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Autor Thema: Ein heißer Sommer 5  (Gelesen 5320 mal)
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sipsanona
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« am: Januar 05, 2012, 04:35:19 pm »

Kapitel 9

Meine Gedanken kreisten nur noch um meine Zurschaustellung. Was, wenn die Nachbarin alles herumtratschte, ich konnte mich im Ort doch nicht mehr sehen lassen. Mein soziales Leben schien sich in dieser Gegend erledigt zu haben. Auf Diskretion wagte ich jedenfalls nicht zu hoffen.

Ich zog mir das weiße Babydoll über, das für mich bereitlag. Madame Inge mußte wie eine Katze durch das Haus huschen, ich hatte es noch nie mitbekommen, wenn sie mir meine Kleidung zurechtlegte. Dann schlüpfte ich in eine weiße Strumpfhose, die allerdings im Schritt offen war. Ich liebte diesen kühlen Stoff, er erregte mich nach wie vor. Die weißen, recht hochhackigen Pumps bereiteten mir jedoch noch immer Schwierigkeiten beim Gehen.

Demütig küßte und leckte ich die Füße meiner Herrin, nachdem ich das Wohnzimmer betreten hatte.

"Ich werde dir erlauben, meine Rosette zu verwöhnen", sprach sie mich an, raffte ihr Kleid hoch und stellte einen Fuß auf das Sofa. Der Anblick ihrer Muschi brachte mich schlagartig in Wallung und ich konzentrierte mich auf meine Aufgabe.

Ich küßte ihren Po, fuhr mit der Zunge über die runden Backen, um dann ihre Kerbe zu berühren. Sie schien es zu genießen, denn sie reckte mir das Becken weiter entgegen. Schließlich stupste ich mit der Zunge gegen ihr kleines Poloch, kreiste flink darum herum und stieß wieder sanft gegen den Schließmuskel. Ich bemerkte den Saft, der ihrer Pussy entströmte. Für sie unerwartet fuhr ich mit der Zunge in ihren Hintereingang. Sie stöhnte laut auf. Ich leckte, küßte, knabberte mit den Zähnen, ihr Duft benebelte meine Sinne. Wenn doch nur auch einmal mein Schwanz in diese Regionen vordringen dürfte!

"Wenn du es schaffst, mir einen Orgasmus zu bescheren, so verspreche ich eine kleine Belohnung."

Diese Ankündigung versetzte mich in Euphorie. Bis jetzt hatte ich nur Bestrafungen und Demütigungen hinnehmen müssen, schon ein Lob dieser sinnlichen Frau war für mich eine große Freude.

Mein Zungenmuskel begann zwar zu schmerzen, doch ich ließ nicht nach. Abermals seufzte sie laut auf und sie begann, mit dem Becken leicht zu kreisen. Ich bearbeitete die Rosette wie ein Wilder, bis ich merkte, wie sie sich aufbäumte, ihre Muskeln sich verkrampften und sie einen langgezogenen Seufzer von sich gab. Der Mösensaft sprudelte nur so aus ihr heraus und lief über mein Gesicht. Ich wagte nicht aufzuhören, doch sie stieß mich plötzlich von sich.

"Du hast deine Arbeit zu meiner Zufriedenheit erledigt. Und auch dein Verhalten am heutigen Nachmittag war nicht zu beanstanden. Leg dich vor mir auf den Rücken. Ich werde mit meinem bloßen Fuß für genau zwei Minuten deinen Schwanz massieren. Du hast die Genehmigung, dabei abzuspritzen. Doch ich gewähre dir nur zwei Minuten!"

"Vielen Dank, Herrin", antwortete ich und legte mich in freudiger Erwartung vor sie. Meine Sinne waren zum Zerreißen gespannt, ich war seit Tagen in einer ständigen Erregung und konnte mich nie erleichtern, ich fühlte mich wie im siebten Himmel.

Sie setzte sich zurecht, blickte auf die Uhr im Wandschrank und wartete, bis der Sekundenzeiger die Zwölf passierte.

Dann berührte sie mit dem Nagel des großen Zehs meinen Sack, strich sacht die Naht auf und ab und fuhr in Richtung meines Schwanzes. Ich stöhnte laut auf, worauf sie mich ermahnte, sie hätte nichts davon gesagt, daß die ganze Nachbarschaft etwas von meiner Geilheit mitbekommen sollte. Ich biß mir in die Hand und gab mich ganz ihrem geschickten Fuß hin. Diesen hatte sie nun komplett auf meinen Ständer gestellt. Mit der Sohle drückte sie mein Gemächt gegen meinen Bauch und massierte es. Ab und zu spielte sie mit den Zehen geschickt mit meiner Eichel und ich hoffte, dieser Augenblick möge nie vorübergehen. Da erinnerte ich mich an das Zeitlimit und die Vorstellung, nicht zum Ende zu kommen, löste eine leichte Panik in mir aus. Das konnte ich nicht überstehen. Also versuchte ich mich zu konzentrieren und hob meinen Po etwas an, um den Druck zu verstärken.

Doch meine Befürchtungen waren vollkommen unbegründet, denn schon spürte ich die Hitze in mir aufwallen, ich versuchte nicht laut aufzuschreien, und dann schoß es aus mir heraus. Mein Saft spritze in hohem Bogen aus der Eichel, er klatschte auf das Sofa, den Tisch, den Teppich, ja sogar die Tapete bekam etwas ab. Kein Wunder bei dem Druck, der sich aufgebaut hatte.

Madame hörte sofort auf, als es aus mir herausquoll. Sie nestelte nach ihren Zigaretten, zündete eine davon an und begann, in einer Zeitschrift zu blättern.

"Zuerst wirst du mir meinen Fuß reinigen und anschließend deine Schweinerei überall hier im Raum ablecken. Nachdem du dann eine Dusche genommen hast, begibst du dich zu Bett. Ich komme dann noch hoch und werde dich fixieren, einmal Spritzen ist schließlich mehr als genug für dich."

Trotz meines gewaltigen Orgasmus war ich immer noch erregt, doch ich erkannte, daß mir keine weitere Erlösung gewährt werden würde und tat, wie mir befohlen.

Kapitel 10

Tags darauf wartete eine angenehme Überraschung auf mich.

"Ich muß einige Besorgungen erledigen. Ich erlaube dir, dich ins Schlafzimmer zurückzuziehen. Hier hast du ein Paar meiner High Heels." Während ich diese entgegennahm, griff sie flugs unter ihr Kostüm und entledigte sich ihres Schlüpfers. "Und auch dies darfst du mit hochnehmen. Während ich weg bin, hast du Gelegenheit, an deinem kleinen Pimmel herumzuspielen, doch bleibt es dir strengstens verboten, dich zum Höhepunkt zu bringen. Sei versichert, daß ich das kontrollieren werde."

Mit diesen Worten verließ sie das Haus und ich eilte in der Erwartung nach oben, bei ihrer Rückkehr vielleicht abermals von ihren göttlichen Füßen erlöst zu werden. Oder gestattete sie gar mehr?

Ich setzte mich auf mein Bett vergrub mein Gesicht tief in ihr weißes Seidenhöschen. Der schwere Duft drang tief in meine Lungen. Wie automatisch fuhr meine Hand um meinen Schwanz, der natürlich längst steil emporragte. Da ich nur das lange weiße T-Shirt trug, brauchte ich mich keines störenden Kleidungsstücks entledigen.

Nun betrachtete ich mir die Schuhe ganz genau: schwarzer Lack, ein spitzer langer Absatz, an dessen Spitze sich eine kleine silberne Stahlkappe befand. Ich begann, mit dieser meinen Penis zu stimulieren und sehnte mich nach der Trägerin dieser Kunstwerke des Schusterhandwerks. Wenn sie doch nur sehen könnte, wie artig ich ihren Befehlen folgte. Ich legte mich nieder, breitete den Slip über meinem Gesicht aus und umschmeichelte meinen Schwanz mit ihrem Schuh.

"Schau nur, Stefan, wer uns über das Wochenende …" Mitten im Satz hielt sie inne. Ich wischte das Höschen von meinem Gesicht und blickte wie gelähmt zur Tür, deren Öffnen ich in meinem Sinnesrausch nicht bemerkt hatte. Im Türrahmen standen meine Gebieterin und eine weitere Person, die jetzt etwas weiter in das Zimmer trat. Ich spürte, wie mein Kreislauf nach unten ging, als ich sie erkannte – es war meine Tante Maria, die älteste Schwester meiner Mutter!

Mir war sofort bewußt, daß Madame dieses Schauspiel geschickt eingefädelt hatte und ich glaubte, ein triumphierendes Funkeln in ihren Augen zu erkennen. Rasch suchte ich nun die Bettdecke über meine Blöße zu ziehen, doch schon war Madame über mir, schleuderte die Decke quer durch den Raum und spielte die Empörte.

"Ich fasse es nicht, da masturbiert dieser Bengel in meinem Schlafzimmer, pfui Teufel. Und sieh, Maria, er benutzt dazu noch meine Schuhe."

Sie schnappte sich den Slip, warf einen kurzen Blick darauf und hielt ihn meiner Tante entgegen: "Sogar ein getragenes Höschen muß er sich aus dem Wäschekorb gemopst haben. Was für ein Ferkel!"

Meine Tante schwieg, als sie nähertrat und mich eingehend musterte. Mein Penis war zusammengeschrumpft und ich suchte ihn durch Anheben meines linken Knies vor ihren Blicken zu verbergen. Sie war eine kleine zierliche Person mit grauem Haar, welches seit jeher mit einer Dauerwelle versehen war. Wir besuchten sie letztes Jahr, um ihren 64. Geburtstag groß zu feiern. Sie trug ein geschmackvolles beigefarbenes Kostüm, was sie sich durchaus erlauben konnte, da ihre helle Haut noch makellos und straff war.

"Meine liebe Inge", sie drehte sich zu ihr um und nahm ihre Brille ab, zögerte einen Moment und fuhr dann fort: "Ich denke, wir ziehen uns erst einmal zurück und beruhigen uns bei einer Tasse Kaffee."

Sie wandte sich wieder mir zu: "Guten Tag, Stefan, wie ich sehe, hattest du ja einen. Wir werden dich gleich zu uns bitten. Ich halte einige Erklärungen für angebracht."

Mit diesen Worten griff sie sich die Schuhe und nahm auch das Höschen an sich, setzte ihre Brille wieder auf und sah mir noch einmal tief in die Augen, bevor sie, Madame Inge am Arm nehmend, den Raum verließ.

Meine Herrin fand scheinbar immer neue Möglichkeiten, mich zu erniedrigen, doch daß sie meine eigene Tante für ihre Spiele benutzte, hätte ich nicht für möglich gehalten. Mehr denn je befürchtete ich, meine Mutter würde von alldem erfahren. Ich schämte mich.

Es vergingen keine zehn Minuten, als ich in die Küche zitiert wurde. Nur mit meinem Hemdchen stand ich vor den beiden Damen. Sie saßen beide am Tisch, auf dem Tassen und eine Kanne standen, und musterten mich eindringlich.

"Ich hätte dir auch einiges zu sagen, doch wir hatten eine kleine Besprechung und sind zu dem Schluß gekommen, daß Maria beginnen sollte, da es sich ja um eine Familienangelegenheit handelt", eröffnete sie den Sermon.

"Nun, so ist das Wort wohl an mir", sagte meine Tante und lehnte sich etwas weiter nach vorne. "Ich möchte vorausschicken, daß ich für die Bedürfnisse eines Jungen deines Alters durchaus Verständnis hege. Nichtsdestoweniger ist damit nicht alles entschuldbar. Vorab möchte ich dir eine Frage stellen: Wenn ich das richtig beobachtet habe, hast du keine Schambehaarung. Bist du in dieser Beziehung etwa ein Spätentwickler?"

Ich spürte, wie mein Kopf glühte, als ich murmelte: "Nein, Tante, ich habe mich rasiert."

"Ich erwarte, daß du laut und deutlich antwortest, du brauchst hier nicht den Schüchternen zu spielen!"

"Nein, Tante, ich habe mich rasiert", wiederholte ich etwas lauter.

"Soso, rasiert. Inge hat mir erzählt, sie hege schon länger den Verdacht, daß du deine Hormone nicht unter Kontrolle hättest. Deswegen habe ich beschlossen, etwas länger zu bleiben, um deine Erziehung persönlich in die Hand zu nehmen. Wie mir scheint, ist meine Schwester Katja, deine Mutter, damit etwas überfordert. Du wärst nicht der erste kleine Bengel, den ich an die Kandare nehme."

Sie nippte an ihrer Tasse und forderte mich auf, an den Tisch zu treten.

"Heb das Hemd hoch", befahl sie.

Ich war schockiert, nicht diese alte Frau, nicht meine eigene Tante! Doch ich raffte das Shirt etwas und ich bemerkte, wie ein zufriedenes Lächeln über Madame Inges Gesicht huschte.

"Nun ja, er scheint normal gebaut zu sein", meinte meine Tante und griff nach meinem Penis, den sie etwas anhob, um mit der anderen Hand meinen Sack zu packen. Ihre langen rotlackierten Fingernägel gruben sich etwas in meine Haut, und schon schoß das Blut in meinen Schwanz.

"Er hat nicht die geringste Kontrolle, das kleine Ferkel", frotzelte Maria und zog mich an meinem Ständer an den Tisch. Sie legte ihn direkt auf die Tischplatte, blickte mir in die Augen und sagte: "Du rührst dich nicht, bevor ich es dir sage."

Sie tat einen Schluck und wandte sich zu Madame Inge: "Wir trinken gemütlich aus und suchen dann die Sachen zusammen."

Weiter kümmerten sie sich nicht um mich, plauderten ein wenig und verließen dann beide den Raum.

Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Zwar brannten meine Oberschenkel etwas, da ich die Knie gebeugt hatte, damit der Penis flach auflag, doch es war auszuhalten. Schon bald wurde ich gerufen.

In der Diele entdeckte ich neue Sachen, die ich anziehen sollte. Mir drängte sich der Gedanke auf, daß meine Tante mehr wußte, als sie zugab. Es waren ein dunkles Négligé und schwarze Netzstrümpfe, und nachdem ich mich umgezogen hatte, betrat ich das Wohnzimmer.

Mir stockte der Atem, als ich die Szenerie vor mir sah: Madame Inge stand in einem dunklen Minikleid am Fenster, die Beine waren fast ganz mit überlangen, schwarzen Stiefeln bedeckt, nur ein kleiner Teil ihres Oberschenkels blieb frei.

Meine Tante, diese gediegene ältere Dame stand vor dem Glastisch. Auch sie trug ein knappes Minikleid, allerdings ganz in Rot. Rote Netzstrümpfe und rote Stilettos rundeten ihr Outfit ab. Jetzt war ich mir sicher, daß sie in meine Lage eingeweiht war und nicht zufällig hier aufgetaucht war. Ich zögerte ein wenig, doch dann warf ich mich vor Madames Stiefel und begann, diese zu liebkosen. Noch immer war ich unsicher, doch schließlich kroch ich an meine Tante heran und leckte ihre Füße.

"Ich denke, wenn wir uns bemühen, werden wir das Ferkel schon hinbekommen", lachte Maria und forderte mich auf, mich zu erheben.

"Du hast schwere Verfehlungen begangen, als du dich an den Sachen deiner eigenen Mutter aufgegeilt hast. Deshalb bot ich Inge sofort meine Hilfe an, als sie mir davon berichtete. Ein Rotzbengel wie du hat die Frauen zu respektieren, und ganz speziell die Mitglieder seiner Familie. Wir werden dich schon Mores lehren, sei dir dessen gewiß!"

"Ich bitte um Entschuldigung, Tante Maria" preßte ich heraus.

"Mit einer Entschuldigung kommst du nicht davon. Als erstes werden wir die Erfahrung vermitteln, wie es einer Frau ergeht, wenn sie so ein schmutziges Ding", sie deutete auf meinen Penis, der halbsteif zwischen meinen Beinen baumelte, "penetriert."

Ich hatte keine Ahnung, was sie mir damit sagen wollte und blickte unschlüssig zu Boden. Abermals griff sie grob nach meinem Glied und zog mich an den Glastisch. Da entdeckte ich den Holzdildo, eine Schnitzerei aus einem mir unbekannten Edelholz. Er hatte etwas von einem afrikanischen Phallussymbol und stand senkrecht auf einer massiven Holzplatte des gleichen Materials. Diese war mittels Schraubzwingen fest mit dem Tisch verbunden.

"Dieser kleine Freund hier wird gleich tief in deinen Po eindringen. Und du wirst es freiwillig tun, du wirst nicht bestraft, wenn du dies nicht möchtest. Allerdings werden wir dir eine kleine Entscheidungshilfe geben."

Sie zog mich am Schwanz nach unten, so daß mein Hintern dicht über den Holzphallus ragte. Ich konnte die Spitze an meinen Backen spüren.

"Du wirst in dieser Stellung verharren, bis du den kleinen Freund hier freudig in deinen Hintern aufnehmen wirst."

Mit diesen Worten griff sie sich ein Fläschchen Öl und rieb das Holz sorgfältig ein, was ich durch meine Beine hindurch verfolgen konnte. Ich wagte nicht, mich zu bewegen, als sich die beiden mir gegenüber auf das Sofa niederließen. Sie blickten sich an, umschlangen sich plötzlich und begannen, sich leidenschaftlich zu küssen. Dieses Bild trieb meinen Pimmel sofort in die Höhe.

Doch schon nach kurzer Zeit spürte ich ein Brennen in meinen Oberschenkeln, denn ich stand wie ein Skifahrer in Abfahrtshocke vor den beiden. Ich wollte meine Knie nur einmal durchdrücken, als mich ein fürchterlicher Schmerz durchzuckte. Meine Tante hatte mir mit einer vulgären Fliegenklatsche, die sie plötzlich in der Hand hielt, einen raschen Hieb auf meinen Penis versetzt.

"Niemand hat dir erlaubt, dich zu erheben. Du bleibst genauso stehen oder du entscheidest dich für deine Entjungferung. Die Wahl liegt bei dir."

Und schon beschäftigte sie sich wieder mit Madame. Deren Hand fuhr in Tantes Ausschnitt und begann ihre kleinen Brüste zu streicheln. Diese erhob sich und schlüpfte aus dem roten Minikleid. Bis auf die roten Strümpfe war sie nun vollkommen nackt und mir fiel sofort auf, daß auch ihr Döschen absolut blank rasiert war. Sie setzte sich wieder und sie fuhren mit ihrem Spiel fort.

Meine Oberschenkel brannten nun wie Feuer, doch das lesbische Treiben direkt vor meinen Augen ließen mich den Schmerz vergessen. Nun entledigte sich auch Madame Inge ihres Kleids und auch sie trug kein Höschen. Allerdings bemerkte ich eine kleine Büstenhebe bei ihr, der ihre vollen Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Sie senkte ihren Kopf und begann, den Schoß meiner Tante mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Diese schien die Behandlung versonnen zu genießen. Ich suchte abermals, meine Beine ein wenig zu entspannen, doch prompt traf die Klatsche direkt auf meine Hoden. Ich mußte laut aufschreien.

"Stell dich nicht so an. Meinetwegen können wir die ganze Nacht hierbleiben, es ist für mich ein regelrechter Genuß", meinte meine Tante und fuhr zärtlich durch Madames Haar.

Die Anstrengung ließ mich zu schwitzen beginnen, meine Schenkel zitterten bereits. Ich würde es vielleicht noch einige Zeit durchhalten, jedoch nicht mehr für lange. Ich erkannte, daß es das Beste wäre, mich zu fügen. Ich senkte meinen Hintern nach unten, suchte den Phallus in die richtige Position zu bringen.

Da unterbrachen die beiden ihre Zärtlichkeiten und verfolgten mein Tun aufmerksam.

"Ich denke, er ist zu Vernunft gekommen. Laß uns diesen Augenblick genießen, schließlich bekommt man es nicht oft zu sehen, wie sich der eigene Neffe zur Arschhure erniedrigt."

Arschhure, diese Bezeichnung traf mich tief, doch es gab kein Entrinnen.

Endlich spürte ich die Spitze des Dildos an meiner Rosette und ich drückte meinen Körper nach unten. Ich mußte meine Stellung noch etwas korrigieren, doch dann penetrierte die Holzeichel meinen Schließmuskel. Laut stöhnte ich auf, ich zuckte wieder nach oben.

"Ich glaube, das geht nicht, er ist zu groß", jammerte ich.

Schon kam die Klatsche wieder zum Einsatz, diesmal genau auf meine blanke Penisspitze.

"Hast du jemals eine Frau gefragt, ob er ihr zu groß wäre?" fragte meine Tante.

Ich beschloß, es durchzustehen. Mit beiden Händen ergriff ich meine Hinterbacken und zog sie weit auseinander.

"Warte noch einen Moment", meldete sich Madame plötzlich und brachte einen Photoapparat in Anschlag. "Wir wollen diesen denkwürdigen Augenblick doch auch später noch genießen können."

Mir war nun alles egal, langsam durchbohrte der Kunstpimmel zum zweiten Mal meine Rosette. Ich versuchte mich so gut es ging zu entspannen. Trotzdem tat es höllisch weh. Deutlich spürte ich das kühle Holz in mir. Es schien mich ganz und gar auszufüllen. Immer weiter drang der Dildo in mich ein, ich fühlte jeden Zentimeter meines Enddarms. Ständig erhellte der Blitz der Kamera meine Peinigung und meine Tante lächelte zufrieden.

Endlich saß ich fast ganz auf dem großen Ding und hoffte auf meine Erlösung.

"Was ist los", fragte mich Tante Maria, "willst du dicht nicht endlich etwas schneller bewegen?"

Das durfte nicht wahr sein, sie wollte, daß ich mich selbst mit diesem Folterinstrument fickte.

Langsam glitt ich nun wieder nach oben, dann nach unten. Es schmerzte noch immer, ich fürchtete, mein Schließmuskel würde Schaden nehmen.

"Ein junger Mann wie du sollte ein wenig Tempo an den Tag legen können, meinst du nicht?"

Ich wurde etwas schneller und nach und nach wich der Schmerz einem gewissen Lustgefühl. Ich wurde nun immer mutiger und so flutschte das Teil mehrmals wieder komplett aus meinem After.

"Es scheint seiner Arschfotze ja richtig Spaß zu machen", bemerkte Madame.

"Ja, ich denke wir werden hier abbrechen müssen, sonst verschleudert er hier noch seinen klebrigen Saft." Mit diesen Worten packte meine Tante mich wieder an meinem Ständer und zog mich hoch. Als sie entdeckte, daß der Holzdildo stark mit meinem Kot verschmiert war, fuhr sie mich erzürnt an: "Ich denke, wir werden ihm eine tägliche Reinigung auferlegen müssen, das ist ja ekelhaft."

Ich duschte doch mehrmals am Tag, was konnte ich mehr tun?

"Begib dich nach oben und reinige dich. Anschließend wirst du zu Bett gehen. Es ist wirklich eine ausgemachte Sauerei."

Ratlos ging ich zu Bett.
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