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Autor Thema: Das erste Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 1)  (Gelesen 6369 mal)
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envelato
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Beiträge: 10


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« am: Januar 10, 2011, 06:37:58 pm »

Vor einiger Zeit rief ein ehemaliger Schulkamerad an und fragte, ob ich denn nicht Lust hätte
an einem Klassentreffen in der alten Heimat teilzunehmen. Ich überlegte zunächst was das
wohl für einen Sinn machen sollte, die "alten" Schulkameraden kannte ich kaum noch.
 Dann aber kam mir meine Schulfreundin Renate in den Sinn und ich fragte mich, was wohl
aus ihr geworden ist. Ich sagte also zu.
 Die Zeit für das Treffen rückte näher. Es war Ende Mai.Ich bestellte mir ein Hotelzimmer;
wollte ja "nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen". Einen Tag vor der Feier reiste ich an.
 Wir trafen uns alle vor der alten Schule. Wie vermutet,waren zunächst alle "stock steif".
Keiner traute sich aus sich heraus. Zu Fuß gingen wir dann zu der Gaststätte, an die mich
dunkel erinnern konnte.
 Bei etwas Wein für die Frauen und ein paar Bieren für die Männer lockerte die Stimmung
langsam auf. Es wurde angeregt über "alte" Zeiten gesprochen und der Alkohol verfehlte
seine Wirkung nicht.
 Es wurde gemütlich. Eckhard, der "Organisator" hatte eine Disko bestellt, die damals
bekannte Schlager und auch neue "Ohrwürmer" spielte. Langsam begann sich die Tanzfläche
zu füllen. Außer uns waren noch andere Gäste anwesend.
 Ich hatte schon mehrmals versucht einen Blickkontakt zu Renate herzustellen, dieser wurde
wohl von ihr bemerkt, aber nicht erwidert.Ich war früher schüchtern, doch heute nicht mehr.
Ich ging also zu Renate und frage, ob sie mal mit mir tanzen wolle.
 Widererwarten sagte sie strahlend "Ja" und wir gingen auf die Tanzfläche. Nach ein paar
Takten war dann das "Eis gebrochen". Wir erzählten was so passiert war. Sie erzählte, daß sie
zunächst glücklich verheiratet war, dann aber alles in die Brüche ging. Sie lebte zur Zeit allein
und wollte erst einmal Abstand gewinnen. Aus diesem Grund sei sie auch zur Klassenfeier
gekommen, um mal wieder mit "alten" Bekannten reden zu können.
 Gerade als ich von mir berichten wollte, war die Tanzrunde zu Ende. Wir verabredeten, daß
ich sie zum nächsten Tanz wieder auffordern sollte. Jeder ging an seinen Tisch zurück. Es
wurde viel erzählt und etwas getrunken.
 Die Musik begann nach kurzer Zeit wieder zu spielen. Ich forderte Renate erneut auf. Wir
gingen erst an die Bar um etwas Erfrischendes zu trinken. Dann "stürzten" wir uns ins
"Getümmel". Diesmal erzählten wir wenig, es wurde nur ausgelassen getanzt.
 Die Tanzrunde dauerte recht lange. Wir waren übereingekommen etwas "Luftschnappen" zu
gehen. Es war mittlerweile dunkel geworden. Wir gingen zu einer Parkbank in der Nähe, um
vom wilden Tanzen auszuruhen.
 Ich legte meinen Arm hinter ihr auf die Rückenlehne der Parkbank und begann kurz darauf
mit ihren Nackenhärchen zu spielen. Dann wagten sich meine Finger an ihren zarten Hals.
Ich begann langsam und sachte mit den Fingerspitzen an ihrem Hals auf und ab zu fahren.
Ich bemerkte, wie sie ein wohliger Schauer durchlief.
 Es dauerte nicht lange und sie rückte näher an mich heran. Zunächst legte sie ihren linken Arm
hinter mir auf meine Schulter. Auch sie begann zärtlich mit meinen Nackenhaaren zu spielen.
Dadurch ermuntert beugte ich mich zu ihr herüber. Ich gab ihr einen kurzen, dann aber langen
tiefen Kuß. Hierbei drang meine Zunge sachte in ihren Mund, um dann aber um so heftiger
mit ihrer Zunge zu spielen. Sie erwiderte kräftig diesen Zungenkuß.
 Wir rückten immer näher aneinander. Ich legte meine linke Hand auf ihre kleine aber feste
Brust. Ich fühlte durch den leichten Stoff, wie ihr ganzer Körper bebte. Das machte mich
nochmehr an. Sie legte jetzt ihre rechte Hand auf meinen rechten Oberschenkel und stütze
sich so ab, um mir einen langen und tiefen Kuß zu geben. Sie ließ ihre Zunge in meinem
Munde tanzen, daß ich glaubte mir würde die Luft wegbleiben.
 Als ich diese Berührung spürte, konnte ich mich nicht mehr
beherrschen, ich glitt mit meiner freien Hand unter ihren Rock, der bereits etwas hoch
gerutscht war.
 Langsam tastete ich mich unter streichelnden Bewegungen an den Innenseiten ihrer
Schenkel bis zur Mitte ihres Körpers herauf. Hierbei merkte ich, daß sie leider Strumphosen
trug. Ich kam also nicht richtig an ihre Muschi heran. Zunächst versuchte ich mit stärkerem
Druck die Mitte ihrer Muschi zu erreichen, um dann die Schamlippen leicht zu spreizen.
 Sie versuchte sich mehr Wohligkeit zu verschaffen. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, damit ich
ungehinderter ihre Muschi erreichen und ihre mittlerweile schon feucht gewordenen
Schamlippen berühren konnte. Dies half aber nicht viel.
 Während dessen rutschte ihre Hand auf die Beule meiner Hose. Die gegenseitigen
Berührungen hatten meinen "Lümmel" so richtig in Fahrt gebracht. Dies hatte natürlich auch
Renate bemerkt. Sie griff mit der Rechten kräftig zu und bewegte dabei ihre Hand langsam
auf und ab. Mein Lümmel quittierte dies mit noch stärkerem "Wachstum".
 Wir beide wurden immer unruhiger. Renate und ich merkten, daß wir in der jetzigen "Lage"
unsere beider Wünsche nicht erfüllen konnten. Wir beschlossen aber ersteinmal wieder zum
Klassenfest zurückzugehen.
 Es sollte ja nicht jeder gleich bemerken, daß sich bei uns was anbahnte. Wir küßten uns
nochmals kurz und freuten uns schon auf unser nächstes "Laufschnappen" in der lauen
Sommernacht.
Renate und ich öffneten vorsichtig die Tür zur Gaststätte. Wir traten ein als ob überhaupt nichts
gewesen wäre. Tatsächlich war bis jetzt nichts besonderes geschehen.
 Wir gingen zur Bar, wo wir uns ein Erfrischungsgetränk reichen ließen. Wir plauderten bereits
eine Weile, als Renate sagte sie müsse mal für „kleine Mädchen". Ich ging zurück an meinen
Tisch und unterhielt mich mit Herrmann,der ebenso wie ich schlechte Erfahrungen beim
Aufbau seiner beruflichen Existenzgründung gemacht hatte.
 Die Musik begann wieder zu spielen. Hermann und ich wollten gerade noch ein Schnäpschen
bestellen, als Renate kam und mich zum Tanzen holte.
 Wie ich bald bemerkte, muß sie unser „Ausflug ins Grüne" mächtig „angeheizt" haben. Vielleicht
aber hatte sie schon länger keinen sexuellen Kontakt mit Männern gehabt.
 Jedenfalls drängte sie sich eng an mich, als ein langsamer Titel aufgelegt war. Ich blickte in
die Runde. Auch andere Pärchen tanzten enger umschlungen. Es fiel also nicht weiter auf.
 Ich begann mein rechtes Bein stärker gegen ihren Unterleib zu drücken. Sie ließ diese Berührung
willig geschehen und drückte ihrerseits ihre Muschi gegen meinen Oberschenkel.Ich ließ dann
langsam meine rechte Hand nach unten gleiten und begann mit dem Mittelfinger vorsichtig
die Spalte ihrer Muschi zu suchen. Die Tanzfläche war voll, so daß unsere Berührungen nicht
weiter auffielen.
 Wir tanzten so eine Weile miteinander als Renate sagte,daß es doch wieder an der Zeit wäre
nach draußen zu gehen.Die Vorstellung gleich wieder mit ihr allein zu sein berauschte mich.
 Draußen angekommen sagte sie, daß wir uns doch jetzt ein anderes Plätzchen suchen sollten.
Wir gingen den Parkweg entlang bis ich etwas abseits einen kleinen Baum bemerkte, der
leicht nach hinten gedrückt war. Ich stellte mir vor, daß sich Renate gut dagegen lehnen und
abstützen könnte.
 Ich führte Renate küssend dort hin. Sie lehnte sich rückwärts gegen den Baum und öffnete unter
leichtem Druck meiner rechten Hand und Hochschieben ihres Rockes bereitwillig ihre
Schenkel.
 Ich schob meine Hand nach oben und bemerkte, das sie zwar immer noch die Strumpfhose
an hatte aber ihre Muschi freier zugänglich war. Ich fragte sie was sie denn mit ihren Sachen
gemacht hat. Sie antwortete, daß die Zwickelnaht gerissen war und sie auf der Toilette noch für
etwas mehr „Freiraum" gesorgt hatte.
 Sie fragte ob mir das denn nicht gefiele. Doch, doch sagte ich und führte daraufhin den Zeige
- und den Mittelfinger an den Rand ihres Slips vorbei an ihren Kitzler. Bei der Berührung
stöhnte sie leise auf und drückte ihren Mund auf den meinen. Wir genossen so eine Weile das
Spiel unserer Zungen und das Reiben an ihrem Kitzler. Sie schien langsam zu vergehen.
 Sie öffnete ihre Schenkel immer weiter, so daß ich jetzt ungehindert mit dem Mittelfinger in
ihre bereits nasse Muschi eindringen konnte. Ich schob den Finger langsam vor und zurück,
was bei ihr ein leichtes Raunen hervorrief.
 Rein zufällig entdeckte ich rechts neben mir einen Baumstumpf. Ich hob Renates linkes Bein
an und stellt es auf den Baumstumpf ab. Jetzt kam ich fiel besser an ihre Muschi heran. Ich
versuchte vorsichtig gleich mit drei Fingern in sie einzudringen. Sie sperrte sich nicht, stöhnte
laut und öffnete sich noch mehr, damit ich besser in sie eindringen konnte.
 Bei leicht kreisenden Bewegungen hatte ich kurze Zeit später drei Finger bis zum Handrücken
in ihrer Muschi. Sie hat das Ausgefülltsein sehr genossen, denn sie drückte ihre Muschi heftig
gegen meine Hand. In dieser Stellung vögelte ich sie nur kurze Zeit bis sie mit einem starken
Orgasmus kam.
 Ihr ganzer Körper bebte. Ihre Knie begannen zu zittern und ich glaubte schon, daß sie auf den
Erdboden sinken würde. Sie fing sich aber wieder. Ich ging in die Knie, um meinen Mund zu
ihrer Spalte zu führen.
 Dort angekommen dachte ich das sie der Schlag trifft. Sie zuckte heftig zusammen.
Nachdem ich mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander gezogen hatte, liebkoste
ich zunächst ihren Kitzler, um dann aber tief in ihren Lustkanal einzudringen. Ich stieß mit
meiner Zunge zu und lutschte zusätzlich „was das Zeug" hielt.
 Diese Berührungen machten sie vollkommen fertig. Sie preßte meinen Kopf gegen ihren
Unterleib. Kurz danach kam sie erneut.
 Als Renate sich wieder beruhigt hatte, nahm sie den Fuß vom Baumstumpf und setzte sich
auf diesen, um sich ersteinmal auszuruhen. Dies konnte ich auch verstehen. Ich stand noch
immer vor ihr. Sie sagte : „Komm jetzt bist du dran".
 Ich sagte ihr wie gerne ich mich jetzt von ihr verwöhnen lassen würde, wir müßten aber
ersteinmal wieder in die Gaststätte zurück, damit unser Fernbleiben nicht allzusehr auffällt. Wir
können ja später nochmals hinausgehen, zudem ist das Warten auf kommende Ereignisse
ebenso schön.
 Sie stand auf und rückte ihre Kleidung zurecht, dann gingen wir eng umschlungen den
Parkweg entlang. Vorm Ende des Weges lösten wir uns und gingen ruhig auf die Gaststätte zu.
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