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Autor Thema: Tasha III (Netzfund)  (Gelesen 5700 mal)
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milesobrien
Writer und Poster
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Beiträge: 17


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« am: Juli 06, 2011, 11:10:55 pm »

Tasha - Der geliebte Dritte

Bevor die Geschichte anfängt, muss ich gleich vorneweg sagen, dass diese sich insofern von den beiden anderen Teilen unterscheidet, in dem sie sehr nah an der Wahrheit ist. Selbstverständlich habe ich die Namen verändert. Falls Dir das Geschriebene gefällt und Du vielleicht daraufhin Lust hast mich und meien Freundin kennen zu lernen, dann schick mir eine Mail natasha_vogel@hotmail.com.

Nun war es soweit: Tasha wird bald ihren 23sten Geburtstag feiern. Das ist der gleiche Tag, an dem wir uns auch das erste mal vor 4 Jahren begegnet sind. Logisch, dass wir im Bett schon eine ganze Menge ausprobiert haben. Immer wieder was neues, vor allem Rollenspiele, und so wurde es nicht langweilig. Doch irgendwann ist nun mal Schluss. Zu Zweit wird es keine Steigerung oder Veränderung geben. Zu viel ist auch schon zur Routine geworden und immer öfter erwischte ich mich dabei, dass ich viel zu faul war oder einfach auch keinen mehr hoch bekam.

Ich beschloss etwas Neues auszuprobieren. Ich gab eine Anzeige auf, in der ich so einigermassen beschrieb was ich suchte. Ehrlich gesagt hätte aber auch genügt: "Will Mann für Frau". Naja, es kamen eben halt auch sehr viele Zuschriften, die nun genaus das waren , was ich nicht wollte.Was ich wollte, war nämlich einen Mann in unserem Alter, intelligent, ganz gut aussehend und der auch an einer Dauerfreundschaft interessiert ist. Zudem sollte er auch mutig bis hin zu leicht dominant sein.
Wir unterscheiden Sex sehr wohl von romantische Schmusen und Streicheln. Das kommt danach, aber währenddessen können wir auf die "Blümchen" verzichten.
Ok , so ungefähr jedenfalls war das. Mit fünf "Bewerbern" blieb ich dann auch in Kontakt und habe mich dann auch persönlich getroffen. Sie waren genau das , was ich suchte und jetzt wurde es immer ernster. Ich wollte sie Tasha vorstellen, doch ich konnte ihr nicht sagen woher ich sie kannte. Sie wusste von der ganzen Aktion mit denAnzeigen nichts und hätte auch nie erlaubt so was zu tun. "Zufälliges Kennenlernen", ja so sollte es sein. ich stelle sie als alte Freund vor. 3 von den fünf war das zu blöd, denn es war ja nicht 100% ig sicher , dass sie Sex mit meine Freundin bekommen konnten. Von den beiden übrig gebliebenen habe ich auch nichts mehr gehört.

Erst ein Jahr später meldete sich Sven zurück, einer von den beiden. Erst per Mail. Ich musste sie zweimal lesen und ich fragte mich wirklich woher er meine E-Mail Adresse hatte. Er schrieb von Rollenspiel, ganz allgemein, wie z. Bsp. "Das schwarze Auge" und, ob er nicht mal vorbei kommen könnte.
Zwei Tage später klingelte es an der Tür und da stand er. Tasha war auch zu Hause und sah noch verblüffter aus als ich. Sven hatte trainiert. Er war sehr groß (über 1,90 m), braungebrannt und sehr, sehr kräftig (im Gegensatz zu mir). Mit seinen starken Händen begrüsste er zuerst Tasha und dann mich. Immerhin, wir beide hatte uns vor über einen Jahr schon mal zum Cafe gesehn. Tasha wollte natürlich sofort wissen, woher er uns kannte, worauf er antwortete - und das war nicht gelogen - , dass er auf unserer Homepage war und etwas von Rollenspiel gelesen hatte. Er macht das auch und vielleicht könnte man ja mal zusammen eine Runde Schwarzes Auge spielen.
Tasha liebt solche Spiele und schon purzelten die Gesprächsthemen. Ich merkte, wie gut sich die Beiden verstanden und offengestanden war ich froh darüber. Sollte die Aktion von damals doch noch klappen ?
Ein paar mal haben wir uns den Sommer über getroffen. Gespielt haben wir nicht, dafür war die Zeit zu schade und es gab auch so noch viel zu reden. Ich konnte es nicht glauben. Sven war gemau, wie ich es erhofft hatte. Er strahlte, allein schon wegen seine Figur, Stärke aus und war sehr selbstsicher ohne dabei überheblich zu wirken. Er liebte Bücher und Musik, ausgefallene Kinofilme und so vestanden sich die beiden immer besser. Dumm - ich merkte wie ich langsam eifersüchtig wurde. Vor allem dann, wenn die Abende später wurden und die beiden auf einmal so taten, als ob ich gar nicht mehr da war. Tasha fragt noch, ob ich was dagegen hätte , wenn Sven ihr den Rücken krault. Was soll ich dazu sagen ? Ich selbst mach das nicht mehr so gerne bei Tasha, seit dem sie mit mir fest zusammen war. Ich bin in dieser Hinsicht sehr faul geworden :-).
Sollte Sven Ihr den Rücken kraulen. Die Abende im Sommer wurden lang und, wenn man nicht mehr so in Gespräche einbezogen wird, wie ich, dann kann das auch langweilig werden. Ziemlich sicher sogar. So erfuhr ich dann an den Morgen danach, meistens die wichtigsten Dinge. "Selbst dran Schuld, bist ja auch schon um 2 Uhr ins Bett gegangen !", Tasha's gute Argumentation. Jedenfalls ist Sven auch ein begnadeter Masseur, liest auch Psycho-Bücher (American Psycho), geht in die Oper, usw. .
Beim nächsten "gemeinsamen" Treffen, sollte ich dann mal ein paar Bilder von ihm machen. "Zum Glück gehöre ich zu den Menschen, die frei von Eifersucht sind. " Das habe ich wohl mal großkotzig zu meiner Freundin gesagt, als ich Ihr noch imponieren musste. Blöd, dass sie sich das gemerkt hat. Denn genauso, musste ich als Fotograph sein, damit ich meinen Mund halten konnte. Ich machte Bilder , wie sie sich auf dem Wohnzimmer rumkuschelten und umarmten. Es war schlimm. Neben ihm sah mein Mädchen noch kleiner, hilfloser und süßer aus. Eigentlich passten die zwei super zusammen. Er war große , kräftig, mit markatem Gesicht und sie ist 1,65m , schlank (aber mit großer Oberweite, weibl. Figur) und bildhübsch mit ihren langen braunen Haaren und den passenden Augen dazu.

Am nächsten Tag brachte sie die Bilder gleich weg und innerhalb einer Stunde waren sie entwickelt. Wir gingene zusammen einen Kaffee trinken und sie zeigte mir die Bilder. 50% wurden gleich aussortiert , aber die anderen 50% sind wirklich toll geworden. "Die Bilder sind klasse, mein Schatz. Du hast super fotografiert." Dann fing sie an mit Lobeshymnen auf Sven und das wir Glück haben, einen so interessanten Freund zu haben. Sie war ganz begeistert von ihm. Dann eröffnete sie mir, dass er für 2 Monate in Ausland müsse, und wie traurig sie deswegen sei.
Ich persönlich war sehr froh. Ich hatte, dank dieser ganzen Geschichte mit Sven, meine Liebe zu Tasha neu entdeckt und merkte wie eifersüchtig ich mittlerweile geworden bin. Jetzt hatte ich wirklich die Hoffnung, dass das Kapitel Sven abgeschlossen ist und in den 2 Monaten in Vergessenheit geraten würde.

Ich sollte mich täuschen.

Mit allen Freunden redete sie nur über ihn und zeigte die Bilder. Mir wurde die Sache langsam sehr unangenehm. Immerhin war ich ihr Verlobter. Langsam merkte ich wie Freunde mich mit diesem mitleidsvollen Blick ansahen. Ich konnte natürlich nicht sagen, dass ich der Auslöser des Ganzen war. Dann hätten sie mich für einen völligen Idioten gehalten.
Als wir abends mit Arbeitskollegen von Tasha weggingen, wurde ich auch auf Sven und die Fotos angesprochen und , ob ich nichts dagegen hätte, dass Tasha so regen E-Mail Konakt mit ihm hat. Ich versank fast im Boden und beschloss mit Tasha ein ernstes Wort zu wechseln.
Es war ein schönes Gespräch , in dem sie sagte, dass sie mich unendlich liebe und Sven doch nur ein Freund sei. Er sei unser gemeinsamer Freund und sie ist glücklich darüber, dass er sich auch so gut mit Ihr (!) verstehen würde. Wenn ich aber wollte, würde sie den Kontakt zu ihm sofort abbrechen.

Mensch, was soll man da sagen. Ich war happy (...dumm, naiv und idiotisch !!!!) und wollte natürlich keinesfalls den Konakt unterbrechen. Neneeee, ich wusste doch, dass da nur Freundschaft war (äähm). Und danach sprachen wir erstmal nicht mehr über Sven.

Das Ende des Jahres näherte sich und wie immer hatten wir es versäumt für Sylvester etwas bestimmtes im Vorraus zu planen. Alle Bemühungen endeten darin, dass wir zu Hause bei uns feierten zusammen mit einem befreundeten Paar und einer Arbeitskollegin von Tasha: Sylvia und Klaus und Denise. Ganz nebenbei erfuhr ich (am 30.Dezember), dass Sven noch nicht wüsste, was er an dem Abend macht und vielleicht auch kommen würde.
Der 31. Dezember war da und um 19 Uhr saßen wir rund um's Fondue. Sven ist natürlich mit von der Partie und auch nach unserem Gespräch war ich nicht glücklich darüber. Es wurde trotz Sven, mit dem ich mich blendend unterhielt (komisch, er schien mich wieder entdeckt zu haben), ein sehr gelungener Abend mit viel Sekt und Wein. Um Punkt 0:00 Uhr drehten wir die Musik auf und stiessen an. "Auf ein glückliches neues Jahrtausend..." Wir umarmten uns und ein überzeugendes "Ich liebe Dich" wurde von Tasha in mein Ohr geflüstert. Dann umarmete ich die anderen. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich nur den Rücken von Sven. Dahinter stand wohl meine Freundin, ich konnte es leider nicht genau sehen, was sie da machten, aber die drei anderen Gäste schauten dezent weg. Ich blieb ruhig. Danach beschlossen wir uns durch den Bombenhagel vor dem Haus zu kämpfen und ein Spaziergang in den Wald zu machen. Wir hatten extra dafür zwei Fackeln mit.
Ich durfte den Vorreiter machen und ganz hinten sollte Klaus gehen. So zogen wir los, ein wenig frische Luft schnappen im finsteren Wald. Denise, Tasha's Arbeitskollegin , ging vorne mit mir mit und wir unterhielten uns über das Fernsehprogramm von heut Abend. Klaus und seine Freundin gingen knapp 100 Meter hinter uns und man hörte sie ständig giggeln. Irgendwann fragte ich Denise, wo meine Freundin denn abgeblieben sei, doch sie zuckte nur mit den Schultern und meinte , sie wäre mit Sven in die andere Richtung. Ich legte einen Gang zu, um schnell wieder nach Hause zu kommen, in der Hoffnung sie wären dann schon da.
Wir waren um 1 wieder im Wohnzimmer und Tasha kam so gegen 2 Uhr, was für die Stimmung mehr als Scheisse war. Tasha kam angeheitert auf mich zu und klatschte mir auf den Arsch: "Was für ein geiles Sylvester, Schatz..." Dann küsste sie mich. Sie war sehr, sehr aufgedreht. Wir setzten uns wieder an den Tisch. Tasha zog sich nur schnell um und kam dann auch. Sven konnte ich jetzt nicht mehr in die Augen sehn und schon gar nicht mit ihm reden. Dafür trank ich jetzt noch ein Glas Sekt - und noch eins.
Tasha hatte jetzt ihr schwarzes Kleid an mit einem tiefen Ausschnitt. Zudem hatte sie eine silberne Kette um ihr Hüfte gelegt. Sie sah toll aus im Kezenlicht. Sie setzte sich zwische Sven und mich. Sie drehte sich, so dass sie mit dem Rücken zu ihm sass und mir die Beine entgegenstreckte. Eindeutig eine Aufforderung ihr die Beine zu streicheln. Mit dem Kopf lag sie an Sven's Brust gelehnt und er streichelte mit sanfter Gewalt über ihren Hals.
Die drei anderen störte sich nicht dran und unterhielten sich mit uns. Naja , mit Tasha nicht so sehr, denn sie stöhnte von unseren Berührungen leise vor sich hin. Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl. Sie liess sich von uns beiden verwöhnen und genau gegenüber von uns sassen eine Arbeitskollegin und unsere Freunde. Doch sie störte das nicht.
Der Tisch stand zum Glück so, dass die 3 keine Einblicke zwische Tanja's Beine hatten. Ich dafür um so mehr. Sie zeigte mir, dass sie unter dem Kleid nichts mehr an hatte. Sven verlor auch immer mehr seine Hemmungen und griff ihr jetzt auch mal unter das Kleid an eine ihre Titten, während die andere Hand immernoch am Hals war. Das liebt meine Tasha. Ich konnte zwische ihren Beinen sehen , wie erregt sie war. Eine Stunde ging das so noch weiter und mittlerweile war es halbdrei. Die Gäste kamen sich doch etwas störend vor und wollten gehen. Doch meiner Freundin gefiel es so, und sie überredete sie noch zu bleiben. Als sie einwilligten lehnte sie ihren Kopf soweit zurück, so dass Sven ihr direkt ins Gesicht schauen konnte. Er beugte sich 5 cm tiefer und gab ihr einen langen intensiven Kuss, während er jetzt am Hals etwas fester zudrückte. Dabei legte sie jetzt eine Hand ( die, die nicht das Weinglas festhielt) in seinen Schoss und drückte dort auf seine Jeans. Ich tat so , als ob ich das übersehe und probierte die Gäste in Gespräche zu verwickeln. Doch die haben sich 5 Minuten später doch dazu entschieden zu gehen.
Ich begleite sich noch nach draussen. Was blieb mir auch anderes übrig, nach dem Tasha nur ein "mmmmpp" rausbekam, weil sie lieber genüsslich ihre Zunge in Svens Mund steckte. Ich ging mit raus und verabschiedete die anderen recht schnell, weil ich wieder rein wollte.
Dann kam mir die Idee in den Garten zu gehen. Wir haben eine Gartenhintertür. Vom Garten aus konnte ich gut ins Wohnzimmerschauen. Dadurch , dass es drinnen heller war als hier im Garten mitten in der Nacht, konnte ich prima reinschauen. Ein Fenster war offen, also musste ich leise sein. Ich täuschte mich, denn die beiden hätten gar nichts mehr mitbekommen. Sven hatte Tasha an die Wand gedrückt und ihr das Kleid runtergerissen. Er küsste sie noch und als er in die Knie ging konnte ich ihr nasses Gesicht sehen. Sie sah erschrocken und ängstlich aus. Doch eindeutig so, das ich wusste, dass die beiden nur spielten. Sie hätte sofort weglaufen können. Sven war noch komplett angezogen. Jetzt drängte er sie auf den Boden. Sie leistete ein wenig Widerstand , doch sie war geil auf dieses Spiel und auf ihn. Sie machte auf dem Rücken liegend die Beine breit und er steckte ihr seine Finger in die Fotze. Ein lautes Stöhnen, das garaniert das halbe Haus gehört hatte. Immer wieder wechselten sie die Stellungen und meistens so, dass sie sich nicht wehren konnte, während sie sich von befingern liess. Noch nie zuvor hatte ich sie schreien gehört vor Lust. Doch nach eine halben Stunde konnte sie nicht mehr und musste ins Bad.
Ich nutzte die Gelegenheit und ging aussenrum zurück in den Eingangbereich unseres Hauses. Als ich zurück in die Wohnung kam sah ich sie nackt in seinen starken Armein und er küsste sie wieder so intensiv wie schon zuvor. Durch mich liessen sie sich nicht stören und Tasha machte keinerlei Anstalten , den Kuss zu unterbrechen. Als sie fertig waren, war sie wieder so um den Mund herum verschmiert wie vorhin schon. Sie strahlte mich an und gab mir ein Küsschen. "Wo warst Du so lange. Haben die so lange gebraucht , um wegzufahren." Ich nickte und liess mir noch was einfallen. Ich war immernoch perplex über ihre Unverfrohrenheit. Sie stand splitternackt vor mir mit unserem "Freund".
"Kommt, lasst uns nochmal auf dieses schönste aller Sylvester anstossen" (hat sie wirklich gesagt!). Gezwungenermassen ging ich nochmal mit uns stiess mit den beiden an. Dann rauchte ich noch eine, wünschte den beiden viel Spass und ging in's Bett.
Die ganze Nacht über hörte ich noch wie sie sich küssten, wie er ihr den Rücken kraulte, er sie massierte und sie mit seinen Fingern fickte. Sie schrie immer so laut, dass ich spätestens dann wieder wach war. So war meine Sylvesternacht.

Am nächsten Morgen wachte ich auf - allein. Sie lag bei ihm im Arm auf dem Sofa in unserem Wohnzimmer. Ein schönes Bild. Heute morgen sah ich die ganze Sache nicht mehr so schlimm. Es gab eine Zeit, da wollte ich sogar genau das. Enttäuscht war ich dennoch, dass sie heut Nacht nicht noch zu mir kam.
Ihre Augen klappten auf. Das erste, was sie machte, war Sven einen Kuss zu geben. Dann kam sie zu mir und ich bekam mein "Morgen-Schatz-Bussi". Grinsend wie noch nie Morgens (eigentlich ist sie ein Morgenmuffel) griff sie mir zwischen die Beine an meinen Früh-Ständer. "Guten Morgen Schatz...da wo ich jetzt meine Hand bei Dir habe, durfte ich bei ihm noch nicht hin." Sie zeigte auf Sven.
Ich machte ein schönes Frühstück und wir assen gemeinsam. Ich sprach auch wieder mit Sven. Ich übberraschte mich selbst. Es lag bestimmt an der Sonne. Jedenfalls finde ich sonst keine Erklärung. Danach musste Sven wieder weg. Tasha brauchte eine gute viertel Stunde,um sich loszureissen. Immerhin hatte er ihr mindestens 5 Knutschflecke um den Hlas gesetzt.

Kaum war er weg, zog sie mich ins Bett. Meine Morgenlatte war natürlich schon längst weg und mit einer noch nie dagewesenen Blas-Session wollte sie meine Schwanz wieder hoch kriegen. Ich war nach dieser Nacht viel zu aufgeregt und bekam ihn nicht hoch. Sichtlich enttäuscht und genervt, wollte sie es sich dann selbst machen.
Am Nachmittag wollte ich dann mit ihr den gestrigen Abend nochmal durchgehen. Wir tranken Kaffee und sie sah wieder glücklich aus. Ich fragte Tasha, ob sie sich hat von ihm durchficken lassen. Sie antwortet kopfschüttlend : "Nein,nein, Schatz...das haben wir noch nicht. ich durfte an seinen Schwanz gar nicht ran. Nur durch seine Jeans durch konnte ich ihn fühlen. Er machte das sehr geschickt. Dadurch , dass ich nackt bin und er nicht, habe ich dieses Gefühl von Blöße...Ausserdem sind seine Finger auch nicht schlecht. Einmal hat er probiert mich zu lecken, aber Du weisst ja, wie ich das hasse und dann hat er's auch sein gelassen. Es war eine schöne Nacht. Sie wäre natürlich noch viel schöner gewesen, wenn Du dabei gewesen wärest..." Irgendwie konnte ich das nicht glauben."...und ich finde es toll, wie Du Dich verhälst. Welcher andere Mann würde das zulassen? Du bist der der Beste für mich. Ich liebe Dich so sehr."...und wieder diese großen , braunen Augen. So eine Scheisse, was soll ich da sagen. Ich fühlte mich einerseits wie ein Held und verging dabei vor Eifersucht.
Abends durfte ich dann auch gleich wieder Held spielen. Sven kam vorbei. Es wurde wie vorher. Spätestens nach einer Stunde fühlte ich mich wie das fünfte Rad am Wagen. Kein langes Gerde mehr davor. Sie fingen gleich an sich zu küssen und er massierte ihr den Nacken. Klar, dass Tasha wieder geil war...ich hatte sie heut mittag nich mal ficken können. Ich verpisste mit irgendeiner Begründung (achja, ich musste zu meinem Bruder). Tasha: "Ach, bleib doch...muss Du wirklich weg.." Dann küsste sie Sven und irgendwie sah ich ein Grinsen auf seinem Gesicht. Letzten Endes waren sie froh, wenn ich wegging.
Vom Garten aus hatte ich wieder beste Sicht und das Fenster hatte ich vorher auch noch gekippt. Tasha war wieder im null komma nix ausgezogen und lag auf dem Boden. Gesicht nach unten, linker Arm über den Rücken und von Sven festgehalten. Mit der anderen fickte er ihre nasse Fotze.
Kurze Zeit später stand sie auf und verschwand, um gleich darauf mit ihrem Halsband zu kommen. Ein älteres Utensil von unseren ersten Monaten. Sie kniete sich jetzt vor ihn und öffnete seine enge Jeans Knopf um Knopf. Er hielt das Halsband. Falls sie weglaufen sollte , zog es sich zu. So war sie ihm ausgeliefert. Ich konnte sehen wie wild sie auf seinen Schwanz war. Das hatte sie auch schon beim Kaffee heute nachmittag durchblicken lassen, aber diese Gier hatte ich nicht erwartet. Vielleicht war es auch bei uns schon zu lange her, dass sie einen Steifen länger als 2 Minuten anfassen konnte. Andererseits konnte ich eben sehen, was sie so faszinierte. Er hatte einen gewaltigen Schwanz. Tasha hatte es gehofft, klar, denn meine war nun wirklich nicht mal Durchschnitt. (Er hatte wirklich einen sehr,sehr großen Schwanz). Sie schob die Vorhaut vor und zurück. Sie kannte das nicht und war fasziniert. Dann fing sie an ihn zu massieren und er wurde noch größer. Er hatte einen dicken Sack. Ihn leckte sie als erstes , bis er klatschnass war von Tasha's Sabber . Sven hatte wirklich Glück. Denn Tasha ist die Weltbeste Bläserin (iss natürlich subjektiv :-). Während sie jetzt seine Schwanzspitze in ihrem Mund versenkte, glitt ihre rechte Hand hoch über seine Brust, mit der linken knetete sie seine dicken Eier.
Mir war klar , dass er das nicht lang durchhalten würde und 5 Minuten später spritze er ab. Es kamen Massen von weissen Sperma und alles ging in ihre Haare , ihr Gesicht und auf ihre Titten. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund. Es gibt nicht unbedingt viele Frauen, die das machen. Meine gehört eigentlich auch dazu, denn sie hatte irgendwann mal bei mir versucht es zu schlucken und hatte dann immer dankend abgelehnt. Tja, aber Sven ist eben soooo toll, da schluckt man auch gerne.

Danach schauten die Beiden sich ein DVD an (Anatomie). Für mich gab's jetzt nur wenig zu tun. Ich ging in's Auto und hörte Placebo. Nach zwei Stunde war mir so langweilig, dass ich beschloss wieder in die Wohnung zurück zu kehren. Als ich reinkam, schoss mir sofort diese Schweissgeruch in die Nase. Die beiden lagen wie ein Herz und eine Seele nackt in eine Decke eingekuschelt auf dem Sofa und schauten Anatomie. Sie waren noch beim Anfang des Films, also mussten sie ihn vorhin gleich wieder unterbrochen haben. "Hallo Schatz !" , begrüsste mich Tasha "Wie war's bei deinem Bruder ?" Ich liess mir schnell was einfallen uns setzt mich. Während wir plauderten, merkte ich wie sie unter der Decke seinen Schwanz massierte. Ich auch noch Teile seiner Wichse in Tasha's Haaren. Sie küsste mich und irgendwie schmeckte sie auch nach einem anderen Schwanz. Sie roch nach seiner Wichse. Irgendwie hatte das was. Und ich merkte wie sich in meiner Hose was regte.

Dummerweise klingelte ausgerechnet jetzt das Telefon. Es war Mutter. Meine Mutter redet leider unaufhörlich. Der klassiche Fall des "Ja-sage"-Telefonats. Sie laberte mich zu während ich zusah wie Tasha unter die Decke kroch und Sven's mächtigen Ständer blies. Ich wollte auflegen, als sie unbedingt noch mit Tasha reden wollte. Es sei dringend. Ich sagte, wir sind beim Essen, aber es half nix. Ich sagte Tasha bescheid. Sie warf die Decke zurück und jetzt konnte ich zum ersten mal Sven's Gehänge aus der Nähe sehen. Er war riesig in meinen Augen, mein Schwanz war höchstens halb so groß. Tasha fing jetzt an mit meiner Mutter zu labern, stinksauer war sie. Sie hörte aber nicht auf Sven's dicke Eier zu kraulen. Dann grinste sie, küsste Sven und fing an während sie mit meine Mutter sprach seinen halbsteifen Pimmel zu lutschen. Kurz setzte sie ab und maulte "Ja, wir sind doch gerade beim Essen, hin und wieder schieb ich mir was in den Mund...das klingt dann so" Sven lachte und selbst ich musste schmunzeln. 5 Minute laberte sie so weiter , doch dann kam Sven auf die geniale Idee meiner Freundin 4 Finger in ihre nasse Fotze zu stecken. Sie stöhnte laut auf und drückte im gleichen Moment die Auflegen Taste.

Sie blies jetzt heftig an seinem Schwanz, der immer dicker und größer wurde. "Komm her...ich will Deinen auch", rief sie mich und riss mir kurz darauf die Hose runter. Da war mein Schwänzchen, aber immerhin steif. Sie nimmt ihn komplett in ihren Mund und wichste mit den Händen den Schwanz von Sven, der meine Schwanz sah, aber keine Miene verzog. Tasha drehte sich jetzt, so , dass ich sie von hinten nehmen konnte. Ich nahm sie, aber kein Aufschrei, eher ein leises Stöhnen, während sie seinen Schwanz in volle Größe blies und wichste.
Es machte mir Spass. Richtiger Gruppensex war schon geil, aber es war vor allem schön, dass es mir so richtig Spass brachte meine Freundin zu ficken. Es dauerte 2 Minuten und ich spritze ihr auf den Rücken. Sven's Schwanz stand wieder (zum vierten Mal, wie ich erfuhr) und sie bettelte ihn an, dass er sie ficken soll. Ich setzte mich breitbeinig vor Tasha's Gesicht und die fing an meinen Schwanz zu blasen, der jetzt natürlich in sich gefallen war. Sven stand hinter Tasha und bohrte ihn so gut es ging in Tasha enge Fotze. Mein Mädchen schrie vor Schmerz und Geilheit und dann schüttlete es sie immer wieder...sie war im siebten Himmel sie stöhnte lauthals und rief immer "Bitte,bitte, mein Herr, benutzt mich, ich bin brav, nur bitte fickt mich...bitte...ficken..." Sie so zu sehen, machte mich fast wahnsinnig, es war absolut irre. Sie war seine Lustsklavin. Er konnte mit Ihr machen ,was er wollte. Ich war nur Nebenfigur. Das war der Punkt, an dem ich sah wieviel Spass mir das brachte. Ich war nicht der Hauptacteur, ich brauchte nur meinen Schwanz hinhalten und konnte mir einen blasen lassen. Ich war nicht der von dem ihre unzähligen Orgasmen abhingen. Ich stand unter keinem Druck ... es war herrlich .
Sven hielt noch lange durch und fickte meiner Kleinen in allen Stellungen den Verstand raus. Ich konnte später auch nochmal ran und kam wieder recht schnell. Sie blies sven voller Hingabe bis zum Ende. Er spritze ihr wiedereine Satte Ladung in ihren Mund. Tasha stand auf , kam vor mich und zeigte es mir stolz...:"Iss slucke jetz ouch.." sagte sie grinsend.

Es war danach nur noch ein kurzer Abend und wir drei gingen in's Bett. Alle zusammen natürlich und mittlerweile machte es mir auch nichts aus , dass sie mehr in seinen Armen lag. Ich war sowieso schnell eingeschlafen.

Am nächsten morgen musste ich um 7 Uhr los auf die Arbeit. Um halb neun klingelte in meinem Bureau das Telefon. Es war Tasha, die mir ausgiebigst erklärte , dass ich nicht eifersüchtig sein solle. Sie könne sich niemals vorstellen mit Sven zusammen zu leben und lieben tut sie im Prinzip nur mich. Naja, Sven schon auch, aber mich eben das bisschen mehr.
Das freute mich natürlich. Ich sagte ihr noch , dass ich um 10:30 Uhr eine wichtige Besprechung habe, die 4 Stunden dauert. Danach würde ich aber sofort kommer. Sie lachte, gab mir noch einen Kuss durchs Telefon und legte auf.
Um 11 Uhr, mitten in unserer Besprechung, klingelte wieder das Telefon. Tasha ! Ahh, aber ich nahm ab. "Hallo Schatz, bringst Du nachher noch eine -Kleinigkeit- zum Essen mit. Das letzte esse ich gerade auf...Hör mal..:" Dann hörte ich nur gedämpft , wie sie Sven's Schwanz blies -Sven stönte - kurz darauf ein Aufstöhnen von Ihr. Ich wurde garantiert rot und legte schnell auf. Ausserdem bekam ich in meine Stoffhose einen Ständer. Das war nix gut.

Zu Hause erfuhr ich, dass Tasha sich die nächsten zwei Wochen frei genommen hat, um mit Sven von einem sexuell Höhepunkt zum nächsten zu ficken. Danach muss er wieder für zwei Monate in's Ausland.
« Letzte Änderung: Juli 06, 2011, 11:14:05 pm von milesobrien » Moderator informieren   Gespeichert
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