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Autor Thema: Der potente Servicemann (Netzfund)  (Gelesen 4334 mal)
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tong
Writer und Poster
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Beiträge: 11


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« am: April 28, 2011, 09:28:33 am »

Helen war von drei Eingeladenen die einzige, die zu meiner
Einweihungsfete erschien. Sie war begeistert von meiner süssen kleinen
Wohnung. Ich sah es ihren Augen an, dass sie nach etwas suchte. "Und
wo schläfst du?" wollte sie wissen.

Mit geübtem Griff klappte ich das breite Schrankbett herunter. Wie
konnte es anders sein, sie hechtete sich darauf und gluckste: "Wenn
wir allein bleiben, können wir ja das zweckmässige Möbel einweihen."


Der Gedanke war ganz nach meinem Geschmack. Ich war nicht mehr böse,
dass die anderen nicht gekommen waren. Keine Minute später kuschelten
sich unsere nackten Körper aneinander. Die Hände und Lippen hatten
freien Lauf. Helen war überrascht, als sie mein überreifes Früchtchen
tastete. "Ein Glück" knurrte sie, "dass deine anderen Gäste nicht
gekommen sind. Du läufst ja vor Geilheit schon aus. Warte, ich hab
etwas mitgebracht."


Mit so einem Doppeldildo kam sie zurück. Ich war sofort begeistert von
den Ausmassen. Wir rückten unsere Untergestelle aneinander. Helen
fädelte das lange Ding an beiden Enden ein und vögelte mit einer Hand
uns beide gleichzeitig. Ihre Hand war das Gestänge, der
Kunststoffpenis mit den zwei Eicheln der Kolben. Es hätte nur gefehlt,
dass es bei jedem Schub wie in einer Doppelkolbenmaschine gezischt
hätte. Heiss genug war meine Pussy eigentlich. Helen knurrte bei
meinem schönsten Moment: "Einen richtigen Kerl müsste man mal wieder
haben." Ihre Hand ging bei diesem Satz noch ein bisschen schneller.
Sie wollte scheinbar mit mir gleichziehen.


Als wir ausgekeucht hatten, orakelten wir darüber, wie wir uns einen
Kerl einfangen könnten. "Kann doch mit vierundzwanzig und unseren
Bodys gar nicht schwer sein", überlegte sie laut und tastete schon
wieder begehrend nach meinem Busen.


"Ich habe ja gerade erst einen gehabt", entschlüpfte mir eigentlich
ungewollt.


"Erzähle!"


Ich wollte nicht. Sie liess aber keine Ruhe. Ich wusste, wie gern sie
in zärtlichen Stunden erotische Geschichten hört, liest oder vom Video
konsumiert. Also beichtete ich meiner allerbesten Freundin:


Beim Möbelkauf hatte ich im Geschäft grossmütig verkündet, dass ich
den Aufbau der Schrankwand mit dem Bett selbst vornehmen wollte. Der
Verkäufer hat mich zwar gewarnt, aber ich wollte Geld sparen. Nach
zwei Nächten hatte ich das Theater. Das Bett liess sich einfach nicht
ausklappen. Die Firma war sehr kulant. Am nächsten Morgen war ein
Monteur zur Stelle. Und was für einer! Vielleicht fünfundzwanzig war
er, hatte rabenschwarzes Haar und einen süssen Schnauzbart. Auf
beinahe zwei Meter habe ich ihn geschätzt. Der Junge war nicht auf den
Mund gefallen. Er frotzelte sofort, was ich wohl in dem neuen Bett
getrieben hatte. Ich glaube, ich bin sogar rot geworden. Mir war
unmittelbar die stürmische Nacht vor Augen, die ich mit mir ganz
allein gefeiert hatte.


Während der Monteur arbeitete, stand ich in der Nähe des Fenstern.
Später hat er mir verraten, er konnte durch die strahlende Sonne
sehen, dass ich unter meinem bunten Hauskleid nichts hatte, als meine
blosse Haut. Ich hätte in den Boden versinken können, als er ganz
dicht auf mich zukam und mir meinen stärksten Dildo unter die Nase
hielt und bemerkte: "Der hatte sich in der Mechanik des Klappbetts
verklemmt." Mit einem hintergründigen Lächeln drückte er mir den Dildo
an den Bauch. Mein Griff danach ging etwas daneben. Ich berührte ohne
Absicht die mächtige Beule in seiner Hose. Frech genug war er, um zu
bemerken: "Wollen wir die Funktion des Betts ausprobieren."


Ich blieb sprachlos, ging aber mit ihm zum Bett. Als es ausgeklappt
war, gab er mir ausgelassen einen Schubs. Mein Fähnchen rutschte
dadurch so hoch, dass er meine glattrasierte Pussy sehen konnte. Ich
war wie gelähmt, konnte nicht mal das Kleidchen zurechtrücken. Meinen
Blackout nutze er, um sich zu mir aufs Bette zu knien und zu fragen:
"Kann mich jemand dafür zum Duell fordern?"


Wofür? Ich erfuhr es gleich. Er konnte seine Hand nicht bändigen. Zu
überraschend und verlockend waren wohl für ihn die strammen
Schamlippen ohne jede Tarnung durch die üblichen Wuschel. Er griff
danach und ich machte aus meinem Herzen keine Mördergrube. Ich stöhnte
vor Überraschung und vor Vergnügen auf.


Der Junge küsste mir die Lippen wund. Ich hatte schon beim ersten Kuss
die Zähne auseinandergenommen. Binnen weniger Minuten war mein
Fähnchen vollkommen vom Leibe, und er kniete zwischen meinen
Schenkeln. Ich wusste nicht, welchen Duft er besonders bejubelte.
Freilich war ich erst vor einer halben Stunde aus dem Bad gekommen,
aber sein Sturmangriff hat mich zwischen den Beinen rasch ganz nass
gemacht. Er ergötzte sich jedenfalls an meinen Schamlippen und stiess
verdammt raffiniert mit der Zungenspitze den Kitzler. Es wurde noch
besser. Er versenkte seine steife Zunge ein wenig und krabbelte sich
damit am Kitzlerschaft bis zur Glitzerperle hoch. Mir war plötzlich,
als hätte ich schon hundertmal mit ihm im Bett gelegen. Mit meinen
obszönsten Ausdrücken spornte ich ihn an und schrie heraus, was er
gerade in diesem Moment tun sollte. Er war gut beschäftigt. Mit
ausgestreckten Armen walkte er meine Brüste, zwirbelte zwischendurch
die Brustwarzen und stiess mich französisch in einen wundervollen
Orgasmus.


Ich ertrug es nicht länger, dass er noch immer in seinen Klamotten
steckte. Das sagte ich und konnte mich gleich daran noch mehr
aufgeilen, wie er sich vor meinen Augen ohne Umstände aus seinen
Sachen schälte. Als er den Bund über seine Schweif hob, kam es mir
gerade von meinen kitzelnden Fingern.


"Jetzt machen wir mir dem Bett einen Härtetest", frotzelte er und
bestieg mich als Missionar. Ich spürte sofort, wie nötig auch er es
hatte. Gut, dass ich inzwischen schon zweimal gekommen war. Er
spritzte viel zu schnell und entschuldigte sich dafür. Ich hatte
nichts zu bereuen. Bei seiner zweiten Runde war er viel ausdauernder.
Er machte es mir im Stehen, von hinten, auf dem Küchentisch und
schliesslich unter der Dusche. Da wollte wir eigentlich nur die Spuren
unser Geilheit beseitigen. Aber als sich unsere Bäuche aneinander
drücken, da sprang sein Knorpel wie eine Feder auf. Ich nahm ihn
einfach zwischen die Schenkel und liess mir einen unwahrscheinlich
schönen Kitzlerorgasmus abreiben. Es gib nichts besseres, als so einen
Schweif mit einem Aufwärtsschwung am Kitzler reiben und drücken zu
lassen, wenn man so einen grossen Kerl vor sich hat. Ich konnte mich
nicht mehr zurückhalten, kniete mich und schnappte mit den Lippen nach
der lockenden, feuerroten Eichel. Ich spürte das Ansteigen seiner
Erregungskurve. In meiner Ekstase hätte ich am liebsten alles von
diesem Mann ausgekostet. Er wollte es anders, drehte mich einfach um
die eigene Achse und ich drückte ihm begeistert meinen Po in den
Schoss. Herrlich, ich musste nicht gebeugt bleiben. Ein wenig richtete
ich mich auf und genoss zu den sanften Stössen seine beiden Hände an
meinen Brüsten. Meine halfen am Kitzler ein wenig nach, weil der in
dieser Stellung recht vernachlässigt war.


Schon während der letzten Sätze wunderte ich mich über Helens raschen
Atem. Ich glaube, ich hatte meine Geschichte mit geschlossenen Augen
erzählt. Nun erst sah ich, wie sie ihre Pussy mit dem einen Ende des
Doppeldildos traktierte. Da wollte ich nicht zu kurz kommen. Ich
drückte mich ganz dicht an sie und holte mir die andere Hälfte
zwischen meine nackten, heissen Schamlippen. Auch diesmal flutschte es
nur so. So schlüpfrig liebte ich die Pussy und Helen auch, denn sie
holte sich ein Quäntchen und steckte den Finger gespielt verschämt in
den Mund.


Als die Klingel anschlug, schlüpfte ich nur in meinen Bademantel. Vor
der Tür stand mein Möbelmonteur mit einem Blumenstrauss und einer
Flasche Wein. Er zählte allerdings nicht zu den eingeladenen Gästen
für die Einweihungsfete.


Ich dachte an Helens Worte: ´Jetzt müsste man einen Kerl haben´, und
zog den Mann am Binder in die Wohnung. Manchmal können allerbeste
Freundin alles miteinander teilen!


Gegen Morgen konnte ich dem Möbelfritzen bestätigen, dass sein Bett
auch schwersten Anforderungen genügte.

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