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Autor Thema: Isa und ihre Jüngere Schwester Teil 02  (Gelesen 22071 mal)
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nervkind
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« am: März 07, 2011, 12:41:08 pm »

Fortsetzung:

Ich glaubte nicht das Isa was von ihrer Schwester als Zuschauerin gemerkt hatte. Selbst das Stöhnen das von der Türe her zu hören war, hatte sie im Eifer des Gefechts sicherlich nicht mitbekommen.

Die Antwort auf meine zweite Frage war für mich viel Interessanter, hatte Isas Schwester gemerkt, dass ich sie bei ihren Beobachtungen und der Selbstbefriedigung ihres Körpers meinerseits bemerkt und zumindest zeitweise beobachtet hatte?

Auch das glaubte ich nicht, zumindest hatten wir keinen Blickkontakt gehabt, da ihr Blick wenn ich zu ihr hin geschaut hatte eher etwas starr und auf ihre Schwester gerichtet war.

Dies alles war für mich Ungewiss, deutlich vor Augen hatte ich jedoch noch ihre kleinen spitzen und augenscheinlich noch sehr festen teenager Brüste, deren nach oben zeigenden Warzen noch wie kleine Kegel waren, auf denen die noch sehr kleinen Nippel kaum einen grösseren Durchmesser als ein Stecknadelkopf hatten.

Ich schätzte sie gute zwei Jahre vielleicht soger noch ein paar Monate mehr, jünger als ihre ältere Schwester und das reizte mich zunehmend, war doch Isa selbst bis sie gerade eben mit mir ins Bett gegangen war noch Jungfrau gewesen.

Es war zwischenzeitlich fast Mittag und für mich, der eigentlich am Zählerablesen sein sollte reichlich Spät. Wir beschlossen daher unser gemeinsames Bad auf ein andermal zu verschieben.

Ich bat sie noch, das sie den Zettel mit ihren Wünschen aufheben solle, da ich diese gerne noch wissen und ihr dann auch noch erfüllen wolle. Sie versprach es mir und legte die Zettel in ein Buch in ihrem Regal.

Da Isa nicht wusste wann ihre vermeintlich noch abwesende kleine Schwester wieder für mehrere Stunden Tagsüber außer Haus sein würde, vereinbarten wir, uns entsprechend kurzfristig telefonisch miteinander zu verabreden.

Den nächsten Vormittag schloss Isa aus, da zum einen ihre Schwester Daheim sei, Sie sich selbst aber um 8:30 Vormittags mit einer Freundin verabredet hatte um mit dem Zug zum Einkaufen in die größere Nachbarstadt zu fahren. Sie würden da erst am späten Nachmittag zurückkommen schätzte sie.

Sofort reifte in mir der Plan, die Gelegenheit zu nutzen mich mit ihrer kleinen Schwester bekannt zu machen und das heute erlebte vielleicht mit ihr noch etwas auszubauen.

Ein schlechtes Gewissen gegenüber Isa hatte ich eigentlich nicht, als ich am nächsten Morgen gegen kurz vor neun Uhr bei Isa an der Haustüre klingelte.

Ihre kleine Schwester öffnete, Barfuss, mit einem Jogginganzug bekleidet die Tür und schaute mich erstaunt an.

„Ist Isa heute nicht Zuhause“ fragte ich unschuldig.

Sie schüttelte den Kopf und sagte mit unsicherer Stimme „nein, die ist mit einer Freundin zum Einkaufen weggefahren“.

„Dann bist Du ja ganz alleine?“ war meine etwas direkte Feststellung, die gleichzeitig eine Frage an Natalie war. Sie sagte Ja und schaute mich fragend an.

Um gleich noch einen drauf zu setzen und um zu verhindern dass sie eine Gelegenheit finden würde mich an der Türe ab zu wimmeln, fragte ich sie „und, hat es Dir gefallen als du uns gestern im Bett zugeschaut hast? Hat Dich ziemlich erregt oder?“ Ohne ihre Antwort abzuwarten fügte ich keck hinzu „Komm lass uns rein gehen, mir wird Kalt hier vor der Tür“.

Sie schaute mich wie vom Donner gerührt an, ließ mich aber ohne jeden Protest an sich vorbei ins Haus.

Ich schloss die Türe hinter mir, drehte mich zu der noch immer sprachlosen Natalie um und küsste ihren jungen, sprachlosen, offen stehenden Mund als wenn wir schon stundenlang miteinander rumgemacht hätten.

Jetzt kam langsam Leben in ihren Körper, sie wehrte sich leicht und versuchte zur Seite auszuweichen. Ich ließ sie los so dass sie einen Schritt von mir weg gehen konnte. Hier blieb sie stehen und fragte mich ob ich noch ganz dicht sei.

Frech sagte ich „Ja. Ich hab dich gestern nämlich gesehen als du uns mit deiner Hand in der offenen Hose und deinem hoch geschobenen Pullover beim Sex zugeschaut hast“. Du sahst so heiß aus, dass ich wegen Dir in deiner Schwester viel zu schnell gekommen bin. Daher habe ich beschlossen, Dich heute zu besuchen um mich meinerseits bei Dir zu revanchieren. Ich war mir nur nicht ganz sicher ob deine Schwester jetzt schon weg ist.

„Ja die ist weg“ stammelte Natalie völlig verwirrt. „Na dann komm her“, sagte ich zog sie zu mir und begann sie erneut zu küssen.

Diesmal wehrte sie sich nicht mehr und nach einigen Sekunden schmiegte sie sich eng an mich.

Schließlich knutschte sie willig mit mir. Diesen Zeitpunkt hielt ich für günstig, ich hob sie hoch und sagte komm wir gehen in dein Zimmer. Sie auf meinen Armen tragend ging ich mit ihr die Treppe hoch und zu ihrem Zimmer.

Ich stellte sie vor ihrer Zimmertür auf ihre Füße, öffnete die Türe und zog sie an der Hand zu ihrem noch ungemachten Bett.

Als wir davor standen küssten wir uns erneut bis ich merkte wie sie in meinen Armen zusammen zu sacken drohte. Ich ließ sie langsam mit dem Po auf ihr Bett gleiten, zog ihr das Sweat-shirt über den Kopf und drückte sie dann sanft mit der Hand zur Seite, so dass sie sich nach hinten fallen ließ und somit diagonal auf ihrem Bett lag. Nur ihre Beine und die nackten Füße hingen noch über die Bettkante.

Ihre Erregung konnte ich deutlich durch das Heben und Senken ihrer jetzt nackten, kleinen Brüste beim Atmen sehen, sie lag vollkommen passiv vor mir und lies mich gewähren. Ich zog ihr ihre Jogginghose herunter so dass sie nur noch ihren schwarzen Slip an hatte durch den sich ihr Venushügel mit der angrenzenden Spalte deutlich abzeichnete.

Ziemlich erregt nahm ich ihre schlanken Beine und legte sie, ihre Bettdecke etwas zur Seite schiebend aufs Bett. Dann fasste ich rechts und links von Unten mit dem Daumen in ihren Schlüpfer und ehe sie richtig wusste was ich vor hatte, hatte ich ihren Slip bis zu ihren Kniekehlen herunter gezogen.

Sie schnappte hörbar nach Luft, gab aber sonst keinen Ton von sich. Auch als ich ihr Slip und Jogginghose weiter über ihre Waden und schließlich über die Füße zog, schaute sie mich nur mit großen etwas ängstlich schauenden Augen an und wartete heftig atmend ab was als nächstes kommen würde.

jetzt waren wir beide heftig erregt, ich bückte mich zu ihr herunter und nahm ihre linke Brustwarze zwischen meine Lippen, saugte etwas daran und spielte dann mit meiner Zunge daran herum. Sie stöhnte und drängte mir willig ihre kleine Teenebrust entgegen. Ich wechselte zur anderen Seite und leckte ihre Brustwarze. Durch diese Gefühls intensive Behandlung, erreichte ich schließlich, dass sich auch auf ihren jungen, festen Brustwarzen ihre zwei kleinen Nippel aufstellten.

Ich küsste sie auf den Mund und sagte mit dem Finger über eine ihrer Brustwarzen und den steifen Nippel streichelnd „doch schon alles ganz normal wie bei einer richtigen Frau“. Sie lächelte, sagte aber nichts.

„Dann lass mich mal den Rest erforschen“ sagte ich, schob mich etwas weiter zum Fußende und drängte meinen Kopf zischen ihre Schenkel in ihren Schoß. Stöhnend zog sie ihre Beine an und klappte bereitwillig die Knie auseinander um meinem Kopf genug Platz zu schaffen. Ich rutschte zwischen ihre Beine.

Als ich mich vorbeugte, sah ich noch wie ihre angeschwollenen Schamlippen leicht glänzten, dann schmeckte ich auch schon ihren Mösensaft an meiner Zunge. Ich versuchte möglichst tief in ihre Spalte zu kommen. Sie drückte meinen Kopf heftig mit ihren Händen zwischen ihre Beine. Ich begann an ihrer Lippen zu saugen und schmeckte kaum dass ich damit angefangen hatte, wie ihr Saft nicht nur anfing bitter zu schmecken sondern auch regelrecht aus ihr heraus floss.

So was heißes wie die kleine Natalie hatte ich schon lange nicht mehr im Bett gehabt, ich musste zugeben dass ihre große Schwester sich da am Vortag deutlich länger hatte bitten lassen bis sie so feucht, ja sagen wir Nass, wurde.

Ich schob mich wieder nach oben, küsste sie mit meinen verschmierten Lippen auf den Mund und schob mit meiner rechten Hand mein Glied gegen ihre Scheide. Als sie merkte was ich vorhatte, machte sie sich Steif. Erregt wie ich war, drückte ich der starr und bewegungslos daliegenden Natalie meinen Schwanz entgegen jeder Bedenken in ihre Scheide.

Ich merkte schnell, dass sie noch deutlich zu eng für meinen steifen Schwanz war.

Sie stöhnte als ich mein Glied wieder etwas zurück zog. dann schrie sie leise auf als ich erneut weiter in sie eindrang. Wieder zurück und wieder tiefer in sie rein, immer und immer wieder, dann nochmal ein letztes Mal ein bisschen zurück und mit Volldampf bis zum Anschlag wieder in sie rein, Sie schrie laut auf vor Schmerz und Erregung. Während meiner nächsten Stöße wimmerte sie leise und biss sich auf die Lippen, doch mit der Zeit passte sie sich meinem Rhythmus an und nach einigem hin und her, schoss ich eine ordentliche Ladung Sperma in ihre jetzt nicht mehr so kleine Pfotze.

Es dauerte eine Weile bis wir beide wieder soweit bei Atem waren dass wir sprechen konnten.

„Glücklich“ fragte ich sie. Sie nickte.

Hat es sehr „weh getan?“ „Ja am Anfang war es ziemlich unangenehm wenn du in mich rein bist“ gab sie zu, aber mit der Zeit wurde es besser.

„Ich hab eine Idee“, sagte ich „magst Du Bananen?“ sie schaute mich fragend an und meinte „ja, eigentlich schon“ auch Bananenbrei?“ fragte ich sie „ja warum?“ „wart´s ab“ sagte ich, stand auf und holte unten aus der Küche, aus einer Schale die zwei unreifesten Bananen die da waren. Ich hatte die Schale mit den Bananen und einigen Orangen dort am Vortag stehen sehen und fand, dass diese für meine kleine wie geschaffen waren. Nicht zu Dick, leicht gebogen und nicht zu lang dürfte es kein Problem sein sie in ihre Scheide zu schieben.

Sie schaute mich neugierig an als ich zurück kam. „Schön locker bleiben und stillhalten“ sagte ich und drückte ihr die Banane in ihre Scheide. Sie stöhnte und ich konnte die Banane mühelos zu zwei Dritteln in ihre Scheide schieben. Ein zwei mal schob ich ihr die Banane noch mit schale zwischen ihre Schamlippen, dann zog ich sie ganz heraus, öffnete die Schale und drückte die geschälte Frucht wieder in sie hinein.

Schmierig wie ihre Scheide und die Banane waren, flutschte diese geradezu in die von mir vorgegebene Richtung. Ich drückte mit dem Finger noch etwas nach und zeigte Natalie dann die leere Bananenschale.

„So und jetzt machen wir Bananenbrei“ sagte ich und legte mich wieder auf sie drauf. Sie wollte protestieren doch ich schob mein steifes Glied schon in ihre Scheide. Es war ein wunderbares gematsche, bei jeder Bewegung fühlte ich wie sich das Fleisch der Banane um mein Glied herum drückte. Schließlich hatte ich erneut einen Orgasmus in ihr.

Nachdem mein Glied etwas schlaffer geworden war, zog ich es aus ihr heraus kniete mich über ihre Brüste und drückte meinen verschmierten Schwanz gegen ihren Mund.

Erst wollte sie nicht und presste ihre Lippen zusammen, doch ich sagte ihr, dass sie sich noch am Vortag einen dabei runter geholt hatte als ihre Schwester meinen Schwanz lutschte und die es sicherlich nicht lustig fände wenn ich ihr das erzählen würde. Sie protestierte, nahm aber meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn ab.

„Heute mit Bananengeschmack“ sagte ich und zog ihn ihr wieder aus ihrem Mund.

Dann kuschelte ich mich neben Sie und fummelte an ihren kleinen Brustwarzen herum bis sie mich bat damit aufzuhören weil sie ihr schon ganz weh täten.

Ich schob ihr meinen Mittelfinger in die Scheide krümmte ihn etwas und förderte begleitet von ihrem Stöhnen und einem schmatzenden Geräusch,so einiges an Bananenbrei aus ihrer Vagina zu Tage. Ich schob ihr den Finger in den Mund und lies ihn von ihr ab lutschen. Du bist ein Schwein sagte sie als ich mich daran machte das ganze zu wiederholen dann öffnete sie willig ihre Schenkel um meinen Finger wieder in sich rein zu lassen.

Ich versuchte von ihr unbemerkt die zweite Banane neben dem Bett aufzuheben und als ich sie endlich hatte unauffällig auf zu machen. Als das geschafft war schob ich ihr auch diese Banane mit der offenen Spitze voran in die Scheide, ich drückte nur am unteren Ende, die Schale wurde von ihren Schamlippen abgestreift. Noch ein letzter fester Druck mit dem Finger und auch die zweite Banane war in ihrer Scheide verschwunden. Ich nahm die Schale und ließ sie neben das Bett fallen. Ohne ein Wort zu sagen, legte ich mich wieder auf sie und schob ihr meinen Schwanz wieder in die Scheide. Sie stöhnte und bat „nicht so fest“ da drin ist kein Platz mehr. „das werden wir ja sehen sagte ich“ und begann langsam damit die Bananen in ihr mit meinem Schwanz weiter zu Brei zu stoßen.

Nach dem wir beide einen weiteren Orgasmus hatten, zog ich mein schlaffes Glied mit einem Schwall Bananenbrei aus ihr heraus. Das Bettlaken war jetzt in ihrem Intimbereich definitiv reif für die Waschmaschine.

Ich verschmierte die diversen „Schmierstoffe“ von ihrer Scheide über die Innenseite ihrer Oberschenkel, über ihren Bauch bis in ihren Bauchnabel und schließlich über ihre wunderbaren kleinen Brüste. Dann schob ich meinen Mittelfinger wieder in ihre Scheide und schmierte ihr anschließend ihre Lippen mit dem Brei ein. Sie lächelte mich an und öffnete ihre Lippen. Schon verschwand mein Finger in ihrem Mund und ich fragte sie „glücklich?“. „Ja“ hauchte sie mir entgegen, „küss mich“.

Nach dem wir unsere verschmierten Körper noch eine weitere halbe Stunde ausgiebig befummelt hatten, drängte ich darauf für heute Schluss zu machen und gemeinsam duschen zu gehen, da ich noch arbeiten müsste und sie vielleicht besser die Bettwäsche gewaschen haben sollte bevor abends ihre Eltern nach hause kämen.

Sie Gab mir Recht, und ich versprachen ihr im lauf der Woche mit Isa ihrer Schwester Schluss zu machen, damit wir uns, in der kommenden Woche dann wieder treffen könnten.
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