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« am: Juni 29, 2011, 05:11:47 pm » |
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Meine Frau Sonja räkelte sich auf dem Bett. Sie war nackt bis auf schwarze halterlose Strümpfe. Ihre Beine weit gespreizt, mit den Fingern öffnete sie ihre Schamlippen und zeigte die Feuchtigkeit, die sich bereits dazwischen gebildet hatte. Sie lächelte mich an. Ich drückte auf den Auslöser. Das Surren der Kamera informierte mich darüber, dass auch der zweite Film voll war und an den Anfang zurückspulte.
„Jetzt reicht es aber, komm endlich zu mir. Deine Hose platzt auch gleich." Sie kicherte, denn sie wusste zu genau, wie mich so ein Fotoshooting mit ihr anmachte. Ich ließ mich nicht länger bitten, zog meine Kleidung aus und kam zu ihr ins Bett. Ungeduldig drängte sie meinen steifen Schwanz zwischen ihre Beine. „Jetzt fickst Du mich. Seit zwei Stunden machst Du mich an und wenn ich richtig scharf bin, machst Du nur Bilder. Jetzt will ich meinen Lohn als Model haben." – Sie holte sich ihren Lohn – samt Trinkgeld!
Später, viel später lagen wir erschöpft nebeneinander. Ihr Gesichtsausdruck war jetzt satt und zufrieden. „Das war gut. Aber das Vorspiel mit den Bildern war eindeutig zu lange." – Ich widersprach: „Wieso, Du hast doch gerne mitgemacht. Heute warst Du richtig gut drauf, dass gibt geile Fotos." Sie kicherte. „Was willst Du nur mit den ganzen Bildern? Es müssen inzwischen doch schon Hunderte sein." Ich küsste sie: „Es macht aber immer noch Spaß, wie Du schon sagtest, ein Vorspiel. Außerdem zeigst Du Deinen Körper auch gerne. Die Vorstellung, wie jemand erregt wird, wenn er Dich sieht, macht Dich an." Sie gab es lachend zu.
Aus diesem Grund hatten wir vor einiger Zeit eine eigene Homepage ins Netz gestellt, auf der man ihre schönsten Bilder bewundern konnte. Inzwischen hatten wir bereits mehrere tausend Besucher zu verzeichnen und die Email-Resonance war überwältigend. Viele hatten uns auch Bilder von sich geschickt oder geschrieben was sie treiben, wenn sie Sonjas Aufnahmen sehen. Meine Frau hatte diese „Macht" über diese Männer sehr geil gemacht. Gerne hat sie auch verschiedene Wunschfotos angefertigt und so manchen Kerl glücklich gemacht. Vor einem allerdings schreckte sie zurück: Der permanente Wunsch von vielen nach einem persönlichen Treffen. Es war nicht so, dass ich eifersüchtig gewesen wäre, im Gegenteil. Zu gerne hätte ich meine Frau einmal mit einem anderen Mann erlebt. Nein, sie traute sich einfach nicht zu diesem nächsten Schritt.
„Was meinst Du, wie Deine Fans reagieren, wenn wir Aufnahme der heutigen Serie auf unserer Homepage zeigen?" Sie hatte schon wieder diesen Glanz in den Augen. „Daran habe ich ja vorhin gedacht, als Du fotografiert hast. Ich konnte mir schon vorstellen, wie sie meinen Körper betrachten und dabei ihren Schwanz in der Hand halten." Sie griff nach meinem immer noch schlaffen Glied und begann damit zu spielen. „Die armen Kerle. Du machst sie scharf, aber keine bekommt eine Chance." Ich hatte eine Hand zwischen ihre sich öffnenden Schenkel gelegt. Sie stöhnte leise: „Nein, schauen dürfen sie, aber anfassen darf mich keiner – außer Dir. Ja, dass tut gut – mach weiter...." Ein neuer Durchgang bahnte sich an.
Ich hatte eine Idee: „Gut, Du willst nicht, dass Dich ein Fremder anfasst. Aber warum laden wir nicht einmal jemand ein, der Dich nackt betrachten darf und sich dabei selbst befriedigt? Dann würdest Du endlich sehen, wie Deine Wirkung auf einen fremden Mann ist." Sie lachte und nahm mich nicht ernst. Aber während wir uns liebten, spann ich die Idee weiter. „Er dürfte Dich natürlich nicht anfassen, aber er könnte Dich einmal in Natura sehen, vielleicht bei einem Fotoshooting dabei sein." Sie keuchte heftig unter mir und ich wusste nicht, ob dass durch die Fantasie oder unseren Sex kam. „Er müsste aber auch nackt sein, völlig nackt." stieg sie endlich ein. „Ich möchte sehen, wie er seinen Schwanz massiert, während er mich anschaut. So lange, bis er spritzt......aah, ich komme gleich ...." Sie hatte einen fantastischen Höhepunkt, kaum dass sie es sich vorgestellt hatte. Ich redete weiter über das Thema und malte es ihr aus. Mit einem weiteren Orgasmus, der mich dann mitriss, dankte sie es mir.
„Du erzählst mir ja ein Zeug." Sie knuffte mich scherzhaft in die Seite. „Wieso? Das ist doch absolut geil. Ich würde es wahnsinnig aufregend finden so etwas zu machen. Aber die Entscheidung liegt bei Dir." Sie sah mich an: „Geil würde es mich machen, aber ich traue mich nicht." Ich drückte sie an mich. „Keine Angst ich bin ja dabei. Das packen wir schon." Sie würde mitmachen, ich jubilierte. Jetzt durfte ich nur nicht zuviel Zeit vergehen lassen, sonst würden wieder ihre Bedenken die Oberhand gewinnen.
Wir setzten uns gleich vor den Computer und gaben die Nachricht auf unserer Homepage ein: „Suchen für unser nächstes Fotoshooting einen männlichen Zuschauer, der sich benehmen kann. Das heißt – gucken ja, onanieren ja, anfassen nein. Interessenten melden sich bitte mit aussagekräftigem Foto bei uns." Sonja kamen schon wieder Bedenken. „Vielleicht meldet sich ja keiner." Ich lachte: „Das kannst Du vergessen. Die Frage ist wie viele und welche Auswahl wir treffen."
Am nächsten Tag waren über einhundert Mails bei uns gelandet. Als erste Maßnahme änderte ich unsere Homepage erneut: „Vielen Dank für die zahlreichen Anfragen. Bitte keine weiteren mehr schicken!" Und wir machten uns daran zu sichten.
Knapp die Hälfte war einfach nur ärgerlich. Die Leute hatten scheinbar unsere Nachricht nicht richtig gelesen oder missverstanden. Ein weiterer Teil war ohne Bild und deshalb uninteressant. Es verbleiben knapp 30 Männer, die in die engere Wahl kamen. Schließlich traf meine Frau eine Entscheidung. „Der ist der Richtige!" Sie deutete auf ein Mail. Geschrieben hatte uns ein Gunter, der in unserem Umkreis wohnte. ER hatte ein Aktganzfoto beigelegt, auf dem er von Ausdrucken mit Bildern meiner Frau umgeben, seine männliche Pracht zu Schau stellte. „Ein echter Fan, scheint mir." sagte sie anerkennend. „Und gut bestückt dazu." hakte ich ein. „Du wirst doch nicht etwa eifersüchtig sein, mein Schatz?" frotzelte sie. „Schließlich warst Du es ja, der unbedingt einen Zuschauer wollte." Ich gab ihr Recht.
Also war die Wahl getroffen und ich informierte den Glücklichen. Ich bat ihn telefonisch Kontakt mit uns aufzunehmen. Schon am nächsten Tag meldete er sich. Sonja war am Apparat. Sie bekam hektische rote Flecken und winkte mir heftig zu. „Schnell, hier ist Gunter am Telefon." Sie hielt mir den Hörer hin, blieb dann aber neben mir stehen. Eine sympathische Stimme am anderen Ende, dankte mir für unsere Wahl und fragte, wann das Treffen, denn steigen sollte. Ich sah auf den Kalender. Wir verabredeten uns für das übernächste Wochenende, Samstag. Ich legte auf. „Hoffentlich geht das gut." Meine Frau unkte bereits wieder. „Das wird schon klappen. Sonst brechen wir das Ganze einfach ab. Nichts muss sein." Sie war wieder beruhigt.
Mehrmals in dieser Zeit vor unserem Treffen stellte ich fest, dass sie interessiert das Mail mit Gunters Bild betrachtete. Fast schon ein wenig eifersüchtig war ich geworden. Andererseits freute ich mich auch auf diese neue Erfahrung.
Dann war es soweit. Am Nachmittag rasierte ich die Spalte meiner Frau und ließ nur einen kleinen Haarbusch auf dem Schamhügel stehen. Sie wurde (wie immer) ganz geil davon, denn nebenbei stimulierte ich ihre Klitoris ein wenig. „Wenn Du nicht aufhörst, weiß ich nicht, ob ich es bis heute Abend aushalte." stöhnte sie. „Dann werden wir unserem Besucher ja ein ziemlich lüsternes Model präsentieren können." – Sie schüttelte sich: „Sei still, ich darf gar nicht daran denken." Es war ihr immer noch nicht wohl bei der Sache. „Was für eine Fotoserie hast Du denn geplant?" Ich zuckte mit den Schultern: „Nichts Außergewöhnliches. Erst entkleidest Du Dich bis auf Strapse und Strümpfe und masturbierst mit Deinem Lieblingsdildo. Alles weitere ergibt sich dann." Sie schluckte, die Vorstellung sich vor einem Fremden selbstzubefriedigen bereitete ihr Unbehagen. Aber sie sagte nichts mehr.
Sie machte sich zurecht, als die vereinbarte Uhrzeit näher rückte. Ein rotes Top mit schmalen Trägern über den Schultern sowie ein kurzer Jeansrock, darunter hellbraune Nahtstrümpfe und Strapse. Dazu wählte sie ihre knallroten Pumps mit den 12cm hohen Absätzen aus. Sie wusste wie sehr ich dieses Outfit liebte. Meine Fotoausrüstung lag auch bereit, unser Zuschauer konnte also kommen.
Er war pünktlich. Sogar einen Strauß mit roten Rosen hatte er mitgebracht und drückte sie Sonja in die Hand. „Da Du weißt, dass ich ein großer Verehrer Deiner Frau bin, habe ich mir erlaubt mich dazu zu bekennen." sagte er halb entschuldigend zu mir. „Das ist schon in Ordnung. Vielen Dank. Frage ihn einmal, wann er mir das letzte Mal Blumen geschenkt hatte." Meine Frau lächelte ihn an und schnupperte an den duftenden Blüten. Das Eis war damit zumindest gebrochen. Sie verschwand in der Küche um eine passende Vase zu besorgen. Ich sah mir Gunter genauer an. Auch er war ziemlich nervös und das beruhigte mich merkwürdigerweise. „Bei Sonja hast Du schon jetzt einen Stein im Brett. Komm doch herein." übernahm ich die Führung und zeigte ihm den Weg in unser Wohnzimmer, wo die Aufnahmen stattfinden sollten.
Wir setzten uns und ich bot ihm etwas zu trinken an. Ich mixte für uns beide zwei starke Drinks. „Das nimmt uns die Nervosität." Ich zwinkerte ihm zu. Er lächelte sympathisch: „Du hast recht. Erst konnte ich es kaum erwarten, bis es soweit war. Als ich dann auf dem Weg hierher war, bekam ich plötzlich Muffensausen." Meine Frau kam zurück und hörte die letzten Worte. „Wer hat hier Muffensausen?" Sie hatte die Bemerkung auf sich bezogen. Wir erklärten es ihr und sie lachte. „Dann sind wir ja alle tolle Helden. Mir war auch ganz bange." Ich bot ihr auch einen Drink an, den sie dankend annahm. Mit der Wirkung des Alkohols und durch unser Gespräch wurden wir allmählich lockerer.
„Was haltet Ihr davon, wenn wir anfangen?" schlug ich vor. Die Beiden nickten zustimmend. Ich sah Gunter an: „Ziehst Du Dich bitte ganz aus? Sonja soll doch sehen, wie ihr Anblick auf Dich wirkt." Der Mann stand auf und entledigte sich seiner Kleidung. Interessiert sah meine Frau zu, wie er Hemd, Hose und schließlich auch die Unterwäsche auszog und ordentlich auf einen Stuhl legte. Dann stand er nackt im Raum. Sein Penis begann bereits sich aufzurichten und fasziniert starrte Sonja auf dieses Schauspiel. „Da siehst Du, was Du bereits im angezogenen Zustand auslöst." sagte ich in gespielt vorwurfsvollen Ton zu ihr. „Es ist wirklich so. Ihre Nähe macht mich geil, nachdem ich sie auf so vielen Bildern gesehen habe." Erklärte der Mann. „Dann kannst Du Dich auf ein Schauspiel freuen. Lass uns anfangen Sonja." Ich bereitete die Kamera zur Aufnahme vor, während unser Gast auf einem Sessel Platz nahm.
Meine Frau hatte ihr Glas geleert und wirkte jetzt viel gelassener als noch vor wenigen Minuten. Sie setzte sich in Positur. Noch vollständig bekleidet, die Beine aber übereinandergeschlagen, so dass ihr Rock sehr hoch rutschte und ihre langen Schenkel entblößte. Aus den Augenwinkel sah ich, wie Gunter begonnen hatte an seinem jetzt steifen Schwanz zu reiben. Für die nächsten Aufnahme rutschte der Rock immer weiter nach oben, bis endlich ihr Unterleib völlig unbedeckt war. „Zieh jetzt das Oberteil aus." forderte ich sie auf. Mit lasziver Bewegung schlängelte sie sich aus dem engen Top. Ihre kleinen festen Brüste wurden von unserem Gast mit den Augen förmlich verschlungen. „Gefallen Dir ihre Brüste?" band ich ihn mit ein. Er nickte heftig: „Sehr! Ich mag diese Riesen-Silikon-Dinger nicht. Sonjas Busen ist sehr aufregend." Sie lächelte ihn dankbar an für dieses Kompliment. Ihre anfängliche Scheu schien verflogen zu sein.
„Und jetzt bitte den Rock auch ausziehen." Sie erhob sich und streifte das Kleidungsstück herunter. Gunter beschleunigte seine Massage und ich hatte Angst, dass er viel zu früh kommen würde. Schließlich waren wir ja erst am Anfang des Shootings. Er bewunderte gerade ihren Po, was mich auf eine neue Idee brachte. „Bitte nicht hinsetzen. Lehne Dich auf das Sofa. Ein Fuß am Boden, das andere Knie auf der Sitzfläche. Ja, so ist es gut." Sie hatte eine Stellung eingenommen durch die ihr knackiger Hintern sehr gut im Blickfeld der Kamera, aber auch unseres Besuchers, lag. „Jetzt mit beiden Beinen knien und den Po noch weiter herausstrecken." Jetzt war nicht nur ihr Poloch, sondern auch ihre rasierte Spalte von hinten sehr gut zu erkennen.
Der Mann keuchte neben mir. „Ich muss aufhören, sonst komme ich gleich." gestand er. Der Anblick war wirklich sehr aufreizend. Ich hatte ihn bereits wiederholt verwendet, deshalb kannte er ihn wohl bereits, aber halt nur von Bildern. Der Live-Eindruck war bedeutend wirkungsvoller. Sonja sah neugierig über die Schulter nach hinten und bemerkte, wie ich den kleinen Samenfaden, der aus der Spitze seines Penis ausgetreten war. Er war also wirklich bereits kurz davor gewesen zu kommen. Meine Frau wurde ganz unruhig und wollte gerne weitermachen. Ich hatte den Eindruck, dass sie heute nicht nur für die Aufnahmen masturbieren, sondern sich auch dringend Erleichterung verschaffen wollte.
„Gut, dann lege Dich auf den Rücken. Die Beine bitte leicht geöffnet, eines auf dem Sofa, das andere auf den Boden gestellt." Es glitzerte bereits feucht zwischen ihren Schamlippen. „Gunter, wenn Du willst, kannst Du Dich gerne etwas näher heran setzen, damit Du alles genau siehst." schlug ich vor. Der Mann stand mit wippendem Penis auf und setzte sich unmittelbar vor das Sofa, nur wenige Zentimeter von ihrem Körper entfernt. „Jetzt öffne bitte die Schenkel weit. Ja, genau so." Ihre Spalte hatte sich in diese Haltung geöffnet und zeigten das rosafarbene, bereits leicht mit ihrem Saft verklebte Fleisch dazwischen.
„Kannst Du alles gut sehen, Gunter?" fragte ich erneut nach. Er nickte und starrte fasziniert auf das nackte Geschlecht meiner Frau, dass sich so nahe vor ihm präsentierte. Seine Hand bearbeitete wieder seinen steifen Schwanz. „Jetzt öffne Deine Schamlippen mit den Fingern. Zeige uns Deine geile Fickspalte." Ihre Hände griffen zwischen ihre Beine und teilten das Fleisch ihrer Muschi. „Das ist geil, das ist ja so geil." flüsterte unser Besucher. Sonja schaute zwischendurch immer wieder zu dem nackten, onanierenden Mann hinunter und ich war mir sicher, dass sie die Situation genoss. Sie posierte nicht nur für die Kamera, sondern auch für ihn.
„Jetzt nimm die Beine hoch und zeige uns auch noch Dein Poloch. Gunter ist bestimmt ganz scharf darauf." Sie gehorchte und nach die neue Haltung ein. Ihre Hände fassten unter ihren Beinen durch und sie spreizte auch in dieser Stellung ihre Schamlippen. Gunter beugte seinen Kopf ganz dicht über sie, so dass mir die Sicht versperrt war. Geduldig wartete ich bis er sich wieder zurücklehnte. Sonja bebte. Ich glaube sie hatte damit gerechnet, dass er seinen Mund an ihr Geschlecht drücken würde. Aber er hatte widerstanden. Ob sie es ihm wohl versagt hätte, überlegte ich mir?
Ich reichte ihr den Dildo. „Hier Dein Spielzeug. Zeige uns einmal, was Du damit immer machst." Sie nahm ihre Beine wieder herab und schaltete den Motor des Gerätes an. Der natürlich nachgeformte Kunstpenis begann sich in sanften Schwingungen zu bewegen. Während sie ihn in der rechten Hand hielt, öffnete die andere ihre Schamlippen und führten ihn ein. Ganz leicht glitt er in ihre nasse Spalte hinein. Sie begann zu stöhnen. Langsam fickte sie sich immer tiefer mit dem vertrauten Hilfsmittel, während ich Aufnahme nach Aufnahme schoss. Gunter sah wie sich die Gummihaut des Vibrators mehr und mehr mit ihrem Saft überzog und masturbierte in wieder höherem Tempo.
„Bitte, ich weiß, dass es gegen die Vereinbarung ist, aber – darf ich wenigstens Deinen Unterschenkel berühren?" fragte er sie stotternd. Als hätte sie nur darauf gewartet, nickte Sonja und stöhnte erneut auf. Der Mann fasste nach ihrem Fuß, streichelte Knöchel und Wade durch den dünnen Nylonstrumpf, während sie wie entfesselt weiter masturbierte. „Aaah, das tut gut... jaaa..., Liebling ich komme..." Ob durch Dildo oder seine Berührung ausgelöst, kam sie zu einem Höhepunkt und ihr Unterleib bäumte sich auf und zuckte unkontrolliert umher. Gunter stöhnte im gleichen Augenblick auf und im hohen Strahl spitzte sein Samen heraus, über das Sofa bis hin auf Bauch und Busen meiner Frau.
Er stammelte eine Entschuldigung und war schnell aufgesprungen. Sonja sah interessiert an sich herab. Sie streckte ihre Hand aus und tauchte einen Finger in einen Spermaklecks. Überrascht sah ich wie sie die Feuchtigkeit ableckte und ihn anlächelte: „Du schmeckst gut. Gib mir Deinen Schwanz, damit ich den Geschmack noch mehr kosten kann." Unglaublich was da geschah! Meine Frau nahm den jetzt schlaffen Penis des Mannes in den Mund und begann daran zu lecken. Gunter stöhnte auf: „Ja, ja, Du bist der reine Wahnsinn. Ich werde schon wieder steif." Tatsächlich füllte sich sein Organ sichtbar wieder mit Blut und wurde immer größer zwischen ihren Lippen. Längst hatte ich einen neuen Film eingelegt und hielt jede Einzelheit fest. Meine eigene Erektion erinnerte mich schmerzhaft daran, dass ich nicht nur passiv dabei sein wollte.
Plötzlich hörte ich meine Frau sagen: „So und jetzt fick mich. Steck mir Deinen prächtigen Schwanz rein und besorg es mir ordentlich." Mit weitgeöffneten Beine legte sie sich zurück. Kurz blitzten ihre Augen mich an, dann kümmerte sie sich wieder um ihren Partner, der sich ihre Aufforderung nicht zweimal sagen ließ. Ich sah, wie er seine pralle Eichel zwischen ihre Schamlippen steuerte und in sie eindrang. Zu gerne hätte ich die beiden gebeten still zu halten, damit die Aufnahmen nicht unscharf wurden, aber mir war klar, dass damit die ganze Atmosphäre kaputt gemacht würde. Vielleicht würde Sonja sogar ihre Entscheidung bereuen und aufhören.
Also überließ ich die beiden ihrem Liebesspiel und machte das beste aus der Situation. Wenig später war auch der zweite Film voll. Mehr hatte ich nicht vorbereitet. Ich entledigte mich meiner Kleidung und ging zu den beiden. Gunter stieß im schnellen Rhythmus in sie hinein und ihr Becken arbeitete kräftig mit. Ihre Beine hatte sie um seinen Rücken geschlungen, so dass er tief in sie eindringen konnte. Ich fasste nach ihrem Kopf und zog ihn zu meinem Schwanz. Lächelnd nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und saugte daran. Ihre Zunge wusste genau, wo ich besonders empfindlich war und ich merkte, dass es nicht lange dauern würde. Als ihre Hand zusätzlich meinen Hoden kraulte, pumpte ich meinen Samen in ihren Mund. Sie gurgelte laut, während sie versuchte zu schlucken. Sie schien gleichfalls in diesem Augenblick zu kommen. Und auch Gunter verkrampfte jetzt tief in ihr und füllte ihren Unterleib mit seinem Erguß.
Mit spermaverklebten Mund lächelte sie uns beide an. „Das war gigantisch. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Ich lasse mich von einem fremden Mann ficken, das hätte ich nicht gedacht. Und Dein Wunsch ist jetzt endlich in Erfüllung gegangen, nicht wahr?" Die letzte Bemerkung war an mich gerichtet. Ich nickte ernsthaft. Auch ich war überrumpelt, von dem was passiert war. Hoffentlich gab dies keinen Knacks in unsere Beziehung. Sie zog meinen Kopf nach unten und küsste mich. Ich schmeckte meinen eigenen Samen. Dann flüsterte sie mir ins Ohr. „Sein Schwanz steckt noch immer in mir und wenn mich nicht alles täuscht, wird er gerade schon wieder steif. Darf er mich noch einmal ficken?" Ich schluckte: „Natürlich, wenn Du willst." Sie merkte, meine Betroffenheit. „Heh, Du bist doch nicht etwa eifersüchtig? Warte nur, nachher wenn wir alleine sind, bekommst Du Deinen Teil, versprochen. Ich liebe Dich!"
Keine Ahnung, ob er die leise gesprochenen Worte verstanden hat. Wahrscheinlich war er aber viel zu sehr damit beschäftigt seine erneut erstarkte Männlichkeit in ihr zu bewegen. Ich setzte mich auf den Sessel gegenüber und verfolgte die Fortsetzung ihres Liebesspiels. Er war wirklich ein ausgezeichneter Liebhaber und schaffte es sie erneut zum Höhepunkt zu bringen. Seine Hände massierten ihre Brüste, während ihre Beine gegen seinen Rücken trommelten. Sie schrie ihre Lust heraus bis schließlich das Ende erreicht war. Schweißgebadet lagen die Zwei nach Atem ringend aufeinander. Sonja küsste ihn auf die Wange und sagte: „Jetzt muss ich aber schnell unter die Dusche. Du warst große Klasse. Kommst Du uns wieder einmal besuchen?" Das war praktisch ein Hinausschmiss, wenn auch ein netter.
Gunter zog sich an, als sie hinausgegangen war. Er grinste mich schief an, unsicher wie ich mich ihm gegenüber verhalten würde. Ich gab ihm die Hand „Du hast gehört, was meine Frau gesagt hat. Wenn Du Lust hast, können wir so etwas wiederholen." – „Klar habe ich Lust, ruft mich einfach an. Das war heute das Geilste, was ich je erlebt habe. Macht es gut!" Er war weg.
Ein paar Minuten später kam Sonja aus der Dusche zurück, eingehüllt in ihren weichen Bademantel. Sie setzte sich neben mich und kuschelte sich an. Wir schwiegen für einen Augenblick. „Das war wahnsinnig aufregend für mich." fing sie schließlich an. „Plötzlich wollte ich von ihm genommen werden. Ich sah seinen steifen Schwanz und wollte ihn in mir spüren. Es war wie ein Rausch." Sie öffnete ihr Kleidungsstück, darunter war sie nackt. „Und jetzt will ich Dich, lange und ausführlich. Lass Dir ganz viel Zeit. Du sollst spüren, dass ich zu Dir gehöre." Sie stockte und schaute mich an: „Oder hast Du jetzt keine Lust mehr auf mich?" Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Schritt. Diese Antwort gefiel ihr.
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