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Autor Thema: Vom Lakai zum Sklaven Teil 10 (Netzfund)  (Gelesen 10121 mal)
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donald
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« am: Dezember 07, 2010, 08:49:21 am »

Vom Lakai zum Sklaven Teil 10


Maya brachte mich zu Ülüsü ins Restaurant. Die Türkin war ein echte Schönheit mit seidigem Haar und perfekter Figur. Die Damen begrüßten sich wie alte Freundinnen. Ich stand von dem Anblick meiner neuen Herrin gebannt an der Hintertür. Mit wiegenden Schritten kam sie zu mir und ballerte mir erst mal eine. Ihre zartes Gesicht, die zierliche Figur hatte getäuscht . Ich fiel sofort auf die Knie mit dem Gefühl "Iron Mike" hätte mich voll erwischt. Die harte Spitze Ihrer Cowboystiefel fand ihr Ziel in meinen Weichteilen. Ich klappte komplett zusammen auf dem Boden zu Ihren Füssen.

"Ich warne dich, Hass ist das einzige was ich für dich empfinde. Du wirst die gesamte Anwesenheit in diesem Haus auf Knien rutschen. Den Klang deiner Stimme will ich nur von Schmerzensschreien kennen. Du brauchst nur einmal ungefragt zu reden und ich nagele deine falsche Zunge auf der ersten Stufe vor dem Damenklo fest. Leck meine Stiefel du Hund"

Mit hochrotem Kopf, nach Luft ringend fuhr ich mit breiter Zunge über das Leder. Diese Frau zu verärgern war keine gute Idee.

Maya: "Ich sehe ihr habt euch schon angefreundet, dann will ich die Turteltäubchen mal alleine lassen. Noch eins seine Hände sind noch kaputt er kann heute bestimmt noch nicht richtig arbeiten."

Maya verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange bei der schönen Türkin und bei mir mit einem Tritt in die Rippen. Ülüsü betrachtete sich meine Hände. Der Ärger darüber einen arbeitsunfähigen Sklaven zu besitzen war maßlos. Sie zog mich an den Haaren in Ihre Privattoilette. Auf dem Rücken vor dem Klo liegend musste ich meine Arme nach hinten strecken und schon klickten die Handschälen. Sie verlies den Raum. Ich lag im Dunklen. Es war nicht sonderlich bequem, aber ich hatte meine Ruhe und schlief ein. Das Neonlicht weckte mich. Beim ersten Schritt landete Ihr Absatz wieder in meinen Weichteilen. Sie spazierte auf meinem ausgestreckten Körper. Ihre Markenjeans und der Seidenschlüpfer herunter gelassen nahm Sie platz. Die flachen Absätze drückte die Göttliche in meine Augenhöhlen, während Sie ohne Scham Ihr kleines Geschäft verrichtete. Die Schuhspitzen auseinander bewegend gab Sie meinen Mund frei. Die dachte wirklich ich würde das uringetränkte Klopapier fressen

"Vergiss es, binde mich los ich geh zu den Russen."

"Hast du tatsächlich gedacht. Ich glaube diesen Unsinn. Die Wahrheit solltest du erst später erfahren. Alles was die letzten vierundzwanzig Stunden passiert ist war abgesprochen. Wir wollten dich nur tiefer in die Falle locken. Ich sag dir wie es läuft. Für drei Wochen bleibst du mein Eigentum. Danach gebe ich dich zurück oder behalte dich. An eine Flucht solltest du nicht denken, kein Mensch glaubt dir so eine Geschichte. Nette Freunde von mir werden dich kalt machen. Die nette Ärztin diagnostiziert einen Schlaganfall, immerhin bist du ja im Moment schon wegen einem Herzleiden krankgeschrieben. Deine Sandra kassiert die Lebensversicherung Ende der Geschichte. Mach jetzt dein Maul auf." Fassungslos tat ich es und bekam die erste Mahlzeit des Tages. Ülüsü stand auf , richtete sich die Kleider. Ich konnte kaum etwas sehen als Sie von meinem Gesicht herunter gestiegen war, so sehr schmerzten meine Augen von den Absätzen. Wo Sie war wusste ich auch so mit beiden Stiefeln auf meinen Weichteilen und schminkte Ihr Engelsgesicht im Spiegel.

Es war alles abgekartet. mir stiegen die Tränen in die Augen, wie konnte meine angebetete Sandra da mitmachen. Ich konnte kaum noch heulen, in den letzten zwei Wochen hatte ich mehr geweint wie in meiner gesamten Kindheit. Diese Teufelinnen hatten alles geplant sie wollten den letzten Funken eigenen Willens in mir ersticken, mich zu einer gut funktionierenden Sachen formen. Wahrscheinlich hatte sogar Ülüsü schon vor Wochen überlegt, welche Schuhe sie trägt um mir ein Paar blaue Augen zu verpassen ohne mich zu schwer zu verletzen. Die kleine Türkin war mein größtes Problem. Maya und Sandra hatten Sie hundertprozentig unterschätzt, was die zwei wollten war Ihr völlig schnurz. Es gibt nur eine Person die wichtig ist und das ist Sie selber. Ich bezweifelte keines Ihrer Worte, es war in meinem Interesse für Sie nützlich zu sein und viel Freude zu bereiten.
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