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Autor Thema: Vom Lakai zum Sklaven Teil 9 (Netzfund)  (Gelesen 14349 mal)
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donald
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« am: Dezember 07, 2010, 08:45:12 am »

Vom Lakai zum Sklaven Teil 9

Die Damen hatten Ihren Spieleabend beendet und gingen zu Bett ohne mich eines weiteren Wortes oder Blickes zu würdigen. Es verging viel Zeit bis ich versuchte mich meinen nächtlichen Aufgaben zu widmen. Keine Chance meine Hände waren total zerstört, weder bügeln noch Schuhe putzen war möglich. Die starken Schmerzen und das Gefühl zu versagen zerrte stark an meinen Nerven. Im Ankleidezimmer meiner Herrin kniete ich die ganze Nacht heulend auf dem Boden. Sie betrat am Morgen den Raum, Ihr Blick war mehr auf die unverrichtete Arbeit als auf mein Leid fixiert. Sandra: "Was fällt dir den ein. Glaubst wir gehen in zerknitterten Klamotten und schmutzigen Schuhen ins Büro. " Zur Erklärung hielt ich meine immer noch auf das doppelte angeschwollenen und völlig kaputten Hände nach oben. Sandra: " Ein billige Ausrede, ich habe so die Schnauze voll mit dir. Du lebst Jahre lang auf meine Kosten, nützt mich als Erfüllungsgehilfin für deine schmutzigen Fantasien aus und kannst dich nicht ein bisschen anstrengen um mir eine Freude zu bereiten. Die vergangenen Tage mit Maya waren die schönste Zeit meines Leben, dass lass ich mir von so einer Witzfigur nicht kaputt machen. Es gibt genug Männer die alles erdulden würden um solchen Frauen dienen zu dürfen." Sandra zog mich am Ohr vor die Tür. Wenige Minuten später öffnete sich das erneut und mir wurden meine Besitztümer in zwei Plastiktüten übergeworfen. Als meine Göttin ihr Anwesen für die Arbeit verlassen wollte warf ich flach auf den Bauch und fing an zu betteln Sie möge mich nicht fortschicken . Sie stieg auf meinen Rücken mit ihren spitzen Absätzen und sagte: " Mein Abschiedsgeschenk für dich. Ich putze mir zum letzten mal die Pumps an dir ab. Wenn ich nach Hause komme bist du für immer verschwunden oder ich rufe die Polizei." Ihr Wagen fuhr vom Grundstück. Allein kauerte ich auf der kleinen Bank. Was sollte ich tun. Es war mir immer klar gewesen, dass ich vor dem Nichts stünde falls Sandra mich rauswirft. In meinem Leid versungen, schluchzend und tränenüberströmt hatte ich Maya nicht bemerkt. Sie streichelte sanft durch mein Haar, hob mein Kinn so an das ich in Ihre schönen blauen Augen sehen musste und sprach: " Ich weiß du liebst Sie wirklich von ganzem Herzen, würdest sterben für Sandra. Es tut mir leid nie war es so beabsichtigt. Ich helfe dir Sie zurück zu kriegen. Komm mit. " Maya war sehr sanft, freundlich und Ihren Augen stand echtes Mitleid. Konnte ich Ihr trauen! Sie war doch an allem schuld aber ich hatte je keine Wahl. Also trotte ich hinter her, verstaute meine Habseligkeiten im Kofferraum und nahm auf dem Beifahrersitz platz. Sie betätigte die Freisprechanlage und ließ sich mit einer Ärztin verbinden. Maya: " Hallo Susan du müsstest mir einen Gefallen tun. Ich brauche eine Krankmeldung. ich habe den Sklaven von Sandra leicht beschädigt. " Die Dame schien eine gute Freundin zu sein, Sie lachte nur kurz und ließ sich meine Daten geben. Das Attest über drei Wochen ging direkt zu meinem Arbeitgeber. In Mayas Büro angekommen sollte ich mich unter Ihren Schreibtisch legen und ein wenig ausruhen. Ich nahm mein Shirt als Kopfkissen und ging auf meinen Platz. Heute war Sie die Güte in Person . Maya schlüpfte sogar aus Ihren Stilettos bevor Sie Ihre Füße auf meine Brust stellte. Der Raum war angenehm geheizt, der Teppich flauschig und Ihre warmen kleinen Treter sehr angenehm auf meiner Haut. Ich erwachte von Sandras Stimmer. Sie war bei Maya um mit Ihr über mich zu reden. Sandra: "Ich habe Horst heute morgen aus dem Haus gejagt. Er ist auch nur ein Egoist wie alle anderen Männer" Maya: " Wir haben ihn aber auch ganz schön ran genommen in den letzten Wochen. Ich glaube er liebt dich über alles und braucht nur Zeit sich mit seiner neuen Rolle zu recht zu finden. Du hattest Ihn verwöhnt. Es muss jetzt lernen keinerlei eigene Wünsche mehr zu haben um sich seelisch und körperlich völlig für uns auszuopfern. Deine Idee sich über Anzeigen eins oder zwei neue Sklaven zuzulegen ist nicht schlecht hat aber einen Haken. Die meisten Männer kannst du nicht als Vollzeitsklaven nutzen. Erschwerend hinzukommt die suchen doch auch fast alle nur ein Mäuschen, welches für ein paar Geschenke die Domina spielt." Sandra: " Davon bin ich nicht überzeugt. Im Netz waren schon einige viel versprechende Kandidaten, die würde ich schon gerne antesten. Ich glaube auch nicht, dass Horst bedingungslos alles ertragen würde unsere bisherige Zeit ist zu tief in seinem Kopf. Zu verlieren gibt es auch nichts, wenn ich nichts besseres finde brauche ich doch nur mit dem Finger schnippen und er kommt unterwürfiger den je zurück gekrochen." Diese Worte halten in meinen Ohren und die Erkenntnis dass Sandra recht hatte gaben mir den Rest. Sie hatte mich erst vor drei Stunden zum Teufel gejagt und für nur einen weiteren Tag mit Ihr hätte ich jetzt schon mit großer Freude Hundescheiße von Ihren Schuhsohlen geleckt. Maya: " Ich habe eine Idee wir haben noch drei Wochen zeit, bis ich endgültig zu dir ziehe. Wir sollten einige deiner Kandidaten testen. Horst gebe ich zu Ülüsü, du weißt die hübsche Türkin mit dem kleinen Restaurant. Ich erzähle ihr irgendeine Geschichte warum Sie Klaus aufnehmen soll. Sie hasst glaube ich den Drecksack von meinem Ex noch mehr wie ich selbst. Ülüsü hatte Klaus aber nie gesehen, wenn Sie denkt Horst wäre Klaus und Ihr hilflos ausgeliefert macht die ihm die Hölle heiß. Das Mädchen mit Ihrem zwanzig Jahren ist die größte Sadistin die ich kenne. Die absolute Prüfung für Horst von einer völlig Fremden zu unrecht gequält zu werden nur weil wir es wollen. Für den Fall, das Sie am Ende der drei Wochen nicht zufrieden ist, kommt er weg, wenn nicht behalten wir ihn." Sandra: "O.K. das ist fair machen wir es so." Was genau an der Sache fair sein sollte leuchtete mir nicht ein. War mir aber auch völlig egal ich bekam eine zweite Chance und Maya hatte es mir ermöglicht. Von einem Moment auf den anderen liebte und verehrte ich diese Frau. Nach all ihren Aussagen war es klar das es kein Zuckerschlecken werden sollte. Ich war jedoch felsenfest davon überzeugt alles zu ertragen um wieder nach Hause zu kommen. Maya brachte Sandra noch zur Tür und schloss hinter Ihr ab. Um meine Dankbarkeit zu zeigen legte ich mich in der Zwischenzeit so hin, dass ich mein Gesicht dieser gütigen Göttin als Fußschemel anbot. Sie machte sich nicht die Mühe Ihre hochhackigen Pumps erneut von den Füssen zu streifen sondern ließ diese richtig auf meine Sklavenvisage krachen. Maya: " Mein bester es ist besser wenn du dich jetzt gleich an eine andere Gangart gewöhnst . Die bevorstehende Zeit bei meiner türkischen Freundin wird die vergangenen zwei Wochen wie einen Spaziergang erscheinen lassen." Sie hob den Hörer ab und wählte eine Nummer.
"Türkische Spezialitäten, Ülüsü am Apparat".

" Hallo meine Süße hier ist Maya, könntest du Klaus für eine Zeit bei dir aufnehmen er steckt in großen Schwierigkeiten."

"Meinst du deinen Ex dieses miese Schwein, der könnte vor meinen Augen überfahren werden und ich bekämme einen Lachkrampf"

" Ja den meine ich. Der Depp hat sich bei der Russenmafia Geld geliehen und kann es nicht zurück bezahlen. Ich könnte ihm die Kohle geben, aber fand die Idee viel besser ihn dir als Sklaven zu schenken. Du hättest ihn völlig in der Hand, ein Anruf und er ist dem sichern Tod geweiht."

"Einen völlig rechtlosen Sklaven, der für mich rund um dir Uhr schuften müsste. Die niedrigsten Arbeiten verrichten und mir noch dankbar sein sollte."

" Bei dem was die Russen mit Ihm machen, küsst Ihr dir noch die Füße wenn du ihm nur so zum Spaß in Gesicht trittst. Ich habe dich als erste angerufen, weil ich sicher bin du würdest das Schwein richtig leiden lassen. Eine Schande das ich nicht selber in den Genuss komme aber in meinem Job habe ich leider nicht die Möglichkeit Ihn rund um dir Uhr zu quälen:"

"Ich habe es verstanden und freue mich schon darauf dem Loser alles heimzuzahlen was er dir angetan hat. Du kannst auch jeder Zeit vorbei kommen um ihn grün und blau zuschlagen."

"Das ist super süß von dir. Ein unbestimmtes Gefühl sagt mir das er schon grün und blau geschlagen ist, wenn ich zu dir komme. Ich will mir auch meine Hände nicht schmutzig machen, aber für einige kräftige Fußtritte werden schon Zeit finden. Ich bring dir das Stück Schlamm heute noch vorbei. Bis dann"

"Bis gleich hoffe ich mit schiessen schon einige garstige Ideen durch den Kopf. Es ist durchaus möglich, dass er sich am Ende der Woche den Russen stellt."

Ich zitterte am ganzen Körper als das Telefongespräch beendet war. Maya: "Ich habe doch gesagt ich würde dir helfen. Sei ein bisschen dankbar." Der Spott war unglaublich. Was noch unglaublicher war ist die Tatsache, das ich wirklich eine tiefe Dankbarkeit emfand. Ich began die Sohle Ihres Schuhes zu lecken der immer noch auf meinem Mund ruhte.
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