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Autor Thema: Ein heißer Sommer 4  (Gelesen 4154 mal)
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sipsanona
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« am: Januar 05, 2012, 04:34:29 pm »

Kapitel 7

Ich erwachte am anderen Morgen, als mir Madame die Fesseln löste. Wortlos entfernte sie sich und ich erledigte meine Morgentoilette. Meine Lenden schmerzten diffus, was wahrscheinlich an meiner dauernden Erregung lag. Ich zog das übergroße T-Shirt an, was für mich bereitlag. Weiter fand ich nichts vor.

Ich ging nach unten und sah meine Gebieterin frühstückend in der Küche vor. Sie trug ein schlichtes halblanges Sommerkleid mit Blumenmuster. Demütig küßte ich ihre Füße und erwartete die Genehmigung aufstehen zu dürfen.

Als mir dies gewährt wurde, erlaubte ich mir, sie anzusprechen: "Ich möchte Sie darauf hinweisen, Herrin, mir für mein ungebührliches Verhalten von gestern noch zu bestrafen."

"Du kannst jetzt erst einmal eine kleine Stärkung zu dir nehmen. Nachdem du dann die Küche aufgeräumt hast, meldest du dich wieder bei mir." Sie blickte mich nur kurz an und verließ den Raum.

Ich beeilte mich mit der Hausarbeit und meldete mich anschließend bei ihr im Wohnzimmer. Sie blickte von der vor ihr liegenden Zeitung auf, legte ihre Lesebrille ab und erhob sich.

"Ich denke, zwölf Hiebe mit unserem kleinen Freund", sie deutete auf den Rohrstock auf dem Glastisch, "werden dir deine Verfehlung verdeutlichen. Reiche ihn mir und lege dich bäuchlings über die Sessellehne. Zieh das Shirt über deinen Arsch und zähle laut mit."

Ich nahm die vorgeschriebene Stellung ein und erschauerte in Erwartung der Züchtigung. Schon die wenigen Schläge, die sie mir mit dem elastischen Stock verpaßt hatte, taten höllisch weh. Und nun ein Dutzend auf einmal? Ich hoffte, es mit Würde zu überstehen.

Ein leises Pfeifen und der erste Schlag traf meinen Po. Es war wie der Einschlag eines Blitzes, schlimmer als alles vorherige. Durch meine exponierte Lage konnte sie äußerst genau zielen.

"Eins", stöhnte ich auf.

Schon folgte der nächste Hieb. "Zwei", sagte ich schon etwas lauter. Nummer drei und vier trafen wieder exakt dieselbe Stelle und der Schmerz wurde unerträglich. Bei den nächsten beiden schrie ich laut auf und wand mich auf dem Sessel.

"Wirst du wohl leise sein, ich habe keine Lust, daß die gesamte Nachbarschaft dein erbärmliches Quieken mithört!"

Alle Fenster und Türen waren geöffnet, um etwas kühle Morgenluft durch das Haus wehen zu lassen, doch auch bei den nächsten Hieben mußte ich laut aufheulen.

Wütend ließ sie den Stock fallen und ging zum großen Schrank, aus dem sie etwas entnahm. Sie drückte meinen Kopf nach oben und schob mir einen großen schwarzen Gummiball, welcher an festen Bändern befestigt war, in den Mund. Diese zog sie straff um meinen Kopf und verzurrte sie. Der Ball füllte meinen ganzen Mund und ich wußte kaum noch meine Zunge unterzubringen. Die Bänder schmerzten in den Mundwinkeln.

Es folgten wieder zwei fürchterliche Schläge und so gut ich konnte, versuchte ich zu zählen, doch verstehen konnte man das sicher nicht. Bei der Nummer elf sprang ich auf, ich ertrug es nicht mehr. Mit aller Kraft zog sie mir den Stock über meinen Penis. Ich jaulte auf, das war zuviel, doch zwang ich mich wieder über die Lehne.

"Solltest du noch einmal ohne meine Genehmigung aufstehen, werde ich dir die Haut von deinem Sack prügeln", fuhr sie mich an.

Als sie den letzten Schlag mit der gleichen Präzision wie alle anderen zuvor ausführte, krallten sich meine Fingernägel in das Leder des Sessels. "Zwölf", schrie ich in den Gummiball und Tränen liefen über mein Gesicht. Ich wagte nicht, mich zu bewegen.

Jetzt löste sie meinen Knebel und gebot mir, aufzustehen. Mit wackligen Knien erhob ich mich.

"Ich danke Ihnen für die gerechte Bestrafung, Herrin", stammelte ich mit zittriger Stimme.

"Leg die Mundfessel zurück in die obere Schublade. Dann stellst du die Gartenliege aus dem Keller auf der Terrasse auf, ich möchte ein Sonnenbad nehmen. Währenddessen wirst du den Rasen mähen und trimmen. Die Geräte findest du in dem kleinen Schuppen."

Sie entfernte sich. Ich betastete vorsichtig meine Hinterbacken und wagte keinen Blick in den Spiegel. Sie hatte mich fürchterlich verdroschen. Ich konnte kaum gehen, beeilte mich aber, die Liege aus dem Keller zu holen. Als ich durch die große Glastür auf die Terrasse trat, kam ein ungutes Gefühl in mir hoch. Der Garten war zwar nicht von der Straße einzusehen, doch es war gut möglich, daß mich ein Nachbar in meinem knappen T-Shirt sah. Da es en Wochentag war, hoffte ich, daß die meisten Leute um diese Zeit an ihrem Arbeitsplatz wären.

Ich holte den Rasenmäher aus dem Schuppen. Es war ein kleines mechanisches Modell, doch genügte er vollauf, da die Fläche überschaubar war. Als ich meine ersten Bahnen zog, kam auch Madame Inge heraus. Sie trug einen schwarzen Bikini, der ihre Formen wunderbar zur Geltung brachte. Dann setzte sie sich noch eine große dunkle Sonnenbrille auf, warf mir noch einen prüfenden Blick zu und legte sich nieder.

Als ich die Hälfte des Rasens schon geschafft hatte, bemerkte ich im angrenzenden Garten eine Person. Ich erkannte Frau Simonek. Sie durfte ebenfalls in den Vierzigern sein, hatte dunkles kurzgeschnittenes Haar und eine eher rundliche Figur. Ich versuchte, meinen Blick tief auf den Rasen zu halten, um nicht in ein Gespräch mit ihr verwickelt zu werden. Wie gesagt, mein Shirt reichte zwar fast bis zu den Knien und ein jeder würde glauben, daß ich noch eine Badehose darunter trug, doch ich war eher peinlich berührt.

Sie schien ebenfalls mit Gartenarbeit beschäftigt zu sein, doch aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, daß sie sich immer mehr dem uns trennenden halbhohen Maschendrahtzaun näherte.

"Guten Morgen, Stefan, schon so früh bei der Arbeit?"

Was ich vermeiden wollte, trat nun ein. Sie suchte ein Gespräch.

"Ja, guten Morgen. Ein ideales Wetter für die Arbeit im Garten, nicht?" antwortete ich.

"Ja, wunderbar. Du verdienst dir wohl etwas dazu in den Ferien?" fragte sie mich.

"Nun, ein wenig Nachbarschaftshilfe hat noch nie geschadet", flunkerte ich.

"Guten Morgen, Frau Simonek!" Plötzlich stand Madame Inge neben mir. "Ja, seine Mutter ist für einige Wochen in Amerika. So lange wohnt Stefan bei mir und geht mir auch etwas zur Hand. Oh, siehst du hier, Stefan", wandte sie sich zu mir, "hier überall sprießt das Unkraut. Entferne es doch bitte gleich."

Sie deutete auf das Beet vor dem Zaun, sie wollte mich direkt vor Frau Simoneks Augen jäten lassen.

"Natürlich, sofort", antwortete ich lässig, doch innerlich heulte ich auf. Ich besorgte mir einen kleinen Eimer, um die Abfälle zu entsorgen und hockte mich vor das Beet. Auch Frau Simonek setzte ihre Tätigkeit fort, blieb aber immer in meiner Nähe. Ich spürte, wie sie immer wieder zu mir blickte und ich lächelte freundlich zurück. Immer und immer wieder rutschte mir mein Shirt über die Knie und ich befürchtete, daß die Nachbarin meine rasierte Männlichkeit sehen konnte. Plötzlich war meine Herrin wieder hinter mir, um mir noch einige Anweisungen zu geben. Da spürte ich ihren großen Zeh, wie er sachte über meinen Po strich, um dann sanft die Kerbe auf- und abzugleiten. Ich bekam natürlich sofort eine Erektion und wissend verschwand sie wieder.

Ich glaubte, daß die Nachbarin nun immer öfter zu mir herüberspähte und als sich unser Blick doch einmal traf, schien es, als durchbohrten mich ihre Augen. Rasch suchte ich, das Jäten zu beenden, doch als ich mich erhob, war die große Beule unter dem T-Shirt deutlich sichtbar. Jetzt starrte Frau Simonek unverhohlen auf meine untere Region. So schnell ich nur konnte, mähte ich den Rest des Rasens, wissend, daß ich unter ständiger Beobachtung stand. Nach getaner Arbeit trat ich vor Madame. Sie trug mir auf, das Wohnzimmer zu saugen und anschließend staubzuwischen.

Ich war heilfroh, ins Haus zu kommen. Doch beim Staubsaugen sah ich, wie die beiden Frauen sich noch einmal länger über den Zaun unterhielten. Hoffentlich war nicht ich ihr Thema.

Kapitel 8

Es war früher Nachmittag und ich putzte Fenster im oberen Stockwerk, als ich gerufen wurde. Ich eilte in die Küche. Hier saßen meine Madame und Frau Simonek am Tisch und tranken gemeinsam Kaffee. Ich fühlte ein leichtes Unbehagen in mir.

Madame Inge, die wieder in ihr buntes Kleidchen geschlüpft war, wandte sich zu mir: "Sabine erzählte mir eben, daß sie den Verdacht hege, du hättest heute beim Mähen des Rasens keine Badehose angehabt, ja, sie denkt sogar, daß dich das äußerst sichtbar in Erregung versetzt hat. Ich möchte das natürlich nicht glauben, doch ich verlange sofort einen Beweis. Darum sei doch bitte so freundlich, hebe dein T-Shirt an und zeige unserer netten Nachbarin deine Hose."

Neugierig starrte mich Frau Simonek an, während Madame ihren Stuhl etwas zurechtrückte, Kaffee nachgoß und sich eine Zigarette anzündete. Sie genoß den Augenblick sichtlich.

Verschämt griff ich an den Saum meines Hemdchens und raffte es langsam nach oben. Nun war der Blick auf mein Gehänge frei und schon wieder pulste mir das Blut in den Pimmel.

"Sehen Sie, Inge, ich wußte es. Der Bengel ist ein schamloser Exhibitionist, es macht ihn scharf, wenn er seinen Schwanz präsentiert. Und da, sehen Sie, das Schwein hat sich sogar die Schamhaare rasiert. Es würde mich nicht wundern, wenn er sich so unseren Kindern zeigt."

Ihre freundliche Art, die sie am Morgen an den Tag legte, war gänzlich verschwunden. Sie schüttelte empört den Kopf.

Auch meine Herrin spielte die Aufgebrachte. "Du bringst mich in eine sehr unangenehme Situation."

Sie packte meinen Penis und drückte ihn nach oben.

"Tatsächlich, kein einziges Haar, nicht einmal am Sack."

Ihre geschickten Finger brachten meinen Pimmel sofort auf seine volle Größe.

"Und er erlaubt sich tatsächlich, in dieser Situation einen Ständer zu bekommen. Ich befürchte, Sie haben mit allem recht, Sabine. Hier, fühlen Sie, vollkommen glatt."

Das ließ diese sich natürlich nicht nehmen. Sie beugte sich etwas vor und betastete meinen gesamten Schambereich ausgiebig. Ich mußte ein lautes Stöhnen unterdrücken.

"Das kennen die Jungen nur aus dem Fernsehen, wo Tag und Nacht dieser Schweinkram läuft", meinte sie, ohne ihre Finger von meinem Schwanz zu nehmen. Ich stand kurz vor dem Abspritzen, doch das durfte mir auf keinen Fall passieren.

"Wenn er möchte, daß man ihn in verfänglichen Situationen beobachtet, so werden wir ihm die Gelegenheit dazu bieten", warf meine Gebieterin ein und stellte ein sehr großes Glas Wasser vor mich hin. "Hier, trink das aus, aber schnell."

Das Wasser sah sehr trübe aus, doch ich führte das Glas zu meinem Mund und trank es komplett aus. Es schmeckte fürchterlich bitter, doch wenn das die Strafe war, so kam ich noch glimpflich davon.

"Jetzt stell dich vor die Anrichte und halte dein Hemd weiter nach oben, das scheint dir ja eh Spaß zu machen." Während sie das sagte, drehte sie sich wieder zu Frau Simonek. Die beiden genossen ihren Nachmittagskaffee, plauderten und kümmerten sich wenig um mich. Ab und zu spürte ich, wie Frau Simonek etwas verstohlen auf meinen Schwanz blickte.

Da spürte ich ein leichtes Rumoren in meiner Magengegend, welches aber immer stärker wurde. Dieses Gefühl setzte sich in meinen Gedärmen fort und ich verspürte einen großen Drang, auf die Toilette zu müssen. Ich wagte aber nicht, die beiden zu unterbrechen. Doch schon noch kurzer Zeit war es kaum mehr auszuhalten, ich kniff meine Pobacken fest zusammen und stieg unruhig von einem Bein auf das andere. Meine Situation blieb nicht unbemerkt. Die beiden blickten mich zufrieden an.

"Ah, ich glaube, jetzt tritt die Wirkung ein", sagte Madame. "Mein kleiner Stefan, das Wasser war mit einer gehörigen Portion Glaubersalz versetzt, ein sehr wirksames Abführmittel. Doch wann du auf die Toilette darfst, das werde ich bestimmen. Also halte ein, und laß es dir bloß nicht einfallen, meine Küche zu besudeln."

Beide lachten und vertieften sich wieder in ihr Gespräch. Es wurde immer prekärer, ich machte schon die tollsten Verrenkungen, doch der Druck ließ nicht nach. Es trieb mir den Schweiß aus allen Poren, meine Hände krampften sich fest in mein Shirt. Jede Minute wurde zur Ewigkeit und das Glucksen in meinen Gedärmen war jetzt deutlich hörbar.

Schließlich erhoben sich die beiden und geboten mir, ihnen zur Toilette zu folgen.

"Du darfst dich jetzt vor unseren Augen entleeren, es macht dir ja auch sonst nichts aus, deine Intimitäten zu präsentieren."

Sie starrten mich unverhohlen an, als ich mich auf die Schüssel setzte. Zwar war es mir fürchterlich peinlich, bei meinem Geschäft beobachtet zu werden, doch der Druck war viel zu groß, um weiter darüber nachzudenken. Mit überaus lauten und komisch anmutenden Geräuschen schoß das Wasser aus meinen Därmen. Ein Schwall folgte dem anderen, es nahm kein Ende. Nach einigen Minuten war ich fertig und ich blickte verschämt auf die beiden Frauen, die sich vor Lachen bogen.

"Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein. Reinige die Toilette gründlich und dusche dann. Ich begleite Frau Simonek noch nach draußen."
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