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Autor Thema: Die Mutation II (Netzfund)  (Gelesen 5977 mal)
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milesobrien
Writer und Poster
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Beiträge: 17


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« am: Juli 06, 2011, 11:13:09 pm »

Die Mutation II
Tanja war auf dem Heimweg, wie auch die 10.000 anderen Menschen, mit denen sie sich die Straße teilen musste. Das Meeting hatte wieder viel zu lange gedauert und die Entscheidung, dass sie morgen nach England in die Firmenzentrale musste hätte schon Stunden vorher feststehen können.
Dementsprechend entnervt war sie auch, als sie zu Hause ankam.
Kerstin, ihre WG-Partnerin, hatte das restliche Abendessen schon im Kühlschrank verstaut und saß mit einem Bier an ihrem Puzzle. Nachdem Tanja ihre Tasche, die Jacke und die Schuhe im Flur verteilt hatte, kam sie in die geräumige Küche und zündete sich eine Zigarette an.
"So ein Leben möchte ich auch mal haben",
sagte Tanja und fuhr fort:
"Abends gemütlich rumsitzen und puzzeln. Ich werde jetzt packen und für den Rest der Woche in England sein, auf Abendessen hab ich keine Lust.
Ist noch irgendwas? "
Kerstin antwortete nicht sofort, weil sie gerade ein ganz "heißes" Puzzleteil gefunden hatte. Tanja wollte schon gehen, als Kerstin murmelte:
"Da kam ein Päckchen von der Post, es steht nur unsere Adresse drauf, aber kein Name, ich dachte, das wird eh für dich sein. Wohl wieder eine Kosmetikprobe von der Konkurrenz."
Kerstin lächelte etwas schelmisch und zeigte auf ein Päckchen, das auf einem Regal stand. Tanja nahm das Päckchen und verschwand damit in ihrem Zimmer.
Tanja war eindeutig die Temperamentvollere von den beiden, Ende zwanzig, Marketingberaterin einer Kosmetikfirma und Single aus Überzeugung, jedoch einem heftigen Flirt nicht abgeneigt. Wenn ein Mann von ihrer hektischen, stürmischen Art nicht abgeschreckt wurde, konnte er sicherlich interessante Stunden mit ihr erleben, aber nie mehr als ein Wochenende.
Kerstin war der ruhende Pol der WG, Mitte zwanzig mit einem abgeschlossenen Musikstudium. Sie arbeitete in einem Tonstudio, manchmal war sie tagelang nur im Studio und dann wieder nur zu Hause, je nachdem wie die Aufträge kamen. Kerstin war Männern gegenüber nicht sehr entschlossen, es konnte gut sein, dass ein schönes Mädchen größeres Interesse bei ihr weckte und sie hatte schon praktische Erfahrungen mit beiden Geschlechtern gesammelt, wusste aber eigentlich nie so genau, was sie eigentlich wollte.
Nach einiger Zeit kam Tanja aus ihrem Zimmer, sie stellte das geöffnete Päckchen auf den Tisch und fragte Kerstin.
"Ist das ein Ei, eine Nuss oder einfach nur ein Stein der nach Gummi stinkt?"
Kerstin nahm das Gebilde aus dem Päckchen und musterte es genau, dann sagte sie:
"Vielleicht ist es eine eiförmige Gumminuss."
Beide Frauen mussten lachen und es war klar, dass keine der beiden wusste, was es war oder für welche der beiden es überhaupt bestimmt war.
Während Kerstin noch mit dem Gegenstand herumspielte, fasste Tanja einen Entschluss, aber nicht ohne vorher eine Zigarette anzuzünden. "Wir, nein, du wirst das Ding morgen im Wintergarten einpflanzen. Wenn nach einer Woche nix daraus wächst werden wir es wegschmeißen."
Mit diesen Worten verabschiedete sie sich von Kerstin und ging in ihr Bett.
Als Kerstin am nächsten Morgen wach wurde, war Tanja schon längst im Flieger nach England. Erst als sie das Päckchen in der Küche sah, erinnerte sie sich wieder an den Gegenstand. Sie frühstückte, machte den Kinderkanal an und stellte den Fernseher so laut, dass er in der ganzen Wohnung zu hören war. Dann ging sie mit dem Päckchen in den Wintergarten.
Der Wintergarten war der verkommenste Bereich des Hauses, da die beiden jungen Frauen keinerlei Interesse an Botanik hatten. Die vom Vorgänger gesetzten Pflanzen konnten wachsen wie sie wollten, sofern sie mit dem Wassermangel zurechtkamen. Nur der Mittelgang zum Garten wurde gelegentlich frei geschnitten.
Entsprechend motiviert und gekonnt, platzierte Kerstin den Gegenstand in einem großen Tontopf, drückte ihn in die Erde, schüttete etwas Wasser dazu und ging, um sich die Hände zu waschen.
Prof. Haberlein machte sich ernsthafte Sorgen, Sabine war nun schon seit mehreren Tagen nicht mehr in der Uni erschienen und ging auch nicht an ihr Telefon. Gleichzeitig machte ihn der Fund ihrer Unterhose in seinem Archiv sehr stutzig. Zwar hatte er den potenzsteigernden Duft, der von dem Höschen ausging, dazu verwendet, seine Frau seit langem wieder einmal richtig glücklich zu machen, aber der Wissenschaftler in ihm wusste, dass da etwas nicht stimmte. Bevor er die Polizei verständigen wollte, ließ er von einem Kollegen den Damenslip untersuchen.
Als Kerstin abends von der Arbeit kam, war sie ausnahmsweise in Eile. Ein alter Freund hatte sich gemeldet und wollte sich mit ihr treffen. Also duschte sie schnell und zog sich etwas Elegantes an. Sie wollte ihre Reize dezent zur Schau stellen, damit ihre Jungendliebe es auch wirklich bereuen würde, jemals mit ihr Schluss gemacht zu haben. Was aber nicht heißen sollte, dass sie noch Interesse an Marc hätte.
Auf der Suche nach ihren hohen Pumps kam sie am Wintergarten vorbei und roch den intensiven, süßlichen Duft, den auch das Ei hatte.
Etwas überrascht ging sie zu dem Tontopf und sah, dass aus der Erde bereits etwas gewachsen war. Eine etwa handtellergroße Blüte aus schwarzen, fleischigen Blütenblättern ragte aus der Erde. Die Innenseite der Blüte war mit tiefroten Linien durchzogen und in der Mitte ragte ein etwa fingergroßer Stempel hervor. Sie roch an der Blüte, der Duft war nun fast Schwindel erregend intensiv und machte sie irgendwie geil
Mit geschlossenen Augen genoss sie das Aroma der Pflanze.
Blitzschnell schoss die Blüte auf Kerstins Gesicht zu, der Stempel drang in ihren Mund ein und die Blütenblätter schlangen sich um ihr Gesicht. Nase und Mund waren komplett von der Blüte verdeckt und sie konnte weder schreien noch Luft holen. In ihrer Atemnot saugte sie reflexartig an dem Stempel und
nach kurzer Zeit spritzte eine süße Flüssigkeit in ihren Mund.
Im gleichen Moment entließ die Blüte ihren Kopf aus der Umklammerung. Als Kerstin langsam wieder zu Atem kam, wurde ihr bewusst, dass sie eine Art Orgasmus erlebt hatte.
Etwas verwirrt schminkte sie sich das Gesicht neu und ging zur U-Bahn, um ihre Verabredung wahrzunehmen. Als sie an der nächsten Station ausstieg, stand Marc schon an der Treppe und wartete auf sie. Er breitete die Arme aus und wollte etwas zur Begrüßung sagen, aber Kerstin fiel ihm ins Wort.
"Hol deinen Schwanz raus, ich brauche dein Sperma jetzt!"
Marc stand mit offenem Mund da und bewegte sich nicht, sein männliches Gehirn arbeitete noch an dem soeben gehörten.
Kerstin wartete auf keine Reaktion, sie öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz zu bearbeiten. Obwohl in der U-Bahn-Station nicht viel los war, sammelten sich doch einige Menschen, um das Schauspiel zu bewundern. Da stand ein sichtlich geschockter Mann auf den unteren Treppenstufen einer U-Bahn-Station, vor ihm kniete eine junge, attraktive Frau und bediente ihn nach allen Regeln der Kunst oral.
Marc verspürte dabei nicht nur die gewohnten Annehmlichkeiten des Blasens. Er spürte noch ein Kribbeln, das seine Erektion weiter steigerte und den Orgasmus schneller als sonst näher brachte. Erst als er seine Ladung in Kerstins Mund gespritzt hatte wurde ihm bewusst, dass er sich an einem öffentlichen Platz aufhielt und eine Menschentraube um ihn herumstand.
Im selben Moment erhob sich Kerstin, um wortlos zu der eintreffenden U-Bahn zu gehen, die sie wieder nach Hause bringen würde. Kerstin hatte die Spermaladung immer noch in ihrem Mund, als sie in der U-Bahn stand. Ihr gegenüber saß eine Frau und starrte Kerstin fasziniert an.
Als ein wenig Sperma aus Kerstins Mundwinkel lief, leckte sich die Frau gierig über die Lippen.
Kerstin verließ die Bahn an der nächsten Station, plötzlich war die Frau wieder in der Realität, und schämte sich für ihre unglaubliche Lust.
Zu Hause angekommen, ging Kerstin in den Wintergarten und kniete sich vor die Blüte. Mit gespitzten Lippen näherte sie sich dem Stempel und ließ ihn in ihren Mund eindringen. Langsam mit pumpenden Bewegungen saugte der Stempel das Sperma auf. Die roten Linien der Blätter leuchteten und die ganze Blüte nahm an Umfang zu. Kerstin war von einem Gefühl der Freude und des Glücks erfüllt, wurde jedoch durch das Klingeln der Türglocke aufgeschreckt.
Sie öffnete die Tür und Marc stand vor ihr. Sichtlich wütend fragte er, was das für eine Vorstellung gewesen war. Kerstin bat ihn in die Wohnung und lächelte ihn an. Jetzt nahm Marc den Duft war, der die ganze Wohnung ausfüllte. Seine Wut wich aus seinem Gesicht. Kerstin schmiegte sich an ihn und hauchte ihm ins Ohr.
"Jetzt können wir die ganze Nacht ficken!"
Das war nicht die Kerstin, die er vor Jahren kennen gelernt hatte, das musste das Ergebnis extremen Drogenmissbrauchs sein. Marc dachte einen kurzen Moment darüber nach, dann packte ihn die Geilheit. Kerstin war so feucht, dass der Saft schon an ihren Nylons herunter lief, sie kniete sich auf den Wohnzimmertisch und zog ihren Rock hoch. Marc nahm sie zum ersten Mal von hinten
In den frühen Morgenstunden schlief Marc völlig erschöpft ein, er hatte Kerstin stundenlang gefickt und dabei unzählige Male abgespritzt.
Kerstin konnte nicht schlafen, sie ging in den Wintergarten. Die Blüte hatte nun die Größe eines aufgespannten Sonnenschirms und der Stempel war etwa so groß wie ein Unterarm. Sie berührte den Blütenrand mit ihren Beinen und wurde durch diese Berührung schon wieder erregt. Sanft streichelte sie mir ihren Händen über die Innenseite der Blüte, dabei konnte sie beobachten wie der Stempel in der Mitte langsam vor Feuchtigkeit zu glänzen begann.
Allein der Gedanke, diesen Stempel in sich zu haben entlockte ihr einen Orgasmus, der sie auf die Knie sinken ließ. Völlig nackt und zitternd kletterte sie in die Blüte. Die Blätter konnten sie tragen und sie fühlten sich herrlich weich und warm an. In der Mitte angekommen kniete sie über dem Stempel.
Der glitschige Zapfen ragte zwischen ihren Beinen empor und zeigte gierig auf ihre nasse Möse. Sie zitterte am ganzen Körper und ihr Herz schlug vor Erregung bis zum Hals. Langsam senkte sie ihr Becken und Schreie der Wolllust erfüllten den Wintergarten. Sie hatte zwei weitere Orgasmen bis der Stempel komplett in ihr war.
Sie hockte nun in der Mitte der Blüte auf dem Stempel, ihre Beine eng an ihren Körper gepresst. Ganz sanft begann sie mit dem Becken zu kreisen, ihr heftiges Stöhnen wurde durch die glitschigen, schmatzenden Geräusche des Zapfens in ihr untermalt. Ganz langsam schlossen sich die Blätter um Kerstins Körper, bis sie komplett von der geschlossenen Blüte umhüllt war.
Gerade als Prof. Haberlein in sein Büro kam, klingelte das Telefon, etwas verschlafen nahm er den Hörer ab.
"Wollen Sie mich auf den Arm nehmen alter Kollege?", fragte die Stimme fast hysterisch.
Langsam wurde dem Prof. bewusst, dass er es mit Dr. Brackmann zu tun hatte, der Sabines Unterhose analysieren sollte.
Bevor Prof. Haberlein antworten konnte, sprach Brackmann weiter.
"Die genetische Analyse hat nur Kauderwelsch ergeben, es ist zwar menschliche DNA vorhanden, aber auch Unmengen von anderen Genen, die ich noch nie zuvor gesehen habe. Die Pheromone sind so extrem, dass einem Hund wahrscheinlich der Riechkolben platzen würde."
"Was wollen Sie mir damit sagen?", fragte Prof. Haberlein etwas erschrocken.
"Die Frage ist, ob das ein schlechter Scherz sein soll, oder ob sie der nächste Anwärter auf den Nobelpreis sind", antwortete Dr. Brackmann.
"Werter Kollege, ich versichere ihnen bei meiner Ehre als Wissenschaftler, dass diese Proben kein Scherz sind und es für mich wichtig ist zu wissen, was es damit auf sich hat."
"Wenn das, was sie sagen, stimmt, haben wir da etwas ganz Großes entdeckt, ich werde mich bei ihnen melden. Es wäre allerdings schön, wenn ich noch mehr Material bekommen könnte." Bevor Prof. Haberlein antworten konnte, hatte Dr. Brackmann schon aufgelegt.
Als Marc aufwachte, war es bereits Nachmittag, er war immer noch erschöpft und wusste erst gar nicht wo er war. Langsam fiel ihm die Nacht wieder ein, stolz blickte er an sich herunter und sah, dass sein Schwanz wieder, oder immer noch, stand. Hungrig durchstreifte er die Wohnung auf der Suche nach Kerstin und dem Kühlschrank. Er fand zuerst die Küche und aß etwas, dann fand er den Wintergarten.
Die Pflanze hatte mittlerweile ihren Tontopf gesprengt, die Wurzeln schlängelten sich über den Boden, suchten Halt oder entzogen anderen Gewächsen die Nährstoffe. In der Mitte des Raums ragte die geschlossene Blüte, in die Kerstin gestiegen war, fast bis an die Decke und war immer noch geschlossen. Man konnte von außen nicht erkennen, dass eine Frau darin kauerte. Neben dieser Blüte bildeten sich aus dem "Stamm" der Pflanze weitere Knospen.
Marc ging staunend in den Wintergarten und betrachtete dieses schwarze Ungetüm. Der Duft in diesem Raum ließ seinen Schwanz prall anschwellen und weckte die wildesten Fantasien in ihm. Als er vor dem "Stamm" der Pflanze stand, öffnete sich direkt vor ihm eine basketballgroße Knospe. Sie öffnete sich nur so weit, dass ein mösenartiger Spalt entstand, aus dem eine klare, schleimige Flüssigkeit austrat.
Ohne zu zögern führte Marc seinen Schwanz in diese Pflanzenfotze ein und begann sie zu ficken. Die Knospe kam ihm dabei entgegen und saugte an seinen Hoden. So stimuliert, war Marc kurz vor dem Abspritzen.
Viel zu spät bemerkte er, dass ein kleiner Tentakel aus der Knospe kam und sich in seinen Arsch bohrte. Erschrocken hielt Marc kurz inne, merkte den leichten Druck auf Prostata und Blase und spritze heftig in die Knospenmöse.
Er zog seinen Schwanz aus der Knospe, jedoch blieb der Tentakel in seinem Enddarm. Der Fortsatz hatte sich von seiner Knospe getrennt und schaute noch einige Zentimeter aus Marcs Anus heraus. In ihm steckten gut 20 cm, die sich langsam und gleichmäßig bewegten und ihn immerfort stimulierten.
Marc begann den Wintergarten aufzuräumen, indem er alles rausräumte, was nicht zu der schwarzen Pflanze gehörte. Anschließend holte er Erde aus dem Garten und verteilte sie im Wintergarten, bis der Boden 10 cm hoch bedeckt war. Nachdem er den Boden noch gründlich gewässert hatte, war es schon sehr späte Nacht. Die von ihm gefickte Knospe hatte im Laufe des Tages sehr lange, große Blätter ausgebildet, die sich nun langsam um Marc wickelten. Nach kurzer Zeit sah er aus wie eine Mumie, die in schwarzen Latex eingewickelt wurde. Der Stiel, an dem die Blüte hing, befand sich genau über seinem Penis und schien ihn mit leichten Bewegungen zu massieren. Stöhnend und zuckend schlief er ein.
Tanja ärgerte sich noch über den unfreundlichen Taxifahrer, als sie sich schon wieder aufregen musste. Der Briefkasten ihrer Wohnung lief quasi über. Sie wusste, dass Kerstin manchmal tagelang im Studio war, aber sie hasste es, wenn sich niemand um die Post kümmerte.
Nachdem sie es geschafft hatte, ihr Gepäck, die Post und eine brennende Zigarette in die Wohnung zu befördern, wurde Tanja von dem süßlichen Latexgeruch fast überwältigt. Da sie davon ausging, dass Kerstin nicht da war, dachte sie zuerst an verdorbene Speisen, oder andere unangenehme Dinge.
Auf dem Weg zum Wohnzimmer kam ihr eine große schwarze Gestalt entgegen. Das Wesen war sehr groß, es bewegte sich eleganter als normale Menschen, fast wie Balletttänzerinnen. Für eine Ballerina hatte das Wesen aber zu gewaltige Titten. Erst jetzt konnte Tanja die Gesichtszüge von Kerstin erkennen. Tanja entfuhr ein Stöhnen, das teilweise Schockierung und teilweise Erregung wiedergab. Noch ehe sie etwas sagen konnte, zog das Wesen, zu dem Kerstin geworden war, Tanja zwischen ihre Brüste. Hatte das Wesen wirklich auf den Zehenspitzen gestanden oder waren das High-Heels, wie Tanja sie noch nie gesehen hatte?
Der Gedanke verflog schnell, denn ihr Kopf lag nun zwischen den großen straffen Brüsten von Kerstin. Die weiche, glatte Oberfläche ihrer Haut war warm und duftete wie der Rest der Wohnung. Tanja bekam weiche Knie, sie wusste nicht ob sie urinierte oder ob das nur Mösensaft war.
Langsam schaute sie auf und blickte in das Gesicht, das entfernt noch mit der alten Kerstin Ähnlichkeiten hatte. Die Lippen waren voll und bildeten einen herrlichen Schmollmund. (einer ihrer Lover nannte so was einen "Blasmund") Die Nase war etwas schlanker geworden und die Augen saßen mandelförmig in einer leichten V - Stellung darüber. Das Wesen hatte keine Haare, die Haut war spiegelglatt und glänzte feucht.
Erst jetzt merkte Tanja, dass die Feuchte zwischen ihren Beinen nicht nur von ihr, kam, auch Kerstin "tropfte" wie ein Wasserfall.
Kerstin fixierte Tanja mit ihren schwarzen Augen, und Tanja starrte darauf, wie das berühmte Kaninchen auf die Schlange. Sehr flink und behutsam wanderten Kerstins schlanke und filigrane Hände an Tanja hinab und befreiten sie aus ihren Klamotten.
Nach wenigen Minuten stand Tanja nackt vor Kerstin und rieb ihren Unterleib an ihren schlanken, langen Beinen. Kerstin massierte Tanjas Brüste, die gegen die mächtigen Titten von Kerstin schmächtig aussahen.
Fast von selbst fanden sich die Lippen der beiden mit einem erstickten Stöhnen. Kerstins Zunge war deutlich länger als die normaler Menschen, aber sie ging behutsam mit Tanja um. Immerhin hatte sie diese wundervolle Mutation noch vor sich.
Tanja hatte die Welt um sich herum vergessen, sie bestand nur noch aus Fühlen, Züngeln und Tasten.
Als ein harter, pulsierender Schwanz ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen spaltete und immer tiefer in ihren Fickkanal eindrang, war das nur eine weitere Steigerung ihrer Geilheit.
Marc hatte in der Blüte eine ähnliche Mutation durchgemacht wie Kerstin. Sein Körper war ebenfalls von einer schwarzen, feucht glänzenden Latexhaut bedeckt. Er hatte breitere Schultern und eine Muskelverteilung, für die man sonst Jahre trainieren müsste.
Sein Schwanz und die Hoden waren beträchtlich größer als vorher. Außerdem hatte er einen zweiten Fickkolben, an der Stelle seines früheren Polochs ragte ein weiterer Penis heraus. Dieser war nicht so dick wie der "originale" aber länger und flexibler. Auch seine Füße hatten sich aufgerichtet und wurden durch einen Absatz unterstützt, der aus seiner Ferse gewachsen war.
Da stand nun also Kerstin vor dem Wohnzimmer, Tanja fest umschlungen an ihren Körper geschmiegt. Hinter den beiden stützte sich Marc ab und fickte Tanja mit seinem großen Kolben von hinten in die Möse.
Nach wenigen Minuten kam Tanja, hemmungslos schreiend in den Armen ihrer früheren WG - Mitbewohnerin. Als Tanja wieder dazu in der Lage war, etwas wahrzunehmen, saß sie auf Marcs Schoß. Marc hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht und Tanja auf sich gesetzt. Nun konnte sein zweiter Schwanz Tanjas Arschmöse bedienen.
Ohne Unterlass hämmerte Marc seine zwei Schwänze in Tanjas feuchte Löcher. Tanja kam vor stöhnen kaum noch zum Atmen, sie konnte das nicht mehr lange aushalten, wollte aber auch, dass es nie wieder aufhört.
In diesem Moment war zärtlicher Sex für sie gar nicht vorstellbar, sei wollte es hart von diesem schwarzen Fickmonster.
Kerstin konnte Tanja gerade noch auffangen, sonst wäre sie wild zuckend und schreiend von Marc gefallen.
Nun stellte sich Kerstin vor Marc und setzte Tanja wieder so hin, dass Marc beim Ficken auf Tanjas Arsch sehen konnte. Bei diesem Positionswechsel, entschied sich die völlig wollüstige Tanja dafür, den großen dicken Schwanz in der Arschfotze haben zu wollen.
Ihre Rosette war zwar schon ausreichend entspannt und erst recht genug geschmiert, aber der Kolben war dennoch sehr dick. Tanja ließ sich fast mit ihrem gesamten Gewicht auf Marcs Schwanz nieder, bis er langsam in sie eindrang. Die Schmerzen wandelten sich in Lust, das Bizarre wurde zur Sehnsucht nach mehr.
Nach einigen Minuten Arbeit war Tanja komplett auf Marks glitschigem Kolben aufgespießt. Tanja war komplett nass geschwitzt und fühlte sich so herrlich ausgefüllt. Es bedurfte gar keiner Fickbewegungen, um sie erneut auf einen Rekordhöhepunkt zu katapultieren.
Kerstin hatte Tanja die ganze Zeit an den Schultern gestützt, nun baute sie sich vor Tanja auf und spreizte die Beine. Sofort vergrub Tanja ihr Gesicht in der Megafotze. Von der Nase bis zum Kinn war sie in der schleimigen Spalte versunken. Man könnte in diesem Loch ersticken ohne dass jemand die Hilfeschreie hören würde. Tanja leckte so schnell und so tief es ihr möglich war. Dabei trank sie gierig den heißen Saft, der unerlässlich aus der Spalte lief.
Tanjas Körper war über den Punkt der Erschöpfung hinaus durchgenagelt worden. Kerstin und Marc stützten sich bei ihrem Weg zum Wintergarten. Langsam wurde Tanja bewusst, was nun geschehen würde und sie konnte es kaum erwarten von einer Blüte aufgenommen zu werden. Es war kein Problem, sie auf einen Blütenpfahl zu setzen, da ihre Löcher weit und geschmeidig waren. Auch diese Blüte schloss sich, um Tanjas Umwandlung zu fördern.
Für Kerstin und Marc gab es zurzeit nichts zu tun, also stimulierten sie sich gegenseitig und fickten die ganze Nacht. Marc konnte seine Schwänze in ihrer vollen Pracht bei Kerstin einsetzen und auch sie musste keine Rücksicht auf Marc nehmen. Marc lag auf dem Rücken, Kerstin zwischen seinen Beinen, sodass ein Schwanz ihre Möse und der andere ihre Arschmöse verwöhnen konnte. Ihre Beine lagen neben seinem Kopf und er lutschte abwechselnd ihre schlanken und sehr hohen Absätze. Diese zusätzliche Stimulation machte ihr sichtlich Freude, während sie ihre prallen Titten massierte.
Am nächsten Morgen war Prof. Haberlein zu Dr. Brackmann gelaufen, der auf dem weitläufigen Uni - Gelände in dem Medizinischen Fachbereich arbeitete. Brackmann hatte zwar am Abend noch einmal angerufen, war aber so verwirrt, dass er keine verständlichen Aussagen machen konnte.
"Das ist keine menschliche DNA, das ist auch nichts Tierisches oder Pflanzliches, das ist alles auf einmal"
Brackmann hatte auf die üblichen Begrüßungsfloskeln verzichtet und führte Prof. Haberlein wild gestikulierend durch das verschlungene Labor.
Nachdem Prof. Haberlein die Ergebnisse kurz überflogen hatte, blickte er auf.
"Ich habe noch nie gesehen, dass eine Zelle so viele Informationen enthält."
Dr. Brackmann setzte sich mit einer Tasse Kaffee neben den Wissenschaftler.
"Die Zelle ist strukturiert, sie hat die meisten Erbanlagen außerhalb des Zellkerns in einem "Knoten" abgelegt und holt sich nur die Informationen, die sie zum Leben benötigt, in den Kern. Ich habe die Proben vermehrt und verschiedene Tests durchgeführt. Bisher konnte sie sich jeder biologischen Herausforderung stellen. Entweder hat sie die nötigen Informationen um das Probengewebe umzuwandeln, oder sie holt sich die Infos und legt sie ebenfalls in dem Knoten ab."
Dr. Brackmann trank einen großen Schluck Kaffee
"Wer auch immer diese Unterhose getragen hat, er ist tot, dieser Killerbakterie kann kein Immunsystem standhalten. Diese Pheromone müssen ein Abfallprodukt, eine Abwehrreaktion sein."
Prof. Haberlein schüttelte ungläubig den Kopf, hatte aber keine bessere Erklärung. Dr. Brackmann bekam ein leichtes Funkeln in den Augen.
"Die stimulierende Wirkung wird ihnen doch auch aufgefallen sein, also wenn wir die Struktur der Pheromone patentieren lassen, könnte man der Sache doch noch etwas Gutes abgewinnen"
Prof. Haberlein war schockiert von der Kaltblütigkeit seines Kollegen, eine heftige Diskussion nahm seinen Anfang.
Am späten Nachmittag öffnete sich die Blüte, in der Tanja die Nacht verbracht hatte. Auch ihre Mutation war abgeschlossen, sie erhob sich von dem Pfahl und machte ihre ersten wackligen Schritte auf ihren Ballerina-High-Heel-Füßen. Ihre Figur glich der von Kerstin und Sabine. Die schlanken und langen Beine, der pralle Arsch und eine große saftig tropfende Möse, die schlanke Taille und die riesigen straffen Titten. Auch die Gesichtszüge mit den vollen Lippen, den mandelförmigen Augen und die fehlende Köperbehaarung waren gleich.
Jedoch war sie nicht komplett schwarz. Ihre Lippen und Augenlider waren rot, ein sattes leuchtendes Rot. Im gleichen Farbton zogen sich sanft geschwungene Linien über den Körper, die ihre sehr weibliche Figur noch weiter betonten. Die Linien trafen sich knapp oberhalb ihrer Klitoris und teilten sich dann wieder, um auf der Rückseite ihrer Beine nach unten zu laufen. So als hätte sie bizarre Naht - Nylonstrümpfe an. Auf ihrem Rücken schlängelten sich feinere Linien an der Wirbelsäule entlang und endeten in fantasievollen Mustern auf ihren Arschbacken.
Als Kerstin und Marc bemerkten, dass Tanja "fertig" war, kamen sie zu ihr gelaufen. Überall auf dem Boden des Wintergartens wuchsen nun schwarze "Grashalme". Das "Gras" war etwa 15 cm hoch und glich in der Form dem üblichen Rasen, nur dass die Blätter fleischiger waren und in der Mitte des Blattes eine feine rote Linie entlang lief. Durch ihre aufgerichteten Füße zertrampelte sie diese feinen Blätter nicht. Scheinbar als Dank wiegten sich die Blätter langsam und gleichmäßig, als würde ein leichter Windhauch wehen. Durch die sehr empfindsamen Heels stellte die Bewegung eine immerwährende Erregung dar.
Kerstin und Marc blieben vor Tanja ehrfürchtig stehen, als würden sie sich nicht trauen ihr näher zu kommen, oder sie gar anzufassen.
Tanja musterte die beiden und lächelte ihnen sanft zu, dann kam sie auf Kerstin zu, gab ihr einen intensiven Kuss und nahm sie fest in ihre Arme. Erleichtert und glücklich stand Kerstin da, während ebenso mit Marc verfahren wurde.
Die Blüte, aus der Tanja erst vor wenigen Minuten gekommen war, veränderte langsam die Anordnung ihrer Blätter. Nach kurzer Zeit hatte sie die Form einer Muschel. Die Blätter hatten knapp die Hälfte des Umfangs frei gemacht. Tanja ging zurück zu der Muschelblüte, nun konnte sie sich direkt vor den großen glitschigen Zapfen stellen. Sanft strich sie mit ihren schlanken Fingern darüber, er fühlte sich an wie die Zunge einer Katze, weich aber doch rau.
Der Zapfen sonderte nun noch mehr Feuchtigkeit aus und die ganze Blüte senkte sich bis auf den Boden ab. Tanja richtete sich auf, drehte sich um und setzte sich auf den Zapfen. Langsam und genüsslich schob sie ihn sich in ihre Arschfotze, bis sie mit ihren Pobacken auf dem Grund der Blüte saß. Nun ließ sie sich zurücksinken und wurde sanft von den Blättern aufgefangen. Das alles schien sie unglaublich zu erregen, denn sie zuckte kurz auf und stöhnte genüsslich mit geschlossenen Augen. Als die Erregung zumindest wieder ein wenig abgeklungen war, erhob sie ihre Beine und spreizte sie, sodass sie fast ein Spagat machte. Ihre Beine legte sie auf die äußeren Blütenblätter, die bereits eine passende Aufnahme für ihre schlanken Unterschenkel ausgebildet hatten.
Nun lag Tanja in einer überdimensionalen muschelförmigen Blüte, hatte einen dicken langen Zapfen in ihrer Analmöse und ihre Beine weit und einladend gespreizt. Der dicke Blütenstängel erhob die Blüte mit Tanja nun langsam einen Meter in die Höhe.
Zufrieden lächelnd zwinkerte sie Marc zu während sie ihre Brüste knetete und an ihren geschwollenen Nippeln zog. Marc ging langsam und ehrfürchtig zu ihr und drang langsam in ihre Grotte ein.
Kerstin kam hinter ihm hergetänzelt, wobei ihre Brüste aufreizend wippten. In langsamen aber tiefen Stößen wurde Tanja von Marc gefickt, während Kerstin an ihren Beinen und Heels lutschte und leckte.
Drei weitere große Blüten richteten sich nun auf bis sie fast die Decke des Wintergartens erreichten. Wie gewaltige Satellitenschüsseln ragten sie dem Himmel entgegen.
Die beiden Wissenschaftler hatten sich nach langen Diskussionen darauf geeinigt, dass zuerst die Gefährlichkeit der Bakterien untersucht werden muss. Erst wenn geeignete Abwehrmaßnahmen entwickelt sind, kann eine kommerzielle Nutzung in Betracht gezogen werden.
Also führten sie weitere Versuche durch, konnten jedoch nichts finden, was diese Zellen tötet und für Menschen ungefährlich ist.
"Wenn wir den Wirt, also die Trägerin dieser Unterhose finden, erhalten wir vielleicht weitere Erkenntnisse. Wir sind uns ja nicht mal sicher ob es überhaupt Bakterien sind, eventuell sind das auch Zellen einer fremden Lebensform",
gab Dr. Brackmann zu bedenken.
Durch die aufregende Entdeckung hatte Prof. Haberlein ganz vergessen, dass er ja eigentlich das Verschwinden von Sabine untersuchen wollte.
"Ich weiß wo die Studentin wohnt, der diese Unterhose wahrscheinlich gehörte",
merkte Prof. Haberlein an.
"Aber wir können doch nicht so einfach dahin spazieren, sonst sind wir die nächsten Opfer"
Während Dr. Brackmann das gesagt hatte, wählte er schon eine Nummer. Eine ehemalige Assistentin von ihm war bei der Gerichtsmedizin gelandet, und hatte praktische Erfahrung mit der Untersuchung gefährlicher Orte.
Aufgrund seines guten Verhältnisses konnte er sie dazu gewinnen, mit den beiden Wissenschaftlern nach Feierabend die Wohnung von Sabine aufzusuchen.
Sabine hatte in den letzten Tagen noch einige Orgien mit Jan und seinen Kumpels getrieben.
Durch den ständigen Aufenthalt bei Sabine konnten sich auch Jans Kumpels nicht mehr von der Fickgöttin losreißen und waren fast die ganze Zeit bei ihr.
Am späten Nachmittag, wusste Sabine plötzlich wo sie hin musste, wo ihre Königin war. Endlich hatte sie "Kontakt", sie war Sammlerin und nicht dazu geschaffen, einen eigenen Stock zu halten. Durch ihre Dienstdrohne ließ sie die Männer wissen, dass sie sich an einen anderen Ort begeben würden.
Nachdem Sabine und ihre Drohnen in langen Mänteln zu den Autos der Männer gegangen waren, fuhren diese an das andere Ende der Stadt.
Wenige Stunden nachdem Sabine und Anhang ihre Wohnung verlassen hatte, kamen Prof. Haberlein, Dr. Brackmann und Dr. Adalba die Treppenstufen zu Sabines Wohnung. Dr. Brackmann klingelte an der Wohnungstür.
"Herr Doktor, ich denke die Bewohnerin ist verstorben?",
fragte Dr. Adalba ratlos.
Frau Dr. Adalba war eine hochgewachsene und gepflegte Frau Anfang 30.
Dr. Brackmann antwortete zwar nicht sofort, musste ihr dann aber Recht geben, als nach einiger Zeit niemand öffnete.
Prof. Haberlein drängte sich zur Tür.
"Ich habe vor einiger Zeit einen Zweitschlüssel von der Univerwaltung erhalten"
Etwas schusselig schloss er die Tür auf und trat ein, die beiden anderen Akademiker drängten ihn weiter in den Gang hinein.
Die Räume waren zwar sauber, aber etwas unordentlich, erst langsam nahmen die drei den Geruch war, der noch aus dem Schlafzimmer drang. Als sie in das Schlafzimmer kamen konnten sie das Bett sehen, das noch mit dem Latexlaken überspannt war.
Dr. Brackmann nahm den intensiven Geruch der Pheromone war und wandte sich an seine Kollegen.
"Nun müssen wir uns beherrschen, wir sind aus wissenschaftlichen Gründen hier."
Noch bevor er den Satz zu Ende gesprochen hatte konnte er sehen, wie Frau Dr. Adalba ihre Hand zwischen den Beinen von Dr. Brackmann hatte. Dieser wiederum versuchte eilig die Bluse der jungen Doktorin zu öffnen.
In dieser Nacht hatte die Frau zum ersten Mal Sex mit zwei Männern, bekam zum ersten Mal einen Arschfick und sie hatte zum ersten Mal mehrere Orgasmen während eines Ficks.
Als Sabine den Wintergarten betrat, wurde sie von Tanja mit einem gütigen Lächeln begrüßt. Nach einer kurzen "Beschnupperung" kam Marc ihr näher und fickte sie heftig, wobei Sabine stöhnte, wie es die anderen Männer nicht von ihr gewohnt waren. Jedoch durften sich die Männer an Kerstin austoben, beziehungsweise genoss Kerstin die Auswahl an Schwänzen.
Die Drohnen wurden von zwei Blüten aufgenommen, sie vollendeten die Umwandlung, wozu Sabine nicht die Voraussetzungen hatte.
Im Laufe des Abends kamen noch drei weitere Sammlerinnen in "ihren" Stock. Sie waren quasi Kinder von Sabines Eiern
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