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Autor Thema: Betrüge Nie  (Gelesen 6650 mal)
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gimli2306
Writer und Poster
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Beiträge: 12


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« am: Mai 31, 2011, 12:59:29 pm »

Die Beziehung zu meiner Verlobten Jenny lief im Moment so gut wie lange nicht mehr. Seit einigen Wochen hatte es keinen größeren Streit gegeben und ich war vollends zufrieden mit unserer Ehe. Ein Monat zuvor sah das noch ganz anders aus, ständig bekamen wir uns in die Haare wegen dummer Kleinigkeiten, ich konnte sie nicht verstehen und sie hatte kein Verständnis für mich. Auch sexuell lief so gut wie gar nichts mehr, keine Fantasie war mehr im Spiel, niemand von uns machte sich die Mühe noch etwas zu investieren und unser Sex, etwa einmal in der Woche, war rein mechanisch und langweilig geworden.

Das alles änderte sich im Laufe der Zeit ein wenig und es ging uns wieder richtig gut. Vielleicht lag es an äußeren Faktor, Arbeit, Freunde und Familie aber vielleicht war es einfach auch nur Zufall dass es bei uns wieder so gut lief. Auch in unser Bett war wieder Leben eingekehrt wie schon seit der Zeit unseres Kennenlernens nicht mehr. Wir waren immerhin schon fast 5 Jahre zusammen und hatten schon viel miteinander erlebt. Immerhin war sie meine erste richtige Freundin die damals mit 17 hatte. Sie war zwei Jahre jünger als ich und somit mittlerweile 20. Verlobt waren wir nun schon seit 2 Jahren, konnten uns aber noch nicht so richtig durchringen auch wirklich zu heiraten, denn all die kleinen und großen Dramen um die wir stritten ließen uns beide so manchmal Zweifeln füreinander geschaffen zu sein. Ich liebe meine Verlobte wirklich, jeden einzelnen Teil von ihr, ihre tollen blonden glatten Haare, ihre großen blauen Augen, ihre schlanke Figur ihren kleinen festen Busen, ihren prallen Hintern und ihre langen Beine. Sie war kein Topmodell, natürlich nicht, aber sie sah süß und sexy aus und andere Männer beneideten mich mit Sicherheit um sie.

Ich war schon von der Arbeit nach Hause gekommen und wartete daheim auf meine Verlobte, als mein Handy klingelte. Ich nahm ab: „ Ja?" „ Hi Schatz, ich bin's, ich brauch noch ein wenig, dafür habe ich dann auch eine Überraschung für dich. Mach dich schon einmal fertig und warte im Schlafzimmer auf mich." „ Ok." sagte ich hörbar erfreut und hörte wie sie auflegte. Ich ging sogleich ins Bad, wusch mich noch einmal, Parfümierte mich kurz ein und ging dann ins Schlafzimmer. Was das wohl für eine Überraschung sein mochte, dachte ich zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich aufs Bett. Unser Schlafzimmer hatte ein wirklich großes Bett, fast zweieinhalb Meter lang und annähern quadratisch, ein paar Kleiderschränke und Kommoden. Ich schaltete eine der Nachtischlampen an und wartete auf dem Bett sitzend bis ich Jenny vor der Tür des Schlafzimmers hörte. Sie öffnete die Tür und ich sah, dass sie sich bereits in unserer Wohnung umgezogen hatte. Sie trug nur Unterwäsche, in reinem Weiß, einen BH und einen vorne durch den dünnen Stoff durchsichtigen Stringtanga. In der Hand hatte sie eine schmale Plastiktüte.

Ich konnte nicht anders als sie anzustarren. Sie sah einfach nur fantastisch aus. Ich musterte jeden Quadratzentimeter ihres Körpers und verharrte besonders lange auf dem dünnen Stoff zwischen ihren Beinen. Ich konnte sowohl den schmalen Streifen Haare sehen den sie sich dort rasiert hatte, als auch ihre Schamlippen die sie deutlich dort abzeichneten. Sie lächelte mich an und ich sah in ihren Augen ein ganz spezielles Funkeln: „ So mein Lieber.." Sie kam auf das Bett zu und zog aus ihrer Plastiktüte vier lange schwarze Bänder.

Eh ich mich versah saß sie über mir auf meinem Bauch und band das erste um mein rechtes Handgelenk, dann das zweite um das linke, dann das dritte und vierte an meine Füße. Die Bänder um meine Hände schlang sie noch einmal extra um beide Hände, so dass diese fest miteinander verknotet waren. Das andere Ende der Bänder an meinen Händen befestigte sie nun an der Kopfseite des Bettes, meine Hände noch einmal extra miteinander verknotet über mir. Die Bänder an meinen Beinen wickelte sie um meine Knöchel und verknotete sie ebenfalls.

Bevor ich wusste wie mir geschah hatte sie mich an unser Bett gefesselt. Die Arme über mir an das Bettgestell, die Beine straff zusammen gebunden. Mir gefiel was sie tat, war es doch viel zu selten, dass sie mal die Initiative im Bett übernahm und dann gleich so etwas, ich war beeindruckt. Ich zerrte ein wenig an den Fesseln und stellte fest, dass sie ganze Arbeit geleistet hatte, sie saßen echt fest. Hinzu kam ja noch unser wirklich stabiles Bett, da rührte sich nichts.

Trotzdem kontrollierte sie die Fesseln noch einmal, machte noch einen Knoten darauf und setzte sich auf meinen Bauch. Sie schaute mich an und sagte: „ So mein Schatz" sie betonten diese Worte merkwürdig ironisch „ Wir müssen uns mal unterhalten." Ich guckte sie nur an. „Ich habe gestern einen alten Schulfreund wieder getroffen, Martin, ich weiß nicht aber ich glaube du kennst ihn nicht. Er arbeitet in einem Hotel hier in der Stadt, besser oben an der Autobahn. Wir haben uns kurz unterhalten und ein bisschen über unsere Jobs geplaudert. Ich hab dann von dir erzählt und deinen Namen erwähnt und er kannte dich anscheinend, er war wirklich verwundert das er dich kannte aber er meinte du warst bei ihm im Hotel einmal zu Gast vor anderthalb Monaten mit einer anderen Frau." Ihr Gesichtsausdruck hatte sich arg verfinstert. Sie schlug mir mit der flachen Hand auf die Brust: „ Du hast mich betrogen du Schwein!" Sie wirkte aufgebracht und voller Zorn.

Ich bekam Angst und wusste nicht was ich sagen sollte, ich hatte meine Freundin nicht betrogen und ich war auch in keinem Hotel. Ich stotterte: „ Was, das ist nicht war, ich meine woher...." Sie fiel mir ins Wort: „ Ach hör auf zu Labern, du kannst dich nicht mehr rausreden, ich wollte es ihm nicht glauben da hat er mir die Hotelrechung am nächsten Tag auf die Arbeit gefaxt, hier auf deinen Namen. Ich hab's im Kalender nachgesehen, das war vor sechs Wochen als wir unsere Krise hatten, wie konntest du nur." Sie holte ein Fax aus der Tasche, Logo vom Hotel, mein Name und der Rechnungsbetrag für eine Nacht vor sechs Wochen, alles darauf zu erkennen.

Ich wusste jetzt erst recht nicht was ich sagen sollte, wie sollte ich sie davon überzeugen das ich Recht hatte und da nix war. „ Das ist einfach nicht war, ich war da nicht. Ich würde dich nie betrügen." Sie schüttelte den Kopf: „ Ach genauso wie du mich nicht anlügen würdest, ich hab auf deinem Computer gestern ein wenig gesucht und mit ein wenig Hilfe eines Freundes unzählige Pornos auf deiner Festplatte gefunden, was sagst du dazu, gut versteckt das ich nicht zufällig drüber stolpere!"

Ich wurde rot, ja ich hatte Pornos auf meinem Computer, aus dem Internet so wie fast jeder Mann. Ich stotterte weiter: „ Ja ach die, was sollst und wenn schon, ein bisschen Spaß wird man ja wohl noch..ich habe dich nie betrogen, bitte glaub mir." Ich schaute sie bittend an.

Sie schüttelte nur den Kopf: „ Du wirst dich noch wundern und dir wünschen das nicht gemacht zu haben." Sie stand auf und ging zur Tür des Schlafzimmers und öffnete diese. Ich erschrak fürchterlich als ich die beiden Männer vor der Tür sah, vielmehr als mich die Beiden so sahen. Ich lag hier gefesselt und bis auf meine Unterhose nackt da und in den Raum zu mir und meiner Verlobten in Unterwäsche kamen jetzt zwei Kerle. Ich schaute sie an und ich kannte sie nicht. Der eine war fast 1,90 groß, hatte eine Glatze, einen gut gepflegten kurz rasierten Kinnbart und einen ziemlich muskulösen trainierten Körper. Er war etwa Ende 20 mochte ich schätzen.

Der andere war etwas kleiner, aber immer noch ziemlich groß, wohl so 1,80. Er hatte sehr kurz geschorene dunkle Haare, einen ähnlich austrainierten Körper. Er war etwa im gleichen Alter wie der andere. Sie trugen jeweils Jeans und T-Shirt und beide grinsten mich breit an. Meine Freundin lächelte hämisch in meine Richtung und auch die beiden Männer grinsten mich an.

Ich guckten immer wieder verwirrt zwischen den dreien hin und her, eh meine Freundin sagte: „ Das sind Thomas und Stefan, ich kenn die beiden aus meinem Fitnessstudio. Und sie sind so nett mir behilflich zu sein." Ich guckte sie abermals schockiert an: „Was, was hast du vor." Ich sah den Gesichtsausdruck meiner Verlobten und kannte ihn, sie war fest entschlossen und nichts was ich jetzt hätte tun oder sagen können hätte das geändert.

Sie antwortete: „ Ich werde mich an dir rächen, was hast du denn gedacht." Sie kam wieder rüber zum Bett und griff den Rand meiner Boxershorts und zog sie langsam nach unten bis sie mir zwischen den Knien hing und mein Penis für alle zu sehen war. Abermals beschwerte ich mich: „ Hey zieh sie sofort wieder hoch und mach mich los, das ist nicht witzig." Ich versuchten nun ernsthaft die Fesseln zu lösen, strengte ein, zweimal meine Muskeln voll an schaffte es aber nicht freizukommen. Sie lächelte nur und sagte: „Vergiss es, du kannst jetzt nichts mehr Ändern, dass hättest du dir vorher überlegen müssen." Sie drehte sich zu den beiden Männern, dann schaute sie zu mir über ihre Schulter, reichte mit ihren Armen hinter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Sie warf ihn zu Bode und drehte sich zu mir um. Ich sah sie gerne nackt, doch in diesem Moment konnte ich kaum auf ihre wunderschönen, festen Brüste blicken, sondern nur zu den zwei Kerlen Thomas und Stefan die sie oben ohne nun unverhehlt anstarrten. In meinem Kopf gingen die unterschiedlichsten Dinge vor. Zuerst einmal schämte ich mich dafür nackt zu sein, meine Genitalien in dieser Position vor den beiden Fremden entblößt zu bekommen, dann war ich eifersüchtig, meine Frau zeigte anderen Männern die sie kaum kannte ihren fast nackten Körper, nur noch verhüllt durch den weißen Stringtanga und dessen durchsichtigen Stoff und zusätzlich hatte ich Angst. Angst vor meiner Freundin, die schrecklich Gedankenverloren war wenn wir uns stritten. Wenn sie erst einmal soweit war, war sie für kein Argument mehr zu gewinnen egal ob man Recht hatte oder nicht. Ich war unsicher was sie vorhatte und fragte sie: „ Hey was soll der Scheiß hier. Werf sofort die beiden Spacken raus und mach mich los." Sie lächelte: „ Du wirst dir gleich noch wünschen ganz andere Sachen wünschen! Und jetzt will ich nichts mehr hören."

Sie griff sich an die Seitenbänder ihres Höschens und zog ihren Slip nach unten! Ich konnte es nicht fassen, sie zeigte sich nackt, komplett nackt vor ihrem Verlobten und zwei wildfremden Männern. Sie knüllte ihrer Stringtanga in der Hand, kam an das Kopfende des Bettes und drückte ihn mir ihr auf die Lippen, zwischen die Zähne in meinen Mund hinein. Dann griff sie aus ihrer Plastiktasche eine Rolle Klebeband und klebte mir den Mund damit zu. Ich konnte kaum fassen was sie da tat und war zu schockiert mich irgendwie zu wehren. Ich schmeckte den Stoff in meinem Mund und realisierte auch sofort das er nach ihr schmeckte. Sie musste feucht sein und das nicht zu knapp, schmeckte ich doch den Geschmack den ich kannte wenn ich sie oral befriedigte. Mit aufgerissenen Augen starrte ich sie an, unfähig mich zu bewegen, mich zu wehren, hilflos zum Zusehen verurteil was jetzt geschah.

Meine Freundin drehte sich nackt zu den beiden Männern um und schien sich ihnen zu präsentieren, dann guckte sie wieder zu mir: „ Du hast es so gewollt mein Kleiner!", sagte sie und kniete sich im selben Moment vor die Beiden und öffnete mit geschickten Fingern ihre Hosen. Zuerst entkleidete sie Thomas, zog seine Hose nach unten, dann seine Unterhose. Sein Shirt übernahm er selbst und stand dann schließlich nackt vor seiner Freundin. Jenny machte bei dann bei Stefan weiter, Hose, Unterhose, bis auch er nackt war. Die beiden standen nun vor meiner knienden Freundin, ihre Schwänze baumelnd vor ihrem Gesicht. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, als meine Freundin ihre Hand hob und unter den Penis von Thomas fasste. Sie drehte sich noch einmal zu mir, lächelte hämisch und schloss ihre Hand um den Schwanz des Mannes, guckte immer noch zu mir und bewegte sie langsam vor und zurück. Die Szene lief für mich wie in Zeitlupe ab, meine Freundin wichste die beiden Männer, erst langsam bis ihre Schwänze hart waren, dann etwas schneller. Beide hatten ziemlich große Penisse wohl um die zwanzig Zentimeter, die Jenny jetzt immer schneller in ihren Händen wichste. Immer wieder schaute sie hinüber zu mir und sah mir mit breitem Grinsen in mein Gesicht. Ich hatte immer noch ihren Slip im Mund und konnte mich kaum rühren, doch die Augen abwenden konnte ich auch nicht. Meine Freundin, meine Verlobte, wichste nackt zwei andere Männer.

Ich war ihr erster Freund gewesen, sie hatte überhaupt noch niemand anders nackt gesehen und jetzt so etwas. Immer noch schienen die Zeit für mich quälend langsam zu vergehen als sie mich noch einmal ansah, dann sich nach vorne drehte, ihren Mund öffnete und den Schwanz von Stefan an ihren Lippen vorbei in ihren Mund gleiten ließ. Jetzt find sie an den Schwanz mit ihrem Mund zu liebkosten, an ihm entlang zu lecken, ihn tief in ihren Mund zu nehmen und seine Spitze mit der Zunge zu umspielen. Sie ließ ihn einigen Male hinein und hinaus gleiten, eh sie ihren Kopf zurückzog und seinen Penis, glänzend und steinhart zurückließ. Jetzt drehte sie sich zu mir um, leckte sich über ihre Lippen, schmunzelte und drehte sich zum Schwanz von Stefan. Genüsslich nahm sie nun auch diesen in den Mund und massierte ihn mit ihrer Zunge, glitt auf und ab, ließ ihn ihrer Lippen spüren. Jetzt nahm sie zusätzlich auch noch ihre Hände zu Hilfe, fasste mit ihren zarten Fingern von unten zwischen die Bein des Mannes vor ihr und massierte dem Mann in ihrem Mund zusätzlich die Hoden. Genüsslich wie in Zeitlupe lutschte und massierte sie an ihm herum und sie schien es sicht sichtlich zu genießen immer wieder ihre Augen oder ihren Kopf ein Stück in meine Richtung zu drehen und mir zu zeigen das sie diesem Kerl gerne einen blies.

Ihre kleine Showeinlage blieb bei mir nicht ohne folgen. Ich beobachtete wie meine Verlobte gleich zwei Männer mit ihrem Mund verwöhnte, nackt vor ihnen kniend, immer wieder zu mir rüberblickend. Meine unschuldige unerfahrene Freundin, tat sich hier aus Rache gegen mich etwas an, obwohl ich nichts getan hatte. Der Anblick blieb bei mir als Mann auch nicht ohne Wirkung und mein Penis stand jetzt fast senkrecht von mir nach oben. Ich versuchte mich zu konzentrieren, nicht erregt zu werden, doch das Bild des Schwanzes der immer wieder an den Lippen meiner nackten Verlobten vorbei in ihren Mund glitt war einfach zu heftig. Immer wenn er ein Stück wieder hinaus glitt glitzerte auf ihm Feuchtigkeit aus dem Mund meiner Freundin. Dazu knetete und massierte sie ihm die Hoden und wichste den anderen mit einer Hand. Die drei bemerkten meine Erektion und die beiden Männer lachten. Thomas sagte:

„Wie putzig es scheint ihm zu gefallen, dem kleinen, guckt mal er bewegt sich sogar." Jetzt bemühte sich Jenny noch mehr und bearbeitete die Schwänze noch härter, lutschte und leckte, wichste mit den Händen und massierte mit ihren Fingern.

Die Demütigung der beiden Männer traf mich hart. Sie lachten mich aus während meine Freundin sie oral befriedigte. Ich konnte nicht verstehen wie sie so etwas tun konnte, wie sie zulassen konnte mich so zu erniedrigen. Im mir merkte ich allerdings immer noch die Erregung, wie sehr es mich erregte meine Freundin so zu sehen, auf ihren Knien, einen Schwanz im Mund.

Jetzt stoppte Jenny, ließ ab von den beiden Kerlen und machte einen Schritt auf das Bett zu und kniete sich auf allen vieren auf das Bett, den Kopf zu mir und ihren Hintern zu den beiden Männern gestreckt, sie schaute mich an und sagte: „ Oh was wirst du erst davon halten wenn ich mich von den Beiden hier in unserem Bett bumsen lasse, wenn sie gleich hinter mich treten und es mir hart besorgen während du nur zusehen kannst, was würdest du davon halten? Wenn ich es mir so von den Beiden besorgen lasse wie du es der kleinen Hure im Hotel besorgt hast. Hat sie gestöhnt und geschrien, das werde ich auch, gevögelt von zwei Kerlen auf einmal in unserem Bett.

Sie legte ihrem Kopf auf meinen Bauch, den Kopf zu mir gedreht und streckte ihren Hintern hoch in die Luft. Jetzt trat zuerst Stefan hinter sie, und schaute mir direkt in die Augen als er meiner Verlobten seinen Schwanz von hinten in die Muschi schob. Auch Jenny sah mir in die Augen und als ich sie ansah bemerkte ich die Lust die ihr das Vordringen von Stefan in sie bereitet. Jetzt begann er sie zu stoßen und bei jeder Bewegung verzog sie ihr Gesicht ein wenig durch die Freude die ihr der Penis in ihr bereitete: Oh ja so ist es gut, gibt's mir so richtig und lass mich spüren wie geil du bist. Ja komm stoß fester!"

Immer wieder stieß Stefan in sie und gab sich alle Mühe kräftig, tief und schnell zuzustoßen. Der ganze Körper von Jenny kam in Bewegung und ihr Gesicht rutschte ein wenig auf meinem Bauch vor und zurück. Ich sah in ihre wunderschönen blauen Augen und sah das Verlangen in ihr das immer größer wurde. Hinter ihr sah ich konnte Stefan sich kaum noch beherrschen, verzog sein Gesicht und zog sich dann aus ihr zurück. Jetzt trat Thomas hinter sie, setzte ihr den Schwanz an die Muschi und jagte ihn ihr hinein. Auch er bemühte sich es ihr hart zu besorgen und nach nur wenigen Stößen fing meine Freundin auch an zu stöhnen. Ich konnte nur sehen, dass er sich alle Mühe gab es ihr so heftig zu machen wie es eben ging und es dauerte keine zwei Minuten eh auch er es nicht mehr aushielt und sich lieber aus ihr zurückzog bevor er jetzt schon kam.

Meine Verlobte blickte mich an und dann schaute sie auf meinen inzwischen mehr als knüppelharten Penis: „ Ach was so schlimm ist das also für dich, deine Freundin zu sehen wie sie sich ficken lässt. Scheint dir ja zu gefallen, mal sehen wie dir das gefällt." Sie griff das Klebeband an meinem Mund und riss es herunter und holte ihren Slip aus meinem Mund und legte ihn neben mich. Sie drehte sich um, mit dem Hintern zu meinem Kopf und schwang ihr linkes Bein über meinen Kopf. Jetzt sah ich zum ersten Mal ihre Muschi in voller Pracht vor mir, ein Bein rechts ein Bein links von meinem Kopf hatte ich einen prächtigen Ausblick auf ihre zart rote Spalte mit ihrem Eingang in ihre Muschi und auf ihre von der Lust leicht angeschwollene Klitoris. Sie kam mir damit immer näher und eh ich etwas sagen konnte, drückte sie mir ihren Unterleib auf mein Gesicht und den Mund. Ich hörte sie erfreut sagen: „ Na was hältst du davon, die frisch gefickte Pussy deiner Freundin im Gesicht zu haben. Grad erst hab ich die steifen Schwänze aus mir herausgeholt. Spürst du wie feucht ich bin, wie gut er mich gefickt hat?" Ich merkte was sie meinte als sie sich endgültig auf mein Gesicht setzte. Ich roch und spürte ihre Geilheit im Gesicht, war sie doch klitschnass zwischen den Beinen. Sie bewegte ihre Hüfte auf mir und strich mir ihre tropfende Muschi immer wieder durch das Gesicht. Sie schlug mir mit der flachen Hand zweimal gegen meinen knüppelharten Schwanz und fuhr mich an: „Los streck deine Zunge raus und leck die frisch gefickte Pussy deiner Freundin." Ich tat was sie sagte und streckte meine Zunge in ihr Lustzentrum. Sie winkte die beiden Männer heran und soviel ich unter ihr noch sehen konnte stellten sich beide an die Seite des Bettes wo Jenny ihnen ihre Schwänze wichste. Immer wieder schob sie mir ihren Intimbereich über das Gesicht, drückte meinen Kopf in ihre Muschi und rieb sie an meinem Gesicht, bestimmt fast 5 Minuten lang. Es schien ihren sichtlichen Spaß zu machen doch dann stieg sie von mir herunter und beugte sich zu meinem Kopf: „Das war nur zum Aufwärmen ich bin noch längst nicht fertig mit dir und die beiden hier sind noch längst nicht fertig mit mir!"

Sie legte sich wieder auf unser Bett, diesmal auf den Rücken neben mir, streckte die Beine nach oben und spreizte sie. Thomas kam der Aufforderung nach und legte sich auf sie und versenkte seinen Schwanz in ihrer Muschi. Ich hörte wie er in sie eindrang und ich sah die Erregung in den Augen meiner Freundin die mich die ganze Zeit anblickte, den Kopf nicht mal 10 cm von meinem entfernt. Sie sagte zu mir und ihrem Sexpartner:" Komm stoß so fest zu wie du kannst, besorg es mir, hart und unerbittlich!" Sie biss sich auf ihre Lippe und schloss kurz die Augen als Thomas ihre Beine nach oben auf ihre Brust drückte, seine Hände in ihre Kniekehlen drückte und immer wieder seinen Schwanz tief in sie hineinhämmerte. Sie stöhnte, erst leise, dann immer lauter: " Ja besorgs mir, ich bin deine kleine Schlampe, benutz mich, jaa ojaa, zeig meinem Freund wie er es mir hätte besorgen sollen." Nach ein paar Minuten brach er in ihr fast erschöpft zusammen und sie gab dem anderen ein Zeichen. Die Beiden wechselten ihre Position und der andere stieß ihr nun seinen Schwanz ebenso heftig in ihre Muschi. Der andere trat erst neben das Bett und ich konnte seinen harten Schwanz, triefend Nass von der Erregung meiner Verlobten, sehen. Jenny winkte ihn näher ans Bett, griff nach seinem Schwanz und zog ihn neben sich. Sie schaute mir abermals tief in die Augen: „ Pass gut auf was jetzt passiert", sagte sie zu mir „das durftest du noch nie und das wirst du auch nie dürfen. Sie hob ihren Kopf ein wenig an und nahm den Schwanz vor ihr in ihren Mund auf. Sie leckte genüsslich an ihm herum und leckte ihren eigenen Saft auf. ch war abermals ein wenig schockiert, das hatte ich wirklich noch nie gedurft, nachdem ich in ihrer Muschi war hatte sie mich noch nie mit dem Mund verwöhnt. Doch das war nicht das was sie meinte, sie drehte den Kopf kurz zu mir, guckte mich noch einmal an, nahm dann den Schwanz über ihr in beide Hände und fing schnell an zu wichsen und zu massieren während sein Penis knapp über ihren geöffneten Lippen ruhte. Sie wichste immer heftiger eh Thomas sein Gesicht verzog und es ihm in dicken weißen Fäden aus seinem Schwanz, direkt in den Mund meiner Freundin spritzte. Beharrlich spritzte es immer wieder aus ihm heraus direkt an ihren Lippen vorbei in ihren Mund eh er sich ein Stück von ihr und den Bett entfernte. Sie drehte sich zu mir, lächelte, zeigte mir das Sperma des fremden Mannes in ihrem Mund, leckte sich über die Lippen und schluckte es herunter.

Ich konnte es nicht fassen, mein kleiner Engel, meine unschuldige Freundin ließ sich von zwei wildfremden Kerlen ficken aus Rache an mir, sie ließ sich ficken und jetzt auch noch in den Mund spritzen wie ein echte Pornodarstellerin. Sie zelebrierte ihre Rache an mir, guckte mich immer wieder an, leckte sich über ihre Lippen, stöhnte und lächelte glücklich. Thorsten fickte sie immer noch hart und es zeigte scheinbar Wirkung bei ihr, denn ihr Stöhnen war nun schneller und inbrünstiger als vorher. Er hörte nicht auf, verstärkte seine Bemühungen noch fest, schnell und tief in sie hineinzustoßen und bewegte sich gekonnt auf ihr. Meine Verlobte stöhnte unter der Behandlung dieses Mannes und schrie ihren Orgasmus hinaus und ließ ihn dann mit einem Blick zu mir ausklingen. Sie fragte: „ Na gut ne? Hast du dir das so vorgestellt, deine Freundin hat nen Orgasmus mit nem anderen Kerl!" Sie lachte und zog ihren Lover neben das Bett und kniete sich vor ihn, dann wichste sie seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht bis auch er seiner Lust erlag und ihr mit weißen dicken Fäden ins Gesicht spritzte. Sie schaute mich an und lächelte, Sperma lief ihr von der Stirn, den Wangenknochen und dem Kinn, tropfte ein wenig nach unten auf ihre Brüste. Sie sagte:" Das hast du jetzt davon, siehst du was du angerichtet hast du Schwein, so eine Sauerei nur wegen dir. Sie reichte zu mir herüber und verklebte mir wieder den Mund mit dem Klebeband das dort noch bereit lag und sagte:" Das wirst du mir büßen, das ich mich wegen dir hier so hab einsauen müssen du wirst dir noch wünschen mich nicht betrogen zu habe!"

Das tat ich bereits, vom erstem Moment an da ich hier gefesselt in die Situation kam das meine Freundin sich an mir rächen wollte, mit dem Unterschied das ich gar nichts gemacht hatte, ich wusste wirklich nicht was sie von mir wollte und falls sich alles aufklären sollte würde sie ziemlich peinlich und dumm dastehen mit zwei Männer rumgevögelt zu haben die sie nicht kannte. Eigentlich hatte sie mich grade betrogen. Es war so peinlich, grade auch das ich hier mit runtergelassener Hose lag, mein Ständer im vollen Blickfeld wärend der ganzen Zeit. So eine Errektion hatte ich noch nie, mein Penis war so hart das er beinahe schmerzte und ich war so heiß wie ich es wirklich noch nie war.

Ich hoffte inständig das sie die Beiden jetzt zur Tür brachte und hinauswarf, sie mich losmachte und wir das dann endlich klären konnten, ich würde zu gerne noch mal ein Blick auf die Rechnung des Hotels werfen die sie da hatte, vielleicht fällt mir ja eine Ungereimtheit auf, doch dazu musste sie mich erst einmal losmachen und das tat sie noch nicht. Stattdessen ging sie hinüber ins Badezimmer und schaltete die Dusche ein, ich hörte sie rufen:" Hey Jungs wollt ihr mir nicht Gesellschaft unter der Dusche leisten? Sie ist groß genug für drei!" Ich hörte das die Beiden ihr folgten, dann hörte ich nichts mehr außer das Laufen des Wassers und hin und wieder einen vergnügten Laut oder ein Quiken meiner Verlobten. Ich konnte nichts sehen doch ich konnte mir gut vorstellen was dort ablief, die drei duschten zusammen in unserem Badezimmer, die Beiden verteilten Duschgel auf dem Körper meiner Freundin, rieben ihre Hände an ihrer zarten Haut, über den Rücken, eh sich einer beim einseifen ihren Hinter vornahm und der andere ihre Brüste. Ihre Hände glitten bestimmt um die Brüste von Jenny immer und immer wieder und ihr Körper wurde durch den Schaum und die Seife immer rutschiger. Der andere hatte bestimmt seine Hände an ihrem tollen Po, seifte ihn ein, außen endlang an ihren Pobacken und dann fährt er mit seinen Händen und der Seife in ihre Poritze. Nach vorne hindurch über ihr Poloch hinweg bis zu ihrer Muschi, befingert sie, streicht seine Hand mit sanftem Druck von oben nach unten durch ihre Poritze immer wieder so das seine Finger nacheinander kurz in ihr Poloch eindringen wenn er sie daran vorbeischiebt. Dann greift er ihr bestimmt in die Muschi und seift ihre Klitioris mehr als gründlich ein.

Ich lauschte so gut ich konnte, das lustvolle quiken von Jenny hatte aufgehört und nun war ein eher schmatzendes Geräusch zu hören. Ich konnte es nicht fassen Jenny musste den beiden schon wieder einen blasen ich hörte ein kurzes Stöhnen und dann Jenny: „ Ach komm schon beherrsch dich ihr müsst doch gleich fit sein für die nächste Runde." Ich hörte noch mehrmals ein kurzes Stöhnen der Beiden Männer eh Jenny zuerst aus dem Badezimmer zurück in das Schlafzimmer zu mir kam, ich hob meine Kopf ein wenig um sie sehen zu können, sie war nackt, frottierte sich grade mit einem Handtuch ihre Haare trocken und lächelte mich schon wieder an:" Na wie steht's, wie ich sehe ganz gut." Sie nickte in Richtung meines immer noch stehenden Schwanzes: „ Dafür das ich mich grad an dir räche scheint's dir ganz gut zu gefallen!" Ich brummte nur in mein Klebeband und wand mich ein wenig in meinen Fesseln. Sie sagte:" Ach so falls du mich suchst ich bin dann im Nebenraum mit den Jungs und genieß die Zeit dort mit ihnen ein wenig." Sie ging hinaus und ich hörte wie sie in die Küche ging, etwas zu essen aus dem Kühlschrank und ein paar klappernde Flasche daraus nahm und ins Wohnzimmer zu den beidem Kerlen ging. Ich konnte nur mutmaßen was die drei dort taten, denn außer den Fernseher und die Musik des Musikkanals hörte ich nichts, nur hin und wieder ein Lachen. Wahrscheinlich machten sich die drei über mich lustig, lachten darüber das ich hier gefesselt und geknebelt mit ansehen musste wie sie es meiner Verlobten besorgt hatten und ihr in den Mund und ins Gesicht gespritzt hatten. Wahrscheinlich machten sie Pläne wie sie mich weiter demütigen konnten und meine Freundin war bestimmt die treibende Kraft, ich hatte in ihren Augen gesehen das sie noch nicht genug hatte. Nicht nur ihre Rache an mir schien ihr Spaß zu machen, auch die Situation dass ich ihr zuguckte und gedemütigt wurde, das sie mit einem fremden Mann schlief und das es gleich zwei Kerle auf einmal waren machte sie wohl tierisch an. Überhaupt schien sie versauter als ich jemals gedacht hatte, denn in ihrem Mund war ich noch nie gekommen und auch in ihr Gesicht hatte ich noch nie gespritzt obwohl ich das schon gern einmal gemacht hätte. Auch die Selbstverständlichkeit mit der sie nun nackt und ohne Scheu mit den Beiden duschen ging und sich zum essen nackt ins Wohnzimmer setzte erstaunte mich doch sehr.

Es vergingen einige Minuten, vielleicht eine halbe Stunde, eh ich von drüben wieder lautere Geräusche hörte, es war wie ein murmeln zuerst, doch dann erkannte ich das meine Freundin stöhnte, heftiger noch als zuvor. Was immer sie dort drüben mit ihr taten es schien ihr zu gefallen. Ich konnte nur erahnen das sie sie leckten oder mit ihr schliefen, ihre Schwänze abermals hart in sie rein rammten. Wahrscheinlich fickten und bumsten sie sie in jeder erdenklichen Stellung, ließen sich gleichzeitig ihren Schwanz lutschen, nahmen sie von hinten, vorne, im Liegen auf dem Boden dem Teppich und stehend in meinem Wohnzimmer.

Meine Fantasie lief Amok und ich verdammte mich selbst dafür, dass ich das ganze auch noch geil fand wie mein immer noch harter Schwanz mir bewies. Nach fast einer Stunde stöhnen und keuchen meiner Freundin hörte ich sie schreien, laut und inbrünstig kam sie und ließ keinen Zweifel daran wie gut es ihr gefiel. Erst nach fast einer Minute hörte sie auf und ich hörte noch ein kurzes Stöhnen der Beiden Männer und Jenny sagen: „ Hey passt gefälligst auf, nicht das ihr schon wieder kommt ich will noch eine Runde vor meinem Verlobten!" Sie sagte das letzte Wort mit viel Ironie und Häme und kam kurz danach zu mir in das Schlafzimmer und lächelte mich bösartig an: „ So mein Kleiner ich hoffe du hast gut gehört wie es mir gefallen hat, denk bloß nicht das es jetzt vorbei ist, dir werde ich zeigen was es heißt mich zu betrügen. Kommt her Jungs, es wird Zeit das mein Mann uns eine kleine Show liefert. Sie setzte sie neben mir auf das Bett, wartete bis Thomas und Thorsten, die auch immer noch nackt waren mit im Raum standen und auf mich guckten. Ich sah das ihre immer noch halbsteifen Schwänze glitzerten von der Feuchtigkeit in Jennys Muschi und ich konnte sehen wie geil die beiden auf meine Freundin waren, so etwas hatte sie bestimmt auch noch nicht erlebt. Jenny setzte sich nun neben mich auf das Bett und griff an den Schaft meines Penis. Sie sagte zu mir:" Ich habe eine kleine Wette mit den Jungs, grade drüben abgemacht als mich Thorsten hart von hinten ran nahm." Sie schloss ihre Hand fester um meinen Penis. Die Wette besagt das du das hier geil findest, die Jungs konnten das kaum glauben. Die Jungs haben gesagt du wärst so angepisst davon dass ich mich hier benutzen lasse das ich an dir wichsen kann ohne das du kommst. Ich denke doch, dass du das hier eigentlich ganz toll findest. Unsere Wetteinsatz ist folgendes, wenn ich es schaffe an deinem Penis zu wichsen so das du innerhalb von fünf Minuten kommst, dann gewinne ich, ansonsten die Jungs." Sie machte eine kleine Pause.

Dann fuhr sie fort:" Wenn ich gewinne so haben mir die Jungs versprochen, das sie sich deinen Arsch vornehmen, alle Beide nacheinander werde sie dir in den Arsch fahren und es zur Abwechslung mal dir besorgen. Wir werden dich einfach umdrehen, deinen Arsch ein bisschen einölen und dann geht's ab. Leider musste ich den Jungs in Gegenleistung und für den Fall das das hier dir nicht gefällt meinen Arsch anbieten in dem sie sich ein wenig austoben dürfen." Sie guckte mich an mit funkelnden Augen und ich sah wie sehr ihr diese perverse Vorstellung gefiel, und sie sagte:" Also kommst heute zu einer weiteren Premiere, Analsex und das bei uns im Schlafzimmer, entweder du oder ich, einer von uns." Sie lächelte und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

Ich war zuerst mal wieder schockiert, meine Freundin wollte, dass mich die beiden Kerle in den Arsch fickten. Ich konnte das nicht fassen und ich musste mich schlagartig zusammenreißen nicht sofort in ihrer Hand zu kommen als ich darüber nachdachte das Jenny sich für Analsex zur Verfügung stellte falls ich es schaffe.

Ich musste jetzt schon aufgegeilt von dem zuvor erlebtem mich stark zusammen reißen, wie sollte ich nur fünf Minuten unter ihrer wild wichsenden Hand überstehen. Ich versuchte mich zu konzentrieren an etwas anderes zu denken, denn was ich in keinen Fall wollte ist eine Schwanz in meinem Arsch und ich zweifelte nicht eine Sekunde daran, dass Jenny es durchziehen würde wenn ich kam und die Beiden dazu bracht mich in den Arsch zu ficken.

Ich dachte nur daran es zu schaffen, nicht zu kommen, egal wie sehr ich es wollte, denn Jenny hatte recht es hatte mich angemacht meine Jenny zu sehen in den Armen fremder Männer.

Es war paradox, der Gedanke durchzuhalten und nicht zu kommen brachte mich nur noch schneller in Rage, das Resultat wäre gewesen das die Beiden statt mit mir mit Jenny Analsex hatten und allein die Vorstellung daran ließ mich fast explodieren. Nein daran konnte ich auch nicht denken, ich dachte an Stress, an die Arbeit, an Leute die ich nicht mochte, hässliche und eklige Menschen. Es war die reinste Folter, die Bilder meiner Freundin unter vor und auf zwei fremden Männern im Kopf, nackt neben mir sitzend und an meinem Penis wichsend. Ich sah wie ihr ihre Geilheit an den Oberschenkeln heruntergelaufen war und kleine glitzernde Stellen dort hinterlassen hatten. Ich sah die beiden Kerle die mit ihren ziemlich großen Schwänzen bereitstanden mit mir oder Jenny Analsex zu haben, je nachdem wie das hier ausging. Ich versuchte mich abzulenken bohrte den Daumennagel meiner Hand in das Nagelbett des Zeigefingers nur um die wichsende Hand zu vergessen.

Jenny arbeitet hart, doch nach einer Ewigkeit guckte Thorsten auf die Uhr: „ Zeit ist um Kleine, wir haben gewonnen, schade für dich!" Jenny guckte mich ein wenig verärgert an: „ Na gut wenn du es so willst! Meine Rache kriege ich noch, du reitest dich mit deinem Gehabe nur noch tiefer rein." Sie winkte die beiden Männer heran die nun deutlich aktiver wurden und sie unter ihre Arme fassten und sie auf das Bett über mir, wieder ein Schenkel links und einer rechts von meinem Kopf bugsierten, mit dem Gesicht zu meinen Füßen. Thorsten riss mir den Klebestreifen vom Gesicht und sagte: „ Los komm, leck der kleinen Verlobten das Arschloch, tu es, bereite sie ein wenig darauf vor das wir sie gleich schön zum ersten mal in ihrem Leben in den Arsch ficken werden." Ich machte nichts, doch dann spürte ich die Hand von Jenny an meinen Hoden: „ Los leg schon los und leck mir die Kimme, ich will das du auf das hörst was sie dir sagen!" Jenny packte richtig fest zu und mir blieb kurz die Luft weg, eh ich meine Zunge hervorstreckte und an ihrem Poloch leckte. Sie setzte sich ein wenig besser hin, so dass ihr Po noch näher an meinem Gesicht war und streckte die Hände nach hinten um mein Gesicht zu greifen und zu dirigieren. Sie bewegte sich in meinem Rhythmus mit, mit dem ich ihr meine Zunge an ihrem Po lecken ließ.

Thomas beugte sich neben mein Gesicht: „ Nun komm schon bereite das Arschloch deinen Freundin gut vor auf den Fick ihres Lebens. Weißt du.." fing er an und verfiel in einen gönnerischen Tonfall „ wir werden die kleine nicht nur gleich Anal entjungfern, etwas was du nie gedurft hättest, nein, wir werden ihr auch gleich noch einen kleinen Sandwichfick geben. Wir werden sich gleichzeitig in Arsch und Muschi bumsen und sie nicht eher gehen lassen eh sie vor Lust schreit." Als er das sagte spürte ich wie mir ein bisschen Flüssigkeit aus Jennys Muschi auf mein Gesicht tropfte, sie schien es zu mögen, diese harte Sprache, die Perversion dahinter und vielleicht auch die Aussicht auf einige perverse Erfahrungen, schmutzig und aufregend. Thorsten kam nun auch näher an mein Gesicht und das Geschehen heran und sagte:" Stell dir ruhig vor, das du grade den Arsch deiner Freundin vorbereitest, damit ich gleich hart in sie stoße. Das hier ist für dich noch lange nicht vorbei, Jenny hat uns erzählt was du gemacht hast, sie betrogen mit einem billigen Flittchen in einem Hotel!" Ich sah aus dem Augenwinkel heraus, dass Thomas etwas in der Hand hielt, konnte allerdings nicht genau erkennen was es war und Thorsten redete weiter:" Das war wirklich ein Fehler von dir. Und als Jenny uns gefragt hat ob wir ihr helfen sich an dir zu rächen gab es kein Vertun für uns das wir ihr helfen mussten. Doch auch Jenny hat dich grad mit uns betrogen und das finde ich wiederum auch nicht gut, ich hasse es geradezu wenn Frauen sich an Männern rächen, so als Mann halt!" Jenny stockte kurz in ihren Bewegungen und auch ich hörte kurz auf ihr den Arsch zu lecken. Thomas war recht flink und ich erkannte erst was er in der Hand hielt als er die Handschellen um Jennys Handgelenke hinter ihrem Rücken schloss. Jenny wirkte sofort irritiert und wollte etwas sagen, doch Thomas hielt sie auf mir sitzend fest und drückte ihr einen Klebestreifen auf den Mund. Sie brummte und wand sich ein wenig, versuchte von mir herunterzukommen, doch die beiden kräftigen Männer hielten sie fest. Thorsten war es nun der lächelte und sagte:" Ihr Beide seit schon welche, ich hab vorhin ein paar Freunde angerufen und sie wollen in knapp fünf Minuten hier sein! Nicht viele, vielleicht so 8 bis 10. Mal gucken was deine Freundin dann dazu sagt." Ich wollte etwas sagen, denn die Situation schien nun wirklich außer Kontrolle zu geraten, doch ich konnte nicht, denn die Beiden drückten mir Jenny direkt mit dem Arsch auf mein Gesicht und Thomas lachte und sagte:" Oh man was deine Verlobte bis jetzt getan hat ist lächerlich zu dem was nun auf euch zukommt. Zehn Mann und wir Beide werden sich über sie hermachen, werden ihr alle Löcher stopfen, werden sie solange und so oft ficken wie wir es wollen. Du wirst deiner Freundin Stundenlang beim Sex zugucken müssen in jeder Stellung und wir werden es nicht bei ihrem Mund und ihrer Muschi belassen soviel kann ich dir versichern. Ihr Arsch wird erst von mir entjungfert, ganz langsam und intensiv. Dann wird jeder der Kerle nacheinander seinen Schwanz in den Arsch deiner Freundin bohren und ihr zeigen welche Freude der Analverkehr machen kann. Vielleicht gefällts ihr nicht gleich, aber ich kann dir versichern wir werden solange weitermachen bis es ihr Spaß macht. Einer nach dem anderen wird sie tief in ihren Darm ficken und in ihr kommen bis ihr das Sperma aus dem Arsch quillt." Er lächelte dreckig. „Leck ihr Arschloch schön weiter oder wir werden uns auch deinen Arsch vornehmen!"

Ich leckte schnell weiter und bohrte Jenny meine Zunge in ihren Arsch.

Meine Gedanken rasten förmlich, wie konnte das nur geschehen, jeden Moment würden diese Beiden Idioten mich und meine Verlobte einer Horde Kerle ausliefern, die es meiner Freundin hemmungslos besorgen werden. Sie wird genommen werden nacheinander, gleichzeitig und das in jedes ihrer Löcher. Ich war in Panik und so geil wie noch nie in meinem Leben, die Angst und Ungewissheit, die Schwierigkeiten in die Jenny sich da gebracht hatte diesen Beiden Kerlen zu vertrauen und die Aussicht meine Freundin inmitten eines unfreiwilligen Gangbangs zu sehen ließen meinen Penis fast explodieren. Ich leckte und leckte immer weiter und ich spürte wie Jenny immer mehr ihrer Feuchtigkeit aus ihrer Muschi auf mein Gesicht lief.

Thomas kam noch einmal näher an meinen Kopf: „Na hättest du dir das Träumen lassen, dass deine Freundin mal zu einer kleinen Sexsklavin erzogen wird, die wenn wir mit ihr fertig sind bereitwillig einen Schwanz in jedes ihrer Löcher nimmt, den Saft in sich spritzen lässt, ihn schluckt und auf ihrem Körper verreibt und das Ganze von irgendwelchen wildfremden Kerlen. Nicht mehr lange und sie wird hier auf dir sitzen, mit Sperma gefüllt Ich sag dir als Jenny uns gefragt hat war das der schönste Moment in meinem Leben, denn als ich ihren Plan hörte, da fasste ich meinen ich werde mich an der Schlampe rächen die so etwas ihrem Freund antut. Wenn wir heute, morgen früh oder wahrscheinlich erst in drei vier Tagen dem Ficken mit deiner Freundin überdrüssig geworden sind, dann werden wir ein paar schöne Videoaufnahmen mit ihr machen und sie ins Internet stellen, damit auch andere Kerle sich einen zu ihr runterholen können. Das Ganze hättest du vielleicht bedenken sollen, nicht war Jenny?"

Mein Herz raste, in meine alles überragende Geilheit mischte sich jetzt doch die echte Angst das Alles hier nicht heil zu überstehen. Ich hörte es klingeln an der Tür, mein Herz raste, mein Schwanz pulsierte und ich spürte immer und immer mehr Flüssigkeit aus Jenny heraus auf mein Gesicht laufen, sie musste so geil wie noch nie zuvor in ihrem Leben sein. Thomas stand auf und deutet Thorsten noch irgendetwas. Der nahm eine kleine Tube aus der Tüte die Jenny mitgebracht hatte, und schmierte ihr vor meinen Augen Gleitcreme auf den Anus, verteilte sie mit den Fingern, fuhr ihr kurz mit einem Finger in ihren Po hinein und stand dann auch auf und sagte: „ So, wir gehen jetzt die Tür aufmachen, dann wird deine Verlobte jetzt den Fick ihres Lebens bekommen!" Er zwinkerte mir zu. Beide hoben ihre Sachen auf und gingen zur Schlafzimmertür hinaus auf den Flur, wohl zur Wohnungstür.Jenny rührte sich nicht auf mir, selbst als die Beiden kurz den Raum verlassen hatten um ihren Kumpels die Tür zu öffnen rührte sie sich nicht von mir herunter. Ich wollte ihr sagen sie soll versuchen zu Telefon zu kommen um die Polizei zu rufen oder so etwas, oder mich loszumachen aber soweit kam ich nicht. Mit einer einfachen Handbewegung öffnete sie ihre Handschellen und nahm sich den Knebel aus dem Mund, dann drehte sie den Kopf zu mir und sagte mit sanfter Stimme:" Keine Angst mein Schatz, es ist alles in Ordnung. Ich hab die Pornos auf deinem Rechner gefunden und ich bin dir nicht böse deswegen. Im Gegenteil, es hat mich sehr angemacht all die Frauen zu sehen so freizügig zur Schau gestellt und hart genommen, die sich vor den Augen ihrer Ehemänner von einem einzelnen oder mehreren Kerlen ficken lassen. Dein Geschmack scheint da ja in weiten Teilen recht eindeutig zu sein. Deshalb habe ich mir gedacht, dass das heute hier dir wohl sehr gut gefallen müsste. Ich habe das mit den Beiden abgesprochen und ihnen vor 20 Minuten ein Taxi gerufen. Sie fahren grade weg."

Ich konnte es kaum fassen, wirklich all das war gespielt? Mit den Porno hatte sie recht, ich fand die Vorstellung seine Frau mit anderen Männern zu teilen sehr erotisch und aufregend und mochte deshalb auch die Filme in denen ein Mann seine Frau einem anderen Mann oder gar einer Gruppe zur freien Benutzung überlies und sie eine verdammt gute Zeit mit all den potenten Lovern erlebte. Im Internet hatte ich mich ein wenig umgesehen und festgestellt, dass ich nicht allein bin mit meiner Fantasie in dieser Richtung.

Ich hörte die Haustür ins Schloss fallen. Die beiden Kerle waren gegangen, keine Gruppe war hereingestürmt um sich über Jenny her zu machen. Ich schaute sie an, mit ihrem nackten Hintern saß sie nun auf meinem Brustkorb, den Rücken zu mir über ihre Schulter guckend und sie sprach weiter:" Ich weiß es war ein Risiko, ich hoffe aber das Abenteuer hat dir gefallen und du verzeihst das ich dich mit der selbst gefakten Rechnung des Hotels überrumpelt habe, das ich meinen Spaß mit den beiden Typen hatte und dass das Ende etwas heftiger wurde . Für mich war es geil und nun wirst auch du deine Spaß haben!"

Sie rutschte etwas weiter auf mir herunter, über meinen Bauch, auf meinen Penis, der immer noch und seit fast 2 Stunden so hart war wie noch nie zuvor. Erst dachte ich sie würde ihn in ihre klitschnasse Muschi versenken, doch sie rutschte noch en Stück weiter, beugte ihren Oberkörper auf meine Beine zu meinen Füßen und setzte meinen Schwanz direkt vor ihr Poloch. Jetzt kippte sie ihren Unterleib ein wenig und drückte ihren Anus auf meinen Schwanz. Ich spürte sofort wie eng ihr Po für meinen Penis war. Bei der ersten Berührung hätte ich schon fast platzen können vor Erregung. Da Jenny mit dem Hintern zu mir, die Beine links und rechts über meinen und den Oberkörper nach vorne gebeugt zu meinen Beinen hatte konnte ich genau sehen wie sie ihren Anus langsam und vorsichtig über meinen Penis drückte. Ich spürte die kühlende Wirkung des Gleitmittels und langsam ganz langsam versank mein Schwanz im Arsch meiner Verlobten. Erst war nur die Spitze, dann die ganze Eichel in ihr verschwunden, bis sie sich schließlich noch ein wenig weiter Aufrichtete und meinen Schwanz tief in ihrem Arsch unter sich begrub. Sie stöhnte als ich vollständig in ihr war und nur die Erregung zuvor, und mein Schwanz fast regungslos in ihrem Arsch ließen sie immer schneller stöhnen. Auch mich zerriss es fast vor Lust, aber die Enge in ihr verhindert das ich sofort kam, drückte sie doch meinen Penis zusammen. Grade wollte sie anfangen sich ein bisschen zu bewegen da spürte ich wie in ihrem Inneren ein Zucken ihren Unterleib durchfuhr, gefolgt von einer Reihe schneller Kontraktionen, die ich so beim Sex in ihrer Muschi noch nie gespürt hatte. Sie selbst traf es anscheinend auch ganz überraschend denn sie hielt sich fast krampfartig an meinen Beinen fest, eh sie anfing zu schreien und zu stöhnen. Sie musste wirklich höchste Lust erleben denn sie hörte gar nicht mehr auf und ich spürte wie sehr es in ihr bebte und ich sah in ihr Gesicht dicht an mein Schienbein gepresst, mit geschlossenen Augen und offenem Mund ergab sie sich ganz der Lust. Diese Szene war viel für mich ich spürte ihre Lust und explodierte in ihr in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Mein Schwanz zuckte und es spritzte eine Ladung nach der Anderen raus direkt und tief in ihren Arsch. Mein ganzer Körper kribbelte und ich spürte es wie eine Explosion beginnend in meiner Penisspitze durch meinen ganzen Körper laufend.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war, aber Jenny war erschöpft auf mir zusammengebrochen, meinen Schwanz immer noch in ihrem Arsch, der nun allerdings schon wieder etwas kleiner war. Ich spürte an ihm mein Sperma aus ihr herauslaufen auf mich drauf und ich sah dass Jenny immer noch schwer atmete. Mühsam drehte sie sich zu mir und öffnete meine Fesseln. Dann legte sie sich zu mir und ich legte meinen Arm um sie. Ich fragte sie: „ Kennst du noch mehr solche Männer wie die Beiden?" Sie antwortete: „ Jede Menge! Mein Fitnessstudio ist voll davon!"
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