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Autor Thema: Sonja ( Netzfund )  (Gelesen 6737 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
hotxray
Writer und Poster
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Beiträge: 13


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« am: Juni 29, 2011, 05:11:47 pm »

Meine Frau Sonja räkelte sich auf dem Bett. Sie war nackt bis auf
schwarze halterlose Strümpfe. Ihre Beine weit gespreizt, mit den
Fingern öffnete sie ihre Schamlippen und zeigte die Feuchtigkeit, die
sich bereits dazwischen gebildet hatte. Sie lächelte mich an. Ich
drückte auf den Auslöser. Das Surren der Kamera informierte mich
darüber, dass auch der zweite Film voll war und an den Anfang
zurückspulte.

„Jetzt reicht es aber, komm endlich zu mir. Deine Hose platzt auch
gleich." Sie kicherte, denn sie wusste zu genau, wie mich so ein
Fotoshooting mit ihr anmachte. Ich ließ mich nicht länger bitten, zog
meine Kleidung aus und kam zu ihr ins Bett. Ungeduldig drängte sie
meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine. „Jetzt fickst Du mich.
Seit zwei Stunden machst Du mich an und wenn ich richtig scharf bin,
machst Du nur Bilder. Jetzt will ich meinen Lohn als Model haben." –
Sie holte sich ihren Lohn – samt Trinkgeld!

Später, viel später lagen wir erschöpft nebeneinander. Ihr
Gesichtsausdruck war jetzt satt und zufrieden. „Das war gut. Aber das
Vorspiel mit den Bildern war eindeutig zu lange." – Ich widersprach:
„Wieso, Du hast doch gerne mitgemacht. Heute warst Du richtig gut
drauf, dass gibt geile Fotos." Sie kicherte. „Was willst Du nur mit
den ganzen Bildern? Es müssen inzwischen doch schon Hunderte sein."
Ich küsste sie: „Es macht aber immer noch Spaß, wie Du schon sagtest,
ein Vorspiel. Außerdem zeigst Du Deinen Körper auch gerne. Die
Vorstellung, wie jemand erregt wird, wenn er Dich sieht, macht Dich
an." Sie gab es lachend zu.

Aus diesem Grund hatten wir vor einiger Zeit eine eigene Homepage ins
Netz gestellt, auf der man ihre schönsten Bilder bewundern konnte.
Inzwischen hatten wir bereits mehrere tausend Besucher zu verzeichnen
und die Email-Resonance war überwältigend. Viele hatten uns auch
Bilder von sich geschickt oder geschrieben was sie treiben, wenn sie
Sonjas Aufnahmen sehen. Meine Frau hatte diese „Macht" über diese
Männer sehr geil gemacht. Gerne hat sie auch verschiedene Wunschfotos
angefertigt und so manchen Kerl glücklich gemacht. Vor einem
allerdings schreckte sie zurück: Der permanente Wunsch von vielen nach
einem persönlichen Treffen. Es war nicht so, dass ich eifersüchtig
gewesen wäre, im Gegenteil. Zu gerne hätte ich meine Frau einmal mit
einem anderen Mann erlebt. Nein, sie traute sich einfach nicht zu
diesem nächsten Schritt.

„Was meinst Du, wie Deine Fans reagieren, wenn wir Aufnahme der
heutigen Serie auf unserer Homepage zeigen?" Sie hatte schon wieder
diesen Glanz in den Augen. „Daran habe ich ja vorhin gedacht, als Du
fotografiert hast. Ich konnte mir schon vorstellen, wie sie meinen
Körper betrachten und dabei ihren Schwanz in der Hand halten." Sie
griff nach meinem immer noch schlaffen Glied und begann damit zu
spielen. „Die armen Kerle. Du machst sie scharf, aber keine bekommt
eine Chance." Ich hatte eine Hand zwischen ihre sich  öffnenden
Schenkel gelegt. Sie stöhnte leise: „Nein, schauen dürfen sie, aber
anfassen darf mich keiner – außer Dir. Ja, dass tut gut – mach
weiter...." Ein neuer Durchgang bahnte sich an.

Ich hatte eine Idee: „Gut, Du willst nicht, dass Dich ein Fremder
anfasst. Aber warum laden wir nicht einmal jemand ein, der Dich nackt
betrachten darf und sich dabei selbst befriedigt? Dann würdest Du
endlich sehen, wie Deine Wirkung auf einen fremden Mann ist." Sie
lachte und nahm mich nicht ernst. Aber während wir uns liebten, spann
ich die Idee weiter. „Er dürfte Dich natürlich nicht anfassen, aber er
könnte Dich einmal in Natura sehen, vielleicht bei einem Fotoshooting
dabei sein." Sie keuchte heftig unter mir und ich wusste nicht, ob
dass durch die Fantasie oder unseren Sex kam. „Er müsste aber auch
nackt sein, völlig nackt." stieg sie endlich ein. „Ich möchte sehen,
wie er seinen Schwanz massiert, während er mich anschaut. So lange,
bis er spritzt......aah, ich komme gleich ...." Sie hatte einen
fantastischen Höhepunkt, kaum dass sie es sich vorgestellt hatte. Ich
redete weiter über das Thema und malte es ihr aus. Mit einem weiteren
Orgasmus, der mich dann mitriss, dankte sie es mir.

„Du erzählst mir ja ein Zeug." Sie knuffte mich scherzhaft in die
Seite. „Wieso? Das ist doch absolut geil. Ich würde es wahnsinnig
aufregend finden so etwas zu machen. Aber die Entscheidung liegt bei
Dir." Sie sah mich an: „Geil würde es mich machen, aber ich traue mich
nicht." Ich drückte sie an mich. „Keine Angst ich bin ja dabei. Das
packen wir schon." Sie würde mitmachen, ich jubilierte. Jetzt durfte
ich nur nicht zuviel Zeit vergehen lassen, sonst würden wieder ihre
Bedenken die Oberhand gewinnen.

Wir setzten uns gleich vor den Computer und gaben die Nachricht auf
unserer Homepage ein: „Suchen für unser nächstes Fotoshooting einen
männlichen Zuschauer, der sich benehmen kann. Das heißt – gucken ja,
onanieren ja, anfassen nein. Interessenten melden sich bitte mit
aussagekräftigem Foto bei uns." Sonja kamen schon wieder Bedenken.
„Vielleicht meldet sich ja keiner." Ich lachte: „Das kannst Du
vergessen. Die Frage ist wie viele und welche Auswahl wir treffen."

Am nächsten Tag waren über einhundert Mails bei uns gelandet. Als
erste Maßnahme änderte ich unsere Homepage erneut: „Vielen Dank für
die zahlreichen Anfragen. Bitte keine weiteren mehr schicken!" Und wir
machten uns daran zu sichten.

Knapp die Hälfte war einfach nur ärgerlich. Die Leute hatten scheinbar
unsere Nachricht nicht richtig gelesen oder missverstanden. Ein
weiterer Teil war ohne Bild und deshalb uninteressant. Es verbleiben
knapp 30 Männer, die in die engere Wahl kamen. Schließlich traf meine
Frau eine Entscheidung. „Der ist der Richtige!" Sie deutete auf ein
Mail. Geschrieben hatte uns ein Gunter, der in unserem Umkreis wohnte.
ER hatte ein Aktganzfoto beigelegt, auf dem er von Ausdrucken mit
Bildern meiner Frau umgeben, seine männliche Pracht zu Schau stellte.
„Ein echter Fan, scheint mir." sagte sie anerkennend. „Und gut
bestückt dazu." hakte ich ein. „Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig
sein, mein Schatz?" frotzelte sie. „Schließlich warst Du es ja, der
unbedingt einen Zuschauer wollte." Ich gab ihr Recht.

Also war die Wahl getroffen und ich informierte den Glücklichen. Ich
bat ihn telefonisch Kontakt mit uns aufzunehmen. Schon am nächsten Tag
meldete er sich. Sonja war am Apparat. Sie bekam hektische rote
Flecken und winkte mir heftig zu. „Schnell, hier ist Gunter am
Telefon." Sie hielt mir den Hörer hin, blieb dann aber neben mir
stehen. Eine sympathische Stimme am anderen Ende, dankte mir für
unsere Wahl und fragte, wann das Treffen, denn steigen sollte. Ich sah
auf den Kalender. Wir verabredeten uns für das übernächste Wochenende,
Samstag. Ich legte auf. „Hoffentlich geht das gut." Meine Frau unkte
bereits wieder. „Das wird schon klappen. Sonst brechen wir das Ganze
einfach ab. Nichts muss sein." Sie war wieder beruhigt.

Mehrmals in dieser Zeit vor unserem Treffen stellte ich fest, dass sie
interessiert das Mail mit Gunters Bild betrachtete. Fast schon ein
wenig eifersüchtig war ich geworden. Andererseits freute ich mich auch
auf diese neue Erfahrung.

Dann war es soweit. Am Nachmittag rasierte ich die Spalte meiner Frau
und ließ nur einen kleinen Haarbusch auf dem Schamhügel stehen. Sie
wurde (wie immer) ganz geil davon, denn nebenbei stimulierte ich ihre
Klitoris ein wenig. „Wenn Du nicht aufhörst, weiß ich nicht, ob ich es
bis heute Abend aushalte." stöhnte sie. „Dann werden wir unserem
Besucher ja ein ziemlich lüsternes Model präsentieren können." – Sie
schüttelte sich: „Sei still, ich darf gar nicht daran denken." Es war
ihr immer noch nicht wohl bei der Sache. „Was für eine Fotoserie hast
Du denn geplant?" Ich zuckte mit den Schultern: „Nichts
Außergewöhnliches. Erst entkleidest Du Dich bis auf Strapse und
Strümpfe und masturbierst mit Deinem Lieblingsdildo. Alles weitere
ergibt sich dann." Sie schluckte, die Vorstellung sich vor einem
Fremden selbstzubefriedigen bereitete ihr Unbehagen. Aber sie sagte
nichts mehr.

Sie machte sich zurecht, als die vereinbarte Uhrzeit näher rückte. Ein
rotes Top mit schmalen Trägern über den Schultern sowie ein kurzer
Jeansrock, darunter hellbraune Nahtstrümpfe und Strapse. Dazu wählte
sie ihre knallroten Pumps mit den 12cm hohen Absätzen aus. Sie wusste
wie sehr ich dieses Outfit liebte. Meine Fotoausrüstung lag auch
bereit, unser Zuschauer konnte also kommen.

Er war pünktlich. Sogar einen Strauß mit roten Rosen hatte er
mitgebracht und drückte sie Sonja in die Hand. „Da Du weißt, dass ich
ein großer Verehrer Deiner Frau bin, habe ich mir erlaubt mich dazu zu
bekennen." sagte er halb entschuldigend zu mir. „Das ist schon in
Ordnung. Vielen Dank. Frage ihn einmal, wann er mir das letzte Mal
Blumen geschenkt hatte." Meine Frau lächelte ihn an und schnupperte an
den duftenden Blüten. Das Eis war damit zumindest gebrochen. Sie
verschwand in der Küche um eine passende Vase zu besorgen. Ich sah mir
Gunter genauer an. Auch er war ziemlich nervös und das beruhigte mich
merkwürdigerweise. „Bei Sonja hast Du schon jetzt einen Stein im
Brett. Komm doch herein." übernahm ich die Führung und zeigte ihm den
Weg in unser Wohnzimmer, wo die Aufnahmen stattfinden sollten.

Wir setzten uns und ich bot ihm etwas zu trinken an. Ich mixte für uns
beide zwei starke Drinks. „Das nimmt uns die Nervosität." Ich
zwinkerte ihm zu. Er lächelte sympathisch: „Du hast recht. Erst konnte
ich es kaum erwarten, bis es soweit war. Als ich dann auf dem Weg
hierher war, bekam ich plötzlich Muffensausen." Meine Frau kam zurück
und hörte die letzten Worte. „Wer hat hier Muffensausen?" Sie hatte
die Bemerkung auf sich bezogen. Wir erklärten es ihr und sie lachte.
„Dann sind wir ja alle tolle Helden. Mir war auch ganz bange." Ich bot
ihr auch einen Drink an, den sie dankend annahm. Mit der Wirkung des
Alkohols und durch unser Gespräch wurden wir allmählich lockerer.

„Was haltet Ihr davon, wenn wir anfangen?" schlug ich vor. Die Beiden
nickten zustimmend. Ich sah Gunter an: „Ziehst Du Dich bitte ganz aus?
Sonja soll doch sehen, wie ihr Anblick auf Dich wirkt." Der Mann stand
auf und entledigte sich seiner Kleidung. Interessiert sah meine Frau
zu, wie er Hemd, Hose und schließlich auch die Unterwäsche auszog und
ordentlich auf einen Stuhl legte. Dann stand er nackt im Raum. Sein
Penis begann bereits sich aufzurichten und fasziniert starrte Sonja
auf dieses Schauspiel. „Da siehst Du, was Du bereits im angezogenen
Zustand auslöst." sagte ich in gespielt vorwurfsvollen Ton zu ihr. „Es
ist wirklich so. Ihre Nähe macht mich geil, nachdem ich sie auf so
vielen Bildern gesehen habe." Erklärte der Mann. „Dann kannst Du Dich
auf ein Schauspiel freuen. Lass uns anfangen Sonja." Ich bereitete die
Kamera zur Aufnahme vor, während unser Gast auf einem Sessel Platz
nahm.

Meine Frau hatte ihr Glas geleert und wirkte jetzt viel gelassener als
noch vor wenigen Minuten. Sie setzte sich in Positur. Noch vollständig
bekleidet, die Beine aber übereinandergeschlagen, so dass ihr Rock
sehr hoch rutschte und ihre langen Schenkel entblößte. Aus den
Augenwinkel sah ich, wie Gunter begonnen hatte an seinem jetzt steifen
Schwanz zu reiben. Für die nächsten Aufnahme rutschte der Rock immer
weiter nach oben, bis endlich ihr Unterleib völlig unbedeckt war.
„Zieh jetzt das Oberteil aus." forderte ich sie auf. Mit lasziver
Bewegung schlängelte sie sich aus dem engen Top. Ihre kleinen festen
Brüste wurden von unserem Gast mit den Augen förmlich verschlungen.
„Gefallen Dir ihre Brüste?" band ich ihn mit ein. Er nickte heftig:
„Sehr! Ich mag diese Riesen-Silikon-Dinger nicht. Sonjas Busen ist
sehr aufregend." Sie lächelte ihn dankbar an für dieses Kompliment.
Ihre anfängliche Scheu schien verflogen zu sein.

„Und jetzt bitte den Rock auch ausziehen." Sie erhob sich und streifte
das Kleidungsstück herunter. Gunter beschleunigte seine Massage und
ich hatte Angst, dass er viel zu früh kommen würde. Schließlich waren
wir ja erst am Anfang des Shootings. Er bewunderte gerade ihren Po,
was mich auf eine neue Idee brachte. „Bitte nicht hinsetzen. Lehne
Dich auf das Sofa. Ein Fuß am Boden, das andere Knie auf der
Sitzfläche. Ja, so ist es gut." Sie hatte eine Stellung eingenommen
durch die ihr knackiger Hintern sehr gut im Blickfeld der Kamera, aber
auch unseres Besuchers, lag. „Jetzt mit beiden Beinen knien und den Po
noch weiter herausstrecken." Jetzt war nicht nur ihr Poloch, sondern
auch ihre rasierte Spalte von hinten sehr gut zu erkennen.

Der Mann keuchte neben mir. „Ich muss aufhören, sonst komme ich
gleich." gestand er. Der Anblick war wirklich sehr aufreizend. Ich
hatte ihn bereits wiederholt verwendet, deshalb kannte er ihn wohl
bereits, aber halt nur von Bildern. Der Live-Eindruck war bedeutend
wirkungsvoller. Sonja sah neugierig über die Schulter nach hinten und
bemerkte, wie ich den kleinen Samenfaden, der aus der Spitze seines
Penis ausgetreten war. Er war also wirklich bereits kurz davor gewesen
zu kommen. Meine Frau wurde ganz unruhig und wollte gerne
weitermachen. Ich hatte den Eindruck, dass sie heute nicht nur für die
Aufnahmen masturbieren, sondern sich auch dringend Erleichterung
verschaffen wollte.

„Gut, dann lege Dich auf den Rücken. Die Beine bitte leicht geöffnet,
eines auf dem Sofa, das andere auf den Boden gestellt." Es glitzerte
bereits feucht zwischen ihren Schamlippen. „Gunter, wenn Du willst,
kannst Du Dich gerne etwas näher heran setzen, damit Du alles genau
siehst." schlug ich vor. Der Mann stand mit wippendem Penis auf und
setzte sich unmittelbar vor das Sofa, nur wenige Zentimeter von ihrem
Körper entfernt. „Jetzt öffne bitte die Schenkel weit. Ja, genau so."
Ihre Spalte hatte sich in diese Haltung geöffnet und zeigten das
rosafarbene, bereits leicht mit ihrem Saft verklebte Fleisch
dazwischen.

„Kannst Du alles gut sehen, Gunter?" fragte ich erneut nach. Er nickte
und starrte fasziniert auf das nackte Geschlecht meiner Frau, dass
sich so nahe vor ihm präsentierte. Seine Hand bearbeitete wieder
seinen steifen Schwanz. „Jetzt öffne Deine Schamlippen mit den
Fingern. Zeige uns Deine geile Fickspalte." Ihre Hände griffen
zwischen ihre Beine und teilten das Fleisch ihrer Muschi. „Das ist
geil, das ist ja so geil." flüsterte unser Besucher. Sonja schaute
zwischendurch immer wieder zu dem nackten, onanierenden Mann hinunter
und ich war mir sicher, dass sie die Situation genoss. Sie posierte
nicht nur für die Kamera, sondern auch für ihn.

„Jetzt nimm die Beine hoch und zeige uns auch noch Dein Poloch. Gunter
ist bestimmt ganz scharf darauf." Sie gehorchte und nach die neue
Haltung ein. Ihre Hände fassten unter ihren Beinen durch und sie
spreizte auch in dieser Stellung ihre Schamlippen. Gunter beugte
seinen Kopf ganz dicht über sie, so dass mir die Sicht versperrt war.
Geduldig wartete ich bis er sich wieder zurücklehnte. Sonja bebte. Ich
glaube sie hatte damit gerechnet, dass er seinen Mund an ihr
Geschlecht drücken würde. Aber er hatte widerstanden. Ob sie es ihm
wohl versagt hätte, überlegte ich mir?

Ich reichte ihr den Dildo. „Hier Dein Spielzeug. Zeige uns einmal, was
Du damit immer machst." Sie nahm ihre Beine wieder herab und schaltete
den Motor des Gerätes an. Der natürlich nachgeformte Kunstpenis begann
sich in sanften Schwingungen zu bewegen. Während sie ihn in der
rechten Hand hielt, öffnete die andere ihre Schamlippen und führten
ihn ein. Ganz leicht glitt er in ihre nasse Spalte hinein. Sie begann
zu stöhnen. Langsam fickte sie sich immer tiefer mit dem vertrauten
Hilfsmittel, während ich Aufnahme nach Aufnahme schoss. Gunter sah wie
sich die Gummihaut des Vibrators mehr und mehr mit ihrem Saft überzog
und masturbierte in wieder höherem Tempo.

„Bitte, ich weiß, dass es gegen die Vereinbarung ist, aber – darf ich
wenigstens Deinen Unterschenkel berühren?" fragte er sie stotternd.
Als hätte sie nur darauf gewartet, nickte Sonja und stöhnte erneut
auf. Der Mann fasste nach ihrem Fuß, streichelte Knöchel und Wade
durch den dünnen Nylonstrumpf, während sie wie entfesselt weiter
masturbierte. „Aaah, das tut gut...  jaaa..., Liebling ich komme..."
Ob durch Dildo oder seine Berührung ausgelöst, kam sie zu einem
Höhepunkt und ihr Unterleib bäumte sich auf und zuckte unkontrolliert
umher. Gunter stöhnte im gleichen Augenblick auf und im hohen Strahl
spitzte sein Samen heraus, über das Sofa bis hin auf Bauch und Busen
meiner Frau.

Er stammelte eine Entschuldigung und war schnell aufgesprungen. Sonja
sah interessiert an sich herab. Sie streckte ihre Hand aus und tauchte
einen Finger in einen Spermaklecks. Überrascht sah ich wie sie die
Feuchtigkeit ableckte und ihn anlächelte: „Du schmeckst gut. Gib mir
Deinen Schwanz, damit ich den Geschmack noch mehr kosten kann."
Unglaublich was da geschah! Meine Frau nahm den jetzt schlaffen Penis
des Mannes in den Mund und begann daran zu lecken. Gunter stöhnte auf:
„Ja, ja, Du bist der reine Wahnsinn. Ich werde schon wieder steif."
Tatsächlich füllte sich sein Organ sichtbar wieder mit Blut und wurde
immer größer zwischen ihren Lippen. Längst hatte ich einen neuen Film
eingelegt und hielt jede Einzelheit fest. Meine eigene Erektion
erinnerte mich schmerzhaft daran, dass ich nicht nur passiv dabei sein
wollte.

Plötzlich hörte ich meine Frau sagen: „So und jetzt fick mich. Steck
mir Deinen prächtigen Schwanz rein und besorg es mir ordentlich." Mit
weitgeöffneten Beine legte sie sich zurück. Kurz blitzten ihre Augen
mich an, dann kümmerte sie sich wieder um ihren Partner, der sich ihre
Aufforderung nicht zweimal sagen ließ. Ich sah, wie er seine pralle
Eichel zwischen ihre Schamlippen steuerte und in sie eindrang. Zu
gerne hätte ich die beiden gebeten still zu halten, damit die
Aufnahmen nicht unscharf wurden, aber mir war klar, dass damit die
ganze Atmosphäre kaputt gemacht würde. Vielleicht würde Sonja sogar
ihre Entscheidung bereuen und aufhören.

Also überließ ich die beiden ihrem Liebesspiel und machte das beste
aus der Situation. Wenig später war auch der zweite Film voll. Mehr
hatte ich nicht vorbereitet. Ich entledigte mich meiner Kleidung und
ging zu den beiden. Gunter stieß im schnellen Rhythmus in sie hinein
und ihr Becken arbeitete kräftig mit. Ihre Beine hatte sie um seinen
Rücken geschlungen, so dass er tief in sie eindringen konnte. Ich
fasste nach ihrem Kopf und zog ihn zu meinem Schwanz. Lächelnd nahm
sie ihn zwischen ihre Lippen und saugte daran. Ihre Zunge wusste
genau, wo ich besonders empfindlich war und ich merkte, dass es nicht
lange dauern würde. Als ihre Hand zusätzlich meinen Hoden kraulte,
pumpte ich meinen Samen in ihren Mund. Sie gurgelte laut, während sie
versuchte zu schlucken. Sie schien gleichfalls in diesem Augenblick zu
kommen. Und auch Gunter verkrampfte jetzt tief in ihr und füllte ihren
Unterleib mit seinem Erguß.

Mit spermaverklebten Mund lächelte sie uns beide an. „Das war
gigantisch. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich lasse mich von
einem fremden Mann ficken, das hätte ich nicht gedacht. Und Dein
Wunsch ist jetzt endlich in Erfüllung gegangen, nicht wahr?" Die
letzte Bemerkung war an mich gerichtet. Ich nickte ernsthaft. Auch ich
war überrumpelt, von dem was passiert war. Hoffentlich gab dies keinen
Knacks in unsere Beziehung. Sie zog meinen Kopf nach unten und küsste
mich. Ich schmeckte meinen eigenen Samen. Dann flüsterte sie mir ins
Ohr. „Sein Schwanz steckt noch immer in mir und wenn mich nicht alles
täuscht, wird er gerade schon wieder steif. Darf er mich noch einmal
ficken?" Ich schluckte: „Natürlich, wenn Du willst." Sie merkte, meine
Betroffenheit. „Heh, Du bist doch nicht etwa eifersüchtig? Warte nur,
nachher wenn wir alleine sind, bekommst Du Deinen Teil, versprochen.
Ich liebe Dich!"

Keine Ahnung, ob er die leise gesprochenen Worte verstanden hat.
Wahrscheinlich war er aber viel zu sehr damit beschäftigt seine erneut
erstarkte Männlichkeit in ihr zu bewegen. Ich setzte mich auf den
Sessel gegenüber und verfolgte die Fortsetzung ihres Liebesspiels. Er
war wirklich ein ausgezeichneter Liebhaber und schaffte es sie erneut
zum Höhepunkt zu bringen. Seine Hände massierten ihre Brüste, während
ihre Beine gegen seinen Rücken trommelten. Sie schrie ihre Lust heraus
bis schließlich das Ende erreicht war. Schweißgebadet lagen die Zwei
nach Atem ringend aufeinander. Sonja küsste ihn auf die Wange und
sagte: „Jetzt muss ich aber schnell unter die Dusche. Du warst große
Klasse. Kommst Du uns wieder einmal besuchen?" Das war praktisch ein
Hinausschmiss, wenn auch ein netter.

Gunter zog sich an, als sie hinausgegangen war. Er grinste mich schief
an, unsicher wie ich mich ihm gegenüber verhalten würde. Ich gab ihm
die Hand „Du hast gehört, was meine Frau gesagt hat. Wenn Du Lust
hast, können wir so etwas wiederholen." – „Klar habe ich Lust, ruft
mich einfach an. Das war heute das Geilste, was ich je erlebt habe.
Macht es gut!" Er war weg.

Ein paar Minuten später kam Sonja aus der Dusche zurück, eingehüllt in
ihren weichen Bademantel. Sie setzte sich neben mich und kuschelte
sich an. Wir schwiegen für einen Augenblick. „Das war wahnsinnig
aufregend für mich." fing sie schließlich an. „Plötzlich wollte ich
von ihm genommen werden. Ich sah seinen steifen Schwanz und wollte ihn
in mir spüren. Es war wie ein Rausch." Sie öffnete ihr Kleidungsstück,
darunter war sie nackt. „Und jetzt will ich Dich, lange und
ausführlich. Lass Dir ganz viel Zeit. Du sollst spüren, dass ich zu
Dir gehöre." Sie stockte und schaute mich an: „Oder hast Du jetzt
keine Lust mehr auf mich?" Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen
Schritt. Diese Antwort gefiel ihr.


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