schmalen, zu einer Schlaufe gefalteten
Ledergurt auf Deine Füsse. Deine Fotze beginnt fast zu
tropfen, so geil macht sie Dich. Als Li vor Dich tritt, siehst
Du, dass sie ihre Strümpfe und Pumps aus- und stattdessen
süsse offene Pantoffeln mit kleinem Absatz angezogen
hat. „Schau Dir meine Zehen an, Tiffany, sind sie nicht
ausgesprochen hässlich?“ Du bist ganz und gar nicht dieser
Auffassung, sie sind in Deinen Augen wunderschön und Du
hättest sie gerne ausgiebig geleckt. Du wagst es nicht,
Li eine Antwort zu geben, denn Du hast nur die Wahl, sie zu
beleidigen, indem Du sie bestätigst und ihre Zehen als
hässlich bezeichnest, oder sie zu verärgern, weil Du ihr
widersprichst. So schweigst Du. Ein scharfer Hieb mit
der Lederschlaufe trifft Dich zwischen den Schulterblättern.
„Antworte mir, Fickfotze!“ Du wimmerst und beugst Dich
ins Hohlkreuz. Der Schmerz war schlimm. „Nein, edle Herrin,
sie sind so wunderschön, und Deine Sklavin kann nicht anders,
als sie lecken oder in einer ihrer Lustfotzen aufnehmen
zu wollen.“ „Du wagst mir zu widersprechen? Position vier!“
Du wippst in einer fliessenden Bewegung nach hinten und
präsentierst Deine Brüste mit den hart aufgerichteten,
beringten Brustwarzen, und natürlich auch Deine beringte
Fotze. „Zähl mit, Fickfotze!“ Obwohl ihre Schläge nur
mit wenig Kraft geführt werden, lässt die Lederschlaufe
die Haut Deiner Brüste brennen. Als Du laut Dein „Acht!“
hinausschreist, schlägt sie Dich noch zwei Mal mitten
auf Deine nasse Fotze. Du glaubst dass Dir die Sinne schwinden
müssen und wimmerst um Gnade. „Meine Zehen sind nicht hässlich,
weil sie schlecht gewachsen sind, sondern weil der Lack
von den Nägeln zu blättern beginnt, Du Lustfotze. Du wirst
das ändern. Du wirst mir jetzt die Zehennägel neu lackieren.“
Sie streift die Pantoffeln ab und flegelt sich auf die Couch,
stellt ein kleines Beauty Case auf den Tisch und entnimmt
ihm alles, was es für die Nagelpflege braucht. „Du wirst
weder feilen noch schleifen, Lustfotze, aber Du wirst
den alten Lack abmachen und den neuen Auftragen. Ich werde
Dich bestrafen, wenn irgendetwas zu Boden tropft, Du mit
dem Pinsel meine Haut berührst oder mich kitzelst. Komm
her!“ Du kriechst auf allen Vieren zu ihr hin.
Sie hält Dir den rechten Fuss hin, das linke Bein untergeschlagen.
Du nimmst ihn vorsichtig in die Hand, stützt ihn ein wenig,
greifst Dir den ersten Wattepad und tränkst ihn gekonnt
mit dem Nagellackentferner. Die Aufgabe scheint Dir sehr
einfach lösbar. Wie oft schon hattest Du mit viel Vergnügen
Deine Zehennägel rot lackiert. Du beginnst mit der grossen
Zehe, wechselst häufig die Pads und denkst Dir immer wieder,
wie privilegiert Du doch bist, den schönen Fuss Deiner
Herrin mit der Hand halten zu dürfen und das weiche Fleisch
ihrer zarten Sohle zu fühlen. Zu schleifen oder zu feilen
gäbe es an den Zehen Deiner Herrin gar nichts, denkst Du,
sie sind einfach perfekt gepflegt. Sie zuckt und zieht
ihren Fuss weg, als Du ihre kleine Zehe bearbeitest. „Du
ungeschickte Lustfotze, das kitzelt!“, ruft sie aus,
und schon trifft Dich die Lederschlaufe wieder zwischen
den Schulterblättern. Der Schmerz ist gewaltig, aber
Du wimmerst nur, nimmst wieder ihren Fuss, den sie neuerlich
in Deine Hand legt, und arbeitest weiter. Als Du fertig
bist, greifst Du nach dem Nagellack. Sofort trifft Dich
die Lederschlaufe, so unverhofft, dass Du einen Schrei
nicht unterdrücken kannst. Du senkst den Kopf. Li wackelt
vor Deinem Gesicht mit den Zehen. „Ich sehe von hier aus,
dass der Lack noch nicht ganz weg ist. Dreh Dich um.“ Du reckst
ihr Deinen Arsch zur Züchtigung entgegen. Sie peitscht
recht hart Deine Arschbacken und befiehlt Dir dann, Deine
Arschfotze aufzuziehen. Als die Lederschlaufe klatschend
die zarte Haut Deines Afters trifft, musst Du wieder schreien,
so weh tut sie Dir. Li ist gnädig und begnügt sich mit drei
Hieben auf Deine brennende Arschfotze. „Du würdest gerne
in Deine Arschfotze gefickt werden, nicht wahr? Geduld,
morgen ist es wieder so weit. Niemand hat Dir gesagt, dass
Du den Nagellack berühren sollst. Mach jetzt meine Zehennägel
sauber! Dann schraubst Du den Lack mit Deinem Fickmund
auf und bemalst meine Zehen! Deine Hände hältst Du auf dem
Rücken!“ Oh je, das wird eine Menge Hiebe mit der harten
Schlaufe geben, denkst Du. Ich werde ihre süssen Zehen
doch rundum anmalen. Li ist endlich zufrieden und stellt
das Fläschchen auf den Boden, hält es zwischen ihren Fussballen
fest. Du neigst den Kopf und beginnst, die Kappe mit dem
kleinen Pinsel daran zu drehen. „Nicht so schön wie einen
Schwanz zu lutschen, nicht wahr? Da stellst Du Dich wesentlich
geschickter an.“ Als das Fläschchen endlich offen ist,
ziehst Du den Pinsel heraus. Viel zu viel Lack. Du streifst
den Pinsel vorsichtig ab, darauf bedacht, weder das Fläschchen
zu kippen – Li hat es inzwischen frei gegeben und hält Dir
wieder ihren Fuss hin, ihre Zehen mit einem Steg wunderbar
weit gespreizt – noch etwas von dem Lack nach unten tropfen
zu lassen. Du tauchst den Pinsel noch einmal ein, um ein
Gefühl dafür zu bekommen, streifst ihn ab und versuchst,
den Nagel ihres grossen Zehs zu bemalen. Obwohl ihr schöner
Fuss absolut ruhig ist, hast Du Mühe, den Nagel mit dem Pinsel
zu treffen. Du setzt den Pinsel auf und führst den ersten
Strich in der Mitte, bemüht, die Haut nicht zu treffen.
Du schaffst es irgendwie, die ersten beiden Nägel zu bemalen,
ohne ihre Haut zu berühren. Beim dritten Nagel allerdings,
der so klein scheint, fährt der Pinsel über ihren Zeh und
hinterlässt einen schmalen roten Strich. „Pass doch auf,
ungeschicktes Ding. Sollen die Leute glauben, meine Füsse
seien unbarmherzig gestriemt worden? Setz Dich hin und
halte mir die Füsse hin.“ Sie nimmt Deine Füsse abwechslungsweise
bei den Fersen und schlägt Dir die Lederschlaufe von oben
auf Spann und Zehen. Was für ein Schmerz, viel schlimmer
als bei der Züchtigung Deiner Sohlen. Du beginnst zu weinen.
„Mach weiter!“ Du nimmst den Pinsel wieder in den Mund und
lackierst ihre anderen Zehen. Als Du nach einer gefühlten
Ewigkeit mit beiden Füssen fertig bist, ist Dein Rücken
verkrampft und Deine geröteten Füsse und Arschbacken
brennen von den vielen Hieben, die sie Dir geben musste.
„Du denkst, dass es mir gefällt, Dich zu bestrafen, nicht
wahr? Das stimmt nicht. Ich will Dir helfen, Dich besser
zu konzentrieren. Schmerz ist ein gutes Lehrmittel.“
Sie befiehlt Dir, Dich umzudrehen und den ganzen Nagellack
wieder zu entfernen. „Das war unbrauchbar, sieh Dir einmal
meine Nägel an. Fürchterlich!“ Tatsächlich sehen die
Nägel aus der Nähe nicht sehr schön aus, der Lack ist ungleichmässig
aufgetragen und die Ränder sind nicht gerade. Du kauerst
Dich über ihr ausgestrecktes Bein, umfasst einen Fuss
und beginnst die Nägel zu reinigen. Sie presst das Bein
gegen Deine Fotze und spielt mit einem Fingernagel an Deinem
Anus. Du versuchst, Dich auf Deine Aufgabe zu konzentrieren,
doch das Gefühl gepaart mit dem Anfassen ihrer Füsse ist
so herrlich, dass Du bald stöhnst und Dich Deiner Lust hingibst.
Mit einem lauten Klatschen trifft die Lederschlaufe Deinen
schon von vielen Schlägen roten Arsch. „Willst Du wohl
aufhören, Dich an mir aufzugeilen, Du Lustfotze? Du befleckst
meine Hose! Mach weiter mit meinen Zehen!“ Und wieder trifft
Dich die Schlaufe, leicht diesmal, mitten auf Deinen Anus.
Du schreist spitz auf, das macht Dich geil, und Du fasst
den Fuss fester, reinigst aber weiter die Nägel. Du traust
Dich nicht, darum zu betteln, dass Li Dir ihren anderen
Fuss in Deine Arschfotze rammt, sie würde es sowieso nicht
machen, aber als ihr Schenkel wieder über Deine Fotze streicht,
stöhnst Du auf und drückst Dich dagegen. Du erwartest den
Hieb auf Deinen Anus, und er kommt auch, macht Dich noch
geiler. Du kannst Deine Fotze nicht mehr kontrollieren
und der Saft beginnt, aus Dir heraus zu strömen, auf die
Hose von Li. Bis Du die Zehen alle vom Lack gereinigt hast,
bist Du unter den sanften Hieben von Li mehrmals an ihrem
Schenkel gekommen und hast ihre Hose durchnässt.
„Was bist Du doch für eine dauergeile Fickfotze, kleine
Tiffany. Dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Sie greift
in ihr Beauty Case und nestelt eine kleine Klammer heraus.
„Das wird Dir helfen, Deine Geilheit zu zügeln. Position
vier.“ Du präsentierst ihr Deine nasse geschwollene Fotze.
Sie nimmt Deine Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger,
presst sie hart, und Du glaubst, schon wieder kommen zu
müssen, als ein unglaublicher Schmerz Dich gellend schreien
lässt. Li hat Deine Knospe fest geklammert. „Die wird erst
einmal eine Weile dran bleiben“, sagt sie, „Dir wird das
dauernde kommen ohne meine Erlaubnis schon noch vergehen.“
Deine Pein ist unbeschreiblich und verschafft Dir auch
keinerlei Lust. Ob Deine Knospe je wieder Lust empfinden
könnte? Li heisst Dich aufstehen, nimmt Dich an der Leine
und führt Dich ins Esszimmer. Deine Fotze glüht, es wird
kaum besser, und die Tränen fliessen über Dein hübsches
Gesicht. Auf den Tisch mit Dir, Sklavin. Du wirst Deinen
Sekt spenden. In die Karaffe. Zeig mir Deine Fotze.“ Du
steigst auf den Tisch, gehst in Position drei und lässt
Dir unter lautem Stöhnen von Li das Röhrchen in Dein Sektloch
bohren. Das brennen ist nichts im Vergleich zu Deinen Übungen
mit dem Finger, doch sie führt das Röhrchen viel tiefer
ein und wackelt dabei hin und her damit. Am schlimmsten
aber ist, dass Deine Knospe so fest geklammert ist und Du
nur Schmerz, keine Lust verspürst. Du drehst Dich auf die
Knie, wartest, bis Li die Karaffe unter Deinen Arsch stellt
und gibst auf ihren Befehl Deinen Sekt ab. Du hast keine
Mühe, Deinen Strahl in die Karaffe zu lenken. Erst als Li
völlig überraschend zärtlich mit der Zungenspitze über
Deine Fussohlen leckt, zuckst Du zusammen und spritzt
vorbei. Li lacht auf und lässt Dich schreien, als sie das
Röhrchen grob entfernt, während das kostbare Nass aus
Dir herausläuft. „Anhalten!“ Du stoppst sofort den Sektfluss.
Li stellt die Karaffe zur Seite und legt sich rücklings
auf den Tisch, schiebt ihr Gesicht unter Deine Fotze, greift
nach oben, bohrt ihre Fingernägel hart in Deinen Anus und
reisst Dir die Arschfotze weit auf. „Labe mich!“, befiehlt
sie Dir. Du senkst Dein Fickloch auf ihr Gesicht, bis Du
spürst, wie sie an Dir zu nuckeln beginnt, und dann lässt
Du dankbar Deinen Sekt in ihren Mund strömen. Als schon
lange nichts mehr kommt, saugt Li immer noch an Deinem Sektloch,
knetet immer noch hart Deine Arschbacken und stösst immer
wieder ihre Nase an Deine geklammerte Knospe. Du müsstest
längst schon kommen, doch nichts passiert. Du bist zwar
triefend nass, doch weit von einem Orgasmus entfernt.
„Siehst Du, kleine Sklavin, so eine Klammer in der Fotze
ist doch etwas Gutes. Leck Deine Schweinerei auf und steig
herunter.“ Du bist stolz darauf, das Röhrchen so leicht
aufgenommen zu haben und leckst ruhig und gleichmässig
Deinen Saft vom Tischblatt ab.
„Ich muss meine Nägel machen lassen, weil Du Dich so ungeschickt
angestellt hast.“ Sie reicht Dir ein Kleid und offene Sandalen
mit extrem hohem Absatz. Es sieht aus, als würdest Du auf
den Spitzen gehen, als Du sie anziehst. „Deine Füsse haben
es auch nötig. Das Lecken von Fussohlen hat schon mehr Spass
gemacht! Unser Termin ist um elf. Lass uns fahren!“ Du fühlst
Dich gedemütigt. Einmal, weil Li Dir gar nie zugetraut
hat, ihre Nägel schön zu lackieren. Unmöglich, dass sie
so kurzfristig einen Termin bei der Pédicure bekommen
konnte, schon gar nicht für zwei. Zum anderen, weil Li abschätzig
von Deine Füssen spricht, die Du doch immer so gut gepflegt
hast. Sie gefielen Dir schon als Mädchen und Du hast gut
Sorge zu ihnen getragen. Die Haut Deiner Sohlen war weich
und geschmeidig, selbst die Haut Deiner schönen runden
Fersen legte sich leicht in Falten, wenn Du die Füsse strecktest,
und Deine Zehen waren wunderbar gerade. An Deinen Füssen
gab es rein gar nichts auszusetzen. Du könntest sofort
losheulen. Li merkt an Deinem Gesicht, dass sie Dich getroffen
hat. Wahrscheinlich war das ihre Absicht. „Nun hab Dich
nicht so!“ Sie ruckelt an der Leine. „Deine Füsse sind wunderschön,
fast perfekt geformt, etwas zu klein für meinen Geschmack,
doch wirklich sehr schön. Aber Du wirst sehen, dass sie
noch schöner werden können. Komm jetzt!“ Du gibst Deinen
trotzigen Widerstand gegen die Leine auf und folgst ihr.
Sie fährt mit Dir ins Dählhölzli. „Wir gehen unsere schönen
Füsse verwöhnen lassen. Lass einfach alles mit Dir geschehen
und geniesse es! Du wirst diesen Luxus nur einmal im Monat
erleben.“ Sie kurvt mit Dir durchs Quartier. „Du würdest
nicht glauben, was für versaute Fickfotzen in diesen Botschaften
zum Teil residieren und was für Partys hier gefeiert werden.
Hier, in diesem Haus zum Beispiel. Sie ist dunkelhäutig,
ganz samtene Haut, ein unglaublich hübsches Gesicht,
aber sehr, sehr drall, viel zu kurze Beine und riesige Titten,
aber viel festes Fleisch und unendlich dauergeil. Sie
ist eine richtige Sadistin, steht aber selber auf Schmerz.
Kürzlich musste sie eine ihrer Sklavinnen ins Spital bringen.
Sie trieb der einen ein paar Nadeln in die Sohle und liess
sie hochhackige Pumps anziehen. Dann kniete sie sich hin
und legte ihre Brüste auf einen Schemel. Die Sklavin mit
den genadelten Füssen musste sich auf den Schemel stellen
und mit den Absätzen auf ihre Brustwarzen stehen. Die andere
musste ihr die weit aufgerissene Fickfotze hinhalten
und diese dumme Fotze hat ihr mehr als ein Dutzend kleine
Partykerzen in ihr Sektloch gestossen. Gerüchte darüber
sagen, dass sie geschrieen hat wie am Spiess, aber bei jeder
Kerze heftig gekommen ist. Das Wachs ist in ihrem Sektkelch
geschmolzen und bildete bald einmal einen Klumpen. Da
half kein Pinkeln mehr. Die Gerüchte sagen weiter, dass
ihre Nippel geblutet haben, als sie fertig war, und sie
trotzdem nicht gekommen ist.“ Li lacht, als sie Dein Gesicht
sieht. „Dein Herr und ich kennen Grenzen, meine Liebe.
Keine Angst.“
Li hält vor einem grossen alten Patrizierhaus. „Wir sind
da. Schade, dass die Diplomatenfotzen die Preise so nach
oben treiben, ich würde hier gerne einmal die Woche vorbeikommen.“
Dir wird klar, dass Du nicht nur ein schönes, sondern auch
ein teures Geschenk erhältst, wenn sich sogar Li über die
Preise beschwerte. Zwei Engel öffnen auf Li’s Klingeln
hin die Tür. Sie sind einfach nur süss, vielleicht zwanzig,
sicher nicht weit darüber, ganz sicher keine Felicitas
Pauss, aber superschön. Sie sind in durchsichtige lange
Blusen aus Chiffon gehüllt, in der Taille von einem Gürtel
gehalten, ihre Nippel lachen Dir fast unverhüllt entgegen.
Dass sie keinerlei Unterwäsche tragen weißt Du, weil sich
eben ein weiterer Engel mit züchtig gekreuzten Füssen
zu einer Schönheit auf der zentral stehenden Ottomane
herunter beugt, die wohl als Kundin wartet, und Du siehst
von hinten zwischen ihren glatten Schenkeln ihr feines,
geschlossenes Fötzchen und erhaschst auch einen Blick
auf ihren zarten, vollkommenen Anus. Die Engel vor Dir
sind einfach nur schön. Ihre kleinen schön gewölbten,
schlanken und trotzdem weichen Füsse stecken in süssen
Sandalen, die ihre Form betonen. Kein Leder versperrt
Dir den Blick, nur ein feines Geflecht aus silbernen – bei
der einen – und goldenen – bei der anderen – Kettchen, die
sich um ihre perfekten Zehen schmiegen, halten die Sandalen
an ihren Füssen. Oh Gott, Du könntest sie stundenlang lecken
und saugen, ihnen Deine weit gespreizten Fotzen anbieten,
mit ihnen schmusen und sie liebkosen. „Li, sie sehen toll
aus, wie immer“, begrüssen sie Deine Herrin, „wer ist ihre
hübsche Freundin? Ich glaube, sie war noch nie bei uns,
nicht wahr?“ „Das ist Tiffany. Sie ist etwas scheu, doch
ich denke, das wird sich bald legen.“ „Tiffany, was für
ein schöner Name. Wie das Schmuckgeschäft, ja, das passt
zu einem solchen Juwel.“ Du weißt nicht, ob Du Dich geschmeichelt
fühlen sollst, zu seicht und einstudiert erscheint Dir
die Konversation. „Bitte folgen sie uns.“ Die beiden Engel
gehen mit aufreizendem Hüftschwung vor Euch her, die Sandalen
lösen sich und klappen mit leisem Klatschen wieder gegen
ihre perfekten Sohlen. Du starrst gebannt auf diese köstlichen
Füsse. Sie waren auf Deiner Skala -Du wusstest, dass es
den perfekten Fuss, die zehn nicht gab – eine solide neun.
Du kannst kaum glauben, dass davon zwei Paar existierten,
geschweige denn noch mehr, denn alle anderen Engel, die
beschäftigt herumwuseln, haben eben so schöne Füsse.
Sie nehmen Li und Dich an der Hand und leiten Euch in opulent
eingerichtete Umkleidekabinen. Dein Engel öffnet Dein
Kleid, das an Dir herunter gleitet und sich in Falten neben
Deinen Füssen bauscht. Sie kniet sich hin und hebt einen
Fuss nach dem anderen daraus hervor, streichelt dabei
sanft über Deine Waden, dann befreit sie Deine Füsse – so
schön findest Du sie bei der Konkurrenz durch die Engel
wirklich nicht mehr – aus den Stilettos. „Arme süsse Zehen“,
sagt sie, „sie so zu quetschen. Das gefällt Euch nicht,
nicht wahr? Und da sind ja auch Spuren von Nadeln in den Sohlen.“
Sie hebt Deinen Fuss, öffnet ihren Mund und umschliesst
Deine Zehen, lutscht daran, streicht mit der Zunge auch
zärtlich über die Sohlen. Sie wiederholt das mit beiden
Füssen, dann erhebt sie sich auf die Knie, setzt sich auf
ihre Fersen und lässt Dich ihre Sohlen sehen, indem sie
mit ihren Arschbacken die Absätze und Schuhsohlen zur
Seite drückt. Du fühlst Dich, wie wenn Du vor Geilheit platzen
müsstest. „Sie müssen jetzt tapfer sein“, sagt sie, legt
ihre Hände fest um Deine Arschbacken, vergräbt ihr Gesicht
in Deiner Muschi und entfernt mit den Zähnen die Klammer.
Ein unbeschreiblicher Schmerz rast durch Deine ganze
Fotze. Du krümmst Dich zusammen und beisst Dir heftig in
den Arm, um Deinen schrillen Schrei zu dämpfen. Der Engel
hat sofort Deine Knospe zwischen den Lippen und beginnt
heftig daran zu saugen und massiert sanft Deine Arschbacken,
saugt jetzt an Deinem Sektloch, trinkt, was sie von Deinem
ausströmenden Sekt bekommen kann und saugt wieder heftig
an Deiner Knospe. Langsam lässt der unglaubliche Schmerz
nach, und als Du das erste Mal lustvoll aufstöhnst, hört
sie auf. Herrgott, was für ein Biest, noch eine Minute,
und Du wärest gekommen. Dein Engel erhebt sich und legt
Dir einen wunderbar flauschigen Bademantel über die Schultern.
Du fühlst Dich wie eine Königin. Sie nimmt Dich an der Hand,
lässt Dich bequeme, eben so flauschige Pantoffeln mit
weichen Sohlen anziehen und führt Dich aus der Kabine.
Li und ihr Engel warten schon auf Euch. Das glitzern in Li’s
Augen verrät Dir, dass sie sich nicht nur umgezogen hat.
Sie lächelt Dich an. „Gut, nicht?“ Du lächelst zurück und
nickst. Sie führen Euch in einen grossen Behandlungsraum
mit zwei bequemen Liegen. „Sie wollten diesen Raum, nicht
wahr, Li, und zwei Mal Aphrodite, ja?“ „Perfekt“, entgegnet
sie, lässt den Bademantel von ihren Schultern gleiten,
entblösst ihre Füsse und besteigt eine Liege, nimmt die
Gelegenheit wahr, Dir einen Blick auf ihre nasse, leicht
geöffnete Fotze zu erlauben. „Leg Dich hin, Tiffany, und
leg ein Tuch unter Deinen Hintern. Nicht dass hier etwas
nicht sauber wäre, aber Du willst doch nicht in Deinem Nektar
schwimmen. Und glaub’ mir, Du wirst eine Menge davon abgeben.“
Du legst Dich ebenfalls hin, etwas unbeholfener, und die
beiden Engel decken Euch mit warmen Tüchern zu, verabschieden
sich mit zarten Küssen auf Eure Fussspitzen. „Ich war bedingungslos
Sklavin, als ich das erste Mal hierher kam. Von dem Tag an
fand ich Gefallen am Erteilen von Befehlen und Überwachen
ihrer Ausführung. Wo sie ihre Engel nur her hat? Sie sind
einfach unvergleichlich.“ Leise Musik erfüllt den Raum,
nicht das übliche Chill-Out Rauschen aus Deinem Spa, eine
Auswahl schönster Klassik, ein Ouvertüren Potpouri.
Zwei schöne, etwas ältere Frauen betreten den Raum, dunkelhaarig,
schlank, gebräunt, angezogen wie Krankenschwestern
ohne Hauben und in wunderschönen Sandalen, die perfekte
Füsse betonen. Sie sprechen nicht, sondern setzten sich
auf ihre Schemel, stellen Eure Liegen so ein, dass sie Eure
Füsse bequem vor sich haben, und beginnen, Eure Füsse zu
massieren. Das Gefühl ist gigantisch. Du bist schon geil
wie nur etwas, und die kundige Massage, die jetzt in ein
Peeling mit Meersalz und Nussöl mündet, steigert Deine
Lust. Dir ist, als würden nicht Deine Füsse, sondern Deine
Fickfotze massiert, und Du stöhnst wohlig, öffnest leicht
die Beine und spürst Deinen Nektar nach unten fliessen,
bis er sich in Deiner Arschfotze zu sammeln beginnt und
dann ins Tuch läuft.
„Was war Dein heftigstes sexuelles Erlebnis bisher“,
fragt Dich Li, „abgesehen von den letzten vier Wochen mit
mir und Peter? Erzähl es mir.“ Dir ist klar, dass Li mit Dir
spielt. Es ist Dir peinlich, vor den beiden fremden Frauen
Deine Erlebnisse zu erzählen, egal wie toll sie Deine Füsse
massieren konnten. Aber eben so klar ist, dass Li Dir einen
Befehl erteilt hat. Du schliesst die Augen, lässt Dich
treiben in diesem herrlichen Gefühl von Lust und Entspannung
und beginnst zu erzählen. „Ich war eben neunzehn geworden
und mit meinem Freund im Skiurlaub. Wir waren richtig verliebt
und haben gebumst, wann immer wir konnten. Reiner Blümchensex,
zärtlich und superschön. Nach 4 Tagen war sein Schwanz
fast violett und meine Muschi brannte nur noch. Ich hatte
mir eine Erkältung eingefangen und musste einen Tag mit
Skilaufen pausieren. Der Tag war herrlich, Sonnenschein,
klare Luft, die Pisten optimal. Er wollte bei mir bleiben,
mich pflegen, doch ich sah ihm an, dass er extrem enttäuscht
war. So schickte ich ihn auf die Piste und machte mir einen
schönen Tag im Hotel. Lange schlafen, etwas fernsehen,
Kreuzworträtsel lösen, was man eben so macht. Gegen Mittag
beschloss ich, noch in die Sauna zu gehen, das hilft ja bei
Erkältung. Ich war allein, stellte die Temperatur etwas
tiefer ein und legte mich unten auf die Bank. Wenig später
kamen zwei wunderschöne Frauen herein. Sie waren viel
älter als ich, sie sahen sich so ähnlich, dass sie einfach
Schwestern sein mussten. Sie waren beide gross und schlank,
hatten lange Glieder, ihre Muscheln waren rasiert. Sie
bewegten sich völlig unbefangen, wie wenn ich gar nicht
da wäre. Als sie sich auf die oberen Liegen schlängelten,
die eine quasi über mich hinweg kroch, konnte ich ihre Fotzen
und Arschösen sehen. Ich war peinlich berührt. Als die
beiden hereinkamen, habe ich immerhin ein Handtuch über
meinen Po gelegt. Die beiden lagen auf dem Bauch, über Eck,
Das Gesicht der einen bei den Füssen der anderen. Zunächst
passierte gar nichts.
Als ich mich auf den Rücken drehte und etwas aufsetzte,
sehr darauf erpicht, das Tuch an Ort zu halten, schaute
mich die eine an und lächelte freundlich. Sie griff nach
dem Fuss vor ihr und begann ihn streicheln, schaute mir
dabei immer in die Augen. Dann begann sie den Fuss zärtlich
zu lecken, schaute mich immer noch an. Die andere begann
offensichtlich, ihre Fotze zu kraulen, denn sie begann
Lustvoll zu stöhnen. Die erste begann jetzt sanft an diesem
Fuss zu knabbern, bis sie plötzlich fest in die Sohle biss
und die andere laut aufstöhnen liess. Sie behandelte den
anderen Fuss genau gleich, schaute mich immer an dabei.
Ich hatte noch nie etwas mit Frauen, und zuerst ekelte mich
der Gedanke auch ziemlich, doch andererseits waren da
das lustvolle Stöhnen, die schönen Körper und die tollen
Füsse – ich stand damals schon extrem auf Füsse, vor allem
auf meine eigenen -, und ich spürte, dass die beiden mich
erregten. Sie musste es mir ansehen, denn sie zog jetzt
am Fuss vor ihr, und die andere Frau rutschte etwas nach
hinten, zog die Beine an und hob dabei ihren Arsch an. Die
erste sah mich immer noch an, setzte sich auf, spreizte
weit die Beine, und ich konnte sehen, dass sie geil war.
Ihre Fotze war nass. Sie beugte sich zur anderen, lächelte,
vergrub ihr Gesicht in diesem schönen Arsch und begann
sie zu lecken. Ich wurde langsam richtig geil. Sie fing
an, vorsichtig ihre Fotze zu streicheln, während sie der
anderen die Arschfotze leckte. Diese rieb wie wild ihre
Knospe und stöhnte extrem laut, sie musste wohl bald kommen.
Ich schaute mit offenem Mund zu, und bevor ich’s mir versah,
wichste ich unter dem Tuch kräftig meine Fickfotze. Als
sie das sah, musste die erste der anderen ein Zeichen gegeben
haben, denn sie stellte jetzt einen Fuss auf die untere
Bank, und obwohl ihr beide Lustfotzen kräftig geleckt
wurden und sie sich wichste, gelang es ihr, mit ihrem Fuss
mein Tuch beiseite zu schieben. Meine Fotze lag plötzlich
völlig offen. Sie streckte ihren Fuss extrem durch und
spitzte die Zehen. Dann begann sie damit leicht gegen meine
Fotze und meinen Damm zu klopfen. Ich stöhnte unwillkürlich
laut auf vor Lust. Sie begann, kleine Schreie auszustossen,
und ich wusste, dass sie kam. Die erste lächelte mich wieder
an. Sie drehte sich um, stand jetzt auf der unteren Bank,
quetschte ihre Brüste auf der oberen Bank platt und zog
ihre Arschbacken auseinander. Die andere nahm ihren Fuss
weg, der sofort vom Fuss der ersten ersetzt wurde. Sie begann,
mit den Zehenspitzen gegen meine Fotze zu stossen, bedeutet
mir, ihrem Fuss Einlass zu gewähren. Das wollte ich nicht,
und so hielt ich ihren Fuss fest. Inzwischen hatte die andere
ihre Position so weit gewechselt, dass sie zuerst bequem
die ihr dargerreichten Fotzen lecken konnte, sie stiess
immer wieder einen oder zwei Finger in die Arschfotze und
liess sie fast kommen, bis sie sich hinter sie setzte und
sie mit dem Fuss in beide Fotzen zu ficken begann. Die erste
fing an zu schreien, wie wenn sie ohne Ende gepfählt würde,
obwohl immer nur die Zehen in ihre Grotten fuhren. Ich hatte
bis dahin schon viele Phantasien über meine schönen Füsse,
doch damit eine Frau in Muschi oder Arschfotze zu ficken,
kam mir nicht in den Sinn. Ich packte das Bein der von diesem
schönen Fuss verwöhnten Frau und begann, meine Fotze wie
wild an ihrer geriffelten Sohle zu reiben. Es war so köstlich!
Ich kam fast gleichzeitig mit ihr. Als ich kam, stürzten
sich die beiden geradezu auf mich, ich konnte nicht mehr
unterscheiden, wessen Hand oder Fuss mich gerade streichelte,
und die beiden leckten mir ausgiebig die Füsse, meine nasse
Fotze, aber auch meine Arschfotze. Als die eine meine Knospe
zwirbelte, dabei ihre Fotze an meinem Fuss rieb, und die
andere den süssen Mund meines Afters heftig und gierig
tief leckte, explodierte ich und kam schreiend noch einmal.
Das ganze hat keine fünfzehn Minuten gedauert. Sie liessen
von mir ab, machten einen riesigen Aufguss, und als sich
der erste Dampf verzogen hatte, sassen sie züchtig auf
den oberen Liegen, ein Tuch um die Hüften, lächelten und
taten so, als wäre nie etwas passiert.
Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC