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Autor Thema: Von Lakai zum Sklaven Teil 6 (Netzfund)  (Gelesen 6105 mal)
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donald
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« am: Dezember 07, 2010, 08:41:55 am »

Von Lakai zum Sklaven Teil 6

Völlige Ruhe bestimmte das Haus. Die Bilder der letzten Stunden ließen Emotionen hochkochen, es ist schwer zu sangen, wie lange ich mit einem Heulkrampf auf dem Boden im Bad lag. Zeitverschwendung einen Luxus den ich mir nicht leisten konnte. Meine Nerven wieder in den Griff bekommenden machte ich einen Plan. Meiner Angebeteten hatte ich noch nie etwas verweigert, aber Mayas Befehl zu gehorch und Ihr mit Urin "verfeinertes" Duschwasser zu trinken kam nicht in Frage. Unbeobachtet ließ ich das Wasser ab. Die Duschtasse leckte ich aus um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Das Haus wurde auf Vordermann gebracht. Jetzt war der Honda dran. Im Freien nur mit Shorts bekleidet einen Wagen zu waschen war eine echte Sklavenarbeit. Der Steinboden unter meinen Füßen und das eisige Wasser machten diese Aufgabe mit jeder Minuten mehr zur Hölle. Zwei Stunden waren vergangen, vor meinen geistigen Auge sah ich Sandra und Maya in der warmen Stube bei einer Tasse Cappuccino. Ich glaubte zu hören, wie Sie sich über mich lustig machten. Hass hätte in mir aufsteigen müssen, aber nein ich Thor war erregt wie selten zuvor. Die Wohnung war picobello, das Auto wie frisch aus dem Laden, alles war perfekt. Es waren eigentlich keine Strafen zu erwarten, aber einige Bonuspunkte konnten auch nicht schaden. Mein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Ich holte mein Lieblingsshirt, ein Geschenk meiner Ex. Sandra hatte es immer gehasst , aber geduldet weil ich sehr darin hing. Mit einem dicken Edding schieb ich "Willkommen Herrin" auf die Vorderseite und "Willkommen Madam" auf die Rückseite. Sandras Wagen kam in diesem Moment die Einfahrt hoch. Schnell schnappte ich mir noch die kleine Gießkanne und legte mich vor der Tür auf den Rücken. Es dauerte noch einige Minuten bis die Damen die Terrasse betraten, Sie hatten bestimmt meine Arbeit am S2000 kontrolliert. In Sichtweite gekommen, goss ich das Wasser aus der Kanne über mein Shirt, damit der Fußabtreter richtig feucht war. Mein Idee war ein voller Erfolg. Die Beiden brachen in großem Gelächter aus, als Sie die Schrift auf meinem Shirt sahen. Sandra lächelte mich zufrieden an, während Sie sich Ihre Reitstiefel an mir abtrat. Ich war glücklich wie seit Tagen nicht mehr. Meiner Herrin eine Freude zu breiten ist halt das Größte. Maya war auch begeistert. Sandra war von mir herunter gestiegen und ich hatte mich sofort auf den Bauch gedreht um die zweite Beschriftung preis zu geben. Maya nutzte mit Begeisterung Ihre persönliche Fußmatte. Sie setzte sich neben Sandra auf die kleine Gartenbank. Ich beeilte mich den Damen die Stiefel auszuziehen. Keine so leichte Aufgabe, auch wenn Sie fast rücksichtsvoll mit mir umgegangen waren, so spürte ich natürlich doch jeden Knochen nachdem zwei Frauen ihre Schuhe an mir abgetreten hatten. Ohne weiteren Befehl begann ich das Schuhwerk zu reinigen. Mit einem kleinen Messer kratzte ich den groben Dreck von den Sohlen, reinigte alles mit einem feuchten Lappen und polierte mit Schuhcreme alles auf Hochglanz. Sandra hatte in der Zwischenzeit die Hausarbeit kontrolliert und sah mir durch das Fenster zu. Die Schuh von Wanderausflug hatte ich bereits am Nachmittag gereinigt. Im Wahn zu gefallen kehrte ich den ganzen Schmutz zusammen und tat ihn in meinen Hundenapf der seit vergangenem Sommer unbenutzt auf dem Balkon stand. Den Napf in den Händen kniete ich vor der Tür. Maya öffnete mir, sofort küsste ich Ihre Clogs voller Dankbarkeit. Sandra erlaubte mir zu duschen, mir etwas frisches anzuziehen und das Abendessen für die Damen zuzubereiten. Mit knurrendem Magen lag ich unter dem Tisch während die Herrschaften speisten . Der weitere Abend verlief ohne weitere Zwischenfälle. Die beiden Schönen sahen nach ein wenig fern und ich putzte. Maya hatte die Essensreste zum Dreck in meinen Hundenapf gekippt und stellte ihn zu Ihren Füssen in Küche. Während ich den Unrat mit Heißhunger verschlang stand Sie mit den Holzpantoffeln auf meinen Händen. Sie konnte es nicht lassen mir zusätzliche Schmerzen zu bereiten in dem Sie ständig Ihr zartes Gewicht verlagerte. Die Damen machten sich bettfein und ich wartete auf Knien im Schlafzimmer. Sandra kam, strich mir sanft durchs Haar, küsste mich auf die Stirn und teilte mir mit, dass ich heute am Fußende schlafen dürfe das Sie sehr zufrieden mit mir sei. Überglücklich lag ich im warmen Bett und legte Ihre zierlichen Füße bis ich einschlief.
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