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Autor Thema: GRENZGÄNGERIN (12) fortsetzung  (Gelesen 7998 mal)
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chris2808
Writer und Poster
Großer Storyposter
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Beiträge: 28


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« am: September 29, 2010, 07:28:51 pm »

Vor Deinen
Augen siehst Du, in herzigen Flip Flops, die schönsten
Füsse, die Du je gesehen hast. Dagegen hatten nicht einmal
die Engel aus dem Spa eine Chance. Süsse kleine Füsse wie
Christina Ricci, hoch gewölbt, schöne gerade kurze Zehen
mit herrlich rund geformten Zehenballen, perfekte schmale
Fersen, weiche Knöchel. Als sie einen Fuss leicht anhebt,
siehst Du, dass ihre Sohlen über und über, fast vollständig
tätowiert sind. „Komm doch rein, meine Liebe, trink einen
Kaffe mit uns.“ Li nimmt Dich an der Leine mit sich und führt
Christine auf die Terrasse. Sie ist schön, recht gross
und kräftig, sieht mit ihrem strengen Gesicht ein wenig
aus wie Maite Poenca mit den vollen Lippen von Ilona Grübel,
die Figur etwas eher Suzanne Malveaux, und sie trägt ein
luftiges Kleid von Ferre.
Christine setzt sich, Li bindet Deine Leine an den Tisch
und geht in die Küche, Kaffe aufsetzen. Christine schlägt
unbefangen die Beine über und ihr schöner Fuss baumelt
direkt vor Deinem Gesicht. Sie klatscht ein paar Mal die
Sohle des Flip Flop gegen ihren Fuss, und Du fühlst, wie
Dir dieser Anblick Deinen Nektar in der Fotze zusammen
laufen lässt. Wenn Du ihn doch bloss lecken dürftest. Christine
bemerkt Deinen Blick auf ihre Füsse. „Möchtest Du schauen?“,
fragt sie, und Du nickst nur, unfähig, etwas zu sagen. Sie
zieht den Flip Flop aus und streckt Dir die Sohle entgegen.
Darauf ist in dunklem Grün ein Aeskulab Stab abgebildet,
umgeben von reichen Ornamenten in leuchtenden Farben.
Sie zeigt Dir auch den anderen Fuss. Diese perfekte Sohle
schmückt ein Bild von Zepter und Reichsapfel in Gold, umgeben
von einer in perfekte Falten gelegten Schärpe in Blau,
auf der ein lateinischer Text steht. Wunderschön. „Komm,
lecke sie“, sagt Christine, „ich sehe doch, dass Du es kaum
aushältst, sie nur zu sehen.“ Du fällst gierig über ihre
Füsse her, nimmst sie so weit wie möglich in den Mund, leckst,
saugst und knabberst, bis Du ihr leises Stöhnen vernimmst.
Sie hat längst eine Hand unter ihr Kleid geschoben und krault
ihre herrliche, nass glänzende Muschi. Sie kommt in dem
Moment, in dem Li wieder auf die Terrasse tritt und Du heftig
an einem der Füsse saugst wie an einem grossen Schwanz.
Li lacht. „Das habe ich mir fast gedacht. Hätte mich gewundert,
wenn Du Deine Füsse nicht präsentiert hättest.“ Christine
ist völlig unbefangen. „Hübsch, die Kleine. Schöne Brüste,
niedliche Füsse, beweglich, ich darf hoffen, auch gehorsam?“
„Noch nicht, aber sie lernt. Sie ist erst seit ein paar Tagen
bei uns, aber wir haben viel Freude an ihr.“
Sie Plaudern miteinander, und immer wieder lassen sie
sich von Dir die Füsse lecken, ohne allerdings ihre Fotzen
zu streicheln. Was für ein Erlebnis. Du findest zwar die
Füsse von Christine unvergleichlich schön, doch Li’s
machen Dich trotzdem geiler, weil ihre Sohle durchbohrt
ist. Sie halten jetzt unter dem Tisch die Füsse nebeneinander.
Du legst Dich auf den Rücken und leckst ihre Sohlen von unten
und bemerkst nicht, dass Du unbewusst gleichzeitig Deine
Fickfotze befingerst und lustvoll stöhnst. Li kneift
Dich mit den Zehen hart in eine Brustwarze, damit Du damit
aufhörst. Das macht Dich noch geiler, aber Du gehorchst.
Christine verabschiedet sich schon viel zu schnell wieder,
und Du bist ziemlich frustriert, weil Du wieder Kugeln
falten musst anstatt Füsse zu lecken. „Sie ist bi und sehr
streng, nur Top, nie unterwürfig. Sei nicht traurig, Du
wirst sie am Sonntag wieder sehen. Sie steht auf Faust-
und Fussfick und liebt Arztspiele und Klistiere. Ihr Mann,
Manuel Frohberg, der Verleger, ist ebenfalls bi, er ist
ein wahrer Künstler mit den Seilen und kann mit Strom fast
alles. Er mag Hoden- und Fotzenfolter mit Nadeln oder Strom,
nimmt auch gerne einmal den Fuss von Christine in seiner
Rosette auf. Sie haben keine Sklavin, aber Christine treibt
es mit einer Freundin, Paola. Ärztin, echt rothaarig,
sieht aus wie eine zweite Dana Delany mit der Fülle von Amy
Price. Sie lässt sich extrem fesseln und Nadeln, nimmt
unglaubliche Klistiere auf. Ihre Rose und ihre Brustwarzen
sind tätowiert. Wenn ihre Fotze streng gepeitscht wird,
werden die Fotzenlippen so knallrot, dass es aussieht,
als würden sie brennen. Ihre Füsse gefallen mir nicht so,
zwar klein, aber etwas zu fleischig und zu wenig gewölbt.
Sie soll damit aber, wenn man Christine glauben schenken
will, unglaublich gut ficken können.“ Li greift Dir von
hinten kräftig in die Fotze und quetscht sie hart. „Macht
Dich schon wieder geil, nicht wahr? Ich schätze, Manuel
wird sich am Sonntag kaum davon abhalten lassen, Deine
Arschfotze zu ficken, während Christine mit ihrem Fuss
in seiner Arschfotze wühlt.“ Sie lacht. „Mach hin mit den
Kugeln, wir haben nicht ewig Zeit!“ Der Nachmittag verläuft
eintönig, aber Eure Stimmung bleibt ausgelassen, und
Du denkst nur noch selten an die Vergewaltigung vom Morgen.
Immerhin waren es Frauen, keine Männer. Das hättest Du
nie verkraften können. Und letztendlich bist Du ja auch
auf Deine Kosten gekommen. Sie waren zwar unnachgiebig,
aber nicht brutal, und sie taten Dir nicht weh. Du freust
Dich auf Deinen Fussfick, der ja sicher heute noch kommen
musste. Gegen sechs Uhr entlässt Dich Li in Dein Zimmer,
und Du kuschelst Dich dankbar in die weichen Kissen, geniesst
es, endlich wieder einmal Dein Gesicht pflegen zu können,
legst Masken auf, cremst Dir die Füsse ein, spielst mit
Deinen Ficklöchern und denkst über Christine nach. Du
kannst kaum glauben, dass sie so streng sein soll. Du fandest
sie nett. Und ihre Füsse, einfach göttlich. Sie musste
alle Männer und Frauen verrückt machen, wenn sie so in die
Stadt ging.
Du wirst heute von Deinem Herrn vom Zimmer geholt, um das
Essen zu servieren. Er setzt sich neben Dich aufs Bett und
legt einen Arm um Dich. „Hör einmal, Tiffany. Li hat mir
von Deinem schrecklichen Erlebnis heute Morgen erzählt.“
Du lehnst den Kopf an seine Schulter und beginnst zu weinen.
„Es tut mir leid, Herr, sie haben meine Muschi und meine
Arschfotze gefickt. Ich konnte nichts dagegen tun.“ „Hör
auf damit, Tiffany. Ich weiss, dass es nicht Deine Schuld
war. Sieh mich mal kurz nicht nur als Deinen Herrn. Dein
Wohl liegt mir sehr am Herzen, und was diese Weiber getan
haben, war falsch, verboten, unanständig und kriminell.
Ich rate Dir, sie anzuzeigen.“ „Ich kann nicht, mein Herr,
ich bin doch gekommen, als sie mich vergewaltigt haben.
Sie werden behaupten, ich habe mitgemacht.“ „Blödsinn.
Das spielt keine Rolle. Natürlich hast Du ein Problem mit
der Beweislage, doch eine Anzeige ist unbedingt notwendig,
auch wenn sie nicht verurteilt und bestraft werden sollten.
Machen sie das nämlich noch einmal und werden sie wieder
angezeigt, so wird es irgendwann dazu kommen, dass ihren
Opfern geglaubt wird. Und dann sind sie fällig. Wahrscheinlich
bist Du nicht einmal die erste, die sich diese Xanthippen
vorgeknöpft haben.“ „…“ „Gib Dir einen Ruck, bedenke es
gut, und triff eine Entscheidung. Ich bin Anwalt, ich kann
Dich unterstützen und dafür sorgen, dass Du einen guten
Anwalt erhältst, der Deine Interessen im Verfahren wahrnimmt.“
„Ich weiss nicht, … .“ „Ich kann nicht mehr tun, als Dir diesen
Rat zu geben.“ Er nimmt Dein Gesicht in die Hände und küsst
Dich innig auf die Lippen. „Komm jetzt mit, das Essen wartet.“
Er nimmt Dich an die Leine und führt Dich ins Esszimmer.
Das Essen, Du wieder mit am respektive unter dem Tisch,
verläuft ziemlich ereignislos. Du siehst, dass Li die
Perlen an ihren Sohlen ausgewechselt hat gegen solche,
die aussehen wie Zuckerperlen, mit vielen Spitzen und
Kanten. Du denkst, dass sie bei jedem Schritt vor Lust oder
Schmerz stöhnen müsse, doch sie scheint kaum etwas davon
zu merken. Du bist ziemlich nervös, denn Du fieberst der
ersten Pfählung Deiner Arschfotze seit Tagen entgegen
und weißt noch nicht, welche Frau es sein würde, die Deinen
After durchbohren und weit dehnen sollte. Du wirst es bald
erfahren. Li erzählt Deinem Herrn von Christines Besuch
und erzählt ihm auch von Deinem Lustvollen Intermezzo
mit ihr. „Sie ist und bleibt eine Exhibitionistin“, lacht
Dein Herr, „ihre Füsse sind aber nach Deinen auch das Feinste,
was im Angebot ist. Wir müssen sie endlich überzeugen,
sich die Sohlen durchbohren zu lassen.“ Während Dein Herr
mit Li spricht, streckt sie einen Fuss zu seinem Stab und
streichelt ihn. Dein Herr umfasst den Fuss und drückt so
fest auf die Perle, dass Li aufstöhnt. Er massiert diesen
schönen Fuss, bis Du siehst, dass Li der Nektar aus der Fotze
fliesst. „Einige Gäste haben für das Diner vom Sonntag
Vorführungen angemeldet. Ich bin mir über die Reihenfolge
nicht im Klaren. Wärst Du so lieb, Dir die Liste auch einmal
anzusehen?“ Sie sagt ihm weiter, dass Téa auch eine Party
mache. Sie habe gefragt, ob man nicht den Apéro gemeinsam
einnehmen wolle. „Gute Idee. Ihre Gäste sind nicht die
unseren, aber sie bringen etwas Farbe und Abwechslung
in die Gesellschaft. Unsere weiblichen Freunde werden
sich über all die Lesben freuen. Wir werden den Apéro im
Garten nehmen, dann kommt niemand in Versuchung.“ Während
Du die Küche machst, hörst Du, dass sie sich lieben. Du zupfst
ständig an Deinen Ringen, und als Du im Kühlschrank eine
schöne Gurke findest, schiebst Du sie Dir tief in die Arschfotze.
Ein seltsames Gefühl, so kalt, aber angenehm genoppt.
Du fickst Dich damit, bis Du fast kommst. Dann setzt Du Dich
auf die Knie, nimmst das Ende der Gurke zwischen die Füsse
und senkst Deinen Arsch auf die Gurke, bis es nicht mehr
geht. Du stichst Dir aus Spass mit einer Gabel leicht in
die Sohlen und kitzelst Dich mit den Zinken der Gabel. Ein
kurzes Zwirbeln Deiner Knospe genügt, und Du kommst. Als
Du wieder ins Esszimmer trittst, haben Dein Herr und Li
voneinander abgelassen, doch Du siehst, dass der süsse
Saft Deines Herrn Li aus der Fotze läuft. Sie atmet immer
noch schwer, er muss sie also richtig gut durchgefickt
haben.
Die Türglocke läutet und Li entschuldigt sich. Sie führt
wenig später eine schöne, grosse Frau ins Esszimmer. Sie
ist mindestens so gross wie Jeanette, aber massiger gebaut,
trotzdem Schlank. Sie hat die Figur von Barbara Rudnik,
aber die Füsse von Maybrit Ilner, wunderschön geformt,
gross, hoch gewölbt und sehr breit. Eindeutig eine Deutsche.
Dein Herr begrüsst sie überschwänglich. „Hallo, Liebe
Anna, schön, dass Du es einrichten konntest!“ „Ich helfe
gerne, das weißt Du doch. Ich konnte mir das doch nicht entgehen
lassen“. Du erschauerst. Sie wird meine Arschfotze zerreissen,
denkst Du, dieser Fuss, so schön er auch sein mag, wird niemals
meine zarte Rose durchdringen können. Er ist so ungeheuer
breit. Dein Herr bietet Anna einen Kaffee an und Li nimmt
Dich an der Leine und führt Dich in den Keller. Derselbe
Raum wie am ersten Tag, aber in der Mitte steht kein Strafbock
mehr, sondern ein raffinierter Pranger. Li schnallt Dich
darin fest, Du bist auf den Knien, Deine Hände neben den
Füssen zwischen den Balken festgeklemmt, Deine Brustwarzen
an den Ringen mit Haken im Boden verankert. Du kannst Dich
kaum rühren, ohne dass Deine Brustwarzen lang gezogen
werden. Vor allem, wenn Du versuchst, Deinen weit gespreizten
Arsch und die weit offene, ungeschützte Arschfotze nach
vorn zu schieben, ist das ziehen unerträglich. Du hast
zwar nur wenig Platz, Dich zu bewegen, weil Deine Hände
auch im Pranger eingespannt sind, doch die wenigen Zentimeter
genügen. Li kitzelt zärtlich Deine Sohlen mit den Fingernägeln.
Du zuckst jedes Mal zusammen, versuchst Deine Füsse zu
entziehen, doch Du geniesst auch das Gefühl, wehrlos ausgeliefert
zu sein. Li geht über zu Federn und anderen Instrumenten,
foltert Dich pausenlos, bis aus Deinem Lachen Schreie
und Tränen werden und Du um Gnade winselst. Sie kitzelt
Dich weiter, bis Du fast den Verstand verlierst und Deine
Fotze überschäumt. Jetzt fängt Li an, Deine Fickfotze
zu streicheln, während sie Dich kitzelt, dann steckt ihre
Zunge tief in Deinem zuckenden Arschloch. Sie leckt Dich
ganz zärtlich, zwirbelt Deine Knospe und kitzelt abwechselnd
Deine Fussohlen. Das ist zu viel für Dich, und Du kommst
ohne Erlaubnis.
„Du geile Fickfotze“, herrscht Dich Li an, „Kannst Du Dich
noch immer nicht beherrschen?“ Sie holt eine Gerte von
der Wand und beginnt Deinen Arsch heftig zu peitschen,
bis Striemen zu sehen sind. Der scharfe Schmerz, der Deinen
Arsch bei jedem gezielten Hieb durchfährt, wird trefflich
ergänzt durch das ziehen an Deinen Nippeln, wenn Dein gepeinigter
Arsch nach vorn fahren will. Wieder stösst Li’s Zunge tief
in Deine Arschöse, und als sie Dich wieder zu kitzeln anfängt,
dauert es nicht lange, bis Deine gereizte Fotze wieder
von Deinem Nektar trieft.
Sie setzt sich rittlings auf Dich, schiebt ihre Füsse unter
Dein Gesicht und befiehlt Dir, sie zu lecken. Dann greift
sie mit den Händen Deine Arschbacken und zieht sie noch
weiter auseinander, fährt mit vier Fingern in Deine Arschfotze,
zwei von jeder Hand, und dehnt Deinen süssen Anus, bis Du
laut stöhnst vor Lust. Immer wieder greift sie sich auch
die Ringe an Deinen Fotzenlippen und zupft kräftig daran.
Sie macht Dich immer geiler und Du stehst schon wieder kurz
vor einem Orgasmus, als sie inne hält, von Dir heruntersteigt
und sich wieder Deinen Füssen zuwendet. Sie holt irgendetwas
aus einer Schublade, Du kannst nicht sehen, was es ist.
Plötzlich durchzuckt ein herrlich geiler Schmerz Deine
Fussohlen, eine eigentümliche Mischung aus stechendem
Schmerz und heftigem Kitzeln. Sie fährt mit einem Teigrädchen
die ganze Länge Deiner Sohlen ab drückt so fest, dass die
Spitzen sich tief in Deine Haut bohren, ohne sie zu verletzen.
Das Kitzeln ist so extrem, der Schmerz so geil, dass Du Dich
kaum mehr beherrschen kannst. Du verströmst Deinen Sekt.
Als Li sieht, wie Du Deinen ersten Sekt verspritzt, greift
sie Dir hart in die Fotze und reibt Dir die Knospe, bis Du
kommst, während Du noch auf ihre Hand pinkelst. Sie leckt
Dich in langen strichen, fährt immer noch mit dem stacheligen
Rädchen über Deine Füsse und trinkt aus Deiner Fotze. Es
kommt Dir vor, als würde sie Dich minutenlang so in der Schwebe
halten, immer wieder kommst Du. Li lacht. „Das war schön,
Sklavin Tiffany. So heftig habe ich Dich selten kommen
sehen. Ich denke ich werde noch weitere Rädchen anschaffen,
mit spitzeren und längeren Zacken. Ich werde nach Sonntag
Deine Sohlen löchern wie einen Teig und dann mit in Alkohol
eingelegten Früchten belegen, bis Du laut schreist vor
Lust und Schmerz.“
Als Dein Herr und Anna hereinkommen, bist Du so geil, dass
Du am liebsten um den bevorstehenden Fick betteln würdest.
Anna stellt sich hinter Dich, geht in die Knie und leckt
zärtlich Deine Arschfotze, dringt tief ein mit der Zunge,
leckt gierig und stöhnend die letzten Tropfen Deines Sekts
aus Deiner Fotze und küsst Deine Sohlen. Li kniet sich neben
Dich, lächelt Dich an und reckt ihren Arsch weit in die Höhe,
um sich ebenfalls von Anna mit dem Fuss ficken zu lassen.
Anna bietet Dir ihren rechten Fuss in einem wunderschönen
Netzstrumpf, um ihn nass zu lecken, was Du gerne und ausgiebig
tust. Der Stoff wird Deinen After geil reiben. Wenn sie
den Fuss streckt, wird er etwas schmaler, da er sich auch
in der Längsachse etwas zu biegen scheint. Nur ein kleiner
Trost, denkst Du, der Umfang wird dadurch nur geringfügig
kleiner. Sie geht wieder nach hinten und setzt ihren Zeh
an Deinen After, gleitet ein wenig hinein und beginnt Dich
sanft damit zu ficken. Du stöhnst und wimmerst, willst,
dass der ganze Fuss Deinen Arsch aufreisst, Dich heulen
lässt. Eine Zehe nach der andren kommt dazu, die Dehnung
wird stärker, und als endlich alle Zehen in Dich Eindringen
und sie Deine Arschfotze hart zu ficken beginnt, kommst
Du zum ersten Mal. Wie sehr hast Du dieses Gefühl vermisst,
gefüllt zu werden. Da half auch das Dehngerät nicht viel.
Sie stösst härter und härter zu, entlockt Dir Lustschrei
um Lustschrei. Sie will den ganzen Fuss einführen, doch
es gelingt ihr nicht, ihre Fussballen durch Deine noch
zu enge Öffnung zu pressen, der Fuss ist etwas zu breit.
Sie dreht ihn wie einen Bohrer hin und her und drückt weiter
fest zu, aber erst als Dein Herr Dir gleichzeitig beide
Sohlen nadelt, schreist Du laut auf und gewährst dem Fuss
Einlass. Du stöhnst vor Anstrengung, Deine Arschfotze
wird gesprengt, immer tiefer gleitet der schöne Fuss in
Deinen Hintern. Du weißt, dass erst die Ferse die Grenze
sein wird und Deine Öse noch deutlich weiter gedehnt werden
wird. Dein Herr stellt sich hinter Anna, die sich leicht
bückt, und stösst ihr seinen steifen Riemen mit einem harten
Stoss tief in die Arschfotze. Anna schreit auf, sie stützt
sich gegen den harten Stoss mit dem Fuss in Deinem Arsch
ab, dringt so noch ein Stück weiter ein und entlockt Dir
weitere hohe Schreie des Schmerzes und der Lust. Anna hebt
ihren anderen Fuss, ist jetzt aufgespiesst vom köstlichen
Phallus Deines Herrn, und sie streckt den anderen Fuss
und versenkt ihre Zehen weit in Li’s gespreizter Arschfotze.
Die ganze Zeit über fährt ihr bestrumpfter Fuss in Dir hin
und her, immer tiefer hinein. Du schreist jedes Mal laut
auf, wenn sie ihn bewegt. Am schönsten ist es, wenn sie den
Fuss etwas dreht. Du spürst jeden Strang des feinen Netzes,
das ihren Fuss umschliesst. Plötzlich schreit auch Li
neben Dir gellend auf. Anna hat jetzt auch ihr die Fussballen
in den süssen hinteren Mund getrieben. Gepfählt auf dem
steifen Schwanz Deines Herrn bohrt sie nun beide Füsse
tief in Eure gedehnten Arschfotzen, lässt Euch synchron
laut schreien, und als sie zitternd kommt, rammt sie die
Füsse so tief hinein, wie es geht, bis zur Ferse. Li dreht
ihren Kopf zu Dir und sucht Deinen im Schrei geöffneten
Mund mit ihrem, umschlingt Deine Zunge, sagt Dir „Ich liebe
Dich, Tiffany“ und reibt Dir und sich selbst die Fotze,
bis Eure Lustschreie von den Wänden des Verliess widerhallen.
Dein Herr hält Anna noch lange auf seinem Stab und sie braucht
ihre Füsse nur wenig zu bewegen, um Euch beide laut stöhnen,
manchmal qualvoll aufschreien zu lassen. Nach einer Ewigkeit,
Du hast aufgehört zu zählen, wie oft Du noch gekommen bist,
zieht sie langsam und vorsichtig ihre Füsse heraus. Anna
ist nass von Schweiss und ihre offene Fotze tropft von ihrem
Nektar.
Du bist noch immer gefangen im Pranger. Deine Arschfotze
steht weit offen und zuckt weiter im Puls des besten Ficks,
den Du je erhalten hast. Li befreit Dich aus dem Pranger
und nimmt Dich in den Arm. Du krümmst Dich, fasst nach Deinem
Anus und fährst mit den Fingerspitzen dem kreisrunden
weit offenen Loch entlang. Du weinst vor Glück. Anna kommt
jetzt zu Euch, leckt Eure geschundenen Arschfotzen und
bedankt sich bei Euch. Li lässt es sich nicht nehmen, ihr
die Fotze tief auszuschlecken, bis sie noch einmal kommt.
Sie geht zu Deinem Herrn und lutscht lustvoll seinen Stab.
Du keuchst und wimmerst, Dein Körper wird immer wieder
von Wellen der Lust durchwogt und davon geschüttelt. Dein
Herr nimmt Dich auf, bohrt hart seinen Schwanz in Deinen
Arsch, was Dich extrem geil macht, auch wenn er ihn viel
weniger dehnt als Anna, aber er dringt viel tiefer ein.
Er zieht Deine Fotzenlippen an den Ringen auseinander
und fordert Li auf, Deine Fickfotze mit dem Fuss zu durchbohren.
Sie legt sich auf den Rücken und steckt Dir die Zehen in Deine
Lustgrotte, dringt unter Deinen lauten Lustschreien
tief ein, kitzelt mit der Zehenspitze manchmal Dein Sektloch,
dann stösst sie wieder tief in Dich, fickt Dir hart die Fotze
durch und reibt Deinem Herrn gleichzeitig den Riemen,
der sich weit in Deinen Arsch gepflügt hat. Anna setzt sich
auf Li’s Gesicht und beugt ihren Kopf zu ihrer weit gespreizten
Fotze, beisst kräftig zu, steckt ihr so viele Finger wie
möglich in die immer noch weite Arschfotze und fickt sie
ihr mit der Hand noch einmal durch. Li stöhnt und schreit
vor Lust. Sie legt die Spitze ihres freien Fusses in die
Hand Deines Herrn, schön gestreckt, und dieser führt ihre
Zehenspitzen an Deine Knospe und drückt fest dagegen,
bis Du aufheulst und wieder und wieder kommst, weil er Dich
unablässig mit dem Fuss von Li wichst. Dein Orgasmus scheint
kein Ende zu nehmen, und als Li noch einmal heftig ihren
Fuss bis zur Ferse in Dir versenkt, wirst Du ohnmächtig.
Als Du wieder zu Dir kommst, liegst Du immer noch neben dem
Pranger, Dein Herr und Li streicheln Dich sanft, Li und
Ann lassen Dich an ihren Zehen und Sohlen saugen und lecken,
und Li erlaubt Dir, an den Zuckerperlen an ihren Sohlen
zu zupfen. Welche Erfüllung. Nach drei Tagen wurdest Du
endlich wieder tief und hart gefickt, Deine Arschfotze
so weit gedehnt wie noch nie. Dein Herr und Li holen Dich
mit Hilfe von Anna ganz langsam und sachte zurück aus Deiner
Trance der Lust.
Als Du wieder etwas bei Kräften bist, stellen sie Dich auf
die Füsse und führen Dich auf Dein Zimmer. Dein Herr und
Anna verabschieden sich, wünschen eine gute Nacht und
verlassen eng umschlungen das Zimmer. Li legt sich mit
Dir ins Bett, löffelt mit Dir und dringt mit zwei Fingern
in Deinen Anus ein, massiert ihn sanft, bis Du leise stöhnend
endlich vor Erschöpfung eindöst. Li weckt Dich mit ihren
Fingern wieder auf. „Peter wird Anna noch einmal tief mit
der Faust in den Arsch ficken. Sie mag das extrem gern. Wenn
Du schläfst, werde ich mich dazu gesellen und ihr meinen
Fuss schenken. Eigentlich sollten wir ihr diese Woche
noch die Sohlen Nadeln, seitlich, so dass sie ein um einen
Zeh geschlungenes Kettchen über den Spann tragen kann.
Ich denke, wir werden heute alle vier Ringe noch anbringen.
Wenn sie nur Stilettos mit schmalen Sohlen trägt, wird
sie damit noch gut gehen können. Ich freue mich darauf.“
Ihre Hand wandert zu Deiner nassem Muschi und ihre Finger
finden schnell den Weg durch das von Deinem Schleim glitschige
Fleisch. Sie fickt Dich ganz sanft, trotzdem so tief wie
möglich. Ihre Finger streicheln Dich von innen. Li dreht
sich, die Hand noch immer in Deiner Fotze, und lässt Dich
ihre Arschfotze und ihr Fickloch lecken. Du massierst
ihr so lange die Knospe mit den Lippen, bis Du spürst, dass
sie kommen wird, dann kneifst Du zu. Du kommst fast gleichzeitig
mit ihr. Sie drückt Deinen zarten After mit den Fingern
nach aussen und ritzt mit dem Fingernagel über das weiche
empfindliche Fleisch Deiner Arschfotze und kneift ebenfalls
Deine Knospe mit den Lippen. Das zärtliche Liebesspiel
ist wunderbar. Es macht Dich glücklich, dass Du auch Blümchensex
noch gerne magst, keine Ketten, Nadeln oder Schmerzen
brauchst, um kommen zu können. Andrerseits wird Dir klar,
um wie viel intensiver Deine Höhepunkte sind, wenn Du gefesselt
und ausgeliefert bist, Du bis an die Grenze gepeinigt oder
zu unbedingtem Gehorsam gezwungen wirst. Du denkst an
Annas grosse schöne Füsse und stellst Dir ihre qualvollen,
gepressten Schreie vor, wenn die dicken Nadeln ihr Fleisch
durchbohren werden. Du wärest gerne dabei und würdest
zusehen. Mit diesen Gedanken gleitest Du in tiefen, erschöpften
Schlaf.
Deine Träume drehen sich nur um die vier Fickfotzen, die
Dir Gewalt angetan haben. Du hast sie kunstvoll aneinander
gefesselt, so dass immer die Füsse der einen mit den hart
geklammerten Fotzenlippen der anderen verbunden sind.
Du hast ihre Füsse mit tief ins Fleisch schneidenden Kupferdrähten
gebunden und ihre Arschfotzen, eine nach der anderen,
brutal mit riesigen Dildos gepfählt und Dich an ihren Schreien
ergötzt. Jedes mal, wenn Du Strom durch die Drähte fliessen
lässt, schreien alle gellend auf, weil sie mit den gefolterten
Füssen zucken und sich so die Fotzen gegenseitig aufreissen.
Du lässt jede von ihnen Deinen Sekt und Deinen wohl portionierten
Kaviar kosten, und wenn sie versuchen, die aufgespreizten
Münder wegzudrehen, treibst Du ihnen einen Finger in ihr
Sektloch, bis sie brüllen, machst ihnen klar, dass eine
weitere Dehnung der kleinen Öffnung durchaus möglich
wäre. Du wachst schweissüberströmt auf, Deine Gefühle
fahren Achterbahn. Du hast die vier Fotzen gequält, ohne
Lust zu empfinden. Jetzt schon, kaum hast Du sie in Deiner
Phantasie gekostet, schmeckt Dir Deine Rache bitter.
Du erkennst, dass Dich der Vorfall mehr mitgenommen hat,
als Du dachtest. Vielleicht solltest Du diese dämlichen
Weiber doch anzeigen. Was könnte sie mehr erniedrigen
als Deinen Kaviar aus Deinem süssen After zu essen und Deinen
Sekt zu trinken? Eingesperrt zu werden, tagein tagaus
machen zu müssen, was ihnen gesagt wird und sogar um Erlaubnis
bitten zu müssen, wenn sie ihre Notdurft verrichten wollten
und ihnen dabei sogar zugesehen wurde. Das wäre Erniedrigung.
Du beschliesst, sie in den Kerker bringen. Am Montag, nach
der Party, wirst Du mit dem Herrn und Li zur Polizei gehen
und Anzeige erstatten. Zufrieden, einen Entschluss gefasst
zu haben, schläfst Du ein und träumst von Christine, die
Dir ihre Füsse schenkt, und Du verlustierst Dich an ihnen
auf jede nur denkbare Weise, gehst im Traum sogar so weit
wie Deine Verkäuferin und nimmst beide gleichzeitig in
Deinen weit gedehnten vor Lust zuckenden Fickfotzen auf,
während Anna Deine Sohlen leckt und sich und Christine
zärtlich die Fotzen reibt, bis ihr fast gleichzeitig zu
einem langen Höhepunkt kommt.
XV
Du schläfst heute so lange, bis Li kommt, Dich zu holen.
Sie weckt Dich ganz sanft, indem sie Deine Füsse leckt und
an Deinen Zehen saugt. Sie streichelt Dich und Du gibst
Dich so gerne ihren kundigen Händen hin, willst noch nicht
richtig erwachen, mischst Deine echte Lust mit der Lust
aus Deinem morgendlichen Traum von Christines Füssen,
die Tief in Annas Fotzen eindringen und wälzt Dich hin und
her. Li, die bisher am Fussende Deines Bettes kniete, um
Deine Füsse zu verwöhnen, legt sich jetzt aufs Bett und
streicht Deinen Beinen entlang, bis ihre Fingerspitzen
Deine Muschi berühren. Sie schiebt sich nach oben, vergräbt
ihr Gesicht in Deiner Muschel, leckt Dich und reibt offenbar
ihr feines Geschlecht an Deinem Fuss. Du krümmst Deine
Füsse, um mit den Zehen in sie einzudringen, doch sie lässt
es nicht zu. Sie dreht Dich mit kräftigem Griff auf den Bauch
und teilt mit der Nase Deine Arschbacken, gleitet mit der
Zunge tief in den Spalt und leckt Dir die Arschfotze, während
sei sich an Deiner Ferse reibt. Sie hält Dich fest, Ihre
Finger reiben Deine Knospe und Du spreizt die Beine, um
ihr besseren Zugang zu gewähren. Ihr Finger gleitet in
Dein Sektloch, entlockt Dir einen Schrei, und als ihre
Zunge in Deiner Arschfotze nach Deinem Kaviar zu wühlen
beginnt, schiebst Du Dein Sektloch unnachgiebig weiter
über ihren harten Finger, bis er ganz in Deinem kleinsten
Loch verschwindet. Sie spielt mit den Fingern an Deinem
After, schiebt einen nach dem anderen hinein, bis sie Deine
Arschfotze mit der Faust und Dein Sektloch gleichzeitig
mit dem Finger fickt, langsam und zärtlich. Du stöhnst
und keuchst laut vor Lust. Sie zieht ihre Hand heraus und
leckt sie ab, dann steigt sie über Dich, teilt mit beiden
Händen Deine Arschbacken, hebt Deinen Arsch an und sich
entgegen, und etwas undefinierbar Geiles lässt Dich aufheulen
vor Lust. Sie fickt Dich mit einem riesigen Strap on Dildo
in die Arschfotze. Der Dildo hat grosse Noppen, jeder Stich
dieser Lustwafffe in Deinen Arsch raubt Dir fast den Atem.
Du fühlst, wie Dein Fleisch massiert wird, denkst, dass
viele Körner Deines köstlichen Kaviars aus Dir herausgezogen
werden müssen und schreist Deine orgiastische Lust hinaus.
Du atmest immer noch schwer, bist zwischen Wachen und Schlafen,
als Li Dich dreht und der Dildo nun Deinen Mund füllt und
Du mit der Zunge Deinen süssen Kaviar zwischen den Noppen
herausleckst. Sie bringt ihre Fussspitzen an Deine Brüste,
greift hinter sich und hakt Deine Brustwarzenringe an
den Perlen in ihren Sohlen ein und zieht die Füsse weit nach
aussen. Du nimmst den Schmerz nur dumpf wahr, könntest
mehr aushalten, stöhnst trotzdem laut, weil Du weißt,
dass Deine Nippel lang gezogen werden und anschwellen.
Als Du kommst, zieht Li den Strap on aus, lässt Dich auch
noch den Stöpsel lutschen, der in ihren Arsch eindrang,
dann zieht sie Dir den Dildo an, presst den Stöpsel in Deinen
Arsch und bietet Dir auf Händen und Knien beide Ficklöcher
an.
Du gehst auf die Knie, richtest Dich hinter ihr auf, installierst
Dich und leckst ihr beide Löcher, bis der Geschmack ihres
Nektars Dich wieder geil macht. Der Blick nach unten, zwischen
Deine Beine, macht Dich heiss. Du hast plötzlich einen
riesigen Schwanz, der mit seinen harten Noppen ihre Arschfotze
und ihr Fickloch durchpflügen wird. Li stöhnt laut auf,
als Du ihr den Dildo in die Fotze schiebst. Du hast etwas
Mühe, einen guten Rhythmus zu finden, denn das Gefühl ist
neu, Du hast das noch nie gemacht, konntest Dich immer ficken
lassen.
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