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Autor Thema: Zugbekanntschaft (Netzfund)  (Gelesen 4978 mal)
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tong
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Beiträge: 11


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« am: April 28, 2011, 09:30:10 am »

In der Bahn saß ich mit einem Mädel allein in einem Abteil. Ich schaute sie
lange an. Sie hatte ein hübsches, ungeschminktes Gesicht, eine normale
Oberweite, einen nicht sehr langen Rock und Schuhe. Alles war so normal,
dass die folgende Geschichte nicht vorhersehbar war. Sie saß mit leicht
gespreizten Beinen und sah mir in die Augen. Wir kannten uns zwar erst seit
dem letzten Bahnhof, hatten jedoch schon vor dem ersten gesprochenen Wort
eine Beziehung besonderer Art aufgebaut. Jetzt saßen wir uns jedenfalls
gegenüber, schauten uns an, ohne das einer es als aufdringlich empfunden
hätte. Wir begannen uns mit Körpersprache zu unterhalten. Ich strich mir
über den Bart, sie legte sich ihre Hand an den Hals und ließ sie langsam
heruntergleiten. Zwischen den Brüsten angekommen, schwenkte sie zu einer
Seite ab und knetete ganz leicht den Busen. Ihre zweite Hand kreiste langsam
über ihrem Bauch. Ich legte nun eine Hand auf meinen Oberschenkel und ließ
die Finger kreisen ohne den Handballen zu bewegen. Als sie jetzt beide Hände
auf ihre Knie legte und sie nach oben streichen ließ, rutschte sie langsam
mit ihrem Hintern nach vorne, öffnete die Schenkel noch etwas mehr und ließ
die Hände wieder zu den Knien gleiten. So saßen wir eine ganze Weile und
genossen wortlos unsere Unterhaltung. Nach ungefähr einer halben Stunde
stand sie auf und verließ das Abteil. Als sie zurückkam, ließ sie mich
dezent sehen, dass sie wohl auf dem Klo war und sich dort das Höschen
ausgezogen hatte, denn sie verstaute den Slip so umständlich in ihrer
Handtasche, dass ich es sehen musste. Ihre Hände begannen bald das Spiel von
vorhin wieder aufzunehmen. Ich strich schon mal über die Beule, die sich in
meiner Hose abzeichnete und meinen Gemütszustand deutlich zeigte. Der Pint
regte sich nämlich sofort nachdem ich den Schlüpfer gesehen hatte. Der Wutz
stellte sich auf und ich musste ihm den Weg ebnen, damit er sich nicht in
der Wäsche verhedderte.


Sie hatte es auch bemerkt und ein Lächeln stahl sich in ihr Gesicht. Ich
öffnete den oberen Knopf meiner Hose und öffnete den Reißverschluss etwas,
um Platz zu schaffen.


Das Mädel strich mal wieder mit beiden Händen die Oberschenkel hinauf, ließ
sie diesmal jedoch unter den Rock bis zum Ende gleiten. Die Schenkel des
Mädchens bewegten sich noch etwas weiter auseinander. Der Rocksaum rutschte
höher und gab für einen kurzen Augenblick den Blick auf die Muschi frei.
Zwar war das Dreieck im Schatten nicht deutlich zu erkennen, aber ich konnte
zumindest sehen, dass der Slip nicht an seinem Platz war. Sie ließ zwei
Finger über den Flaum streichen und verließ die Region wieder. Die Finger
legte sie an die Nase und zog den Geruch genüsslich ein.


Nun meinte ich, dass sie nun auch einmal einen kurzen Blick auf mein
Geschlechtsteil werfen dürfe. Also zog ich den Reißverschluss noch etwas
weiter hinunter, wobei ich gleich die Unterhose mit herunterzog. Das
Gummiband klemmte ich unter die Hoden und zog mal kurz das Unterhemd so
hoch, dass sie meinen steifen Heinrich vor mir aufragen sah. Ich bedeckte
ihn jedoch gleich wieder. Ihr Schmollmund zeigte mir deutlich, dass sie mehr
sehen wollte. Mein Plan war aber die Spannung etwas zu halten. Nun war sie
an der Reihe.


Sie stand auf, zog den Vorhang an der Abteiltür zu, stellte ihren Koffer so
in die Tür, dass sie nicht so einfach aufging und kam zu mir. Als sie vor
mir stand, zog sie den Rock über die Hüften nach oben und zeigte mir ihre
Scham. Ich griff gleich zu und führte ihre Hand an den Stab, den ich sofort
wieder aus dem Hemd geholt hatte. Auch ich stand nun auf. Eine Hand ließ ich
gleich an ihrer Maus und prüfte die Feuchte ihrer Möse. Sie spreizte die
Beine gleich auseinander, damit meine Finger keine Schwierigkeit hatten in
das Innere vorzudringen.


"Du bist ja supergeil", sagte ich.


Sie führte meinen Pint in die Region. Offensichtlich wollte sie gleich einen
Stöpsel in das Loch bekommen.


Ich tat ihr den Gefallen und stieß ihn hinein. Sie stöhnte auf und suchte
meinen Mund um zu küssen. Wir ließen unsere Zungen kreisen und ich stieß
dabei den Pint langsam immer tiefer in ihre feuchte Spalte und fickte sie im
Stehen.


"Komm", sagte ich, "ich will dich lecken und küssen. Du bist so feucht da
unten, ich muss das schmecken."


Sie machte einen Kopfstand auf dem Sitz und legte ihre Füße an das
Gepäcknetz. Ihre nasse Möse war genau in der richtigen Höhe vor meinen Augen
und der Zunge. Ich bog meinen Wutz so nach unten, dass sie ihn zwischen die
Zähne nehmen konnte und ließ meine Zunge zwischen ihren Lippen und um den
Kitzler kreisen. Meine Hände kneteten ihren Busen und den strammen Hintern.
Als ich einen Finger in sie steckte, hatte sie prompt ihren ersten Orgasmus.
Nun nahm ich meinen Wutz in die Hand und wichste ihn so lange, bis er das
Sperma über ihr Gesicht spritzte. Ja, er spritzte richtig. Mit viel Schwung
schoss eine ganz dünne Soße aus der kleinen Öffnung. Ihr Busen und ihr Bauch
waren über und über voll mit dem Sperma, der nach unten zu ihrem Hals lief.
Ich leckte derweil ihre Fotze weiter und verteilte mit einer Hand die
Flüssigkeit über ihrer Haut.


Der Penis sank in sich zusammen und hing schlaff an mir herunter. Sie nahm
ihn wieder in den Mund und saugte dran. Ihr zweiter Orgasmus überraschte
mich in diesem Augenblick.


Als er wieder halbwegs steif war, wechselten wir das Bumslokal. Wir zogen
uns an und gingen auf das WC. Dort stellte sie sich auf das Becken und hielt
sich am Fenster fest, spreizte die Beine weit auseinander und zeigte ihre
klaffende, nasse Muschi. Ich stieß den Schwanz bis zum Anschlag rein und
ließ ihn erst einmal drin stecken. Als sie bettelte, dass ich sie stoßen
möge, zog ich mich etwas zurück und stieß wieder nach vorne. Langsam
steigerte ich die Geschwindigkeit zu einem Stakkato. Sie genoss es
lautstark. Kurz bevor meine Knie versagen wollten, hatten wir beide
gleichzeitig einen Orgasmus.

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