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Autor Thema: Seltsame Geschehnisse im Dorf 3  (Gelesen 8285 mal)
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teneriffa1001
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Beiträge: 12


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« am: Juli 17, 2011, 05:21:18 pm »

Seltsame Geschehnisse im Dorf

Teil 3

Gleichzeitig bäumte er sich auf und drohte Magrit, die schwer auf ihm
saß, abzuwerfen. Zwischen ihren Schenkeln tönte ein matschiges
schmatzen und aus ihrem unkontrollierten Arschloch wand sich ein Furz.

In diesem Augenblick kam ein letztes Zittern in seinen Körper und fuhr
in jeden Muskel. Er hat nur noch ein paar Tropfen, die er nun erlösend
in ihre Muschi jagte. Er ließ ihre Brüste los und sein Körper erschlaffte.

Magrit zog ihren Finger aus seinem Anus, ließ sein erschlafftes Glied
aus ihrer Scheide rutschen und massierte sich mit der Hand bis zum
Höhepunkt. Weinend vor Lust brach sie auf ihm zusammen, bedeckte
ihn schwer und weich.

Beide spürten einen lange nicht da gewesenen Moment der Seligkeit
und sie schlief in seinem Arm ein.

Frank lag lange wach. Er war glücklich über die Neuentdeckung seiner
Frau und dachte ängstlich an Eva und eine Kiste im Moor.

Am Samstagmorgen fuhr Frank zum Deich. Entsetzt sah er die mit Wasser
gefüllte und Rot - Weißem Band abgesperrte Grube. Sein Herz verkrampfte
sich und schwitzend hockte er sich hinters Steuer seines Wagens.

Er musste zu Eva.

Magrit saß auf der Bank auf dem Hof und blinzelte in die Sonne.

Der Regen hatte aufgehört und die Luft war feuchtwarm und trug einen
muffigen Geruch über den Hof.

Lukas kam geschlendert. Er setzte sich neben sie, schob seinen Schenkel
an ihren und fuhr mit der linken Hand wie zufällig über ihren Rücken.

"Oh, ja, das ist schön. Mach weiter!" Sie schloss die Augen und genoss sein
krabbeln. Sie hatte eine wunderbare Nacht gehabt und wartete neugierig
auf ihren jungen Liebhaber. Frank war nicht da und sie hatte vor, wenn Frank
sich nachher in die Schenke trollte, mit Lukas in den Wald zu fahren.

Sie freute sich bereits auf die weißen Birkenwälder und auf eine Rast in einer
versteckten, nach Heu duftenden Mulde. Es würde sicher noch etwas feucht
sein, aber das garantierte ihnen die notwendige Ungestörtheit.

"Sie haben den Raimund gefunden. Tot." Magrit klappte der Unterkiefer
herunter. "Wie tot?" fragte sie dümmlich. "In einer Kiste im Moor, bei eurer
Wiese am Fluss." Magrit glotzte ihn schockiert an. "Meine Güte, was es hier
alles gibt." Sie sah ihn immer noch am Fenster stehen, nackt, mit einem
Gummischwanz im Arsch. "Wie haben sie ihn den gefunden?" wollte sie
von Lukas wissen. "Keine Ahnung. Eben in der Kiste. Muss einer vergraben
haben. Na ja, und vorher irgendwie..., keine Ahnung wieso und warum."

Sie schwiegen lange. Eigentlich wollte sie Lukas in den Wald entführen, nach
dieser schockierenden Neuigkeit war sie unfähig sich zu bewegen.

Sie dachte an Phong Sri und das Geld und an Eva. Hatte sie vielleicht etwas
damit zu tun. Er soll am Freitag verschwunden sein. Magrit hatte ihn gesehen.

Ein Schauer lief über ihren Rücken. Plötzlich flog das Hoftor auf und Frank
raste auf den Hof. Lukas sprang erschrocken auf und sein Kopf verfärbte
sich rot, aber Frank achtete nicht auf ihn. Er stürmte an den beiden vorbei
ins Haus um kurz darauf polternd wieder aufzutauchen. Er blickte mit wildem
Blick über den Hof und stampfte zum Tor. "Wo willst du denn hin?" rief
Magrit ihm hinterher. "In die Schänke! Ich will kein Mittag." Magrit starrte
ihm nach, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. "Was ist denn mit
ihrem Mann los?" Magrit blickte über den Hof. "Kein Ahnung. Ich vermute die
Felder sind abgesoffen und das bedeutet jede Menge Nacharbeit und im
schlimmsten Fall ein finanzieller Verlust." Lukas setzte sich wieder neben
sie. "Lieben sie ihren Mann?" Die Frage explodierte in ihrem Ohr. Ja, na klar,
wollte sie sagen. Aber stattdessen sagte sie heiser: "nein. Nicht mehr.

Schon irgendwie, aber nicht mehr wie früher." Ja das war es. Der Gedanke
an die letzte Nacht machte ihr überdeutlich klar, das war eine Abschiedsnacht.

Diese Nacht war so anders und er hatte eine Endgültigkeit in sie gepflanzt, die

ihr genau bei dieser Frage bewusst geworden war. "Und ich...?" Lukas fixierte
einen imaginären Punkt am Himmel und holte tief Luft: "lieb.." Sie unterbrach
ihn. "Frag nicht weiter. Bitte!" Er seufzte und nahm ihre Hand, führte sie an
seine Lippen und küsste sie sanft. "Ich liebe sie! Und, ich würde sie
heiraten, wenn er..." Sie schluckte und unterbrach ihn erneut. "Ich weiß. Sag
jetzt nichts mehr."

Magrit erhob sich und zog ihn mit. Sie öffnete das Fremdenzimmer und schob
ihn, ohne seine Hand loszulassen, hinein. Im Zimmer standen sie sich gegenüber,
sie nahm seine Hände, drückte sie fest und sah forschend in seine Augen.

"Warum? Was ist an mir? Warum sagst du das? Wir waren zusammen im
Bett. Das ist aber noch keine Liebe, verstehst du." Lukas rollte genervt die
Augen und fing eindringlich an zu sprechen. "Es ist nicht erst seit gestern!

Ich liebe sie schon lange. Sie waren immer nett zu mir. Haben mir vertraut,
mich verstanden. Sie sind stark und ehrlich, eine richtige Frau. Ich finde sie
schön, ich begehre ihren Körper. Sie haben mir das Gefühl von Wärme und
Geborgenheit gegeben. Ich wünschte sie wären meine Mutter." Bei den letzten
Worten füllten sich seine Augen mit Wasser. Er legte schluchzend seinen
Kopf an ihren Hals. Gerührt umschlang sie ihn mit den Armen und drückte
ihn an sich. "Oh mein Gott. Was mach ich bloß mit dir? Ich dachte an eine
kleine Affäre, nicht an eine Zeit ohne Ende. Du bist jung. Die Mädchen warten
an jeder Ecke auf dich. Ich bin zwanzig Jahre älter wie du. Du wirst mich bald
über haben und ich möchte nicht abgelegt werden wie ein alter Schuh, kapierst
du das nicht?" Er suchte ihren Mund und schob fordernd seine Zunge
zwischen ihre Zähne. "Ich werde sie nicht ablegen! Ich möchte sie anziehen
und nie mehr ausziehen." Wieder küssten sie sich heftig. Er nestelte an ihrer
Hose herum und zog den Reisverschluss auf. Magrit wehrte sich zaghaft aber
er griff entschlossen ihre Pobacken und drückte seinen bebenden Leib gegen
ihren. Sie gab auf und öffnete nun ebenfalls seine Hose, zog seinen Slip herab
und schubste ihn auf das Bett. Wild entschlossen stürzte sie sich, den feuchten
Slip in den Kniekehlen hängend, auf ihn und stopfte sich seinen harten Schwanz
in die Muschi. Lukas stieß hart zu, zerrte noch kurz an ihrem wippenden Arsch.

Dann spritzte er los. Feurig heiß brannte sein Magma in ihrem Leib, das Haar hing
Magrit wild im Gesicht und sie presste ihre Schenkel zusammen um den
schrumpfenden Sporn nicht zu verlieren.

Sie rollte sich nach einer Pause an seine Seite und zog den hinderlichen
Slip aus. Er griff danach, drehte sich auf die Seite und fixierte sie. Sie wendete
ebenfalls den Kopf. Er nahm lächelnd ihren Slip und presste ihn an seine Nase.

"Den behalte ich, als Andenken!" Sie grinste. "Wer sagt das es schon zu Ende
ist" sagte sie schnippisch. "Ich dachte du wolltest mich nicht verlassen. Und
außerdem warst du ein bisschen zu schnell." Seine zuerst freudige Mine verfinsterte
sich. "Ich kann nicht so lange. Ich versuche ja, aber.., wenn ich nur ihren Körper
spüre kann ich einfach nicht mehr." Sie streichelte ihm tröstend durchs Haar.

"Keine Angst. Das ist nicht schlimm. Das wird schon, mit uns, irgendwie wird

schon alles gehen." Sie stand auf. "Warte kurz." Er sah ihr fasziniert zu wie sie
zum Wandschrank huschte. Ihre Pobacken bebten bei jedem Schritt. Sie
öffnete die Tür und kramte dahinter herum. Sie kicherte leise. "Schau mal."

Er erkannte ein weißes ausladendes Hochzeitskleid. "Ob ich noch hinein
passe?" Sie zwängte sich hinein, konnte es aber nicht schließen.

"Los komm schon her!" forderte sie. Er ging zu ihr. "Zieh dich aus!"

Lukas zog sich aus und sie reichte ihm ein weißes Hemd, eine silberrote
Krawatte und eine schimmernde Hose. "Los, anziehen." Er tat es und kam sich
lächerlich vor. "Was wird das?" fragte er sie am Schlips fummelnd.

"Du wolltest mich doch heiraten, jetzt kannst du. Ich und du, für immer!"

Sie stellten sich vor den Spiegel. Die Hose schlabberte um seine Hüften, das
Jackett passte leidlich. Er sah aus wie Charlie Chaplin. Magrit thronte neben
ihm, den Arm eingehakt. Ihr Reißverschluss am Rücken ging nicht mehr zu, aber
das Taillierte Kleid quetschte ihre verführerischen Rundungen in eine
begehrenswerte Form. Lukas blickte stolz und erregt auf seine "Braut".

Sie wirkte niedlich und unter ihrem Schleier blitzte ein spitzbübisches
Lächeln. "Willst du, Lukas Bader, diese Frau ehren, beschützen und ihr
treu sein und sie lieben bis der Tod euch scheidet? Dann antwortet mit -

Ja ich will." Sie hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da rief er schon, "ja
ich will." Sie holte Luft: "und willst du, Magrit Luise Breitner - geborene
Landmann, diesen Jungen zum Manne nehmen, ihn verwöhnen, füttern und
windeln..." Sie kicherte über ihren Einfall und Lukas grinste verlegen. "Und
ihn lieben, bis der Tod euch scheidet?" Sie hob ihren Schleier und sah ihm
tief in die Augen. "Ja ich will auch" hauchte sie und Lukas küsste sie
stürmisch. Sie rang nach Luft. "Warte, der Ring!" Sie zog von ihrem linken
Mittelfinger einen kleinen, glatten Silberring, nahm seine Hand und schob
ihn auf seinen Ringfinger. Sie führte die Hand zum Mund und berührte
sie sanft mit den Lippen. "Sie dürfen die Braut jetzt küssen!" Ihre Körper
verschmolzen und zum zweiten Male rissen sie sich die Kleider von den
erhitzten Leibern. Magrit glitt auf den Boden, aber Lukas schleifte sie zum
Bett, kniete sich davor und drängte ihren Oberkörper auf das Bett. Er drang
tief und energisch von hinten in sie ein. Ihre Muschi rieb an der Bettkante und
wurde mit jedem Stoß heißer. Er fickte sie wild und hart. Ihr Becken erbebte,
jeder Muskel vibrierte und selbst ihr dicker Po konnte die harten Stöße nicht
dämpfen. Sie vergrub ihr Gesicht in der Bettdecke und stöhnte laut.

Lukas hechelte und sein Orgasmus, krümmte den ackernden Körper.

"Mach weiter, bitte" jammerte Magrit leise. Er fickte sie weiter und dann
warf sie den Kopf nach hinten und brüllte in die Matratze. Er kroch aufs Bett,
zog sie hoch und nahm ihren verschwitzten Körper in den Arm. Jetzt waren sie
Mann und Frau.
Sie lagen entspannt nebeneinander. Sie hatte ihren Kopf in seinem Arm geparkt
und sah zu wie er seinen Ring interessiert begutachtete. Sie hatte keine Ahnung
wie es weitergehen sollte. Aber sie hatte auch keine Angst davor. Die neu
entfachte Leidenschaft veränderte ihre Sicht auf die letzten Tage, Wochen und
Jahre. Liebe und Zärtlichkeit hatten ihr gefehlt. Ihre Ehe war zur
Zweckgemeinschaft verkommen. Vielleicht war es der Grund warum Frank sie
mit dieser Schlampe betrog. Lukas hatte sie erobert. Er begehrte sie und er
hatte Zeit gehabt sich darauf vorzubereiten. Sie nicht. Aber genau darum
glaubte sie ihm. Sie war sich fast sicher den richtigen Weg eingeschlagen zu
haben. Einen Rückfall in den belanglosen Alltag konnte sie sich einfach nicht
vorstellen, auch wenn ein kleiner Zweifel blieb, ob ein Mann von 20Jahren
das war, wonach sie suchte, seine Gier nach ihrem Körper nicht erstarb wenn
das graue, fade Leben seine Opfer suchte.

"Bekomme ich jetzt meinen Slip wieder?" Ihre Stimme klang spöttisch. Lukas
hielt ihn abermals genießerisch an seine Nase. ”Den behalte ich als Pfand,
falls sie vorhaben, mich loszuwerden, werde ich ihn im Dorf herumgehen lassen.”

Er grinste dabei. ”Du scheinst es wirklich ernst zu meinen” gab sie zurück.
Lukas nickte bedächtig. ”Was glaubst du wie Die reagieren würden, wenn sie
wüssten was wir hier treiben? Sie jagen uns aus diesem zauberhaften Dorf,
wir könnten die Koffer packen” antwortete er überzeugt. ”Das wäre das Ende”
gab Magrit zurück. ”Nein, das wäre der Anfang!” Er sah ihr tief in die Augen.

Ja er meinte es ernst.

Frank stürmte zu Eva. Es öffnete niemand. Unentschlossen ging er in die
Kneipe. Die üblichen Besucher begrüßten ihn. ”Na, da hast ja den Raimund
nicht gut verbuddelt, wolltest dich wohl an seine Millionen machen, he?”

Frank sah mürrisch zu Albert Schulz rüber und brummte: ”dann schon
eher an seine Frau.” Allgemeines Gelächter hob an und er bestellte ein Bier.

Nach dem zweiten ging er wieder zu Eva. Es blieb ruhig in dem Waldhaus.

Die Kellertür war aus dünnem Holz und krachte splitternd. Mit einem
weiteren Tritt flog sie auf und Frank durchquerte den dunklen Keller.

Er rief nach Eva. Zielstrebig durchkämmte er das Haus. Die Zimmer waren
sauber und verlassen. Nichts deutete auf eine schnelle Abreise. In der

Küche setzte er sich und dachte angestrengt nach. Am Freitag wollte er
eigentlich nach Haus gehen, blieb aber in der Kneipe hängen. Nach dem
zweiten Bier war er zum Haus von Eva Manicke gelaufen. Er hatte die
Stimmen von Eva und Raimund gehört und war leise durch den Keller ins
Haus geschlichen. Er überraschte die beiden in einem, wie er fand, kuriosem
Kostüm. Eva mit umgeschnalltem Dildo, bearbeitete den vor ihr knienden
Raimund. Frank sah dem Treiben unschlüssig zu, und mit jeder Minute
stieg seine Eifersucht. Dann setzt sich Eva auf Raimunds Gesicht undl
ließ sich befriedigen. Raimund sah Frank an der Tür und stieß Eva weg.

Sie stellte sich neben das Bett und rang um Fassung, dabei ging sie auf
Frank zu. ”Hallo, möchtest du mitmachen?” Dieser Satz ließ ihn ausrasten.

Er schleudert sie zur Seite und stürzte sich auf den wehrlosen Raimund.

Sie rangen eine Weile, aber Frank schob ihn vom Bett und er fiel krachend
auf den Boden. Eva hing sich an ihn und wollte ihn abhalten, weiter auf
Raimund einzuprügeln. Er hob Raimund mühelos hoch und schleuderte ihn
gegen den Frisiertisch. Mit einem unnatürlichen knacken blieb er röchelnd
liegen. Eva schluchzte hysterisch und schlug Frank mit der Hand ins Gesicht.

Er zitterte und dann war alles still.

”Schaff ihn weg! Los, schaff ihn weg!”
Diese Worte wiederholte sie ein Dutzend Mal und Frank suchte im Keller
nach einer passenden Kiste. Er packte den leblosen Körper hinein und schob
sie in die Ecke. Dann setzte er sich zu Eva aufs Bett und legte ihr tröstend
die Hand auf ihren nackten Schenkel. Jetzt gehörte sie ihm. Nur ihm! Er war
sich sicher, jetzt konnte er sie für immer haben. An Raimund dachte er dabei
schon gar nicht mehr.

Eva heulte und er nahm sie in den Arm. Als das schluchzen aufhörte wollte
er sie küssen, aber sie stieß ihn weg. ”Schaff ihn fort!”

Magrit war im kleinen Bad des Fremdenzimmers und duschte. Lukas lag auf
dem Bett und sah ihr zu. Sie hatte den Duschvorhang offen gelassen.

Es erregte sie, dass er sie beobachtete. Sie drehte und wendete sich unter
der Dusche und sie sah seine Gier, wenn sie sich bückte oder ihre Brüste
anhob.

Ein lautes Poltern zerstörte die Idylle und Magrit stieg erschrocken aus der
Dusche. Sie legte den Finger auf ihren Mund und zischte zu Lukas. ”Psst.
Sei still. Er ist zurück. Scheiße.” Hastig zog sie sich an. ”Ich lass dich
nachher raus.” Sie küssten sich flüchtig und Magrit verschwand, die Tür
von außen verriegelnd. Lukas zog sich an, hockte sich auf das Bett
und wartete.

Sie fand ihn im Arbeitszimmer, das Gesicht in den Händen vergraben.

”Was ist los? Spinnst du nur noch?” Magrit stand mit funkelnden Augen
vor ihm. ”He was ist los? Ich rede mit dir!” Er sah sie aus roten Augen an.

”Man, halt deine Klappe!” Er wusste, dass alles zu Ende war. Magrit
tat ihm leid, er wollte sie nicht enttäuschen, fand aber nicht den Mut
ihr das in vernünftigen Worten zu sagen. Ja, genau das war sein
Problem. Er liebte Magrit. So wie sie war, aber er fand einfach nicht die
Worte, es ihr zu sagen. Stattdessen hatte er seine Sehnsucht bei
Eva gestillt. Die hatte ihm und weiß Gott wie vielen noch, für Geld,
genau das gegeben was sie suchten: eine schnelle und unkomplizierte
Lösung, Erleichterung, Erniedrigung und ein kurzes Glück.

Doch nun war es zu spät und wieder war er zu feige.

Magrit schluckte. Verstört ließ sie sich auf einen Stuhl nieder. Die
Erkenntnis kam wie ein Faustschlag und ihr Magen krümmte sich. Er
war es! Sein ganzes seltsames Verhalten.

Sie rekapitulierte die letzten Wochen und plötzlich war alles klar.

Seine rasante Fahrt auf den Hof, am Freitag. Der Rausch am Samstag.

”Du hast ihn umgebracht. Du und die Manicke!” Er starrte auf die
Wand. ”Was hat Eva damit zu tun?” fragte er irritiert. Eva, dachte
Sie genervt. ”Du warst bei ihr. Ich hab dich gesehen. Dich und
die ganzen anderen, wie ihr Trottel euch ausnehmen lasst, von
dieser Schlampe!” Er drehte sich wieder zu ihr. ”Sie hat damit nichts
zu tun. Wieso weißt du das überhaupt?” Tränen stiegen ihr in die
Augen. ”Denkst du ich merke nichts mehr. Deine ganze Art.

Du hast dich verändert, Frank. Wir haben uns verändert!” Sie
schluchzte. ”Wieso hast du ihn umgebracht?” Er knetete seine
Finger und zuckte mit den Achseln. ”Es war ein Unfall, glaub mir!”

Sie zog schniefend die trübe Stubenluft durch die Nase. ”Was
wolltest du überhaupt bei der Schlampe?” Abrupt stand er auf und
kam drohend auf sie zu. ”Du bist schuld” brüllte er. Du und deine
Unfähigkeit, im Bett, immer das gleiche. Ich wollte noch was erleben!”

Sie stand auf und stieß ihn mutig fort. ”Das hast du ja nun. Und wenn
du Mumm hast, ruf die Polizei, sonst tu ich es.”

Magrit lief aus dem Zimmer. Lukas musste ihr helfen, nein, der musste
weg hier. Wer weiß wozu Frank noch fähig war.

Lukas wollte wissen was los ist, aber sie schickte ihn weg.

”Später. Ich erklär dir alles, du musst gehen, schnell.” Er verschwand
schweren Herzens und verstand die Welt nicht mehr.

Minuten später hielt ein schwarzer BMW auf dem Hof. Die Zivilbeamten
stiegen gelassen aus und schlenderten über den Hof. Magrit hielt ihnen
die Tür auf und sie verschwanden im Haus. Nach wenigen Minuten
fuhren sie mit Frank davon. Magrit verriegelte die Türen und Fenster,
nahm eine Flasche Cognac aus der Bar und setzte sich vor den Fernseher.

Am Sonntagmorgen stand sie gerädert auf. Das klingeln des Telefons
scheuchte sie von der Couch. Sie schaltete den Fernseher aus und krächzte
ins Telefon. Es war Frank. ”Ich muss hier bleiben! Pass auf dich auf.
Bereite alles vor, wegen Scheidung und so. Wegen Geld, ist es vielleicht
besser du verkaufst das Land. Ich,.. es wird eine Weile dauern bis wir, bis

du mich wieder sehen wirst. Ich liebe dich!” Dann verschwand er aus der
Leitung. Er ist eben ein praktischer Mann, dachte Magrit verstört und sank
auf den Boden.

Die Tage vergingen. Lukas hielt Abstand zu ihr und Magrit schien durch
die Tage zu schweben. Der Laden war voll wie nie, aber es interessierte sie
nicht. Auf eine seltsame Art war sie der Mittelpunkt des Dorfes geworden,
ihr Geschäft war die Klatschzentrale und Lukas kümmerte sich um alles.

An den Abenden schickte sie ihn fort, und zog sich mit einem enormen
Alkoholvorrat in ihr Wohnzimmer zurück. Lukas kam nicht an sie heran, aber
das war ihr egal. Sie aß nichts mehr und erbrach sich regelmäßig ins Klo,
Waschbecken oder auch in herumstehende Eimer oder Töpfe.

Im Haus stank es Ekel erregend. Sie ließ niemanden herein und nach 3Tagen
verbot Lukas ihr, den Laden zu betreten. Es war schon alles egal. Sie ignorierte
das Telefon, die Uhrzeit und bestaunte begeistert ihren Zerfall beim Blick
in den Spiegel. Nach einer Woche war sie übernächtigt und erheblich
abgemagert. Es war wieder Sonntag.

Sie hockte in der verdunkelten Küche und ihr Kopf hing müde auf
dem Tisch. Die Tür sprang auf und Lukas stand mit einer Taschenlampe
im Raum. Sie lächelte schwach. Er riss sie vom Stuhl drückte schmerzhaft
ihr Handgelenk, nahm sie in den Arm und schleifte sie ins Schlafzimmer.

Wollte er sie jetzt vernaschen? Magrit kicherte belustigt auf und hing sich
an seinen Hals. Er schlug die unberührte Bettdecke zurück und warf sie
auf die Matratze. Mühevoll zog er sie aus und drückte sie in die Kissen.

Mit einem Glas in der Hand kam er zurück und zwang sie wortlos
es zu trinken. Dann deckte er sie zu, küsste ihre verschwitzte Stirn, löschte
das Licht und verschwand.

Ein kontinuierliches klappern und der Duft von Kaffee holte sie aus dem
Schlaf. Magrit streckte sich unter der warmen Decke und ihr Magen begann
zu knurren. Sie blinzelte in einen schwachen Sonnenstrahl der durch das
verdunkelte Fenster fiel und rieb mit der Hand über ihren flachen Bauch.

Er war etwas faltig und eingefallen. Sie hatte Hunger und ihr Magen
rebellierte erneut zur Bestätigung.

Was war los. Frank fiel ihr ein. Sein Anruf. Die leeren Flaschen, die Nächte
über der Kloschüssel, und Lukas, der sie ins Bett gebracht hatte. War er
da draußen?

Ihr Herz schlug bis zum Hals. Sie wollte ihn sehen. Die Tür ging auf und ein
verführerischer Duft von frischen Brötchen und Kaffee folgte ihm ins Zimmer.

”Bist du okay?” Sie nickte schwach. Er setzte sich auf den Bettrand. ”Ich war
schlimm was?” Er schüttelte den Kopf. ”Kein Problem, es ist schon alles gut.”

Er hockte da und schien auf irgendwas zu warten. Magrit war nackt. Er hatte
Sie ausgezogen, aber jetzt schämte sie sich und sagte: ” ich geh nur ins Bad.

Geh schon, ich komm dann.” Er erhob sich seufzend und sah ihr traurig in die
Augen.

Das Bad war sauber. Es roch frisch geputzt, nach Zitrone und Orangen.

Magrit duschte ausgiebig und besah sich im Spiegel. Die Augenränder kaschierte
sie mit etwas Puder und Creme. Bedächtig begann sie ihre Lippen zu färben.

Ihre Haare band sie sorgfältig zusammen und ließ einige kleine Löckchen
heraushängen. Sie wollte ihm gefallen! Sie wollte dass er blieb. Sie hatte seine
Angst gespürt und sie hatte selber Angst. Angst vor der Einsamkeit. Sie hatte
das Bett gemieden, aus Angst Frank würde darin auftauchen. Sie schob den
Gedanken an Frank in eine tiefe Ecke ihres Bewusstseins und warf sich den
Morgenmantel aus Seide über. Ein Spritzer ”White Linnen” an den Hals und
sie sah zufrieden in den Spiegel.

Lukas saß in der Küche und schob ihr wortlos eine Tasse dampfenden Kaffee
hin. ”Wollten sie lieber Tee?” Magrit schob überrascht eine Augenbraue hoch.

”Nein, es ist schön so. Wirklich.” Sie setzte sich und schlürfte den heißen
Kaffee. Dann begann sie wortlos ein Brötchen zu zerteilen und mit Quark
zu beschmieren. ”Isst du nichts?” wollte sie wissen. Er schüttelte den Kopf und
legte ihn in seine Hände. Er trug ihren Ring! Magrit war gerührt und hielt es nicht
mehr auf ihrem Stuhl aus. Sie stand auf und stellte sich neben ihn, nahm seine
Hände und flüsterte stockend: ”Lukas. Weißt du, ich wusste das alles nicht. Es
war ein Schock, irgendwie, war alles zuviel. Frank, also mein Mann, diese
Sache mit der Kiste, du.” Er sagte nichts. ”Ich weiß, dass du mich haben willst,
ich meine du willst doch noch, oder?” Sein Schweigen machte sie unsicher.

”Möchtest du bei mir wohnen?” Jetzt war es heraus. Sie zerquetschte seine
Hände und er erhoben sich schnell. Wortlos legte er seine Arme um ihren Körper,
drückte sie kraftvoll an sich und presste dann seine trockenen Lippen auf
ihre. Sie begannen, sich wild und hemmungslos zu küssen. Magrit schob ihre
Zunge in seinen Mund, sie schmatzten und hechelten zügellos.

Seine Hände rasten über ihren Körper, unschlüssig zu verweilen. Sie fanden
ihren Weg unter den Morgenmantel und pressten ihren Leib an seinen.

Er zog sie ins Schlafzimmer, aber Magrit schüttelte energisch den Kopf und
führte ihn ins Wohnzimmer. Sie wollte nicht mit ihm in dem Bett liegen, das sie
mit Frank geteilt hatte. Das Zimmer war gelüftet und aufgeräumt. Sie registrierte
es und ihre Erregung wuchs bedrohlich. Sie nahm halb liegend auf der Couch
Platz und öffnete ihren Morgenmantel. Verführerisch öffnete sie ihre Schenkel.

Wie in ihrer ersten Nacht, dachte sie schnell, und streifte den Mantel ab.

Lukas zog sich bedächtig aus und warf ihr lüsterne Blicke zu. Sein Schwanz
spitzte niedlich in den Raum. Er berührte ihn mit der vorbei gleitenden Hand,
so das er federte und kam zur Couch. Dann ging alles sehr schnell. Er drängte
sich zwischen ihre Beine und schob seinen Ständer hart und unbarmherzig in
ihre feuchte Mulde. Selig federte sie die harten Stöße ab und schlang ihre Beine
um seinen zuckenden Leib. Er entleerte sich ruckend und fiel wie ein
einstürzender Fels zusammen. Sie umarmte ihn und drückte ihn fest an sich.

Keuchend vergrub er sein Gesicht in ihrer Brustfalte. ”Ich werde deine Mutter,
deine Geliebte und deine Frau sein, darauf kannst du Gift nehmen mein kleiner
Junge.” Sie flüsterte die Worte zärtlich in sein Haar und stopfte ihm eine Brustwarze

in den Mund. Er begann zu saugen. Das nuckeln und schmatzen strich beruhigend
über ihre geschundene Seele.

Lukas wanderte mit der Hand über ihren Rücken, die Lenden entlang in ihre Poritze.
Nervös stocherte er an ihrem Poloch herum. Sie schniefte in sein Haar und belehrte
ihn erregt: ”du musst ihn feucht machen, mein Kleiner!” Lukas hörte auf zu saugen,
doch sie gab ihm einen Klaps und das wohlige ziehen in ihrer Brust setzte wieder ein.


Sie nahm seinen Finger, registrierte erregt ihren eigenen Pogeruch, steckte ihn in
ihren Mund und leckte ihn mit ihrer Zunge feucht und glitschig. Dann führte sie ihn
erneut zu ihrem Poloch und er ließ ihn bis zum Anschlag, langsam hinein gleiten.

Langsam und stetig schob er seinen Finger in ihrem Arschloch hin und her. Magrit
schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Kribbelnde Schauer in ihrem
Unterleib und an ihrer Brustwarze. Er wechselte die Warze und schob einen
zweiten Finger in ihren Po.

”Oh ja” stöhnte sie. ”Steck noch einen Finger in meine Scheide.” Lukas schob
seinen Daumen hinein und konnte die anderen Finger in ihrem Inneren spüren.

Er war fast wahnsinnig vor Lust, drückte Magrit auf die Couch und rieb sich auf
ihrem weichen Leib. Er bedeckte sie hemmungslos mit Küssen und wanderte
abwärts. Sanft schmatzend umkreiste er ihren Bauchnabel und erreichte den
weichen Flaum auf ihrer Scham. Genießerisch zog er seine Zunge durch das
kleine Dickicht, öffnete mit der anderen Hand die klebrigen Schamlippen und
legte ihren fetten Kitzler frei. Mit spitzem Mund begann er ihn zu bearbeiten.

Bereits beim ersten Kontakt zuckte Magrit zusammen und blies ihren Atem
schwer durch die Nase. Er wurde energischer. Magrit stöhnte, schrie und
schnaufte, drückte seinen Kopf schmerzhaft zwischen ihre Schenkel.

Er hatte immer noch seine Finger in ihren Eingängen und knabberte an ihrem
immer größer werdenden Kitzler. Dann ging alles ganz schnell. Magrit
schrie laut auf, warf den Kopf herum und presste ihre Schenkel zusammen.

Ein Rausch grenzenloser Vibration erschütterte jede Faser und nachdem
die erste Welle abgeklungen war fiel sie zitternd zusammen.

Lukas war stolz auf sein Werk und schob sich auf ihren verschwitzten Leib.

Mit einem letzten energischen Ruck zog er seine Finger aus ihrem Po und

kuschelte sich in ihren weichen Busen. Minutenlang lagen sie bewegungslos.
Magrit lauschte dem abklingenden Gebrüll in ihrem Innersten nach und versuchte
die Momente des Glücks festzuhalten. Ihr Atem wurde ruhiger und sie registrierte
befriedigt, wie er klein und schutzlos in ihrem Busen lag.

"Es ist schön, dass du da bist! Danke!" Lukas sah sie kurz an und griff sich ihre
rechte Brust, drückte sie leicht in seiner Hand. "War es schlimm, die letzten Tage
meine ich. Erzähl mal. Was sagen die Leute so über mich?" Sie war neugierig
wie er mit der Herausforderung klar gekommen war. Anscheinend hatte er sich
wirklich um alles gekümmert. Ihr kamen die Hühner, Schweine und Kühe in den
Sinn. "Sie sind der Star des Dorfes! Eindeutig. Montag und Dienstag ging es noch.
aber am Mittwoch kamen die Leute in Scharen. Alle wollten wissen wo sie sind,
was mit ihrem Mann war und so." Er sprach ruhig und ordnete die Ereignisse
chronologisch. "Ich musste sie wegschicken, weil, na ja, sie waren ja nur noch
blau." Magrit zuckte zusammen. Aber sie war froh, dass er so ehrlich war.

”In den Pausen und am Abend hab ich die Tiere versorgt, so gut es ging und
am Donnerstag dann die Bänke vor den Laden gestellt, damit sich alle richtig
austauschen konnten und nicht den Laden blockierten.” Magrit fragte erstaunt: ”
wir haben Bänke vor dem Laden?” Wieder sah er sie an und nickte stolz.

”Wir sind die Klatsch- und Tratschzentrale der Umgebung geworden. Dreifacher
Umsatz wie sonst.” Magrit war beeindruckt. Sie zog ihn hoch und küsste ihn
dankbar. ”Wie bist du bloß allein klargekommen?” Er stöhnte kurz. ”Es geht schon,
aber die Bestellungen müssten sie mal machen.” Sie nickte. ”Ja klar. Sag mir
einfach was fehlt. Sollten wir nicht sowieso anfangen?” Er richtete sich auf.

“Lieber nicht. Ich meine, es ist besser wenn sie noch ein wenig wegbleiben,
bis sich alles fest getreten hat. Aber es wäre gut”, er stand auf und verließ ihren
warmen Schoß, ”wenn sie die Tiere verkaufen. Ich schaff das alleine nicht,
glaub ich.” Er hatte Recht. Es würde in einem gigantischen Berg Arbeit enden,
und das wollte sie nicht. Lukas begann sich anzuziehen. Sie blieb auf der Couch
liegen. Er beugte sich über sie, um sie zum Abschied zu küssen. ”Ich bringe
nachher ein paar Sachen, oder?” Magrit sah zum Fenster und überlegte laut:
”ja sicher. Aber bringe noch nicht alles her. Ich meine, es müssen ja nicht gleich
alle mitbekommen, was hier läuft. Ich freue mich schon auf heute Abend.”

”Ich bin auch froh” gab er zurück und bewegte sich zur Tür. ”Lukas!” Er drehte
sich um. ”Und sag bitte nicht mehr ”Sie” zu mir. Ich bin nicht mehr Frau Breitner.

Ich werde mich scheiden lassen. Sag irgendwas, aber nicht das!” Er kam zurück.

”Ich weiß nicht recht. Ich dachte es wäre respektvoller. Ich finde es schön, wenn
sie, du, mir überlegen bist.” Er stotterte leicht. Ihr wurde klar, wie sehr sie, in den

letzten Monaten, eine Mutterrolle für ihn übernommen hatte.

Sie stand auf und nahm ihn in den Arm. ”Wir schaffen das schon. Nun geh aber!”


Sechzehn Monate später.

Magrit studierte zufrieden den Kontoauszug in ihrer Hand. Endlich war auch die

Letzte Überweisung angekommen. Sie war nicht reich, aber es reichte nun für eine
sorgenfreie Zeit. Sie hatte das gesamte Land, fast alle Tiere und die vielen
Maschinen verkauft. Die Scheidung von Frank ging schnell und problemlos. Es
wurde alles zur Hälfte geteilt. Frank würde das Gefängnis auf absehbare Zeit nicht
verlassen. Sie hatte ihn damals 2-3mal die Woche besucht. Ihre Gespräche wurden
kürzer und es gab immer weniger Gemeinsamkeiten. Auch veränderte er sich
sehr schnell und sein abgeklärtes Verhalten war ihr unangenehm. Schließlich sahen
sie beide ein, das es ein Schlussstrich geben musste, um von nun an getrennte Wege
ohne Schuldzuweisungen und Gewissensbisse gehen zu können.

Frank hatte ihr vom Erlös noch einmal 15% angeboten. Es war für ihn eine Art von
Entschuldigung. Ihre Liaison mit Lukas verschwieg sie. Er würde es früher oder
später erfahren und die Zeit heilt ja bekanntlich viele Wunden.

Lukas hatte das Fremdenzimmer bezogen, mit Mietvertrag, Klingel und Briefkasten war
alles offiziell. Das er praktisch jede Nacht zwischen ihren Schenkeln lag, wusste bis
vor
zwei Wochen, eigentlich niemand im Dorf. Zumindest nicht offiziell. Gerüchte gab es
natürlich hunderte. Sie kannte fast alle. Und es gab jede Menge neue Verehrer.

Verheiratete und ledige versuchten Sie ins Bett zu kriegen oder Sie zu einem Rendezvous
zu überreden. Sie war eine Frau mit auffälligen Rundungen und ihre heimliche Liebe sorgte
für ein unbekümmertes Äußeres.

Zuerst war es auch ein guter Kundenbringer für ihr kleines Geschäft, später kamen
immer weniger. Sie ließ alle abblitzen und sehnte sich nach ihrem jungen Liebhaber.

Das öffentliche Interesse ließ nach. Sie war eine allein lebende Frau
im besten Alter und Lukas war ein Untermieter. Die Fassade stimmte.

Lukas war murrend ins Fremdenzimmer eingezogen, akzeptierte aber ihre
Befürchtungen und am Ende behielt sie auch recht. Dann hatten sie fast das
gesamte Haus renoviert, bis nichts mehr an die Zeit mit Frank erinnerte. Von da
an taute Lukas mehr und mehr auf. Beide fühlten sich ohne die Erinnerungen wohler.

Die ersten 3Monate trieben sie es jeden Tag. Sobald es sich ergab stürzten sie sich
aufeinander. Magrit genoss seine Frische und selbst wenn er nach wenigen Minuten
seinen Orgasmus bekam störte sie das nicht. Er war gierig und unbekümmert. Sie
gab sich Mühe eine gute Lehrerin zu sein, zeigte ihm die vielen kleinen Geheimnisse
einer Frau. Sie lernten sich kennen und, das musste sie sich eingestehen, auch lieben.


Lukas entpuppte sich als ein sehr schüchterner Mensch. Und sie verstand, warum er
vor ihr keine Freundinnen hatte. Er verehrte sie fast sklavisch und war beständig
bemüht sie zu verwöhnen und zum lachen zu bringen. Soviel Aufmerksamkeit war sie
nicht gewohnt und es fiel ihr schwer diese Rolle zu übernehmen. Jetzt genoss sie ihre

Position und nutzte sie auch manchmal aus. Es erleichterte auch ihr Zusammenleben.

Sie gab den Ton an.

Den kleinen Laden musste sie irgendwann schließen und sie begann wieder, als
Sekretärin in einem Autohaus zu arbeiten. Und Lukas fand eine Lehrstelle.

Ihr Leben verlief offiziell in ruhigen Bahnen. Zunehmend fiel es ihnen schwerer nach
Außen ein ”getrenntes” Verhältnis vorzutäuschen. Sie konnten weder zusammen
einkaufen, nur mit großer Umsicht ins Kino oder Theater gehen. Von einem
gemeinsamen Urlaub ganz zu schweigen. Allerdings schweißte sie dieser Zwang nur
noch enger zusammen. In die Stadt, zur Arbeit, fuhren sie meist mit ihrem PKW. Und
Lukas, der wesentlich früher Schluss hatte, wartete jeden Tag geduldig, bis sie
aus dem Büro kam. Für diese Aufopferung liebte sie ihn besonders und gab sich Mühe,
immer eine kleine Aufmerksamkeit zu organisieren. Das waren zum Beispiel ihre
so genannten Wunschabende, in Erinnerung an ihre erste Nacht. Dann erfüllte sie
seine kleinen Phantasien. Sie lief dann das ganze Wochenende nackt im Haus herum.

Das kam öfter vor, es war sein Lieblingswunsch. Oder sie saß beim Fernsehen,
mit ihrem Po, auf seinem Gesicht. Es kam auch vor das sie etwas Besonderes
kochen sollte oder einfach nur zusammen badeten. Es gab so vieles.

Vor zwei Wochen hatte er Geburtstag. Er lud Freunde ein. Alle im selben Alter und
natürlich wesentlich jünger als sie. Man kannte sich vom sehen, fast alle wohnen im
Dorf. Lukas hatte sie gebeten bei seiner Fete dabei zu sein. Seine kleine Wohnung
war mit 7 Personen gut gefüllt. Die anderen respektierten sie und sie fühlte sich
nicht deplaziert. Der Alkohol floss in Strömen, die Musik war laut und die Stimmung
ausgelassen. Man redete und tanzte. Magrit steuerte das Essen bei und gegen
23:00Uhr bat er sie, mit ihm zu tanzen. Sie wechselten ein paar Mal den Partner
und als die Schmuselieder begannen, zog er sie fest an sich.

Sie flüsterte erschrocken in sein Ohr was das werden sollte und er gestand, das er
hoffte, ihr Verhältnis würde sich nach diesem Abend herumsprechen. Sie hatten ja
ohnehin kaum noch näheren Kontakt zu den anderen. Und dann bräuchten sie nicht
mehr dieses quälende Versteckspiel spielen. Er zog ihren Kopf an seinen und drückte
ihr einen langen intensiven Kuss auf den Mund. Sie war überrascht, zögerte, aber
dann gab es auch für sie kein halten mehr. Er sprach ihr aus der Seele.

Die Festgemeinde grölte laut und hielt es für einen Scherz. Nachdem sie aber
nicht mehr von einander abließen, sich küssten und streichelten wie ein jung
verliebtes Paar, war auch dem letzten klar, das hier schon länger andere
Verhältnisse herrschten. Das war nun zwei Wochen her und im Dorf wusste auf
wundersame Weise jeder, von ihrem sorgsam gehüteten Verhältnis.

Es war leichter als gedacht. Allerdings hatten sich die Leute ja auch in einem Jahr
an die Zustände auf ihrem Hof gewöhnen können. Nun war alles klar, man konnte
sich gemeinsam zeigen. Noch nicht überall, aber ein Anfang war gemacht.

Es war Sonnabend. Sie war früher aufgestanden. Sie brauchte einen frischen
Tampon, da sie ihre Tage hatte. Ihre Blutung war stärker als sonst und als sie
aus einem wilden Traum erwachte, nahm sie einen starken Geruch nach
Urin und reifer Frau unter ihrer Decke war. Lukas schlief noch. Er liebte diesen

einzigartigen Geruch und lag gern bei ihr, die Nase in ihre Schamlippen gesteckt.
Minutenlang hielt er es an ihrer Scham aus und gab sich diesem seltenen Duft hin.

Sie teilte diese Neigung nicht und fand es am Anfang merkwürdig, wie er so
zwischen ihren Beinen lag und sein Gesicht auf ihren Schamberg presste. Meist
sah sie dabei Fern, las ein Buch oder eine Zeitung. Er kroch zwischen ihre Beine,
manchmal schob er ihren Slip zur Seite, sog die feuchte, muffige Luft durch die
Nase. Oder wenn sie auf dem Bauch lag, steckte er mit dem Gesicht zwischen
ihren Pobacken und knetete sie dabei. Diese Stellungen hatten sich nach und nach
entwickelt, nachdem er ihr mehr als eine Andeutung gemacht hatte, wie gern er
an ihr roch wenn sie ihre Regel hatte. Wenn er nach 20-30Minuten wieder
auftauchte, war sein Gesicht gerötet, er sah fertig aus und seine Augen hatten
einen entrückten, seligen Glanz.

Sie hatten gestern eine wilde Nacht gehabt. Er hatte wie immer vor dem Büro auf sie
gewartet und sie fuhren in die Sauna um dem kalten Novemberwetter zu entkommen.

Normalerweise ging sie, während ihrer Regelblutung, nicht in die Sauna. Aber
der Tag war einfach zu grau und sie brauchte Wärme.

Als sie gegen 22:00Uhr nach Hause kamen krochen sie sofort ins Bett.

Lukas hatte sich in der Sauna Appetit geholt, seine zügellosen Blicke
schweiften in den schummrigen Räumen umher - aber mit seiner Magrit konnte
es keine aufnehmen. Und so kroch er gierig an sie heran und begann ihren
Nacken mit Küssen zu bedecken. Sie umarmte ihn und er drängte zwischen
ihre Beine. "Du musst den Hintereingang nehmen, mein Schatz" hauchte sie
in sein Ohr und drehte sich auf die Seite. "Ich hab meine Tage." Er zuppelte
an ihrer Brust. Die Warze glitt heraus und er nuschelte: "hab ich gar nicht gemerkt,
vorhin, in der Sauna?" Sie gab ihm einen Rüffel. "Du hast dich ja auch mehr für
die anderen Damen interessiert." Er nahm beide Brüste ihn seine Hände und
quetschte sie leicht. "Ich will nur dich, mein Herz gehört dir!" Er nahm beide
Warzen in den Mund und begann zu saugen. Dann wanderte er langsam an ihrem
Körper hinab, schlängelte sich durch ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte
und bedeckte ihre Pobacken mit heißen Küssen. Magrit rollte sich auf den Bauch
und Lukas hockte sich zwischen ihre Schenkel. Mit beiden Händen drückte er
ihre Arschbacken auseinander und leckte in ihrer Poritze herum. Er sah den
kleinen Faden ihres Tampons aus ihrer Muschi hängen und konnte sich
nicht entscheiden ob er an ihrer Möse schnuppern oder ihre Rosette dehnen
sollte. Schließlich feuchtete er einen Finger an und schob ihn behutsam
in den dunklen, warmen und feuchten Arschkanal. Langsam und gefühlvoll
dehnte er das Loch und steckte einen zweiten und dritten Finger hinein.

Magrit grunzte ins Kissen und schob ihm ihr Hinterteil fordernd entgegen.

Er zog seine tief tastenden Finger heraus. Sie schien sauber und ihr Darm
leer zu sein. Nun konnte er in einem Schub seinen harten Penis in ihrer
engen Röhre versenken. Vier leichte Stöße genügten und er klammerte
sich an ihre Hüften, spritze seinen Saft in den geliebten Hintern.

Er umschlang ihren Unterleib und blieb keuchend auf dem weichen Rücken
kleben. Mehrere Minuten lagen sie unbeweglich. Magrit zog rhythmisch ihren

Schließmuskel zusammen und sorgte so dafür, das sein Schwanz nicht
zusammenfiel. Er ließ sich genussvoll melken und massierte ihre Nacken.

Dann begann er sie langsam zu ficken. Erst vorsichtig, damit sein Schwanz
nicht aus ihrem Arsch flutschte, dann schneller und härter. Magrit hockte
auf allen Vieren und federte seine Bewegungen mit ihrem runden Hinterteil
ab. Seine Hoden klatschten gegen ihre geschwollenen Schamlippen, ihre
Schenkel rieben aneinander.

Er kniete hinter ihr und drückte mit einer Hand auf ihrer empfindlichen
Erbse herum. Sie kamen in Fahrt und ein zweiter Orgasmus schüttelte seinen
schmerzenden Körper. Magrit hatte noch nicht genug. Lukas war fertig und
augenblicklich nicht zu gebrauchen, aber sie wollte ihre Erlösung.

Er zog sein erschlafftes Glied aus ihrem Poloch und Magrit drückte ihn in
die Rückenlage. Sie stieg über sein Gesicht, stülpte ihre Schamlippen über
seine Nase, sie versank in ihrem weichen Schlund. Ihre Pobacken
umschlossen sein Gesicht und er ergab sich kraftlos ihrem gewichtigen
Unterleib. Er musste sie lecken und an ihrem Kitzler saugen, seine Zunge
verhedderte sich im Tamponfaden, bis sie sich nicht mehr auf den Beinen
halten konnte und zuckend auf ihm liegen blieb. Japsend schnappte er nach
Luft und schob sie von seinem Oberkörper.

Sie schliefen irgendwann ein, bis sie heute Morgen vom Duft ihrer feuchten
Schenkeln erwachte. Ihr Poloch schmerzte ein wenig und sie ging noch
einmal ins Bad um etwas Creme auf ihre Rosette zu schmieren. Wenn Lukas
sie anal nahm, vertraute sie immer darauf, das er ihr Loch richtig befeuchtete
bevor er eindrang. Doch wenn er zu intensiv ihren zarten Muskel dehnte spürte sie
einen kleinen wohligen Schmerz. Die Creme brannte ein wenig und sie musste
an das erste Mal, den ersten Analfick mit Lukas, denken. Sie schmunzelte bei
dieser Erinnerung.

Als Lukas bei ihr einzog liebten sie sich jede Nacht. Sie konnte nicht genug
bekommen. Es gab ein nicht leer werdendes Füllhorn Sex, das Lukas über
ihr ausschüttete. Mit Frank hatte sie nicht mal ein Tausendstel davon erlebt.

Lukas machte ständig anzügliche Witze, bewunderte ihren Körper und
ergab sich ihrer neu erwachten sexuellen Lust. Sie schrieb das in erster Linie
seiner Jugend und ihrem jahrelangen Verzicht zu. Beide wollten und konnten
tagelange Pausen nicht ertragen. Als sie im ersten Monat ihres Zusammenlebens
ihre Tage bekam, sagte sie es ihm und sie streichelten sich ein wenig beim
einschlafen. Schon am zweiten Tag war ihre Lust auf ihn so groß, das sie
seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn saugte bis er stöhnend abspritzte.

Lukas wollte in ihren Mund ejakulieren, hielt ihren Kopf fest, aber sie zog seinen
zuckenden Schwanz heraus und er schoss ins leere. In der nächsten Nacht
klemmte sie sein Ding zwischen ihre Brüste und er rieb sich keuchend, bis
ein Strahl, eine klebrige Spur der Befreiung in ihrer Brustfalte hinterließ.

Das gefiel ihr schon besser, aber sie spürte nicht wirklich etwas dabei.

Im zweiten Monat probierten sie andere Falten und Ritzen ihres Körpers aus.

Lukas war es egal, genau wusste sie das nicht, aber sie wollte ebenfalls etwas
Spüren und eine körperliche Erfüllung genießen. Es kam der dritte Monat.

Sie hatte seit dem Morgen Bauchschmerzen und einen leichten Durchfall,
sie pupste feucht und häufig. Lukas rümpfte die Nase als er nach ihr aufs Klo
ging. Den Tag überstand sie aber problemlos.

Sie hatte wieder ihre Regel und schob sich einen Tampon für die Nacht
zwischen ihre Beine, legte sich ins Bett und wartete auf Lukas. Der war noch
im Bad und rasierte sich. Er tat es immer abends, damit er sie nicht so mit
seinen Stoppeln kratzte. Magrit hatte sich nur halb, die Decke über ihren
Bauch, zugedeckt. Ihre vollen Brüste warteten einladend und wenn er ins
Zimmer kommen würde hatte er auch einen traumhaften Blick zwischen
Ihre leicht gespreizten Schenkel. Sie zwirbelt mit den Fingern ihren
heraushängenden Tamponfaden, so wusste er gleich das sie wieder ihre
Regel hatte. In den letzten Nächten hatte er sich auffallend oft und lange
ihrer Rosette gewidmet. Magrit rechnete damit, das er sie bald in den
Po ficken würde. Mit ihren Fingern taten sie es schon länger. Sie genoss es
sehr, wenn er mit seinen flinken Fingern in ihrem Darm herum tastete und
sie schaffte es bei ihm ebenfalls bis er einen Orgasmus bekam. Nur seinen
Penis hatte er noch nie in ihren Po eingeführt.

Lukas kam ins Schlafzimmer und seine Augen wanderten lüstern über ihren
einladenden Leib. Er roch gut, nach Old Spice After Shave.

Langsam kam er zum Bett und schlüpfte sofort zwischen ihre Beine. Kniend
strich er über ihre welligen Oberschenkel und knetete leicht ihr betörendes Fleisch.

Nun entdeckte er den heraushängenden Faden und runzelte leicht die Stirn.

”Komm hoch zu mir” flüsterte sie zärtlich. ”Steck ihn zwischen meine Brüste”!

Sie drückte einladend ihre Brüste zusammen und wartete gespannt. Sie spürte
seine Unsicherheit. ”Darf ich dich in deinen Po,….ich meine anal.” Er stotterte
und sein Gesicht rötete sich leicht. Sie wollte ihm erklären das sie Durchfall
hatte, aber andererseits war der Tag ruhig verlaufen. Frank hatte sie ja auch
in den Hintern gefickt und wenn er seine Finger einführte fand sie es sehr schön.

Es würde schon gehen dachte sie und nickte vorsichtig. Er steckte sich einen
Finger in den Mund und leckte ihn ab. Dann drückte er ihre Schenkel auseinander
und schob seinen feuchten Finger zwischen ihre Pobacken. Den Widerstand
ihres Schließmuskels überwand er problemlos und sie spürte wie er langsam in
ihrem Arsch verschwand. Das sanfte reiben machte sie wild und sie winkelte die
Beine hilfreich an. Beharrlich dehnte er ihr Loch. Ein zweiter und dritter Finger
Folgte. Lukas hing nun gebeugt, mit dem Gesicht zwischen ihren Pobacken und
schlabberte mit seiner Zunge an schleimigen Ausgang herum.

Er leckte ihr Poloch und ein muffiger und fauliger Geruch schlug ihm entgegen.

Es roch schon auf dem Klo so komisch dachte er kurz. Aber seine Gier war zu groß.

Er wollte sie endlich in den Po ficken, seinen Schwanz in ihr enges Loch stecken
und die Wärme und Enge erleben, die er mit seinen Fingern schon hundertmal
genossen hatte. Egal dachte er, setzte seine Schwanzspitze an und schob langsam
und vorsichtig seinen Pinnt in das enge Loch.

Mit den Fingern bearbeitete er ihre dicken, schwabbelnden Titten. Dabei sah er seine
Finger. Sie waren braungelb und schmierig. Ekel stieg für den Bruchteil einer Sekunde
in
ihm auf, aber es war zu spät, sein Schwanz hielt die Enge nicht mehr aus und er spritzte
ab. Wieder und wieder pumpte er seinen Saft in ihr Arschloch. Magrit sagte irgendwas.
Er verstand nichts, wischte seine schmutzigen Finger auf ihren Brüsten
ab und stöhnte angestrengt.

Magrit spürte wie er seinen Penis in ihren Hintereingang schob. Zentimeter für Zentimeter
wanderte der harte Muskelstab in ihren dunklen Kanal. Lukas griff mit schmierigen Fingern
nach ihren Brüsten und walkte sie angenehm durch. ”Deine Finger sind etwas verschmutzt
mein Kleiner, zieh deinen Kleinen lieber wieder raus, ich mach‘s dir lieber mit der Hand.”
Lukas reagierte nicht auf ihre Worte und stach verbissen zu, bis sie sein pulsierenden
Schwanz bemerkte und er stöhnend von ihr abließ. Sie quetschte den weichen Penis aus ihrem
Hintern. Lukas rollte sich von ihr herab und nahm ihn erschrocken in die Hand. Er war
braun und Fäkalien hafteten in kleinen Tropfen daran.

Magrit schob ihn vom Bett, küsste ihn kurz auf der Schulter und sagte tröstend:” tut mir
Leid. Ich wollte es dir sagen, dass ich ein wenig Bauchweh hatte, aber du warst zu schnell.
Geh dich waschen. Ist ja nicht so schlimm, oder?” Lukas stand auf und murmelte ruhig:”ist
schon okay.”

Er ging sich waschen und rührte danach ihr Poloch einen ganzen Monat nicht an. Als sie
wieder ihre Tage hatte und er immer noch keine Anstalten machte sich beim Sex auch mit
ihrem Po zu beschäftigen wurde sie etwas sauer und beschloss, ihn daran zu erinnern.

Lukas lag auf der Couch und sah fern. Sie kam aus der Küche und setzte sich zu ihm. Sie
hatte wieder ihre Tage und musste an das Desaster vom letzten Mal denken. Sie wünschte
sich, dass er sie wieder einmal in den Po fickte und musste irgendwie den ersten Schritt
machen, denn Lukas war wohl noch etwas abgeneigt. ”Ich hab meine Tage”, lockte sie ihn.
”Möchtest du an meiner Muschi riechen?”
Er sah sie freudig an.
Einerseits wollte er gern den Film sehen, entschied sich dann aber doch zwischen ihre

Schenkel zu kriechen.

Magrit stand wieder auf, zog ihre Jeans und ihren Baumwollslip aus. Lukas begaffte sie
lüstern. Sie setzte sich entspannt auf die Couch; den Rücken angelehnt und die nackten
Beine leicht angewinkelt. Er legte sich auf den Bauch und schob sein Gesicht
zwischen ihre Schenkel. Er sah den dünnen Baumwollfaden ihres Tampons und sein
Lust wuchs schmerzhaft an. Langsam schob er seine Nase in ihre Muschi. Sie umschloss ihn
warm und feucht und seine Lippen berührten sanft ihre Scham. Er konzentrierte sich auf
ihren intensiven Intimgeruch und atmete gierig den einmaligen Duft ein. Magrit zappte
durchs Programm, drückte mit der freien Hand seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und schunkelte
rhythmisch mit den gespreizten Schenkeln.

Nach einigen Minuten des Genießens fing sein Genick an zu schmerzen.

Er begann zaghaft nach einer besseren Lage zu suchen. Magrit bemerkte es und fragte säuselnd,”
willst du mehr, mein Kleiner?” Er nickte schwach. ”Komm, schnell!” Sie hob ihren Hintern,
er drehte sich auf den Rücken und schob sich gleichzeitig erwartungsvoll unter ihren schwebenden
Po. Magrit stopfte noch ein paar Kissen neben seinen Kopf und setzte sich dann vorsichtig
auf sein Gesicht.

Sie thronte auf ihm, genoss ihre Macht. Jetzt war er ihr ausgeliefert. Er atmete schwer
und tiefe Atemstöße quollen blubbernd zwischen ihren Hautfalten hervor.

Lukas legte sich unter ihr zurecht und wartete gespannt darauf dass sich ihre dicken
Pobacken um sein Gesicht schlossen. Magrit saß zum teil auf den seitlich gelagerten Kissen
und so konnte er mühelos ihr Gewicht tragen. Ein intensiver, erdiger und bitterer
Geruch kroch in seine zerdrückte Nase. Er atmete schwer. Magrit fing an seinen Penis zu
massieren. Sie holte ihn aus der Hose und bearbeitet ihn hartnäckig.

”Komm lecke mich mein Kleiner!” Seine Zunge begann gehorsam ihre Falten zu erforschen.


Sie wurde immer schwerer und er war kurz davor abzuspritzen. Seine Zunge tauchte in ihre
Muschi ein und er sah das pulsierende Poloch im Geiste vor sich.

Er hielt es nicht mehr aus. Sein Schwanz war hart. Seine Gedanken kreisten wieder und
wieder um ihr Poloch, ihren geilen Hintern. Er stand im Geiste neben der Couch und sah

sich unter ihr liegen. Was für ein Anblick. Er konnte sich nicht mehr halten.

Mit letzter Kraft drückte er sie nach vorn. Nur wenige Zentimeter vor sich registrierte
er ihr faltiges Arschloch. Mit den Händen griff er ihre Pobacken und hielt sie auf Distanz.
Lustvoll leckte er in ihrem Anus herum und schob sie endlich von sich. Magrit fiel nach
vorn und verharrte auf allen Vieren auf seine Reaktion. Hecktisch baute er sich hinter
ihr auf und presste seine Schwanzspitze auf ihr Poloch. Seine Lust war zu groß um noch
an irgendwas anderes zu denken. Endlich steckte er bis zur Hälfte, dann in ganzer Länge
in ihrem Arsch. Einmal, zweimal, dreimal stach er zu und fiel keuchend auf ihrem Rücken
zusammen. Sie hatte es geschafft. Er würde sie wieder lieben. Ganz und gar, immer wenn
sie es wollte. Ihr Feuer würde nicht so schnell vergehen.

Von nun an nahm er sie regelmäßig von hinten. Sie konnte sich nicht mehr vorstellen nicht
in den Po gefickt zu werden. Während ihrer Regel war es selbstverständlich geworden, dass
sie ihm ihre Rosette öffnete. Sie achtete dabei auf eine gewisse Sauberkeit und manchmal
mussten sie beide über das erste Mal lachen.

Sie blättert die Kontoauszüge durch und ging aufs Klo, hockte sich auf die Klobrille und
begann zu pullern. Es war still im Bad und nur ihr zischender Urinstrahl schoss ins Becken.
Sie schob sich ein neuen Tampon in die Muschi, cremte ihr Poloch ein, dachte noch einmal
kurz an den ersten Arschfick heftete die Kontoauszüge ab und kroch dann wieder ins warme
Bett. Lukas blinzelte kurz und sie schmiegte sich an ihn.

Sie hatte alles verkauft was nicht mehr zu gebrauchen war und exakt die Hälfte der Erlöse
Franks Konto überwiesen. Geräte, Wiesen, Kühe – einfach alles was sie an die früheren
Zeiten erinnerte. Sie hatte Frank bei ihrem letzten Besuch alles erzählt. Ihre Pläne mit
dem Hof und das Lukas bei Ihr wohnte. Wie eng sie zusammen lebten verschwieg sie aber.
Er hatte Tränen in den Augen als sie sich verabschiedeten.

Sie würde nun nicht mehr kommen. Sie wusste und er ahnte es.

Später hatte ihr ein Anwalt geschrieben, dass er auf alle Ansprüche verzichten würde und
außerdem hatte er einen beträchtlichen Baranteil auf ihr Konto überweisen lassen.

Sie würde das Geld behalten, sie konnte es gebrauchen und sollte er sie irgendwann einmal
danach fragen würde sie ihm geben was er verlangen würde. Das war sie seiner Liebe und
ihrer ehemaligen Verbundenheit schuldig. Er würde zurechtkommen.

Zufrieden umarmte sie den leblosen Körper von Lukas und rieb sich fordernd an seinem Rücken.
Frank würde sein neues Leben finden, da war sie sich sicher und sie hatte ihr neues bereits
begonnen. Beherzt griff sie nach dem schlaffen Penis von Lukas und quetschte ihn erwartungsvoll.
Er tat als ob er weiter schlief, aber seine Wurzel war schnell steif. Er begann geräuschvoll
zu atmen. Ihr Leben war einfacher geworden.

Sie brauchte nicht mehr in aller Frühe aufzustehen. Der Hof war sauberer geworden. Keine
Tiere, keine Ställe, kein Dreck. Freie Nachmittage und Wochenenden ohne Arbeit. Sie lebte
ihre neue Lust aus und Lukas war bemüht ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Sie gab sich ihm
hin und bekam doch wie Sie fand, viel mehr.

Lukas drehte sich zu ihr. Er hatte die Augen immer noch geschlossen und suchte mit spitzen
Lippen ihren Mund. Sie küssten sich erst zaghaft dann leidenschaftlich. Sie schmeckte
sein verschlafenes Aroma und zog ihn an sich. Wie ein Baby kroch er auf ihren Bauch und
sie klemmte seinen harten Penis zwischen ihre Schenkel. Sein Becken begann zu zucken und
zu vibrieren und röchelnd kam sein Orgasmus und verklebte mit warmem Sperma ihre weichen
Schenkel.
16Monate waren vergangen und sie waren glücklich! Ein grausames Zwischenspiel hatte ihr
Leben auf den Kopf gestellt, doch sie empfand keine Traurigkeit dabei. Was konnte schon
passieren. Dieses Glück wollte sie halten!

Ein weiters Jahr verging.

Magrit hatte Geburtstag. Morgen würde sie 45Jahre alt werden.

Im Dorf waren sie nun offiziell ein Paar. Der eine oder andere sprach abfällig oder neidisch
von Ihnen, aber das störte sie beide nicht sehr. Lukas war für seine 23Jahre erstaunlich
Reif. Sie hatte ihn erzogen und geformt, aber nicht verbogen. Sie ging nur noch 5Stunden
am Tag arbeiten. Jetzt war sie es die jeden Tag wartete. Es machte ihr selten etwas aus.
Und sie freute sich auf den gemeinsamen Feierabend mit Lukas.

Morgen würden sie eine kleine Feier veranstalten.

Jetzt stand Sie nackt im Bad und begutachtete sich im Spiegel.

Ihr Haar war frisch, glänzend und lockig, fiel sacht auf ihre Schultern. Ihre Gesichtshaut
war glatt und blass, aber am Hals bildeten sich lange dünne Falten. Sie liefen bis zu
ihren Brustwarzen. Diese waren in den letzten Monaten größer und härter geworden. Mit
den Händen hob sie ihre schweren Brüste an. War sie nun schön, attraktiv oder alt und
verbraucht? Sie wusste es nicht und Zweifel krochen in ihr Hirn. Helle Streifen zogen
sich über ihren leicht gewölbten Bauch. Sie ließ ihre Brüste fallen und fuhr mit den Fingern
die Streifen hinab zu ihren Schenkeln. Orangenhaut. Sie ging seit Monaten in ein Fitnessstudio,
aber ein Erfolg wollte sich nicht einstellen. Der Trainer meinte, das dass normal sei
in ihrem Alter und sie solle nur geduldig weitermachen. Zwischen ihren großen Schamlippen
hingen spitzbübisch die kleinen, zarten, wie faltige Lappen heraus.

Ihre Muschi war ausgeleiert. Sie hatten nur noch 2-3mal die Woche Sex. Nach einem Jahr
der Ekstase war es ruhiger im Bett geworden. Sie beobachtet Lukas eifersüchtig und beneidete
ihn um seine Jugend. Liebte er sie noch? Was fand er an ihr. Immer öfter keimte Argwohn
in ihr auf.

Lukas kam ins Bad, fuhr im vorbeigehen zärtlich über ihren Hintern und hockte sich aufs
Klo. ”Morgen Schatz” nuschelte er verschlafen. Sie baute sich vor ihm auf und stemmte
ihre Arme in die Hüften. ”Liebst du mich?” Er sah sie verwundert an.

Er war müde und verschlafen und konnte mit ihrer Frage noch nicht viel anfangen. Aber
er wusste auch, dass es gefährlich war nicht darauf zu reagieren. Er blickte sie an und
seine Augen wanderten über ihren Körper. Der war prall und verführerisch. Er kannte jeden
Zentimeter und fragte sich manchmal was er an ihr fand. Ein bisschen zu viel, aber für
ihr Alter wahrscheinlich normal. Er hatte eine kurze Romanze mit einer 20Jährigen Arbeitskollegin
gehabt und er war selbst erstaunt wie einfach es war.

Auf dem Höhepunkt ihrer Affäre hatten sie es in der Mittagspause auf dem Klo getrieben.
Sie hieß Claudia und war dünn und flachbrüstig, das absolute Gegenteil von Magrit gewesen.
Sie war ihm tagelang nachgerannt, obwohl sie um sein Verhältnis zu Magrit wusste. Sie
war nett und gierig gewesen. Aber er wollte etwas anderes. Es war nicht unbedingt der
Körper von Magrit den er so liebte, sondern ihre bestimmende, erzieherische Art. Sie lachte
ihn nicht aus und gab seinem täglichen Leben einen Sinn. Claudia konnte das nicht Ansatzweise.
Magrit beherrschte und leitete ihn. Und wann immer er den Drang nach einem weichen Körper
hatte war sie da und nahm ihn bereitwillig auf. Oftmals war er der Erschöpfung so nahe,
das er froh war ein paar Tage Pause zu haben.

”Natürlich liebe ich dich.” Er versuchte es mit einem überzeugenden Blick zu sagen.

Sein Schwanz hing schlaff zwischen seinen Schenkeln. Ihr naher Körper regte im Moment
nichts in ihm. Doch er wusste, sobald sie im sagen, antworten würde, ihn drängen würde
mehr Gründe anzuführen, dann würde er wachsen und hart werden und ein erwartungsvolles
pochen in seinen Lenden beginnen. Es war die Verbindung ihrer Stimme, ihres selbstbewussten
Auftretens mit ihrem wogenden Körper der ihn so gefangen hielt, der ihn tröstete und immer
wieder zufrieden stellte.

Er sah sie an und dachte an Claudia. Er sah sie vor sich, wie sie erwartungsvoll in der
kleinen Kabine stand und lässig ihre Jeans aufknöpfte. Er hatte sich vor sie gekniet und
gierig an ihrem Schamberg gerochen. Mit zitternden Fingern legte er ihre dicht bewachsene
Muschi frei. Mit offenen Augen schob er seine Lippen in die frische und parfümierte Spalte.
Kaum fing er an ihren Kitzler zu lecken, fing sie leise an zu kichern.

Er stand auf und riss seine Hose auf. Zögernd und ängstlich griff sie seinen Penis. Sie
küssten sich sabbernd. ”Komm schlaf mit mir” flüsterte sie zaghaft. Es klang künstlich,
aber ihm war schon alles egal. Er drückte sie gegen die Wand und rammte seinen Schwanz
in ihren engen Schlitz. Alles ging sehr schnell und als es vorbei schämte er sich. Trotzdem
trafen sie sich am nächsten Tag wieder dort. Diesmal ging es besser.

Sie beugte sich über dem Klobecken, mit den Armen vorn abgestützt. Lukas stand hinter
Ihr und zog ihre kleinen, straffen Pobacken auseinander, peilte ihre haarige Sp
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