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Autor Thema: Ein Supergeiles Dinner (Netzfund)  (Gelesen 4305 mal)
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tong
Writer und Poster
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Beiträge: 11


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« am: April 28, 2011, 09:19:36 am »

Beinahe drei Wochen war es her, seit ich bei der schönen reichen Frau
die Klimaanlage installiert und sie mich im Anschluss verführt hatte.
Oft habe ich während der drei Wochen an diese Anette gedacht. So
herrlichen Sex hatte ich mit meinen fünfundzwanzig Lenzen noch niemals
gehabt wie mit dieser Mitvierzigerin.

Beim Durchsehen meiner Post öffnete ich einen anonymen Briefumschlag.
Fast wäre er im Papierkorb gelandet, weil sich manche Firma solcher
anonymen Briefe zu Werbezwecken bedient. Der Inhalt riss mich vom
Hocker. Ich ahnte den Absender schon nach der zweiten Zeile.


´Einladung zum erlesenen Nachtmahl!


Ich wage es, Dich zu einem ganz besonderen Menü einzuladen. Ich wäre
überaus glücklich, Dich am Samstag gegen zweiundzwanzig Uhr zu
begrüssen. Es soll ein Dinner for two werden. Möchtest Du wissen, was
es gibt?


Zarte Brüstchen mit heissen Himbeeren kannst du haben. Schneckchen im
eigenen Saft (garniert mit bitterer Herrenschokolade und frischer
Erdbeere) wartet als besondere Delikatesse auf Dich. An Stangenspargel
mit milden Waldhonig denke ich. Die feinen Lendchen werden Dir auf der
Zunge zergehen. Der Champagner soll in Strömen fliessen, aber Gläser
sind dabei verpönt!


Kommst Du? Ich freue mich auf meinen geschickten Handwerker mit seinem
perfekten Werkzeug.


Ein paar Sätze der Bewunderung für unser erstes Intermezzo folgten
noch. Ich war perplex. Die Gedanken wirbelten durcheinander. Ganz klar
hatte sie doch ausgesprochen, dass sie keine Beziehung wollte. Ich
dachte an das fürstliche Trinkgeld und auch daran, wie sie mich
verdächtigt hatte, bei meinen weiblichen Kunden nicht nur die Bleche
und Drähte zu verlöten. Langsam spuckte das Gedächtnis wieder
Einzelheiten aus. Hatte sie mir nicht durch die Blume zu verstehen
gegeben, dass ich für einsame Damen ein wundervoller Tröster sein
kann. Ein Gigolo!? Zwei Seelen kämpften in meiner Brust. Bumsen gegen
Bezahlung stiess mich gefühlsmässig ab. Immerhin, das unangemessene
Trinkgeld hatte ich angenommen. Und ich wusste, wofür es wirklich
gewesen war. Der Schweinehund in mir erinnerte daran, dass ich bei der
Firma noch in der Probezeit war und ein klägliches Salärs bezog. Ich
liess die beiden weiter streiten.


Bis zum Samstag hatte der innere Schweinehund gesiegt. Pünktlich
zweiundzwanzig Uhr klingelte ich bei meiner schönen Vierzigerin. Sie
wollte mir wohl sofort jede Hemmung nehmen. Nur mit dem Badetuch über
die stramme Brust verknotet erschien sie an der Tür. Begehrend spitze
sie ihre Lippen. Verrückt, dieser lange, sehnsüchtige Kuss an der
erleuchteten Haustür. Dazu ihre Aufmachung!


In der Diele drückte sie mich in einen Sessel und entschuldigte sich
für einen Moment. Es wurde ein ziemlich langer Moment. Endlich hörte
ich: "Es ist angerichtet!" Ich musste nachfragen, um die Richtung der
Stimme noch einmal zu hören. Sie kam tatsächlich aus dem Spalt der
offenen Schlafzimmertür. Beinahe hätte mich die Richtung verführt,
noch in der Diele meine Sachen fallen zu lassen.


Ziemlich dumm und viel zu lange musste ich im Türrahmen gestanden
haben. Ich konnte einfach nicht glauben, was ich auf dem Bett sah.
Lang und breit ausgestreckt lag sie und blinzelte lustig mit den
Augen. Das gedämpfte rote Licht schien mir etwas vorzugaukeln. Ich
musste näher treten und mir in den Arm kneifen, um mich zu überzeugen,
dass ich in keinem Traum war. Zuerst nahm ich wahr, dass ihre Pussy
tatsächlich mit Schokolade verziert war. Zwischen den Schamlippen
blitzte eine dunkelrote Erdbeere. Erst beim genaueren Hinsehen
bemerkte ich, dass in der ganzen Gegend kein Härchen mehr stand.


Ausgelassen rief sie: "Runter mit den Hosen, der andere Kopf will auch
was sehen...und ich ihn!"


Ich war gar nicht fähig, ihrer Aufforderung sofort nachzukommen. Meine
Augen hingen an den Brüsten, die sie mit niedlichen Sahnerosetten
verziert hatte. Die steifen knallroten Warzen in der Mitte lockten
dadurch ganz besonders. Das waren also die heissen Himbeeren! In mir
wirbelten die Gedanken durcheinander. Ich nahm es beinahe als Kritik
für meine wilde Bumserei beim ersten Mal. Wollte sie mich mit ihrer
Dekoration zeigen, wonach ihr war?


Ich erinnerte mich an ihren Brief. Noch in Hemd und Hose beugte ich
mich über den ´süssen´ Busen und passte mich ihrer Ankündigung an:
"Machen wir uns erst mal über die zarten Brüstchen mit heissen
Himbeeren her...oh, die sind in der Tat heiss?" Weiter konnte ich
nicht reden. Das übermütige Weib hatte mich in Sekundenschnelle in
Raserei versetzt. Bei meinem supergeilen Nuckeln entging mir nicht,
dass sie zur Champagnerflasche griff. Zwischen ihre Brüste schickte
sie ein Rinnsal, das sich in der Kuhle des Bauchnabels sammelte.
Natürlich lockte sie meine Zunge dahin. Beim ´Nachschenken´ hatte die
Lippen alle Mühe, das prickelnde Bächlein rechtzeitig aufzusaugen. Sie
quietschte vor Vergnügen. Ich bemerkte genau, wie sehr sie sich
zwingen musste, nicht die schöne Dekoration zwischen den Beinen durch
wilde Bewegungen zu zerstören. Sie tat mir irgendwie leid. Obwohl ich
nicht gerade ein Süsshahn bin, machte ich mich dennoch über die feine
Schokolade her. Mit voller Absicht naschte ich nur immer rund um die
Erdbeere herum. Als ich mit der Zungenspitze den Kitzler traf, da war
es um ihre Beherrschung geschehen. Zu meiner Überraschung verschwand
die grosse Erdbeere. Erschreckt stocherte sie mit eigenen Fingern
danach. Als sie wieder ans Tageslicht kam, schnappte ich begierig
danach. Während ich die süsse Frucht mit dem sündigen Duft zerkaute,
drückte sie meinen Kopf ganz fest in ihren Schoss und zitterte sich in
einen heftigen Orgasmus. Dieses Eisen wollte ich schmieden, solange es
heiss war. Ohne Kommentar nahm ich ihr die Champagnerflasche aus der
Hand und berieselte selbst ihren Bauchnabel. Mit geschickten
Daumendrücken lenkte ich das Bächlein, bis sich ein Pfützchen im
nackten Fötzchen bildete. Ich sah, wie sie mit ihren Intimmuskeln
verhinderte, dass die gute Marke versickerte. Dann griff sie wieder
zur Flasche und sorgte für Nachschub. Meine Süffelei bekam ihr
offensichtlich ausnehmend gut. "Schuft!" rief sie in Ekstase, "runter
endlich mit den Klamotten!" Gleich tat ich ihr den Gefallen nicht,
weil ich sie nahe ihrem zweiten Höhepunkt wusste. Nur meine Zunge
machte ich so lang wie es eben ging. Wild drängte sie ihren Leib
entgegen und machte mir abgehackt ein Kompliment: "Oh, Mario...du
bist...so herrlich...versaut! Hör ja nicht auf...ich komme!"


Als ich meine Klamotten endlich vom Leibe hatte, stand sie bereits
tief gebeugt vor der Kommode und kreischte: "Und jetzt zieh mich
bitte, bitte nach allen Regeln der Kunst durch."


In dieser Nacht schlief ich bei ihr. Am Morgen holte sie sich mit
meiner Morgenlatte noch den Stangenspargel vom angekündigten Menü. Als
ich aus dem Schlaf fuhr, spürte ich den kühlen Honig am Mast
herabrinnen. Brummend, wie ein hungriger Bär, kniete sie über meinen
Beinen und visierte die süsse Stange an. Wie sie mit den Lippen
zuschnappte, das war so die rechte Fortsetzung des Traumes, aus dem
ich gerade erwacht war. Fleissig züngelte sie den ganzen Honig auf,
der bis hinab in die Wurzel rann. Das Spiel gefiel ihr. Sie gab erneut
einen tüchtigen Schwapp auf die Eichel und schaute lüstern zu, wie die
feinen Bahnen an allen Seiten herabrannen. Endlich nahm sie den Lolly
weit in den Mund. Rechtzeitig dachte sie daran, das Pulver noch
trocken zu halten. Natürlich wollte sie noch ein schönes Sonntagmorgen-
Nümmerchen.


"Hat dir die Zusammenstellung des Menüs gefallen?" fragte sie
scheinheilig. Überflüssig eigentlich. Sie hatte am Abend und am Morgen
sehr gut registriert, wie begeistert ich von ihren verrückten
Einfällen war. Allerdings lag in ihrem Ton auch noch eine versteckte
Frage. Sie kuschelte ganz dich an mein Ohr und flüsterte, obwohl uns
niemand hören konnte. Ich hatte absolut nichts dagegen, griff zur Tube
und machte ihren Popo schön schlüpfrig. Ihre Mahnung hätte sie sich
sparen können. Ganz behutsam schlich ich mich ein. Nur kurz erstarrte
sie, dann schrie sie vor Begeisterung, dass mir bange wurde, die
Passanten auf der Strasse könnten es hören. Mir war es ein Vergnügen,
mich in diesen Rasseleib ungehemmt zu verströmen. Ich war sicher, dass
ich sie mitgenommen hatte. Sie hatte ja auch mit eigener Hand dafür
gesorgt, dass ihr Mäuschen in Stimmung blieb und von der extravaganten
Runde auch etwas hatte.


Zuhause machte mich der Umschlag sehr nachdenklich, den ich in meiner
Jackentasche fand. Ich zählte nach und war verblüfft, was sich diese
Frau eine Nacht kosten liess. Das beiliegende Zettelchen beruhigte
mich: ´Schenk Dir alle überflüssigen Skrupel. Ich hab Dir schon
gesagt, dass es mir nicht wehtut. Und Du warst einfach wundervoll.
Sehen wir uns einmal wieder?´


Wir sahen uns nicht einmal wieder, sondern in den folgenden Zeit
manchmal zweimal pro Woche. Ihre Erlebnisse mit mir hatte sie wohl vor
der besten Freundin nicht verbergen können. Eines Tages war die mit
dabei, als ich gegen einundzwanzig Uhr mit einem heftigen Ziehen in
den Lenden zum Nachtmahl erschien. Für diesen Abend hatte ich mir eine
Überraschung ausgedacht. So ein Dildo aus dem Sex-Shop steckte in
meiner Tasche. Später war ich froh darüber. Die beiden heissen
Kätzchen hätte ich ohne dieser Hilfsmittel nicht vollkommen zufrieden
stellen können.

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