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Autor Thema: Voller Einsatz (Netzfund)  (Gelesen 4729 mal)
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tong
Writer und Poster
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« am: April 28, 2011, 09:27:17 am »

Seit Wochen trieb ein Exhibitionist sein Unwesen am Rande der kleinen
Stadt. Die Zeitung berichtete fast jede Woche über einen neuen Fall,
doch der Polizei war es noch nicht gelungen, den Mann zu fassen. Dabei
lag eine detaillierte Personenbeschreibung vor. Auch sein Outfit war
bei allen seinen Taten stets gleich, er trug eine dunkle Jogginghose,
dazu einen dunklen Kapuzenpullover, eine Sonnenbrille, hatte dunkle
Haare und war rund um seinen Speer komplett rasiert. Einige Opfer
wussten zu berichten, dass er offensichtlich beschnitten sei. Anhand
der Taten zeichnete sich auch eine gewisse Vorliebe für einen
bestimmten Frauentyp ab, und zwar schien er junge Frauen zwischen 25
und 30 Jahren mit langen dunklen Haaren, einer großen Oberweite sowie
leichtem Übergewicht in luftiger Kleidung zu bevorzugen, die sich
alleine in der Nähe des kleinen Flusses, der die Stadt durchfloss,
aufhielten. Auffallend war auch, dass der Exhibitionist sich nicht
daran zu stören schien, dass die Frauen sich in Begleitung ihrer
jeweiligen Partner befanden. Bei einigen Vernehmungen haben die
Betroffenen auch eingestanden, dass es vor dem Auftauchen des
Unbekannten zum Austausch von Zärtlichkeiten bis hin zum
Geschlechtsverkehr gekommen war.


Wegen des großen Drucks durch die Presse und der öffentlichen Meinung
entschloss sich die Polizeiführung mit ungewöhnlichen Mitteln zu
handeln. In der örtlichen Polizei wurden eine Beamtin und ein Beamter
gesucht, die sich für diese heikle Aufgabe zur Verfügung stellen
sollten. Bei der Beamtin wurde zudem darauf geachtet, dass sie dem
bekannten Schema entsprach. Einige Beamtinnen, die von der Führung
angesprochen wurden, lehnten diese Aufgabe ab, weil sie Angst hatten,
dass ihre jeweiligen Partner eifersüchtig sein könnten. Nach mehreren
Tagen erklärte sich dann die 27-jährige Julia bereit, gemeinsam mit
dem 32-jährigen Stefan diese Aufgabe durchzuführen.
Bei der Einsatzbesprechung erklärte ihnen ihr Vorgesetzter, Kommissar
Frank Zimmermann, dass sie während der Aktion zwar Kontakt zu den
Funkstreifenwagen haben würden, jedoch auf eine direkte Observation
verzichtet werden müsse, da zu viele Personen in der Flussniederung
auffallen würden. "Ich lass Euch beide jetzt mal alleine, damit ihr
klären könnt, was ihr an der Flussniederung wie macht. Außerdem
solltest du dich noch entsprechend anziehen, Julia, damit dein Äußeres
zum Beuteschema des Exhibitionisten passt." sagte der Kommissar mit
leicht süffisantem Grinsen. Beim Verlassen des Büros warf Frank
Zimmermann noch eine Packung Kondome auf den Schreibtisch und schloss
anschließend die Tür.
Julia und Stefan schauten sich an und Stefan fragte Julia: "Brauchen
wir die überhaupt? Meinste, dass wir soweit gehn?" "Ich denke wir
brauchen die nicht. Zum einen nehm ich die Pille und zum anderen habe
ich nicht vor, mich dienstlich vögeln zu lassen." erklärte ihm Julia
bestimmt.


"Was wir machen, ist rein dienstlich, nichts weiter, Stefan. Vergiß
das nicht. Wir sind Profis!"


"Schon klar, alles rein dienstlich."


"Dann ist ja alles geklärt. Ich fahre jetzt nach Hause und bereite
mich auf den Einsatz vor. Holst du mich gegen 18:00 Uhr ab, damit wir
gemeinsam zum Fluss fahren können?"


"Ja, mach ich. Ich will mich auch noch auf den Einsatz vorbereiten,
was Entsprechendes anziehen."


Stefan und Julia verabschiedeten sich, verließen danach jeder die
Dienststelle und fuhren mit ihren Wagen in ihre Wohnungen, in denen
beide alleine lebten.


Als Julia in ihrer Wohnung ankam, legte sie ihre Dienstwaffe den
Vorschriften entsprechend in ihren kleinen Wandtresor. Mit einem Blick
auf die Uhr überzeugte sie sich, dass sie noch rund drei Stunden Zeit
hatte, bis Stefan sie zum Einsatz abholen würde. Julias Gedanken
kreisten um den kommenden Einsatz. Sie stellte sich die Frage, wie
weit sie bereit war, für den Erfolg zu gehen. 'Soll ich notfalls mit
ihm vögeln?', 'Hoffentlich ist Stefan nicht zu grob.', 'Ob er gut
küssen kann?', 'Wo wird er mich berühren?' und 'Wie oft müssen wir
wohl diesen Einsatz wiederholen?' waren die Fragen, die Julia durch
den Kopf gingen, während sie sich einen doppelten Espresso bereitete.
Ihren Espresso trinkend begann Julia sich auszuziehen, verteilte ihre
Bekleidung in ihrer kleinen Wohnung und ging zum Kleiderschrank, um
sich die Sachen für den Einsatz herauszusuchen. Schnell hatte sie sich
für eine luftige halbtransparente Sommerbluse und einen passenden
sandfarbenen Rock, der eine handbreit oberhalb des Knies endete. Nun
folgte für Julia das eigentliche Problem. 'Soll ich meine halterlosen
Strümpfe anziehen mit den dazu passendem String und dem sexy BH?',
fragte sie sich. 'Oder soll ich einfach einen Slip mit weißem BH dazu
nehmen und gar keine Strümpfe? Schließlich ist es ja dienstlich.'
Grübelnd stand sie vor ihrem Schrank, verschloss die Schranktür wieder
und ging nackt ins Badezimmer.
Julia stellte die Dusche und ließ das warme Wasser über ihren Körper
perlen. Genüsslich seifte sie sich ein, streichelte dabei ihre
schweren leicht hängenden vollen Brüste, ließ ihre Hände weiter hinab
wandern zu ihren Hüften und dem Bauch. 'Hoffentlich findet mich Stefan
nicht zu dick. Ob er lieber normalgewichtige Frauen oder lieber dürre
mag?' fragte sich Julia, während ihre Hände weiter hinab glitten zu
ihren Beinen. Langsam seifte sie ihre Beine ein und spürte leicht
Stoppeln an der Waden und auch am Oberschenkel. 'Oh, ich muss mich mal
wieder rasieren. Was soll den sonst Stefan denken...' sagte sich Julia
im Gedanken, stellte die Dusche und nahm die Sprühdose mit dem
Rasierschaum, den sie sorgfältig auf ihren Beinen verteilte.
Anschließend rasierte sie sich gründlich beide Beine, an denen jetzt
keine Stoppeln mehr zu spüren waren, wie sie durch leichtes sanftes
Streicheln feststellte. "Eigentlich kann ich auch gleich meine Möse
rasieren, wenn ich schon mal dabei bin." sagte sie laut zu sich und
sprühte auch sofort etwas Rasierschaum an die Stelle, wo sich
unrasiert ein dicker schwarzer Busch befunden hätte. Mit ihren Fingern
verteilte sie den Schaum bis hin zu ihrem Hintereingang, spannte die
Haut rasiert routiniert die kleinen Stoppeln. Nach wenigen Minuten war
sie auch hier wieder glatt. Prüfend strich sie mit den Fingerspitzen
über die frisch rasierten Stellen, teilte dabei ihre Schamlippen,
spielte verträumt an ihrem Kitzler.
Julia spürte, wie sie immer erregter wurde, je länger sie ihre
Lustperle mit der Fingerspitze verwöhnte. Mit einer Hand griff sich
Julia eine rauen Badehandschuh und strich damit über ihre bereits
harten erigierten Brustwarzen, während sie jetzt gleichzeitig mit zwei
Fingern schnell in ihre Möse stieß und mit dem Daumen gleichzeitig
ihren Kitzler rieb. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, versetzten
Julia in einen Rausch. Stöhnend stand sie unter Dusche, nahm nun den
Brausekopf, stellte ihn auf Massagestrahl und ließ den kräftigen
Strahl über ihr harten Brustwarzen gleiten. Im wilder wurde Julias
Spiel, heftig stieß sie mit den Fingern in ihre nasse Möse, rieb sich
ihren Kitzler. Laut stöhnte sie ihre Lust heraus, genoss den harten
Wasserstrahl an ihren Nippeln. Während ihre Finger noch immer in ihrem
Lustkanal wühlten, dort die Schleimproduktion anregten, ließ Julia
jetzt den Strahl nach unten wandern und hielt ihn direkt auf ihren
Schambereich, ließ den Strahl an den Innenseiten ihrer Schenkel
spielen, bis sie ihn letztlich auf ihren Kitzler richtete. Dieser
harte Wasserstrahl ließ sie erzittern, stöhnend genoss sie den
kräftigen pulsierenden Wasserstrahl an ihrer Lustperle, bis sie sich
stöhnend an die Wand lehnte und ihren Höhepunkt genoss. Schwer atmend
genoss Julia die Lustwellen, die an Intensität langsam abnahmen, bis
sie nach einigen Minuten wieder weiter duschte.
Nachdem Julia sich nochmals unter der Dusche erfrischt und auch ihre
Muschi nochmals gewaschen hatte, trocknete sie sich ab. Die in ihr
aufsteigende Geilheit und Lust ignorierte Julia und föhnte sich nach
dem Abtrocknen ihre Haare. Anschließend ging sie wieder in ihr
Schlafzimmer und musste nun das Problem mit ihrer Unterwäsche lösen.
Nach kurzem Überlegen entschied sie sich für den String, BH und den
Strümpfen. Rasch zog sie sich an, schaute auf die Uhr, es war jetzt
16:30 Uhr, und überprüfte dann nochmals das Funkgerät sowie ihre
Dienstwaffe.


Auch Stefan hatte sich in seinem Appartement erstmal entspannt. Er
ging zum Kühlschrank und entnahm eine Flasche Mineralwasser. Mit der
Flasche setzte er sich aufs Sofa und trank einen Schluck aus der
Flasche. Er streifte sich seine Schuhe ab, warf seine Dienstwaffe auf
den einzigen Sessel, nahm die Fernbedienung zur Hand und zappte durch
die Fernsehkanäle. Unkonzentriert schaute sich Stefan eine der vielen
Talkshows an und war doch im Gedanken bei Julia, mit der er in wenigen
Stunden ein Liebespaar spielen sollte, um den Exhibitionisten zu
erwischen. 'Bin mal gespannt, wie Julia aussieht.', 'Was sie wohl
tragen wird?', 'Wie weit wird das ganze gehn?', 'Ist sie wirklich sone
kühle Frau, wie sie vorgibt?', 'Geile Titten hat sie.', 'Ob sie
rasiert ist?', 'Schade, dass wir nur dienstlich das Liebespaar mimen
werden.', 'Julia würd ich auch gern mal ficken.' und 'Hoffentlich
fassen wir den Kerl.' waren Stefans Gedanken. Gedankenverloren kraulte
sich Stefan seine Eier, schaute auf den Fernseher und zappte abgelenkt
dauernd hin und her.
Nach einiger Zeit stand Stefan auf, zog sich seine Sachen aus und
beschloss, unter die Dusche zu gehen. Vorher rasierte er sich noch
ordentlich. Da auch er dem Trend folgte, sich die Schamhaare zu
rasieren, ließ Stefan auch gleich noch eine komplette Intimrasur
folgen. Als das Wasser auf seinen Kopf prasselte, hatte er wieder das
Bild von Julia mit ihren großen Brüsten vor Augen. Während er sich
einseifte, dabei seinen besten Freund massierte und wusch, stellte er
sich vor, es seien Julias Händen, die seinen Speer rieben. Schnell
wuchs er unter den Bewegungen seiner Hand. Stöhnend knetete er seine,
rieb seinen Speer schnell hin und her. Die Vorhaut schob sich dabei
immer wieder über seine pralle Eichel und immer wieder ließ Stefan
etwas Duschgel auf seine Speerspitze tropfen, was das glitschig geile
Gefühl erhöhte. Immer schneller und wilder rieb Stefan laut stöhnend
seinen Schwanz, während er spürte, das es in seinen Eiern brodelte.
Gleich würde er spritzen. Stefan stöhnte: "Juliaaaa gleich ....
hmmm ... jaaaaa jetzt jaaaaa.....!" und schon spritzte Stefans Sahne
aus der Öffnung in hohem Bogen heraus und klatschte gegen die
Duschkabinenwand, was das Sperma langsam herunter lief.
Nachdem Stefan sich so erleichtert hatte, wusch er sich richtig,
duschte sich ab und genoß dabei das Nachschwingen seines Höhepunktes.
Beim Abtrocknen dachte er erneut an Julia, was seinen Speer ein
bisschen wachsen ließ. Nachdem die Haare geföhnt waren, ging er zum
Kleiderschrank, suchte sich ein Piquet-Shirt, seine enge Jeans sowie
Boxershorts und Strümpfe heraus. 'Was wird sie wohl tragen?' dachte er
beim Anziehen. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es Zeit war,
Julia abzuholen. Schnell befestigte er die Dienstwaffe im Holster am
Hosenbein, verstaute die Handschellen in der Hosentasche und steckte
das kleine Funkgerät in die andere Tasche. Beschwingt, sich auf den
Einsatz mit Julia freuend, verließ Stefan das Appartement und fuhr zu
Julia.


Julia wartete schon auf ihn und stieg in seinen Wagen. Bewundernd
pfiff Stefan durch die Zähne. "Wow, siehst du geil aus. Dich könnte
ich glatt sofort vernaschen." "Nix da, ist alles nur für den Auftrag.
Alles, was geschieht, passiert rein dienstlich, das weißt du doch,
Stefan." antwortete Julia, worauf Stefan nur nickte. Als sie den Wagen
an der Flussniederung geparkt hatten, meldete sich Stefan über Handy
bei ihrem Chef Frank Zimmermann und bei der Einsatzzentrale und teilte
mit, dass sie jetzt mit der Observation, getarnt als Pärchen, beginnen
würden. Wie vereinbart sollte in den nächsten Stunden keine
Funkstreife in diese Gegend kommen, um die Operation nicht zu
gefährden. Sie stiegen aus und gingen Hand in Hand den Weg am Fluss
entlang.
Nach einigen Metern zog Stefan Julia an sich heran, legte ihren Arm um
sie. Beide genossen diese Nähe, ohne es dem anderen jedoch zu sagen.
Angestrengt schauten sie mit geübten Blicken in die Umgebung, um
eventuelle Verstecke ausfindig zu machen. In etwa 500 Metern
Entfernung entdeckte Julia plötzlich eine Person auf dem Weg. Beide
schauten in die Richtung, Stefan nutzte währenddessen die Gelegenheit
und streichelte sanft über Julias Rücken. Plötzlich blieb er stehen,
nahm Julia richtig in die Arme und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
Verdutzt wollte Julia ihn wegdrücken, doch Stefan hielt sie fest und
sagte ihr. "Wenn da hinten der Täter ist, dann soll er schon denken,
dass wir beiden verliebt sind und willkommene Opfer für ihn sind. Also
drück dich an mich, damit es wirklich wie ein Liebespaar aussieht."
Eine Weile blieben sie so stehen, Julias Brüste drückten gegen Stefans
Brustkorb, seine Hände streichelten ihren Rücken und drückten auch
ihren Hintern, wobei ab und zu auch ihr Rock etwas hochrutschte.
Ständig hatte einer von Ihnen dabei die Person im Blick. Stefan
flüsterte Julia seine Beobachtungen ins Ohr und entschuldigte sich
dabei auch für seinen steif werdenden Speer mit den Worten:
"Entschuldige bitte, aber ich bin auch nur ein Mann. Und bei deinen
Bewegungen kann er gar nicht anders und zeigt dir seine und meine
Freude." Julia lächelte und sagte: "Du bist süß."
Die beiden lösten sich von einander und schlenderten Arm in Arm den
Weg weiter am Fluss entlang. Jetzt kamen sie zu einer Gebüschgruppe,
die sehr gut geeignet war für ihr Vorhaben. Zum einen bot sie sich für
Spielchen zweier Verliebter an, zum anderen konnte ein Spanner ein
Pärchen hier intensiv beobachten. Mit geschultem Blick stellten sie
auch fest, dass im Falle einer Verfolgung sie gute Chancen hätten, dem
Täter den Fluchtweg abzuschneiden. Aus den Augenwinkeln nahm Julia
wahr, dass die unbekannte Person von vorhin dunkel gekleidet und ein
gutes Stück näher gekommen war. Es schien sich um einen Mann zu
handeln, der ab und zu zum Fluss schaute, stehen blieb, weiterging und
sich irgendwie verdächtig unverdächtig benahm. Julias Instinkt sagte
ihr, dass das der Täter sein könnte. Auch Stefan spürte ein gewisses
Kribbeln in der Magengegend, was ihm sagte, dass der Täter in der Nähe
war.


Wieder umarmte Stefan seine Kollegin, hauchte ihr Küsse auf den Nacken
und die Schulter. Er flüsterte: "Ich werde ihn jetzt anlocken." und
schon begann er der überraschten Julia die Brüste zu streicheln.
Sollte es sich bei dem unbekannten Mann um den Täter handeln, so
konnte er mittlerweile Stefans Aktivitäten sehn. "Wir müssen ihn schon
für uns interessieren, damit wir eine Chance haben, Julia. Es ist ja
alles nur dienstlich." sagte Stefan weiter und begann, die Knöpfe an
Julias Bluse zu öffnen. Der Mann war mittlerweile nur noch 100 Meter
von ihnen entfernt und tat völlig unbeteiligt. Ab und zu warf er einen
Blick auf die beiden, dann wieder warf er Steine in den Fluss und ließ
diese auf dem Wasser tanzen. Nichts schien darauf hinzudeuten, dass er
der Täter sein könnte. Als Stefan die Bluse mit einer Hand aus dem
Rock herauszog und mit der anderen begann Julias Brüste durch den BH
hindurch zu streicheln, stöhnte Julia leicht übertrieben auf. "Er soll
doch wissen, dass wir scharf auf uns sind." flüsterte Julia Stefan ins
Ohr und laut sagte sie: "Komm mein geiler Hengst, lass uns hinters
Gebüsch gehn, sonst sieht uns noch jemand." Lächelnd zog Julia ihren
Kollegen hinter das Gebüsch. Anhand der herumliegenden
Papiertaschentücher und einigen Kondomen war zu erkennen, dass hier
des öfteren Pärchen ihre Lust und Geilheit befriedigt hatten.
Hinter dem Gebüsch umarten sich beide, begannen sich gegenseitig zu
streicheln. Geschickt streifte Stefan die Bluse von Julias Körper und
hakte mit einer Hand den sexy BH auf. Julia errötete, weil nun
deutlich sichtbar wurde, dass ihre Lust nicht nur gespielt war. Ihre
Brustwarzen waren hart und standen steif in der Mitte der gekräuselten
braunen Warzenhöfe. "Ja, knete meine Möpse. Sie warten nur auf deine
geile Zunge. Machs mir hart, Liebster." stöhnte Julia laut und
flüsterte dann in Stefans Ohr "Es ist alles nur für den Erfolg, rein
dienstlich." "Ich weiß, aber es ist eine geile Aufgabe." flüsterte
Stefan zurück, um dann lauter mit den Worten "Ja, gleich zieh ich dir
deine geilen Nippel lang, verwöhn sie mit der Zunge und anschließend
werd ich dir deine geile Möse lecken, dass dir Hören und Sehen
vergeht, mein kleines geiles Sexluder." fortzufahren.
Julia zerrte an Stefans Piquet-Shirt und streifte es ab. Mit nacktem
Oberkörper standen sich beide gegenüber. Stefan beugte sich hinunter
zu Julias Brüsten und knabberte erregt an ihren Nippeln, saugte sie
tief ein, spielte mit der Zunge an ihnen, was Julia mit einem lauten
Stöhnen begleitete. "Er ist hinterm Gebüsch und wichst sich einen."
flüsterte sie Stefan ins Ohr und drückte ihr Becken dicht an Stefans
Unterleib. Längst war die Grenzen zwischen dienstlichem Auftrag und
der persönlichen Lust verwischt. "Weißt du eigentlich, dass es mich
aufgeilt, wenn mir jemand beim Sex zuschauen kann? Gerade in der Natur
werde ich besonders geil. Dieses Risiko, entdeckt zu werden, macht
mich geil wie ne läufige Hündin. Und deine vulgäre Ausdrucksweise
macht mich noch geiler, Stefan." flüsterte Julia in sein Ohr. In dem
Moment biss Stefan sanft in einen Nippel und zog ihn lang, was Julia
heftig aufstöhnen ließ. Gleichzeitig fummelte er an ihrem Rock,
öffnete ihn und schon stand Julia nur noch im String vor ihm. Mit der
Hand schob er den String zur Seite und streichelte ihre rasierte
Lustzone.
"Hmm, siehst du geil aus. Und deine Möse ist frisch rasiert. So liebe
ich meine geile Maus." stöhnte Stefan. "Gleich werd ich deinem nassen
Fötzchen mit meinem rasierten Bolzen einen geilen Besuch abstatten,
dass du quiekst wie ne geile Lustsau." sagte er weiter, was auch Julia
noch mehr anheizte. "Ja gibs mir, zeig mir, wie du mit deinem Schwanz
umgehn kannst." Schon öffnete Julia Stefans Hose und zog sie samt
Boxershorts herunter. Als Julia sich hinknien wollte, stoppte Stefan
sie. "Warte, erst zieh ich dir den String aus, damit ich die frisch
rasierte Möse meine geilen Stute nackt sehn kann. Und wenn du meinen
Fickbolzen tief einsaugst, will ich, dass du dir deine Perle reibst
und dabei deine Beine weit öffnest." Schnell hatte Julia den
Stofffetzen von ihrem Körper abgestriffen und hockte sich vor Stefan
mit weit gespreizten Schenkeln. Wie er es wollte, spielte sie mit
einer Hand an ihrem Kitzler, rieb ihn und führte sich Stefans Schwanz
genüsslich mit der Hand in ihren Mund.
Julias Zunge umspielte die pralle Eichel, leckte am Bändchen, die
Unterseite entlang. Zart knabberte sie am Schaft entlang und begann
langsam ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Stefans Schwanz hat
genau die Größe, die Julia liebte. Immer tiefer verschwand sein Speer
in ihrem saugenden Mund, was Stefan mit lautem Stöhnen begleitete. "Du
leckst so geil ... aaah ... ja, nimm ihn dir tief rein in deinen
geilen Fickmund." stöhnte Stefan und wühlte mit den Händen in ihren
Haaren. Immer wieder zog er Julias Kopf an sich heran, so dass sein
Schwanz fast komplett in ihrem Mund verschwand. Geschickt knete Julia
dabei seine rasierten Eier, spielte mit der anderen an ihrer nassen
Möse. Nach einer Weile entließ sie den stahlharten speichelbedeckten
Speer aus ihrem Mund, lächelte Stefan an, stand auf und flüsterte: "Er
ist noch immer im Gebüsch" und etwas lauter: "Bitte nimm mich. Gib mir
deinen geilen Schwanz. Ramm ihn mir tief in mein nasses geiles Loch.
Komm mein geiler wilder Stier, fick mich von hinten in meine kochende
Fotze." Angetörnt von Julias vulgärer Ausdrucksweise zog Stefan seine
auf den Knöcheln hängende Hose und die Boxershorts ganz aus, drückte
Julia auf die Knie und kniete sich selber direkt hinter ihrem geilen
Hintern.
Beide hatten jetzt eine Position eingenommen, die es dem Unbekannten
im Gebüsch erlaubte, genau zu sehen, wenn Stefans Speer in Julias Möse
stach. Auch konnte der Beobachter ihre beim Vögeln schaukelnden Möpse
bestens sehen.


"So, meine geile Hexe, jetzt werd ich dein Hexenloch vögeln, dass du
abfliegst wie ne Hexe auf nem Besen."


"Red nich soviel, stoß endlich zu. Ich bin so geil. Gib mir endlich
dein Rohr und nagel meine kochende Dose." stöhnte Julia, deren Nippel
in der Stellung leicht den Rasen berührten, was ihr zusätzliche
Lustreize verschaffte. Stefan führte seinen Schwanz an ihre Möse und
mit einem Ruck versenkte er laut stöhnend sein Rohr tief in Julias
Grotte. "Aah bist du eng, du geiles Luder. Ich fick deine Möse bis du
nicht mehr kannst." schrie Stefan. "Ja stoß mich hart, gibs mir. Ich
brauch das jetzt so hart es geht." stöhnte Julia und genoss Stefans
Stöße. Mit einer Hand hielt Stefan sich an ihrer Hüfte fest und mit
der anderen spielte er grob an ihren Titten und Nippeln. Stöhnend
genossen sie diesen dienstlichen Auftrag. Immer wilder wurden ihre
Bewegungen. Längst hatten sie alle Hemmungen abgelegt. Hart stieß
Stefan in Julias Möse, seine Eier klatschten gegen ihre Schamlippen,
rot leuchteten Julias Nippel von dem groben animalischem Ziehen durch
Stefans Hand. Unaufhaltsam näherten sie sich beide ihrem Höhepunkt.
"Ja, komm meine geile Sau, lass dich gehn. Gleich spritz ich dir dein
Fickloch mit meiner heißen Sahne voll." stöhnte Stefan.


Plötzlich tauchte der Unbekannte auf. Bekleidet mit einem
Kapuzenpullover, dunkler Jogginghose, die jetzt unter seinem rasierten
und beschnittenen Schwanz hing, und mit dunkler Sonnenbrille stand er
vor ihnen und rieb sich seinen harten Speer. Wortlos wichste er vor
den beiden Polizisten, die jäh ihr geiles Spiel unterbrachen.
Blitzartig ließen sie von einander ab, sprangen auf und liefen nackt
hinter dem flüchtenden Exhibitionisten hinterher. Stefan hatte ihn als
erster erreicht und mit einem Hechtsprung brachte Stefan den
Unbekannten zu Fall. Julia lief schnell mit schaukelnden Brüsten zu
beiden und setzte sich auf den Brustkorb des Unbekannten, so dass ihre
Möse nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war. Ihre Knie
ruhten auf seinen Oberarmen, während Stefan mit seinem Bauch auf den
Beinen und dem nun schlaffen Schwanz des Exhibitionisten lag. Julia
nahm dem Mann die Sonnenbrille vom Gesicht und rief: "Frank, du! Du
bist das Schwein, das sich an anderen aufgeilt?"
"Kommt, lasst uns das anders regeln, es ist doch nichts passiert.
Bitte, lasst mich laufen, ich sorge auch dafür, dass ihr vor der
Wartezeit außer der Reihe befördert werdet." jammerte und bettelte
Frank Zimmermann.
Doch Julia und Stefan ließen sich nicht erweichen. Gemeinsam brachten
sie ihn zum Platz, wo ihre Sachen lagen, legten ihrem Vorgesetzten die
Handschellen um, zogen sich an, wobei sie den direkten Blickkontakt zu
sich vermieden. Gemeinsam brachten sie dann den Täter zur
Dienststelle. Nach mehreren Stunden angefüllt mit Telefonaten mit dem
Polizeipräsidenten, Vernehmungen und dem Schreiben von Protokollen, in
denen sie jedoch geschickt ihre lüsternen Spiele verschleierten,
hatten sie endlich Feierabend.


Gemeinsam verließen sie die Dienststelle, schauten sich an und dann
brach Stefan das betretene Schweigen. "Julia, wollen wir nicht unseren
Einsatz wiederholen? Wir könnten zu mir fahren, wenn du magst. Ich,
ich ... also .. ich hab mich in die verliebt." Sie lächelte und meinte
"Wenn wir schon wiederholen, dann aber auch am Originaltatort. Wie du
ja weißt, macht mich Sex unter freiem Himmel besonders geil. Zu dir
oder zu mir können wir anschließend ja immer noch fahren. Wir haben ja
beide morgen frei."


Mit diesen Worten bestiegen beide Stefans Wagen, den er zum zweiten
Mal an diesem Tag zu dem Parkplatz an der Flussniederung steuerte.

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