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Autor Thema: Der Masseur Teil 3 ( Netzfund )  (Gelesen 4573 mal)
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Fimia
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« am: Mai 18, 2011, 09:41:33 am »

Petra ging wieder in Richtung Theke und zog sich das T-Shirt über den Kopf, sie schlüpfte aus den  Sneakers und den Rock ließ sie herunter gleiten. Einen BH brauchte sie nicht, da ihre Brüste recht klein waren und den schwarzen Spitzenstring hatte sie mit einer kurzen Handbewegung über die Lehne des Hockers gelegt. Birgit gab ihr ein Handtuch und Petra ging zur Dusche herüber. Petra stand mit dem Rücken zu Birgit und schäumte sich ordentlich ein, und Birgit sah wie sie sich ordentlich zwischen den Beinen einseifte, dann die Handbrause aus der Halterung nahm und sie sich zwischen die an gespreizten Beine hielt. (In Birgits Augen, etwas zu lange um sich nur zu reinigen). Petra kam aus der Dusche und trocknete sich ab, auch zwischen den Beinen rieb sie mit dem Handtuch. (Für Birgits Gefühl auch das wieder zu lange und zu intensiv).

 

Birgit musterte Petra von der Fußsohle bis zu den lockigen Haaren. Sie war zierlich schlank und hatte einen kleinen Busen (vielleicht Körbchengrösse A, VIELLEICHT!), ihr Bauch war flach und sie sah trainiert aus. An ihrem kleinen zierlichen Hintern und an den Oberschenkeln war eine leichte Cellulitis zu erkennen. Allerdings war diese kaum erwähnenswert und nach zwei Geburten ist das ja auch eher Normal. Ihre Muschi sah aus dieser Entfernung rasiert aus, aber als sie näher kam, konnte Birgit einen schmalen blonden Streifen erkennen.

 

„So, fertig. Ich bin soweit, kommst Du nicht mit?“ „Ähh, doch natürlich.“ Birgit zog ihren Fitnessanzug aus, streifte ihren Tanga herunter, griff nach dem Handtuch, was auf dem Barhocker lag, und ging mit Petra in Richtung Dampfbad. Petra öffnete die Tür und Beide gingen hinein. Als sie sich nebeneinander setzten atmeten beide tief den heißen Dampf ein, was einen leichten Schmerz in den Bronchien verursachte. Dann begannen sie sich über die Arbeit zu unterhalten und zogen über die verschiedensten Mitarbeiter her. Als sie sich so unterhielten, sog Petra wieder den Dampf tief ein und ließ die Luft durch spitzgeformte Lippen wieder entweichen. Der warme Luftstrahl streifte die Nippel von Birgit, die sich durch diese Stimulans deutlich hervor taten. Birgit dachte Petra wolle sie ärgern und tat selbiges. Dies ließ auch Petras Brustwarzen nicht unbeeindruckt und sie reckten sich gen Himmel. Petra schaute Birgit etwas wundernd an und Birgit sagte schelmisch grinsend  „Wie Du mir, so ich Dir.“ Petra war dies peinlich und sie entschuldigte sich für ihren Ausrutscher. „Sorry, das war nicht mit Absicht. Habe einfach nicht darauf geachtet.“ Auch Birgit war dies jetzt peinlich und sie versuchte die Situation zu retten „Macht ja nichts, war doch nicht unangenehm. Oder fandest Du es jetzt unangenehm?“ „Nee, also Schwamm drüber.“ sagte Petra.

 

Uns lief der Schweiß in Bächen den Körper herunter und es sammelten sich immer wieder große Tropfen an den Brustwarzen die dann auf den Bauch tropften. Nach einiger Zeit sagte Birgit „Ich muss raus, mein Kreislauf macht das nicht mit. Wenn Du magst kannst Du ja noch etwas bleiben.“ Petra nickte und Birgit stand auf und verließ den Raum. Sie ging hinüber zum Tauchbecken, wo sie mit einem Satz hinein sprang und prustend wider hochschnellte. Sie stieg aus dem Becken und ging zur Theke hinüber wo sie sich ein Glas Wein einschenkte. Sie vergaß alles um sich herum und dachte an das pochende harte Glied von Tom. Sie setzte sich auf den Barhocker und merkte wie sie feucht im Schritt wurde. Da sah sie den String von Petra auf dem Hocker neben sich liegen. Sie schielte in Richtung Dampfbad, aber Petra war nicht zu sehen. Birgit nahm den Slip in ihre linke Hand, spannte den Stoff wo sie Petras Muschi vermutete und hielt ihn sich vor Mund und Nase. Dort wo ein leicht weißer Fleck war roch sie ganz besonders intensiv an dem zarten Stoff. Sie atmete den Intimduft von Petra ganz tief ein und ließ die rechte Hand an ihrem Körper herabgleiten, zwickte sich dabei in die Brustwarze und streichelte am Bauch herunter zu ihrer Pussy. Dort angelangt spielte sie kurz mit dem Piercing und rieb sich dann über den Kitzler.

 

Petra war auch langsam bereit die Dampfsauna zu verlassen und ging hinaus. Sie sah wie Birgit an der Theke saß und irgendetwas machte. Aber da Birgit ihr den Rücken zugewandt hatte, konnte Petra nicht erkennen was es war. Sie ging leise zu Birgit hinüber und legte ihr Saunatuch auf den Hocker neben Birgit. Da sah sie dass Birgit die Augen geschlossen hatte, ein schwarzes Stück Stoff vor Ihre Nase hielt und inhalierte. Mit der anderen Hand war sie dabei ihren Unterleib zu verwöhnen. Petra beobachte sie einen Moment und verhielt sich ganz Ruhig.

 

Birgit war ganz tief in ihren Gedanken bei Tom. Sie ließ die geilen Momente nochmal Revue passieren und vor ihrem inneren Auge lief der Film ab wie Tom sie mit seiner Zunge an ihrem Poloch liebkoste, wie er sie überall gestreichelt hatte, wie sie sich zu ihm umgedreht hatte damit er ihre Nässe spüren, schmecken und aufschlecken konnte. Wie sie von einem in den nächsten Orgasmus gefallen war und kurz vor einer Ohnmacht stand. Wie sie Toms zuckenden harten Penis berührt hatte und glaubte er würde jeden Augenblick seinen heißen Saft verspritzen. Und nach alle dem hat sie jetzt auch noch Petra nackt hier in ihrer Oase der Sinne. Sie war schon lange Neugierig wie andere Frauen im Intimbereich riechen und schmecken würden. Sie war auch schon seit ihrer Jugend interessiert daran wie ein Austausch von Zärtlichkeit unter Frauen sich anfühlen würde.

 

 Im Internet war ja einiges darüber zu erfahren und zu sehen, aber die Filme liefen immer gleich ab. Lautes Gestöhne, ein wildes Gelecke an allen möglichen Stellen und dann kam der Dildo oder Vibrator zum Einsatz und es wurde damit zugestoßen als ob eine Muschi >>Totes Fleisch<<  wäre. So wollte sie es aber nicht erleben. Das muss doch in der Realität anders sein. Irgendwie zärtlicher, lustvoller! Auch konnte Birgit sich nicht vorstellen was es bringen würde wenn eine Frau sich ein Strap-on umschnallt, die andere Frau daran lecken und blasen würde um dann anschließend davon wie wild aufgespießt zu werden. Auch die Größen dieser >>Sexspielzeuge<<, haben ja nicht wirklich etwas mit Tätlichkeiten zu tun.

 

Nun ging Petra zum Tauchbecken herüber sprang mit einem lauten >>Platsch<< ins kalte Quellwasser. Als sie wieder auftauchte und aus dem Wasser stieg, sah sie wie Birgit in ihre Richtung schaute und einen hochroten Kopf hatte. Petra ging zum Tresen rüber, nahm ihr Handtuch und legte es sich um die Schultern. Birgit versuchte den String von Petra zu verbergen, aber wie denn, sie war nackt. Sie schob ihn sich hastig unter den Hintern und hoffte dass Petra es nicht schon gemerkt hatte. Birgit spürte wie in ihr die Schamesröte bis in die Haarspitzen anstieg.

 

Petra schaute sie an, legte ihre Hände auf Birgits Wangen und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an Birgits heran. Sie schaute ihr tief in die Augen als wolle sie Birgits Gedanken lesen. Dann sagte sie „Du brauchst Dich für nichts zu schämen. Jeder Mensch hat Bedürfnisse und Phantasien und irgendwann muß man ihnen nachgeben und sich gehen lassen.“ Als sie den Satz beendet hatte küsste sie, ohne den Kopf von Birgit los zu lassen, mit spitzen aber weichen Lippen, Birgits Mund.

 

Birgit war total perplex und wusste nicht wie ihr geschieht und was sie machen sollte. Petra streichelte ihr Gesicht, mit der anderen Hand ihren Nacken. Dann fuhr sie mit einer Hand hinunter zu ihren Brüsten, sie streichelte mit den Fingerspitzen die Vorhöfe und spürte das der Nippel härter wurde. Sie löste den Kuss und begab sich mit den Lippen zu den versteiften Brustwarzen. Sie umzüngelte sie und begann leicht daran zu saugen.

Durch diese Liebkosung spürte Birgit wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde und vor lauter Ungeduld rutschte sie auf dem Hocker hin und her. Der String von Petra, auf dem sie ja saß, rutschte dabei bis an ihre Pussy und sie spürte wie das kleine Stoffknäul an ihren Schamlippen rieb. Birgits Hände zerwühlten vor Leidenschaft Petras Lockenmähne und sie drückte dabei Petras Kopf immer fester gegen ihren Busen. Was Petra dazu aufforderte noch intensiver an der erigierten Brustwarze zu saugen. Birgits Hände lösten sich aus Petras Haaren und streichelten über ihren Kopf, über die Schultern hinab bis zu Petras Brüsten. Auch ihre Nippel waren hart und standen weit ab. Birgit zwirbelte sie mit Zeigefinger und Daumen und zog dabei leicht an ihnen, was Petra aufstöhnen ließ. Petras Hand wurde forscher und sie bahnte sich den Weg zu Birgits auslaufender Scheide. Sie rieb mit dem Handrücken über die angeschwollenen Schamlippen und spürte die extreme schleimige Nässe.

Abrupt hörte Petra auf löste sich von Birgits Körper, blickte tief in die sehnsuchtsvollen Augen von Birgit, dann schweifte ihr Blick auf die Uhr an der Wand und sagte das es ja schon recht spät sei und sie jetzt nach Hause müsse. Sie griff nach ihren Klamotten und zog sich an und ihr Blick fiel immer wieder zu Birgit herüber die nicht verstand was da soeben passierte. Dann sagte Petra „Birgit, bringst Du mich noch hoch zur Tür? Das wäre total lieb.“ Birgit war noch immer total verdutzt. Das konnte doch jetzt nicht Petras Ernst sein!?  „Ähhh, ja klar doch….äähhhh.“ Sie zog sich rasch ihren Fitnessanzug an und dann bestiegen sie den Fahrstuhl und drückten auf E. Dort stiegen sie aus und gingen auf das imposante Eingangsportal zu. Birgit öffnete die Tür und herzte Petra zum Abschied. Petra sagte „Vielen Dank für den schönen Abend. Ich hoffe Du denkst jetzt nicht schlecht von mir und die Situation vorhin ändert nichts an unserer noch jungen Freundschaft.“ Birgit hatte sich wieder gefangen und antwortete „Nein warum sollte es?! Ich fand es auch einen schönen Abend und ich hoffe das wir uns bald wieder auch Privat wiedersehen. Allerdings verstehe ich…“ Petra unterbrach diesen Satz in dem Sie Birgit einen Finger auf die Lippen legte. „Sprich nicht weiter…sei geduldig!“

 

Petra gab Birgit einen zarten Kuss auf die Wange und hauchte in ihr Ohr „Den Slip kannst Du behalten. Träume süß von mir, ich werde nachher wenn ich alleine im Bett liege an Dich denken und…naja, mal sehen was ich dann so mache.“ Sie schaute dabei Birgit tief in die Augen und ein schelmisches Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit.

Birgit sagte „Danke, ich werde auch an den heutigen Tag denken und hoffe ihn in meinen Träumen nochmal erleben zu dürfen. Wann sehen wir uns wieder?“ „Bald“ sagte Petra als sie winkend zu ihrem Auto ging.
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