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Autor Thema: Tasha ( Netzfund )  (Gelesen 5220 mal)
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Fimia
Writer und Poster
Storyposter
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Geschlecht: Weiblich
Beiträge: 10



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« am: Mai 19, 2011, 12:04:57 pm »

Vorwort:
Ich habe diese im Ansatz wahre Geschichte geschrieben, um auf diese Weise meinen Wünschen freien Lauf zu lassen. Sicherlich ist es ungewöhnlich sich vorzustellen, daß der Partner fremdgeht oder es vor den eigenen Augen mit einem anderen treibt. Ich finde es hingegen aufregend und faszinierend. Meine Freundin verabscheut Kontaktanzeigen oder ähnliches zur Kontaktaufnahme, bestätigt aber immer wieder, daß sie es sich gut vorstellen könnte, aus einer bestimmten (spontanen) Situation heraus auch mal mit anderen Männern zu ficken und vielleicht ein andauerndes sexuelles Verhältnis mit einem anderen Mann aufzubauen. Ich jedenfalls hoffe, daß Euch meine Geschichte gefällt. Vielleicht könnt Ihr Euch vorstellen, der "Nachbar" oder der Mann, den sie zufällig in einer Kneipe oder beim Shopping trifft, zu sein.
TASHA 1:
Eine unvergessliche Nacht
Es war wieder einmal einer dieser herrlichen Sommernächte und bestimmt einer der letzten, den wir gemeinsam mit zwei Freunden auf unserem kleinen Balkon verbringen würden. Bevor es so richtig losging, fuhr ich zur Tankstelle und kaufte noch diverse Alkoholikas und Säfte ein. Tasha wollte noch ihr langes, schwarzes Kleid anziehen und sich zurechtmachen. Sie wollte mir damit eine Freude machen, denn eigentlich war ihr mehr nach was ganz bequemen. Dieses Kleid liebte ich an Ihr, denn es betonte ihre wundervollen Titten und ihre schmale Taille. Sie hatte eine schöne weibliche Figur und dunkelbraune Haare und dieses Kleid unterstützte beides. Sie hatte sich vor zwei Monaten sehr darüber gefreut , als ich es ihr zu ihrem 26. Geburtstag schenkte.
Zuhause angekommen fing ich gleich an, Drinks zu mixen, eine Mischung aus Sekt, Tequila und O-Saft. Natürlich mit Zucker und Strohhalm. Es dauerte also keine zwei Stunden und die Stimmung war fantastisch. Wir waren alle gut angheitert und wie immer war das Thema Sex das beliebteste. Wir zeigten gerade unsere BEDE X und BEDE X SM Comicsammlung, als mein Nachbar gerade von einer Party am See kam. Man sah ihm deutlich schon vom Balkon aus an, daß er auch so einiges getrunken hatte. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, lud meine Freundin ihn fast bettelnd ein, doch auch zu uns auf den Balkon zu kommen, wir würden uns gerade Heftchen anschauen, die ihm sicherlich gefallen würden. Dann winkte sie ihn so nah wie möglich ans Balkongeländer heran, bückte sich zu ihm runter und sagte laut genug, daß ich es hören könnte schlicht "Ficken" in diesem niedlichen, hoch klingendem Ton. Ich mußte lächeln. Er schaute mich an und fragte mich, was ich denn meiner Freundin gegeben hätte. Ich schaute ihn lachend an und sagte "Ich hab noch mehr davon" "Na, wenn das so ist, komm ich doch sofort." Also, waren wir jetzt zu fünft in dieser Runde. Ich mixte jetzt die vierte Runde Cocktail, allerdings ohne Zucker, denn die Grenze, an der alle immer mehr wollten, war überschritten. Tasha zeigte meinem Nachbarn jetzt ausgiebigst die Comics und lies dabei immer total aufreizend die Zunge über ihre Lippen kreisen. Dann sagte sie zu ihm: "Was bekomme ich, wenn ich das mit Dir mache ?" Er antworte nur: "Warte mal ab, ob Du mir danach nicht lieber was schenken willst" und faßte sich mit seiner Hand an seine Shorts. Tasha mußte laut lachen. Ich hörte immer nur teilweise den beiden zu, da ich mich in erster Linie mit unserem befreundeten Pärchen unterhielt.
Oft hörte ich Tasha sagen "Das würde ich gerne mal ausprobieren" oder "das hab ich bisher noch nicht gemacht" und deutete immer wieder auf die französischen Comics.
Die Zeit verging rasch und so gegen 23.30 Uhr fing es dann an zu gewittern und wie aus Eimern zu schütten.
Wir beschlossen schnell alles zusammen zu packen und rein zugehen. Tasha legte gleich die passende Musik auf : Depeche Mode , eine ältere CD ("Strip"). Dann verschwand sie. Davor forderte sie mich auf, doch unsere Gäste nicht so zu vernachlässigen, es wäre wieder mal nichts zu trinken auf dem Tisch, was nur teilweise stimmte - sie hatte ihr Glas schon wieder leer.
Ich begab mich wieder in die Küche und mixte einen Drink. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, hatte Tasha schon 3 Kerzen angezündet und alle elektrischen Lichter ausgemacht. Unsere Freunde teilten sich eine Couch und meine Freundin mit dem Nachbarn, der übrigens MIKE heißt. "Schatz, Du sitzt am besten auf dem Stuhl, dann kommst Du schneller hoch und in die Küche, um Drinks zu mixen." Mike sagte darauf hin: " Laß Dir doch nicht alles von Deiner Freundin hier gefallen. Der gehört mal ordentlich der Arsch versohlt."
Klar, was jetzt passierte : Tasha zog ihre Beine hoch aufs Sofa, drehte sich und streckte Mike ihren Arsch entgegen: "Mein Freund küßt ihn lieber als ihn zu schlagen". Mike lachte, sah mich an und sagte im Spaß "Du Weichei!" zu mir. Dann gab er ihr einen Klapps auf den Arsch. Tasha stöhnte sofort auf und rief halb scherzhaft "Oh ja, schlag mich !" Unsere Freunde lachten und meinten, daß es jetzt endlich losginge mit perversen SM- Spielen. Unruhig dreht sich meine Freundin wieder auf dem Sofa um und fragte in die Runde, wer denn am großen Onkel lutschen könne. Ich selbst bin nicht so gelenkig und unsere Freunde starteten auch keinen Versuch es auszuprobieren. Also drehten sich Tasha und Mike so, daß sie sich auf dem Sofa gegenüber saßen und probierten an ihren großen Fußzehen zu lutschen. Tasha schaffte es sofort und hielt ihre Porsition sehr lange. Jetzt wußte ich auch was das sollte:
Sie mußte die Oberschenkel dafür spreizen. Ihr Rock rutschte dabei ganz nach oben und so konnte Mike eine ganze Weile direkt auf ihre geile Fotze schauen. Er mußte gemerkt haben, daß ich seinen Blick sah und sprach mich auch gleich drauf an: "Deine Freundin trägt kein Höschen" Tasha sah mich überrascht und unschuldig an und entschuldigte sich "Hatte ich ja ganz vergessen" Ihre Freundin sagte sofort "Komm , Tasha , das glaubt Dir doch sowieso keiner !" Und alle lachten. Jetzt wollte sie, daß Mike es auch probierte. Er machte das problemlos und wir klatschten für die beiden.
"Hey, mein Drink ist leer." , sagte Mike. Mein Zeichen, ich ging also in die Küche und machte einen. Den Alkohol ließ ich jetzt aber weg.
Als ich wieder rein kam, stand Mike vor Tasha und hatte die Hose runtergelassen, so daß man seine knallenge Unterhose und sein mächtiges Gerät als Kontur darauf sehen konnte, obwohl der Raum so dunkel war. Tasha starrte wie gebannt darauf und auch die anderen warfen einen Blick darauf ...
Sie sah mich vorwurfsvoll an, als sie mein überraschtes Gesicht sah: "Wir wollten ALLE nur wissen, ob er eine Unterhose anhat ... außerdem hat Mike Lust ... auf was zu naschen. Hol doch mal die Chips her.
Ich ging schnell in die Küche und suchte die Chips. Als ich wieder ins dunkle Wohnzimmer kam, war Tasha verschwunden. Mike sagte, daß sie sich was bequemeres anziehen wolle und daß ich doch eine echt geile, gutaussehende Freundin hätte. Sehr schade, daß man nicht schon früher mehr gemeinsam unternommen hatte.
Tasha kam wieder - und wie: Sie sah geil aus. Obenrum trug sie eine braune Wildleder - Weste und nichts darunter. Außerdem hat sie ihren Cowboy Hut aufgesetzt. Unten hatte sie nur noch einen schwarzen String an. Sofort pustete sie 2 der 3 Kerzen wieder aus, um es noch dunkler im Raum zu machen. Dann legte sie "Mr. Bombastic" aus der Levi`s Werbung ein und fing an zu tanzen. Mein Nachbar Mike meinte, er fühle sich wie in Pulp Fiction, was natürlich völliger Blödsinn war. "Deine Freundin ist völlig verrückt", sagte er und grinste, während er zu keinem Augenblick Tasha aus den Augen ließ. Er sei jetzt total geil und es wäre das beste, wenn er jetzt gehen würde und sich drüben in seiner Wohnung einen runterhole. Er wollte gerade aufstehen, als Tasha ihren nackten Arsch (abgesehen von diesem dünnen Fädchen, das zu ihrem String gehörte) ihm entgegenstreckte und diesen an seiner Unterhose rieb. Er hatte wirklich einen dicken Riesenständer. Er fiel zurück in seine Sitzposition und stand auch nicht mehr auf. Meine Freundin drehte sich, setzte sich breitbeinig auf seine Oberschenkel , griff mit ihren Händen um seinen Hals und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dann nahm sie eine Hand runter und griff ihm direkt an sein knochenharten Bullenschwanz, seine hauchdünne, enge Unterhose noch dazwischen.. Er schaute mich an und sagte: "Du hast eine soo geile Schlampe als Freundin, beneidenswert..." Sie dachte , ich hätte das nicht gemerkt. Bevor sie anfing weiter zu tanzen, gab sie mir noch zu verstehen, daß Sabine noch ein Bier will und ich solle meinen Arsch in Küche bewegen. Ich war so perplex, daß ich nichts entgegnen konnte, aufstand und in die Küche ging. Sie wollte mich eindeutig aus dem Wohnzimmer haben oder einfach nur zeigen wie sie mich rumkommandieren konnte.
Als ich aus der Küche kam, stand MIKE (in Unterhose und Shirt), Tasha (mit Weste und einem kleinen Nichts, was sich String nannte) und Sabine (voll angezogen) vor mir.
"Hallo Schatz, vergiß das mit dem Bier für Sabine, Mike hat was zu rauchen und wir gehn zu ihm, es nur schnell holen. Ich brauche jetzt auch ein wenig frische Luft. Außerdem hat Mike Angst im Dunkeln" sagte sie grinsend. "Sabine nehmen wir mit als Anstandsdame, damit Du Dir keine Sorgen machen mußt"
Ich antwortete nur "Ok, ich vertrau Dir doch auch so. Zieh Dir aber was anderes an, sonst erkältest Du Dich" Das mit dem Vertrauen erwähnte ich nur in der Hoffnung, daß sie sich das irgendwie zu Herzen nimmt. "Aber Schatz, Du weißt doch daß ich gerne richtig naß werde" , sagte sie laut, so daß es Mike auch mitbekommen hat.
Mike kniff ihr leicht in den Arsch und sagte: "Komm jetzt". Sabine ignorierte er. Alle drei verließen das Haus und es dauerte nicht lange bis ich mir die erste Vorwürfe von meinem Freund anhören mußte, daß Tasha seine Freundin noch total versaut und diese sich irgendwann auch den Männern so an den Hals wirft. Ich beruhigte ihn so gut es ging und fragte, ob ihm denn der Abend keinen Spaß mache. Er nickte, doch ihm sei schlecht und er hätte jetzt seine Freundin lieber hier. Wir redeten noch eine ganze Weile und nach einer halben Stunde, fragten wir uns doch, wo unsere Frauen geblieben sind.
Wir gingen auf dem Balkon. Von dort aus konnten wir auf den Parklatz schauen. Hinter einer Frontscheibe glaubte ich jemanden zu erkennen.
Ich nahm den Haustürschlüssel und meinen Freund mit, und wir verließen die Wohnung , um nachzusehen. "Na, also, Deine Freundin haben wir schon mal !", sagte ich zu ihm. Wir klopften an die Tür und total erschrocken fuhr Sabine herum. Ich fragte, wo sie denn die anderen beiden gelassen habe. "Ich weiß es nicht , wo sie sind. Tasha, meinte ich solle besser hier warten und nicht wieder zu Euch gehn, damit Du Dir keine Sorgen machtest. Mit hoch zu Mike kommen brauchte ich nicht. Er wohne im dritten Stock und sie wären gleich wieder da. Tja, und jetzt bin ich eingeschlafen. Ihr hättet aber ruhig früher kommen können, Tasha wußte doch , daß ich hier bin." Sie erklärte, daß sie jetzt totmüde sei und nach hause wolle. Daß Tasha noch nicht da war, wunderte sie nicht allzusehr,denn Mike hatte sie heftig angebaggert und sie wäre voll drauf angesprungen. Wir gingen zusammen in die Wohnung zurück und waren klitschnaß geworden. Ich rief den beiden ein Taxi, was 5 Minuten später vor der Tür stand. Sie bedankten sich schnell noch für den Abend und waren verschwunden.
Jetzt war ich allein hier und überlegte krampfhaft was ich machen sollte. Die beiden waren jetzt schon über 45 Minuten weg. Dann klingelte das Telefon.
"Hallo Schatz, wir möchten was zu trinken...bring uns was und ich zeig Dir was !", sagte Tasha im liebevollen Ton. Dann legte sie sofort auf.
Scheiße, ich war viel zu nett, vielleicht wirklich ein Weichei. Ich mixte flüchtig zwei Drinks und machte mich auf den Weg.
Ich klingelte ganz oben. Es passierte nichts. Ich klingelte noch 3 mal, - immer mit einer Pause von 5 Minuten. Ich stand unter dem Vordach und rauchte jedesmal eine Zigarette. Beim dritten Mal ging die Sprechanlage an. Tasha giggelte und kicherte. Sie war high. Dann nuschelte sie etwas: "Schatz, bist Du schon da ? Paß auf, ich laß Dich rein und zeig Dir was, aber nur wenn Du ganz lieb und nicht böse bist, versprochen ?" "Ich bin Dir doch nicht böse", sagte ich. Die Sprechanlage blieb noch an und ich hörte noch mehr:
"Dein Freund ist wirklich sehr tolerant oder anders gesagt: ein Schlappschwanz ! Der bringt uns jetzt noch Drinks" Beide lachten. "Warte mal ab, wenn er oben ist." Kurze Pause "Bitte gib mir noch einen Zug..." "Ja, aber Du begibst dich vorher erst noch mal eine Etage tiefer, du Miststück" "Aber gerne doch" Ich hörte sie schmatzen und ihn leise stöhnen. Nach ein paar Minuten sprach (nuschelte) meine Freundin wieder. "So, gib mir einen ..." Pause "Hab ich schon mal erwähnt, daß ich für Deinen Bullenschwanz alles tun würde" Ein Klapsen "sollen wir uns wieder anziehen" "ach laß ihn ruhig alles sehn, der wird sowieso einige Komplexe bekommen, wenn er Dich sieht. Diesen geilen Arsch und... scheiße , ich hab überall Deine geile Wichse hängen...hattest Du ihm jetzt aufgemacht oder nicht ?" "Ohhh, Deinen Freund hab ich total vergessen" "Ich auch" Beide lachten wieder. "Na komm, mach ihm mal auf...immerhin hat er was zu trinken dabei."
Es piepste, und ich drückte die Tür auf. 3 Stockwerke rannte ich hoch und war total geschafft. Ich klopfte an die Tür und - siehe da- sie machten zur Abwechslung mal gleich auf.
Meine Freundin öffnete einen Spalt und stand splitternackt vor mir. Ich sah wie ihr die weiße, warme Soße an ihren prallen Titten runter lief. "Du darfst nicht böse...Du hast es versprochen" Sie sah, daß ich ihren vollgewichsten Körper ansah. "Oh, Entschuldigung. Du hast recht, es ist viel zu schade, das geile Zeug hier an mir kleben zu lassen." Darauf hin sammelte sie mit dem Zeigefinger daß heiße Sperma auf und leckte es genüßlich ab. Das tat sie noch mal, und noch mal, und sagte: "Schmeckt echt lecker, willst Du auch mal" Dann fing sie und Mike , der hinter der Tür stand, laut an zu lachen. "Komm, leck Mike`s geile Wichse ab... sei lieb.." Und sie lachten wieder, nur noch lauter.
"Ach, komm rein , ich will Dir doch was zeigen." Sie zog mich ins kleine Wohnzimmer und ich sollte mich in einen der Sessel setzen. "Schau mal !" Sie drehte sich um und zeigte mir ihren knallroten Arsch. "Er hat mich geschlagen, damit ich nicht so eine Hure werde, die es mit dem Nachbarn treibt. Aber irgendwie glaubten wir beide nicht so an den Erfolg" Beide lachten wieder und küßten sich lang und intensiv. Er kam und nahm mir meine beiden Drinks ab. Jetzt registrierte ich erst so richtig, daß er splitternackt war, und außerdem der Sohn einer Kreuzung zwischen Hengst und Bulle.
Er sagte zu Tasha: "Hier , den hast Du Dir verdient"...und gab ihr einen der Drinks. Ich saß immer noch geschockt im Sessel. Ich sagte verstört "Das wolltest Du mir zeigen ?" und deutete auf die noch verbliebene Wichse an ihrem heißen Körper. Tasha sagte: "Nein, eigentlich was ganz anderes... Komm mal her, Mike" Sie stellte Mike vor mich - so, daß sein Riesenschwanz , der momentan noch nach unten hing genau vor meinen Augen war. "Ich will Dir mal einen RICHTIGEN Schwanz zeigen"
Tasha nahm Mikes Schwanz in die Hand und wichste ihn vor meinen Augen. "Weißt, Du er schmeckt auch richtig geil." Sie kniete sich davor und ließ dieses Riesentrumm in ihrem Mund verschwinden. Und jetzt leckte sie ihn voller Begeisterung. Sie umspielte genüßlich mit ihrer Zunge diese riesige Eichel und ihr Speichel zog wilde Fäden. Dann lutschte sie ihn wieder. Der Schwanz war groß genug, um ihn mit beiden Händen dazu noch zu wichsen. Und nach und nach stand er. Er strahlte, denn überall hing Tasha`s nasser Speichel.
"Und jetzt schau Die diese Eier an. Das ist ein richtiger Sack. Den kann ich mit beiden Händen bearbeiten." Sie knetete seine Eier, dann leckte sie seine Sack ausgiebigst und stöhnte dabei. "Weißt Du Schatz, daß ich den gerne mitnehmen würde, um mich jeden Tag 24 Stunden von ihm verwöhnen zu lassen."
Sie schaute, kam aus der Hocke wieder hoch und gab Mike eine ganz nassen Kuß, so daß um seinen Mund herum alles feucht war. "Sag Mike ! War das eine Liebeserklärung an Deinen Schwanz, oder nicht ?" "Und mein Arsch ?", meinte Mike forsch. "Oh, das tut mir leid, dafür solltest Du mir gleich eine auf meinen geilen, versauten Hurenarsch geben", sagte sie grinsend. Mike drehte sich um, so daß ich seinen Arsch genau sehen konnte. "Komm, faß mal einen echten Arsch an" Ich ekele mich davor einen Männerarsch anzufassen und das weiß Tasha auch. "Na gut, dann werde ich das für Dich machen." Sie streichelte seinen Arsch ausgiebig und voller Genuß. Sie war wirklich betrunken und jetzt wohl auch völlig stoned. Sie zog seine Arschbacken auseinander und entdeckte das Mike`s Arschloch. "ja, was haben wir denn da? Dem hab ich ja noch gar nicht Guten Tag gesagt." Sie schubste seine Beine ein wenig auseinander, ging in die Hocke und leckte seinen Arsch. Mit einer Hand wichste sie seinen Schwanz , mit der anderen knetete sie seine Eier. Er stöhnte heftig.
Nach 5 minütiger Arsch- Schwanzbehandlung hörte sie auf , kniete sich vor mich und machte mir die Hose auf. Ich hatte natürlich keinen Ständer. Und sie zog meine Unterhose runter. Irgendwie freute ich e mich, denn immerhin konnte ich jetzt vielleicht mitmachen. Doch sie sage: "Scheiße, da ist nichts...Mike schau mal, da ist nichts !!!" Und schon lachten sie wieder. "So, Schatz, du warst wirklich witzig und wir konnten gut über dich lachen, und ich würde mich wirklich freuen, wenn Du noch bleiben würdest, aber ich will mich jetzt noch in der Hängematte ausruhen. Außerdem mußt Du Dich noch um Deine Gäste kümmern!"
Ich erklärte, daß die Gäste mittlerweile weg waren und ich durchaus noch bleiben möchte. Tasha sagte darauf nur: "Aber , denk dran , Du hast versprochen nicht böse auf uns zu sein !!!"
Sie legte sich auf den Teppichboden. Mike machte das Licht aus und eine Kerze an. Ich blieb sitzen. Tasha riß die Beine auseinander und Mike fing an sie zu lecken. Ich war erstaunt , denn ich durfte das noch nie. Ihr Unterkörper fing an zu kreisen und sie fing schlagartig an zu stöhnen. Aber wirklich laut. "Mike, Du kannst das, im Gegensatz zu anderen , die hier rum sitzen... Mike , bitte mehr !"
usw. Eine viertel Stunde leckte er sie und sie hatte mindesten 2 echte Orgasmen. Dann stand sie auf und kam zu mir: "Schatz, schau mal zu, da kannst Du was lernen...oder geh raus in den Regen, vielleicht wächst Deiner ja noch"...und wieder wurde gelacht. Ich fühlte mich wirklich scheiße...aber ich wollte die beiden nicht allein lassen.
"Mike ...bitte fick mich jetzt" Sagte sie , während sie auf die Knie ging um seinen Monsterschwanz zu blasen.
Die leise im Hintergrund dudelnde Bob Marley Musik ging aus. Und es wurde kurz still. "Willst Du das ich Dich vor Deinem Freund nehme oder sollen wir wieder ins Schlafzimmer gehen" "Er kann doch gehen, wenn er will...nimm mich ruhig hier" "Wie Du willst , Du dreckige Hure" Bei den letzten Worten Stöhnte sie auf. Sie legte sich wieder breitbeinig hin... Ohne seinen Schwanz naß zu machen, steckte er ihn ganz langsam in das kleine, enge Loch meiner Freundin, in dem bisher nur ich drin war. Mir viel Gefühl verschwand nach und nach sein ganzer riesiger Kolben. Und jetzt schrie sie. Es mußte die halbe Stadt gehört haben. Ich konnte das nicht mehr sehn und ging...erstmal auf die kleine Toilette. Aber es half nichts...ich hörte alles "Fick mich...ich Schlampe..Los fick mich...stoß zu ...ich gehöre nur noch Dir!!!" Dann kam sein Stöhnen und seine Worte dazu : "Miststück" "Schlampe" "Hure" ".... den letzten Verstand raus.." waren so die Sätze die ich unter Tasha`s Geschrei noch wahr nahm.

10 Minute später wurde es plötzlich ruhiger. Und ich ging wieder ins Wohnzimmer. Er saß breitbeinig da und sie saugte an seinem Schwanz. Leise, aber verständlich hörte ich sagen: "Es tut mir leid, aber mein Freund hat halt nur diesen einen Schwanz und mit dem konnte er mein Arschloch nicht für Deine Größe weiten. Bitte verzeiht mir !"
Sie sah mich, stand auf und spuckte mir fast ins Gesicht: "Du hättest mich besser trainieren sollen !!! er kann mich nicht richtig in den Arsch ficken !" Mike grinste, dann lachte er. Sie legte sich ihm wieder zu Füßen und blies.
Er winkelte jetzt die Knie an und sie legte beide Hände unter seine Arschbacken und hob diesen an. Dann saugte sie an seinen Eiern, küßte sich runter bis an seinen Arsch und steckte so gut sie konnte ihre Zunge in sein Loch. "Ich liebe alles an Dir , Mike" und wichste ihn dazu mit ihren Händen. Sie blies und leckte ihn ausgiebig, fast 10 Minuten lang. Dann sagte sie:"Komm wir gehen ins Schlafzimmer...ich will meinen Freund jetzt doch nicht mehr sehn" Beide standen auf und gingen ins Schlafzimmer....ich wollte hinterher, doch es war schon abgeschlossen. "Pech gehabt" hörte ich Tasha sagen. Ich setzte mich vor die Schlafzimmer Tür und lauschte. Ich zündete mir eine Zigarette an und saugte an ihr, in der Hoffnung, daß jeder Zug mich mehr zunebelte. Ich machte den letzten , als schon wieder das heftige Gestöhne losging.
"Achtung, sei vorsichtig, Du reißt mir noch mein Arschloch auseinander" schrie Tasha. Dann stöhnte sie wieder. Eine viertel Stunde später hörte ich, wie sie sagte: "Komm , bitte, daß reicht jetzt, steck ihn mir rein ...langsam" Das langsam ging wohl relativ schnell, denn dann fickten sie wohl wieder wie die Tiere, und Tasha hatte jetzt ihre Arschlocherweiterung. Es mußte ein irres Gefühl für sie sein, dieses riesige Gerät langsam in ihrem Arsch hin und her gleitend zu fühlen. Lange und ausgiebig fickte Mike sie in ihr zweites Loch. Kurz bevor er kam, zog er ihn raus und meine Tasha sagte:
"Bitte, bitte , laß mich ihn saugen und lecken !.... komm, laß Deine Schlampe saugen.......mmmmhhh"
Etwas später: "Ups, da ging aber einiges daneben...bitte um eine kurze Pause, ich muß mal" "Ich muß auch pissen"
Ich sprang vor der Tür auf und rannte wieder ins Wohnzimmer, um mich zu verstecken. Tasha: "Hab ich da eben was gehört ? Ist mein Freund vielleicht noch da ?" Sie gingen auf den Balkon...Ich hoffte wirklich sie haben mich nicht gesehen. "Mike, ich glaube mein Freund ist weg..." , sagte sie betont.Dann lachten beide. " Mike ..ich bepiss mich vor Lachen....und vor Geilheit. Ich lutsch Dein dickes Ding und Du pisst mir rein. Ich werde auch heute nacht nicht gehen." "Na, ich hab das Gefühl, ich krieg Dich besser hin, als dein Freund" "das stimmt, aber das kann auch fast jeder" Wieder lachten sie. Tasha ging in die Hocke und saugte sich an seinem dicken Schwanz fest.
Jetzt konnte ich erst erkennen, daß ihr halbes Gesicht zugewichst war.
Mike fing an zu pissen. Eine gewaltige Flut an gelber Pisse lief in ihren Mund und sie schluckte so gut sie konnte. Viel lief aber auch wieder raus, an ihrem Körper runter. Gleichzeitig pisste auch sie. Und so lief der gelbe Saft in Massen. Dann stellte sie sich hin und sie rieben ihre Körper aneinander und küssten sich innig. "Oh, ich liebe...nein , ich vergöttere Dich so sehr. Komm wir gehen uns duschen und ich seife Dir Deinen Schwanz richtig ein, wichsen inklusive....Im Bett massier ich Dir Deinen göttlichen Knack-Arsch."
Sie gingen durchs Wohnzimmer in die Dusche... "Schatz, Du kannst aus Deinem Versteck rauskommen....Vielleicht solltest Du übrigens auch hin- und wieder einen rauchen...vielleicht schmeckt Deine Pisse wenigsten. Die hier war jedenfalls wunderbar." Sie wischte sich glücklich über den Mund und verschwand in der Dusche. Ich war also entdeckt worden.
Kurz darauf hörte ich einen Ruf aus der Dusche: "Schatz , komm mal her" ,sprach sie jetzt lieb und versöhnlich.
Ich ging hin und sie öffnete die Duschkabine. "Ich will Dir noch was zeigen."
Sie wichste gerade seinen Schwanz, der wieder stand wie eine eins. "Schau mal, Schatz, Mike fickte mich heut abend zwei mal, wie ein Hengst. Und ich durfte zweimal seine Massen von Sperma schlucken." Sie leckte sich genüßlich über die Lippen und griff sich mit einer Hand an ihre Fotze und massierte sich dabei. "Jetzt meine Frage an Dich, mein Schatz: Wie oft hintereinander kannst Du ?" Und sie fingen an zu lachen. Tasha lachte so sehr , daß sie in die Knie gehen mußte. Passte ihr sehr gut, denn so konnte sie gleich an seinem Schwanz weiter lutschen.
Mir reichte es jetzt. Ich konnte nicht mehr klar denken und war verdammt müde. Ich ging ohne ein weiteres Wort.
Es war so gegen 11:00 Uhr morgens, als Tasha vollgedröhnt und wohl bisher ohne Schlaf vor unserer Wohnung stand. Immerhin hatte sie eine Hose von Mike an und ein T-Shirt. Ich ließ sie sofort rein und machte mir wirklich Sorgen.
"Hallo Maus, komm rein, Du siehst ja total fertig aus" Sie nuschelte: "Schatz, es tut mir wirklich leid, aber ich bin die glücklichste und geilste Schlampe auf der Welt....leg Dich wieder ins Bett. Ich komm gleich nach". Ich ging wieder ins Bett und legte mich hin. Dann kam Tasha ins Schlafzimmer. Sie hatte jetzt die Hose ausgezogen und war unterherum nackt. Sie konnte nicht mehr richtig gehen. Sie ging etwas breitbeinig. "Leg Dich auf den Rücken, Schatz" Ich machte das. Sie kniete sich jetzt über mich. Ihre Knie parallel zu meinem Kopf. Ihre Fotze, die heut nacht wohl vollkommen blank rasiert wurde, was genau über meinen Augen. "schau mal" sagte sie noch und dann passierte es.
Ein Schwall Sperma und Fotzenschleim lief mir in die Augen und übers Gesicht. "Das war heute daß siebte mal, daß er mich genommen hat. Und diesmal hab ich ihm erlaubt in meiner Fotze zu kommen...nur um es Dir zu zeigen. Das siebte mal." Dann nahm sie meine Hand und hielt sie direkt an ihr knallrotes offenes Fötzchen. "Los, Steck doch mal rein!!" Ich tat es und mit nur leichter Mühe versank mein halber Unterarm in ihrem Körper. Sie fing an zu stöhnen und drauf rumzureiten. Dann hörte sie auf "Du kannst das nicht....schau Dir mal meinen Arsch an." Sie drehte sich und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie war entspannt und so konnte ich in ihr geweitetes Arschloch sehn. "Weißt Du Schatz, ich komm mir jetzt vor wie eine billige, schäbige Hure, die sich für ein bißchen Gras verkauft hat... und schon fang ich an auszulaufen. Nicht böse sein...ich geh wieder zu diesem Mike."
Sprang auf, zog im Flur schnell die Hose an und verschwand.
Ich stand auf , machte mich fertig und mußte mich ablenken. Ich ging also arbeiten. Ich stürzte mich drauf wie nie zuvor und glaubte fest daran, daß alles gut werden würde.
Um 19:00 Uhr war ich wieder zu Hause. Ich war keine viertel Stunde da und es klingelte. Tasha stand vor der Tür. Sie roch nach Schweiß, Wichse (die ihr noch am Bein hing) und Fotze. Sie war fix und fertig. Sie sagte zu mir "Schatz, daß waren die geilsten Ficks meines Leben und ich bin wirklich eine Schlampe , aber das halt ich auch nur ein Wochenende im Leben aus. Ich bin völlig fertig und Du kannst mir glauben, RICHTIG lieben tu ich nur Dich. Sei mir bitte nicht böse." Sie ging wankend an mir vorbei, legte sich ins Bett und schlief auf der Stelle ein. Sie wachte nur einmal kurz auf. Da gab sie mir einen dicken , liebevollen Kuß. "Am Mittwoch gibt Mike eine kleine Party und es kommen noch ein paar Freunde von ihm...willst Du mitkommen ? Er braucht noch einen , der die Drinks macht?"
ENDE ...dieser Geschichte

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