Holub
Writer und Poster
Kleiner Storyposter
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« am: Januar 29, 2012, 09:28:09 am » |
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Als die Nachricht kam, war ich alles andere als begeistert: Die Internatsferien sollte ich nicht, wie üblich, in der Großstadt bei meinem Vater, sondern auf dem Gestüt meines Onkels verbringen. Keine heißen Disconächte, sondern sechs Wochen in einem langweiligen Kaff, in dem die Jungs mehr auf Kühe und Trecker als auf Mädchen stehen. Pferde haben mich zudem nie sonderlich interessiert, der einzige Lichtblick war meine Cousine Nicole, mit der ich schon so manches nettes Spiel gespielt habe - die meisten davon unbemerkt auf dem Heuboden des Stalls. Sie war es auch , die mich vom Zug abholte. Ihre Begrüßung war eindeutig: "Unser Onkel ist heute nachmittag nicht da. Vielleicht hast Du ja Lust, sich mit den Stall anzusehen!" Genau so kam es dann auch - nachdem ich meine Sachen in meinem Zimmer gebracht hatte, zogen wir uns auf dem Heuboden zurück und entledigten uns unserer Kleidung. Ihre Brüste hatten sich im letzten Jahr wirklich entwickelt und an ihrem Vötzchen waren die ersten Haare zu erkennen. Die Reiterei hatte ihre Schenkel hart und straff werden lassen - es war eine Freude, sie anzusehen. Wir waren gerade bei einer heißen 69er-Nummer, als Erik, der Stalljunge hereinkam. Unser Onkel hatte ihn eingestellt, obwohl er etwas zurückgeblieben schien, man munkelte, daß er das Produkt einer seiner Affären mit einer seiner Bereiterinnen war. Erik schien uns nicht bemerkt zu haben - nach einigen vorsichtigen Blicken ging er zur Box einer der Ponystuten, nahm Strick und Halfter von einem Haken an der gegenüberliegenden Wand und öffnete die Tür. Die Stute schnaubte irritiert, als er ihr das Halfter anlegte und sie an ihrer Futterkrippe festband. Nachdem er sie so in ihrer Box gesichert hatte, lies er die Tür offen und ging zum Stall des Ponyhengstes. Die Decktrense lag bereits bereit - als er sie anlegte, wieherte das geile Tier schon erregt, wissend, welche Freude ihm bevorstanden. Schon vor der Box war er kaum noch zu halten. Die Stute machte, als sie ihn kommen hörte, sofort die Beine breit, hob den Schweif und setzte Brunstschleim ab. Der Geruch des Sexualsekrets raubte der rassigen Rappen den letzten Nerv: Seine eben noch halb steife, glänzend schwarze Rute war jetzt voll erigiert und hing fast bis zum Boden. Aus der immer größer werdenden Eichel hingen bereits erste Lusttropfen, als er genüßlich den Schleim der Stute aus ihrer Fotze leckte. Nach zwei erregten Bissen in ihre Flanke erhob er sich auf die Hinterhufe und ließ sich auf die gefesselte Stute fallen, die jedoch nichts dagegen zu haben schien und ihn nach Kräften unterstützte. Trotzdem hatte der Hengst Schwierigkeiten: Sein harter Schwanz setzte zu hoch an und fand sein Ziel nicht. Erik packte die armdicke Rute und dirigierte sie mit der einen Hand in Richtung der geöffneten, feuchten Lippen, während er mit der anderen seinen Hosenschlitz öffnete. Mit einem einzigen Ruck verschwand das schwarze Rohr des Hengstes in der Stute, die mit einem Aufstöhnen und gewölbten Rücken der Gewalt des männlichen Tiers zu widerstehen versuchte. Nach wenigen Stößen ging ein Zittern durch die Flanken des Hengstes und die Muskeln in seinen kräftigen, mittlerweile vor Schweiß glänzenden Hinterbeinen begannen rhythmisch zu pumpen. Noch immer fuhr Erik mit der einen Hand an der Rute des Hengstes entlang, massierte sie abwechselnd mit seinen eigenen, mittlerweile steif aus der Hose regenden Schwanz. Der Hengst war jedoch schneller: Nach einem letzten Aufbäumen und Grunzen spritze er ab, danach fiel sein Penis aus der heißen, roten Grotte - doppelt so dick wie am Anfang, aber mittlerweile schlaff. Sofort lief der Samen des Hengstes, vermischt mit den Säften der Stute wie ein Wasserfall zwischen ihren immer noch gespreizten Beinen hervor. Ohne seine Hose zu schließen, führte Erik den Hengst in seine Box zurück, um darauf gleich zu der noch angebundenen Stute zurückzukehren. Diese stand immer noch breitbeinig mit gewölbten Rücken und gehobenen Schweif. Ein irritiertes Wiehern entfuhr ihr, als Erik seinen immer noch steinharten Schwanz in ihre Fotze streckte und sich an ihren Flanken festklammerte. Nach der Anregung des Deckaktes brauchte auch er nur wenige Stöße, um selber zum Höhepunkt zu kommen. Mit einem Aufstöhnen entlud er sich in das zitternde Pony und blieb erschöpft einen Moment mit dem Oberkörper auf der kleinen Stute liegen. Fast gleichgültig stopfte er danach seinen schleimbedeckten Schwanz in die Arbeitshose zurück und befreite das Tier vom Halfter. Nachdem er sich noch einmal umgesehen hatte, verließ er die Scheune, glücklicherweise ohne uns auf dem Heuboden zu bemerken. Auch wenn das ganze Geschehen nur wenige Minuten dauerte, hatte es einen elektrisierenden Effekt auf mich und meine Cousine. Nackt wie wir waren, stiegen wir die Leiter herunter und näherten uns, ohne uns abgesprochen zu haben, der Box des Ponyhengstes. "Den Schwanz muß ich haben" meinte Nicole und öffnete vorsichtig die Tür. Der Hengst wieherte erstaunt, als sie unter seinen Bauch langte und seine Vorhaut, in die sich seine Rute zurückgezogen hatte, streichelte. Der erwünschte Effekt blieb jedoch aus - das Tier versuchte sogar, sich der ungewöhnlichen Stimulation zu entziehen. "Warte, ich habe eine Idee", sagte ich zu ihr, verließ die Box und lief zu der kleinen Stute. Unter ihrem Schweif tropfte immer noch ihr Brunstschleim, mit dem ich Hände, Gesicht, Brüste und meine Grotte einrieb. Der Effekt, den ich dadurch beim Hengst erzielte, war beeindruckend: Schon bevor ich die Box betreten konnte, begann er zu schnauben und grunzen, als ich eintrat, steckte er seine weichen Nüstern sofort zwischen meine Beine. Nicoles Bemühungen zwischen seinen Beinen waren jetzt von Erfolg gekrönt: Sein noch vom Deckakt feuchter Schwanz vergrößerte sich sofort unter ihren Liebkosungen. Während der Hengst mit seiner Zunge immer tiefer in meine Fotze drang und neben denen der Stute anscheinend auch meine eigenen Säfte zu genießen schien, legte sie sich unter seinen Bauch und leckte vorsichtig seine pulsierende Eichel, um sie dann plötzlich in den Mund zu nehmen. Sofort begann der irritierte Hengst mit vorsichtigen Beckenstößen. "Warte", sagte ich, "wir sollten seinen Samen nicht verschwenden. Bringe mir die Decktrense und leg' sie ihm an!" Ich holte einen Strohballen aus dem Lager und legte mich bäuchlings darauf. "Führe ihn zu mir!" befahl ich. Der Anblick meines Hinterteils und die ihm mittlerweile bekannten Düfte meiner heißen Grotte weckten in dem Tierchen die richtigen Gefühle - und zwar mehr als mir lieb waren: Mit einem geilen Schrei stürzte er sich auf mich, nur Sekunden später spürte ich sein hartes Werkzeug zwischen meinen Beinen. Die Gewalt, mit der er meine Schamlippen auseinander zwang, nahm mir den Atem. Mit jedem seiner Stöße drang er weiter ein, bis ich glaubte zerrissen zu werden. Ich biß mir auf die Lippen, um nicht vor Geilheit zu schreien - wären wir von jemandem erwischt worden, hätte es eine Katastrophe gegeben. Nach einigen Sekunden ging es leichter - das Gefühl, so ausgefüllt zu sein, war unbeschreiblich. Der Hengst hörte jetzt auf zu stoßen - dafür schien er seinen heißen Samen gleich literweise abzuspritzen. Auch für mich war es zu weit: Ein Orgasmus nie gekannter Intensität durchschüttelte mich. Nur Sekunden später fiel sein erschlaffter Schwanz aus meiner Fotze, verschwitzt und erschöpft wandte sich mein tierischer Liebhaber von mir ab. Ich blieb noch einen Moment liegen und genoß den Geruch des Hengstes, während sein Saft zwischen einen Beinen hervor lief. Nicole drängte mich plötzlich: Wir hatten die Zeit vollkommen vergessen, mein Onkel konnte jeden Moment zurückkommen. Schnell zogen wir uns an und räumten die Utensilien weg. Als wir fertig waren, schweifte mein Blick über die anderen, noch leeren Boxen. In wenigen Tagen würden hier die verschiedensten Hengste stehen, die den ganzen Sommer auf Deckstation bleiben werden. Schon jetzt wußte ich, daß diese Ferien noch viele schöne Überraschungen bieten wird...
Die Eskapaden von Nicole und mir mit unserem tierischen Liebhaber wurden schnell zur Gewohnheit: Mittlerweile hatten wir gelernt, mit dem mächtigen Werkzeug von Zorro - so war der Name des Ponyhengstes - richtig umzugehen, so daß auch er immer mehr Freude an unseren Spielchen hatte. Inzwischen begrüßte er uns mit einem geilen Wiehern, seine Rute hing schon satt zwischen seinen Hinterbeinen, sobald wir nur in seine Nähe kamen. Unsere immer häufigeren Stallbesuche erklärten wir meinem Onkel mit meinem plötzlichen Interesse am Pferdesport, das ihn eben sosehr zu überraschen wie erfreuen schien. Zu meinem Entsetzen ließ er es sich nicht nehmen, mir höchstpersönlich die Grundbegriffe der Reiterei zu erklären - ausgiebigen Körperkontakt bei den praktischen Übungen eingeschlossen. Nach einer Woche sollte es jedoch anders kommen: Mein Onkel mußte mit Nicole zu einer Züchterveranstaltung und beauftragte ausgerechnet Erik damit, meine Ausbildung fortzusetzen. Ich war relativ sicher, daß er nicht mitbekommen hatte, wie wir ihn beim "decken" der Ponystute beobachtet hatten, trotzdem erwartete ich unsere Reitstunde mit gemischten Gefühlen. Fast beiläufig sprach er mich an, als er den Sattel auf mein Pferd legte: "Ich weiß, was ihr mit Zorro macht." Zeitgleich schossen mehrere Gedanken durch meinen Kopf. Ich brauchte alle Beherrschung, um nicht in Panik zu geraten: Was wußte er wirklich? Was hatte er vor? Hatte er bereits mit meinem Onkel gesprochen? Im Geiste sah ich mich schon in ein Klosterinternat eingewiesen. "Wenn du nicht willst, daß ich mit deinem Onkel rede, mußt du mir schon einen Gefallen tun." Plötzlich sah ich meine Chance: "Das wäre wohl dein letzter Tag hier - ich habe dich nämlich auch beobachtet, wie du es mit dem Pony getrieben hast!" zischte ich. Zu meinem Erstaunen und Entsetzen lachte er laut auf. "Glaubst du, das weiß er nicht - dieses 'Zureiten' der Stuten gehört sogar zu meiner Arbeit. Nein, damit kommst du nicht durch. Nun aber zu uns: Was du für Zorro tust, kannst du auch für mich machen. Zuerst will ich aber sehen, wie du es mit Hugo treibst." Hugo war ein Steinesel, der sogenannte "Probierhengst" des Gestüts. Seine Aufgabe war es, den Brunstzustand der Stuten zu prüfen. Spreizten sie für ihn die Beine, hoben den Schweif und setzen Brunstschleim ab, wenn er sich an sie heranmachte, wurde er abgezogen und die Stute dem richtigen Deckhengst zugeführt, waren sie noch nicht bereit, bekam er ihre Hufe zu spüren und die wertvollen Besamungshengste wurden geschont. Damit er bei dieser Arbeit nicht durchdrehte, durfte er sich auf einer alten Haflingerstute erleichtern, die unfruchtbar war, mit Hormonen aber in Dauerbrunst gehalten wurde. Ihre eigentliche Aufgabe war es, den jungen Deckhengsten als Test- und Übungsobjekt zu dienen, außerdem durften sich die Hengste an ihr aufgeilen, die in der künstlichen Besamung eingesetzt wurden. Hin und wieder gelang es einem, ihre Scheide zu treffen, bevor der Techniker seine Rute zur künstlichen Scheide abbog. Da diese Hengste danach am künstlichen Modell nicht mehr soviel Gefallen fanden, wurde sie jedoch immer weniger als "Matratze" für die Besamer eingesetzt. Nun aber zurück zu Hugo: Auch wenn er kleiner als die Pferdehengste war, konnte der Esel von der Größe seines Werkzeugs durchaus mit ihnen mithalten. Ich hatte schon mehrfach daran gedacht, ihn zu verführen, aufgrund seiner riesigen Rute aber immer wieder davon Abstand genommen. Andererseits hatte ich durch meine Spiele mit Zorro gelernt, mit diesen Dimensionen zurechtzukommen. Trotz der Erpressung war mir der Gedanke , von ihm gedeckt zu werden, gar nicht so unsympathisch. "Na gut - und wie hast du dir das vorgestellt?" fragte ich den geilen Stallknecht. Erik war anscheinend bestens vorbereitet: "Nicole ist mit deinem Onkel weg, der andere Pferdepfleger hat frei - wir sind also ungestört. Drüben beim Deckstand steht alles bereit!" Tatsächlich hatte er an jedes Detail gedacht. Neben einigen mit einer Pferdedecke bedeckten Strohballen, meinem "Liebesbett" mit Zorro nicht unähnlich, stand ein Topf mit Vaseline. Dahinter war eine brünstige Stute angebunden, die an dem Tag bereits gedeckt worden war. "Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken" befahl er mir. Nachdem ich seinen Anordnung gefolgt war, ergriff er die Vaseline, überlegte es sich jedoch anders. Mit der Hand fuhr er unter den Schweif der überraschten Stute, die sofort Brunstschleim auszupressen begann. Diesen rieb er bei mir auf Bauch, die Brüste und tief in mein mittlerweile schon ziemlich feuchtes Loch. Direkt danach holte er Hugo, der sich sofort an die Stute machte. Wie beim Probieren hatte er kein Halfter, sondern eine Trense mit scharfen Mundstück an, so daß Erik ihn problemlos wegreißen konnte, als er mit blitzschnell erigierter Rute auf die Stute springen wollte. So geil wie Hugo war, verstand er sofort, als er meine Fotze sah. Mit einem Schrei stürzte er sich auf mich. Zuerst hatte ich Angst, von ihm erdrückt zu werden, Erik hatte jedoch einige Strohballen so geschickt plaziert, daß der Esel sich darauf abstützen konnte. Ich hatte gedacht, daß die Gefühle, die Zorro mit seiner Ponyrute in meinem Körper erzeugt hatte, nicht zu überbieten gewesen wären, Hugo setzte aber noch eins drauf: Sein steinhartes Werkzeug war nicht nur größer, sondern auch rauher, außerdem schien er noch fester und rücksichtsloser zu stoßen, so daß mir fast schwarz vor Augen wurde. Leider war mein neuer tierischer Liebhaber nicht nur besser, sondern auch schneller als mein bisheriger. Trotzdem schaffte er es, mit seinen wenigen Stößen bis zum Abspritzen auch mich zum einem totalen Orgasmus zu bringen. Als der Eselshengst seine schlaffe Rute aus meinem Loch zog, schien er meine Eingeweide mitzureißen. Das war das Signal für Erik: Er hatte sich inzwischen ebenfalls ausgezogen und stieß jetzt seinen Schwanz in meine brennende Fotze, aus der das Eselssperma immer noch in Strömen floß. Auch wenn seine Strange nicht mit denen von Zorro oder Hugo zu vergleichen war, gelang es ihm, mich innerhalb von Sekunden zum nächsten Höhepunkt zu bringen: Was ihm an Größe fehlte, machte er durch Technik wieder wett. "Wenn ich eine Stute zum schreien kriege, schaffe ich das auch bei dir!" preßte er zwischen den Zähnen hervor - und hatte damit recht. Wieder durchschüttelte mich ein Orgasmus, der es in sich hatte, fast zeitgleich in dem Moment, in dem auch er kam. Erschöpft, sackte er dann zusammen, blieb aber noch auf mir liegen, so daß ich seinen Duft, eine geile Mischung aus Mist, Schweiß und Sperma - jeweils von Mensch und Pferd - genießen konnte. Wir beide waren derart beschäftigt gewesen, daß wir gar nicht bemerkt hatten, wie Hugo mittlerweile die Gelegenheit nutzte, um sich an die unbeaufsichtigte Stute heranzumachen. "Scheiße" schrie Erik, konnte das Unvermeidbare nicht verhindern: Die Stute, ein edles, reinrassiges Zuchttier, versuchte, den ebenso geilen wie rohen Esel abzuwehren, hatte aber keinen großen Erfolg - ihren Schlägen wich der erfahrene Hengst geschickt aus, um sie kurz darauf gnadenlos zu vergewaltigen. Nur wenige Stöße brauchte er, um sich zu entladen - als er abstieg, stöhnte die Stute, Blut und Schleim flossen unter ihrem Schweif hervor. "Mist", sagte Erik, "Hoffentlich ist sie schon heute vormittag beim Decken trächtig geworden - sonst gibt es nächstes Jahr richtig Ärger." Plötzlich mußte ich loslachen - der Gedanke, mein Onkel müßte dem Besitzer der Stute erklären, warum seine edles Muttertier einen Maulesel statt eines Prämienfohlens geboren hatte, war einfach zu komisch. Auch Erik schien von meiner Fröhlichkeit angesteckt zu werden und prustete los. Meine anfängliche Wut über die Erpressung war verflogen - die Erlebnisse der letzten Stunde hatten sie wettgemacht, dafür war mein Interesse an dem Pferdeknecht geweckt: "Was meintest du vorhin eigentlich damit, als du sagtest, das Ficken der Stuten gehört zu deiner Arbeit?" fragte ich Erik. Er grinste breit - "Dein lieber Onkel hat außer seiner Pferdezucht noch einen netten Nebenverdienst: Er bietet zahlenden Gästen die Möglichkeit, sich mit seinen Tieren zu vergnügen. Was glaubst du wohl, warum er noch Ziegen, Kühe, Schweine und Hunde hält, obwohl sich das mit den paar Tieren nicht lohnt?" Ich hatte bis dahin die Menagerie meines Onkels immer für eine Liebhaberei gehalten (was sie, wie ich jetzt wußte, in einem ganz anderen Sinne tatsächlich war). Plötzlich ging mir jedoch ein Licht auf. Tatsächlich: Keines seiner männlichen Tiere war, wie sonst oft üblich, kastriert, wovon ich mich persönlich überzeugt hatte. Und da war noch dieser abgeteilte Bereich des Stalls, der immer abgeschlossen war ... Erik unterbrach mich in meinen Gedanken: "Morgen abend ist wieder so eine Party. Wenn du willst, kann ich dafür sorgen, daß du heimlich zusehen kannst". das heißt, wenn ich wieder eine entsprechende Gegenleistung erwarten kann." Die Vorstellung elektrisierte mich total: Schon morgen würde ich lernen, was man noch alles mit Tieren anstellen kann - und sie mit mir. "Was du willst!" flüsterte ich. Die Stunden bis zum nächsten Abend kamen wir wie eine Ewigkeit vor...
Die darauffolgende Nacht habe ich nicht viel geschlafen. Fast pausenlos hatte ich wilde Träume, ausnahmslos mit - meist männlichen Tieren, aber auch mit Erik, der mir einmal sogar als Zentaur erschien. Schon beim Frühstück erwartete mich eine Überraschung, die weniger mich als meine Cousine Nicole in Erstaunen versetzte, uns aber beide, wenn auch aus verschiedenen Gründen, entsetzte: Mein Onkel - ihr Vater -, ansonsten für seinen Geiz bekannt, überreichte uns einen Hunderter und zwei Karten für eine Kinopremiere in der nächsten Großstadt. "Seit über fünf Wochen hockt ihr hier auf dem Hof - ich dachte, ihr könnt ein wenig Abwechslung gebrauchen. Nehmt meinen Wagen nehmen und geht danach noch ein bißchen in die Disco, wenn ihr wollt." Der Zweck dieses "großzügigen" Angebots war mir klar: Er wollte eine sturmfreie Bude für seine Spezial-Party haben, die ich keinesfalls versäumen wollte. Aber auch bei Nicole las ich eine gewisse Enttäuschung in den Augen. Nachdem wir uns eine Spur zu überschwenglich bedankt hatten, zogen wir uns in ihr Zimmer zurück, wo sie mir offenbarte, daß auch sie andere Pläne hatte: "Ich wollte mich eigentlich mit meinem Freund Nils treffen, mein Vater darf es nur nicht wissen!" Ein Stein fiel mir vom Herzen: So sehr ich unsere gemeinsamen Spiele mit dem Ponyhengst genossen hatte, ich hatte ihr nichts von meinem Erlebnis mit Erik und Hugo erzählt - natürlich auch nicht von seinem Angebot. Einerseits hatte ich Angst, ihr die Wahrheit über ihren Vater sagen zu müssen, andererseits wollte ich das anstehende Ereignis mit niemanden teilen. Ich fürchtete auch, daß Erik einen Rückzieher gemacht hätte, wenn ich die Tochter seines Chefs mitgebracht hätte. "Kein Problem!", sagte ich deshalb zu Nicole, "Fahr du doch mit Nils ins Kino - oder sonstwohin - ich schleiche mich einfach heimlich zurück. Dein Vater wird schon nichts merken." Nicole war mir fast so dankbar wie ich mir selbst für diesen Vorschlag. Nachdem wir uns am Abend lautstark verabschiedet hatten, ließ sie mich an der Scheune heraus, wo ich mit Erik einen Treffpunkt abgemacht hatte. Zuerst mußte ich grinsen, als ich ihn sah: Er trug eine Art Dieneruniform, allerdings mit einer Reithose und Reitstiefeln. "Lach nicht, dein Onkel meint, seine zahlenden Gäste wollen das so. Wir müssen uns jetzt beeilen, in einer Stunde kommen die reichen Knacker!" herrschte er mich an. Wir schlichen zu einer Tür in dem Abschnitt des Stalls, der mir bisher verschlossen blieb. Erik zog einen Schlüssel heraus und "öffnete sie leise. Hinter ihr lag ein kleines Zimmer, das wie eine Art Regieraum aussah. Durch eine große Glasscheibe konnte man in einen kleinen Saal sehen, dessen Ausstattung irgendwie an eine Zirkus, aber auch an einen Puff, ein Stall und ein Krankenhaus erinnerte: In der Mitte war eine Art Boxring aufgebaut. Neben eigenartigen, gepolsterten Stahlrohrgestellen lagen unzählige Kissen und einige abstruse medizinische Geräte herum, der Boden war vollkommen mit frischen Stroh bedeckt. Die Decke war mit zahlreichen Beleuchtungskörper versehen, die jetzt aber noch zum größten Teil ausgeschaltet waren. An der gegenüberliegenden Wand war ein großes Tor, das zum Pferdestall führen mußte, die anderen Mauern waren zum großen Teil mit Spiegeln versehen. Auf meiner Seite der Scheibe standen diverse Stative mit teuren Videokameras, Monitoren und Videorecorder. Ein Regal hinter mir war mit zahlreichen Kassetten vollgestellt, auf einem anderen standen Medizinflaschen sowie ein Karton mit großen Einwegspritzen und Kanülen. "Das ist kein Fenster, sondern ein halbdurchlässiger Spiegel. Auf der anderen Seite kann man nicht sehen, was wir hier machen, solange kein Licht an ist." sagte Erik, auf die Scheibe zeigend. "In dem Raum hinter der Scheibe ist so ziemlich alles passiert, was man sich sexuell mit Tieren vorstellen kann - und einiges mehr. Normalerweise sitzt dein Onkel hier und macht Aufnahmen, diesmal haben wir aber Glück: Er will heute seine Gäste mal wieder selber begrüßen. Er meint, daß sei er seiner Kundschaft schuldig, sie wären dann weniger mißtrauisch." Erik, sonst eher wortkarg, schien heute in Erzähllaune zu sein - wahrscheinlich war ich die Erste, mit der er seien Erlebnisse teilen konnte. "Hier ist auch so manches schiefgegangen", sagte er, "Vorletztes Jahr wollte er z.B. mal etwas ganz Besonderes bieten. Er hatte eine polnische Prostituierte gefunden, die es mit 'nem Bullen machen wollte. Zweitausend Mark Eintritt für jeden hat er verlangt - und die Frau ist fast gestorben: Rippenbrüche und innere Blutungen. Sie haben sie dann zu irgend so einem Kurpfuscher gebracht und mit ein paar Hundertern abgespeist, seitdem ist er aber vorsichtiger geworden: Nach ein paar anderen unschönen Verletzungen, die dem Frauenarzt bestimmt schwer zu erklären waren, muß jede Kundin mit einem Dildo beweisen, daß sie unseren Tieren gewachsen ist. Anfängerinnen dürfen es dann erst einmal mit Harras, unserem Schäferhund machen. Sein Teil sieht zwar ziemlich klein aus, es schwillt aber nach dem Einführen unwahrscheinlich an, so daß er manchmal wie bei einer Hündin eine halbe Stunde lang drinbleibt und immer wieder abspritzt. Ich habe Frauen gesehen, die sind in der Zeit vor Geilheit ohnmächtig geworden. Die wollen dann oft gar keine Hengste mehr, die zwar mehr zwischen den Beinen bieten, dafür aber nach ein paar Sekunden schon fertig sind. Manche Männer haben das übrigens auch ganz gern." Während er die Kameras einstellte, fuhr er fort: "Ziegenböcke bieten wir auch nicht mehr an - sie sind zwar unwahrscheinlich geil und ziemlich leicht auf Frauen und auch Männer abzurichten, ihren Gestank bekommt man aber kaum wieder herunter. Ich glaube, nach der letzten Bocknummer haben sich ein paar unser Gäste erst einmal Krankschreiben lassen, bis sie wieder erträglichere Gerüche absonderten." Dann deutete er auf die Regale hinter uns: "Die Filme hier sind die Kapitalanlage seines Onkels: Was er mit Nutten gedreht hat, verkauft er an seine Kunden, die bei Ponyfilmen an was anderes als an Immenhof denken. Die Bänder, wo seine zahlenden Gäste drauf sind, bunkert er aber: Das soll mal seine Altersversorgung werden. Wer ein paar Tausender für einen Abend zahlen kann, wird auch ein bißchen mehr für seinen Ruf abdrücken können. In den Flaschen sind alle möglichen Hormone und Medikamente, mit denen die Tiere - und manchmal auch ihre menschlichen Partner - in die richtige Stimmung gebracht werden. Der Tierarzt und irgend so ein Pharmafuzzi besorgen sie deinem Onkel aus Holland, nachdem er ihnen einmal eine Videokopie mit ihren Spielchen bei ihm geschenkt hatte und andeutete, wem man die alles zeigen könnte. Unser lieber Pferdedoktor sorgt auch dafür, daß sich keiner unserer Gäste eine böse Krankheit holt. Ein paar von denen haben sich an unseren Tieren so aufgegeilt, das sie ihren Liebling gleich gekauft haben. Seitdem trainiert dein Onkel auch Tiere auf die speziellen Wünsche seiner Kunden und verkauft sie dann für ein Schweinegeld." Grinsend fügte er hinzu: "Für Stuten und Ziegen bin ich dabei zuständig." "Wie bist du dazu gekommen?" fragte ich ihn. Erik lachte: "Als meine Mutter hier noch als Bereiterin - und seine Geliebte - arbeitete, hat er mich eines Tages mit einem Pony erwischt. Er stellte mich vor der Alternative, angezeigt zu werden oder für ihn zu arbeiten. Naja, der Job ist mies bezahlt, dafür macht er mir um so mehr Spaß. Ich kann es hier mit Tieren jeglicher Art treiben, demnächst will dein Onkel sogar irgendwelche Exoten anschaffen. Trotzdem habe ich, wie du weist, den Spaß an Mädchen nicht ganz verloren ..." Er drehte an einem der Schalter, und das Licht im Kontrollraum wurde dunkler. "Für heute hat sich mein Chef etwas besonders ausgedacht: Deine beiden Lieblinge Zorro und Hugo - zwei unserer Stars - werden darum kämpfen dürfen, eine Frau vergewaltigen zu dürfen. Das ist eine Nutte, die gefesselt wird und alles nur spielt - die Gäste wird es aber auf jeden Fall satt aufgeilen." Bei mir vermischten sich verletzter Stolz mit Sorge: Ich hatte tatsächlich geglaubt, die beiden Hengste nur mit meinem Können auf menschlich-weibliche Reize abgerichtet zu haben und war jetzt enttäuscht, daß sie bereits vorher Sex mit Frauen kennen und schätzen gelernt hatten. Andererseits hatte ich Angst, daß Zorro und Hugo sich beidem Kampf ernsthaft verletzen würden - auch wenn mir allein die Vorstellung, daß se um mich streiten würden, den Saft zwischen die Beine trieb. Eine schöne, aber verlebt aussehende Frau in Jeans und Pullover betrat jetzt das Tierbordell durch die gegenüberliegende Tür. Gleichgültig "öffnete sie ihre Tasche, holte Strapse, Lackstiefel und ähnliche Utensilien heraus, zog ihre anderen Sachen aus und legte ihre "Arbeitsutensilien" an. Sie schien uns nicht bemerkt zu haben und legte sie sich prüfend auf eine der gepolsterten Bänke, über die ein eigenartiges Gestell angebracht war. Das ist Lena, unser bestes Stück.", erklärte Erik," Sie ist die einzige, die das Teil von Shakir, unserem größten Araberhengst rein bekommt von deinem lieben Zorro läßt sie sich sogar in den Arsch ficken. Dafür ist sie so ausgeleiert, daß sie als normale Nutte nicht mehr anschaffen kann." Plötzlich sah er mich an: "Ich muß jetzt gehen und alles vorbereiten. Schalte die Videorecorder an, sobald alles losgeht. Und was du auch tust - verhalte dich leise und mach um Himmels willen kein Licht an. Wegen der 'Bezahlung' für dieses Erlebnis werden wir später sprechen." Seine letzte Bemerkung versetze mich ein wenig in Sorgen, meine Gedanken wurden jedoch bald abgelenkt: Schon wenige Minuten, nachdem er den Raum verlassen hatte, hörte ich die ersten Autos auf dem Hof - dem Geräusch nach große Wagen. Wenig später kamen die Gäste: Zwei einzelne Frauen, vier Pärchen, ein halbes Dutzend Männer. Unter ihnen erkannte ich einen bekannten Springreiter und einen Tierschutzfunktionär, den ich aus dem Fernsehen kannte. Unwillkürlich mußte ich über dieses Zusammentreffen, daß auch den beidem Männern peinlich zu sein schien, grinsen. Bald darauf trat mein Onkel in einer Art Zirkusdirektor-Montur mit Peitsche, Frack und Zylinder auf. Mit großer Gebärde begrüßte er seine Kunden: "Willkommen, liebe Tierfreunde! Gleich zwei Sensationen erwarten sie heute. Außer unserer beliebten Spitzennummer aus 1001 Nacht - Lena und ihr Hengst Sheikar, Höhepunkt jedes Abends - erleben wir heute eine Premiere: Erstmals sehen sie zwei Hengste im edlen Wettstreit um eine wehrlose Frau. Danach wieder wie immer freie Partnerwahl zwischen den Darstellern und ihren anderen Lieblingen. Nur nicht drängeln - es ist für jeden etwas dabei. Zunächst darf ich sie um ihren geschätzen Obolus bitten." In seinem Zylinder sammelte er von jedem Teilnehmer ein Bündel größerer Scheine ein, Schecks waren - wen wundert's - nicht darunter. Ich war derartig von der grotesken Situation gefesselt, daß ich fast vergessen hätte, die Videorecorder, wie aufgetragen, anzuschalten. Was ich jetzt zu sehen bekam, sollte den Rahmen aller meiner Phantasien sprengen ...
Die Gäste dieser ganz besonderen Partynahmen rund um den erhöhten "Boxring" Platz, in dessen Mitte, gut beleuchtet, eines der eigenartigen Gestelle aufgebaut war: Über einer schmalen, gepolsterten Bank war ein mit Leder bezogenes Brett angebracht - es schien sich um eine Art Deckstand zu handeln. Kurz darauf führte Erik die Frau herein, von der er erzählt hatte. Sie war gefesselt und bis auf einen schwarzen Hüfthalter mit Strapsen nackt, Über dem Kopf trug sie eine Kapuze. Sie spielte die Rolle des verängstigten Opfers gut - wenn ich nicht von Erik wüßte, daß sie dafür bezahlt wird, hätte ich ihr die Rolle der Entführten abgenommen. Erik stieß sie roh auf dem Deckstand und fesselte die schluchzende Frau brutal mit Handschellen. Dann verließ er den Raum und kam mit Zorro und Hugo wieder, die schon jetzt kaum zu halten waren. Einmal losgelassen, stürzten sie sich aufeinander und traktierten sich mit Schlägen und Bissen. Der Kampf war ungleich: Schon nach ein, zwei Minuten versuchte der Ponyhengst zu flüchten, während Hugo immer weiter auf ihn einhieb. Die schaumbedeckten Flanken des Rappen zitterten, aus einer Wunde am Hals lief Blut. Erik trennte die Rivalen mit einer Peitsche und führte Zorro weg, worauf Hugo sich gleich der Frau zuwandte. Zorro flüchtete mittlerweile zu einer der Frauen, die zu Gast waren. Was sie mit den Händen und mit dem Mund unter seinem Bauch anstellte, schien ihn schnell über Schmerz und Schmach hinwegzutrösten. Hugo ging währenddessen in bewährter, mir ja schon bekannter Weise zur Sache: Nach wenigen Sekunden stand seine Rute. Während er, immer noch in aggressiver Stimmung, der schreienden Frau in die Beine biß, spritzten aus seiner Eichel die ersten Spermaladungen. Er verlor daraufhin keine Zeit, erhob sich auf die Hinterbeine und ließ sich auf den Deckstand fallen. Zuerst sah es so aus, als ob er die mittlerweile noch weiter geschwollene Eichel nicht in die Frau hineinbekommen - ich mußte an die blutende Stute denken der Esel vergewaltigt hatte. Dann gelang es ihn doch - viel weiter kam er jedoch nicht. Nach einigen Stößen zog er seine Stange zu heftig heraus und fand sein Ziel nicht mehr. In diesem Moment spritzte er jedoch ab und bedeckte die Frau mit einem weiten Spermaregen. Die Gäste johlten, als auch sie etwas von der Schauer abbekamen. Der dicke Schwanz des Esels lag jetzt auf dem Bauch der Frau. Scheinbar unbefriedigt ließ er sich vom Deckstand heruntergleiten und schlug noch einmal in Richtung seiner enttäuschenden Partnerin aus, bevor er von Erik in den Stall zurückgetrieben wurde. Danach löste sich die Runde auf, jeder wandte sich seinen spezifischen Interessen zu: Einer der Männer, der mit seiner Frau gekommen war, flüsterte meinem Onkel etwas ins Ohr, worauf er nickte und Erik einige Anweisungen gab. Der kam nach wenigen Minuten mit einem Eber wieder, der an einem grotesk geschmückten Halsband mit Leine geführt wurde. Das riesige Tier war so sauber gewaschen, daß es fast künstlich aussah. Um sein Maul herum troff weißer Schaum, ein Sekret, das Säue gefügig macht, wie ich von Erik wußte - er selbst besorgte es sich aus dem Eberstall, wenn er sich an die Schweine heranmachte. Das Pärchen hatte sich inzwischen ausgezogen. Die Frau lag bäuchlings auf einem der flachen gepolsterten Bänke, der Mann übernahm von Erik die Leine und führte das Schwein zu seiner Partnerin. Sofort steckte der Eber seinen Rüssel zwischen die Beine der Frau, unter seinem Bauch kam sein dünner Penis mit der korkenzieherartigen Eichel zum Vorschein. Gemessen an den Werkzeugen der Hengste, mit denen ich es zu tun hatte, war das Ding ein Witz, dachte ich. Da sprang der Eber mit einem Grunzen auf und stieß sein Organ in den Arsch seiner Partnerin. Nach ein einigen ein wenig lächerlich wirkenden Stößen blieb er schwer atmend auf dem Rücken der Frau liegen. Immer mehr Sekret troff aus dem Maul auf ihr Haar, während sie sich unter dem mächtigen Körper des Ebers wand. Von Erik wußte ich, daß der Akt bei Schweinen bis zu einer halben Stunde dauern kann und daß dabei schon mal ein halber Liter Samen abgespritzt wird. Der Mann wichste sich, immer noch die Leine des Ebers in der anderen Hand, einen ab, während seine Frau lustvoll stöhnte. Für Erik gab es genug zu tun: Zwei ältere, inzwischen ebenfalls Männer ließen sich eine Mutterkuh mit Kalb bringen. Die Kuh wurde in ein Gestell geführt, das ich als Klauenpflegestand identifizieren konnte, das verängstigte Kälbchen stand daneben. Erik band den Schwanz der Kuh mit gekonnten Griffen nach oben, ihre Hinterbeine fesselte er an das Gestell. Er wollte gerade eine Tube Gleitmittel greifen, als einer der Männer, ein ekliger Typ mit Halbglatze, sie ihm abnahm und sich selbst an der Fotze der Kuh zu schaffen machte. Wenige Augenblicke, nachdem er seine Hand eingeführt hatte, machte das Tier den Rücken krumm, und ein Schwall Pisse lief unter ihrem Schwanz hervor. Der Glatzkopf ließ es sich genüßlich über Kopf und Zunge laufen, bevor er einen Hocker holte, sich hinter die Kuh stellte und seinen gar nicht mal so kleinen Schwanz in die jetzt feuchte Fotze stieß. Sein Freund hatte sich mittlerweile am Euter der Kuh zu schaffen gemacht, konzentrierte sich aber jetzt ganz auf das Stierkälbchen: Er setze sich breitbeinig auf einen Hocker und schmierte seinen steifen Schwanz dick mit Honig ein. Wie an der Zitze begann das Jungtier daraufhin, an seinem Organ zu saugen und zu lecken. Die geilen Gefühle, die der Typ dabei empfand, konnten an seinem Gesicht abgelesen werden. Als nächstes kam die kleine Ponystute dran, die Erik bei unserem ersten Zusammentreffen beglückt hatte. Irgendwie war es ihm gelungen, eine Art Hüfthalter und Netzstrümpfe über ihre Hinterbeine zu ziehen. Dabei waren sie ihm jedoch mehrfach eingerissen, was dem Tier ein nuttiges Aussehen verlieh. Schon in der Tür blieb sie stehen und setzte Brunstschleim ab, den sie mit ihren geschwollenen, rosa Kitzler herausdrückte. So geil hatte ich noch keine Stute gesehen - Erik mußte ihr eine Extraportion Hormone gegeben haben. Anscheinend benötigte sie keine weitere Fixierung durch einen Deckstand, da der Pferdeknecht sie einfach an einem Ring in der Wand festband, an dem ihr "Hengst", der Springreiter, bereits wartete. Er hatte sich gar nicht erst ausgezogen, sein steifes Organ ragte aber steil aus der geöffneten Hose hervor. Ich erwartete schon daß es zwischen den rosa Schamlippen der kleinen Schimmelstute zu verschwinden würde, als er mit den Fingern etwas von dem Brunstschleim abwischte, ihn auf seiner Eichel verrieb und auch den Arsch der Stute damit bedachte. Danach bog er den Schweif des Tierchens hoch und zwang seine Rosette mit seiner Nille auseinander. Nach einer guten halben Stunde waren alle Beteiligten - Zuschauer wie Aktive - befriedigt. Erik führte die Tiere in ihre Ställe zurück, die Gäste versammelten sich für den Höhepunkt des Abends wieder um den Ring. Auf die Nummer mit Sheikar war ich wirklich gespannt: Ich hatte den Araberhengst in Aktion auf einer Stute gesehen und konnte mir nicht vorstellen, wie eine Frau dieser Gewalt gewachsen sein sollte. Die Nutte, eine Blondine, kaum älter als ich, kam herein und legte sich auf den Deckstand. Ihr folgte Erik mit Sheikar, dem eindrucksvollsten Pferd des Gestüts: Der mächtige Schimmel hatte schon viele Zuchtpreise gewonnen, sein Bild prangte in den Anzeigen, Prospekten und dem Briefpapier meines Onkels, ja sogar das Titelbild einer Pferdezeitschrift hatte er schon geziert. Mein Onkel hatte von dem Titel Poster fertigen lassen, ich nahm mir vor, eins zu besorgen. Zur Feier des Tages war im prachtvolles Zaumzeug angelegt worden. Am ganzen Körper war kein Haar zu finden, das nicht makellos weiß war, seine bereits voll erigierte Rute war leuchtend rosa und nicht schwarz wie die der anderen Hengste. Sofort nahm er die Witterung seiner "Stute" auf und näherte sich der Frau. Er leckte ein par mal zwischen ihren Beinen, um dann den Kopf in die Höhe zu heben. Mit verdrehten Augen und vorgestreckter Oberlippe sog er die sexgeschwängerte Luft ein. Nur mit Mühe konnten ich einen Schrei unterdrücken, als Sheikar mit einem Satz auf den Deckstand sprang und seiner Rute sofort ihr Ziel fand. Ich "öffnete meine Hose, um meine brennende Fotze zu reiben. Bei jedem Stoß des Hengstes verschwanden seine riesigen Eier in seinem Körper, und gleich darauf in den Sack zurückzufallen. Die Frau schrie jedesmal auf - halb aus Schmerz, halb aus Ekstase. Sheikar biß sich in einem am Deckstand befestigten Lederkissen fest, um besseren Halt zu haben, seien Adern traten am ganzen Körper hervor. Dann ging ein Zitter durch seine Flanken, an dem Schafft seiner Stange konnte man sehen, wie heißes Sperma aus seinem Körper strömte. Nachdem er den letzen Tropfen heraus geschleudert und sich etwas beruhigt hatte, ließ er sich vom Deckstand gleiten und sah stolz ins applaudierende Publikum, seine Rute immer noch riesig groß, aber inzwischen schlaff zwischen seinen Beinen hängend. Die Vorstellung war zu Ende: Die Gäste zogen sich, sofern sie es nicht bereits getan hatten, wieder an und verabschiedeten sich hastig, die beiden Nutten wurden von meinem Onkel mit ein paar Hunderten ausbezahlt. Er gab Erik noch ein paar kurze Anweisungen und verschwand ebenfalls. Kurz darauf kam der Stallknecht zu mir zurück. Mit einem Blick auf meine immer noch offenen Hose bemerkte er: "Ich sehe, du hattest auch deinen Spaß an der Vorstellung. Dann ist jetzt ja wohl an der Zeit, dafür zu zahlen: Als Gegenleistung erwarte ich eine Exklusivvorstellung von dir - und Sheikar!"
Erik erwartete tatsächlich, daß ich mich von dem riesigen Deckhengst besteigen ließ - bei aller Geilheit konnte ich mir das beim besten Willen nicht vorstellen. "Nein!" entfuhr es mir. "das schaffe ich nicht! Er wird mich umbringen." flüsterte ich. "Doch - du kannst es! Schließlich hast du es oft genug mit Zorro gemacht und auch die Nummer mit Hugo geschafft. Seine Rute ist praktisch genauso groß wie die von Sheikar, und um sein Gewicht brauchst du dir keine Sorgen zu machen: Das Gestell hält ihn locker." Aus seinem befehlenden Tonfall war jetzt fast ein Flehen geworden. "Glaub mir - so groß ist der Unterschied nicht. Außerdem hat er heute schon zweimal abgespritzt, so daß er etwas länger durchhalten wird und nicht ganz so heftig rangeht. Wenn es dir zuviel wird, kannst du auf der Bank einfach ein bißchen weiter nach hinten rutschen, dann kommt er nicht so weit rein." Tatsächlich hatte ich mich wohl etwas von der Erscheinung des Araberhengstes blenden lassen - sein Werkzeug, so beeindruckend es war, konnte es zwar mit dem des Esels aufnehmen, deutlich größer war es jedoch nicht. Auf der anderen Seite war die Vorstellung, von dem phantastischen Tier genommen zu werden, einfach wunderbar. Ich beschloß deshalb, das Risiko einzugehen und folgte Erik in den Ring mit dem Deckstand. Kaum hatte ich mich ausgezogen und hingelegt, führte Erik Sheikar zu mir. Der Hengst schien etwas ruhiger als bei der Nutte zu sein, hatte seine Rute aber bereits ausgeschachtet. Von seiner geschwollenen Eichel fielen einzelne Lusttropfen. Er wußte, was ihn erwartete und sprang sofort auf den Deckstand. Eine Sekunde sah es für mich so aus, als würde der riesige Körper mich zerquetschen, er landete aber sicher auf der oberen Bank. Der Stallknecht packte die Stange des Tiers an der Wurzel und setzte sie auf meine feuchte Öffnung. Mit einem Ruck verschwanden zwei Handbreit des tierischen Organs in meinem Körper und überdehnten sofort die Muskeln meiner Fotze - ich hatte das Gefühl, lebendig auf einen Pfahl gespießt zu werden. Nach einigen Stößen ging es etwas leichter und der Schmerz wich der puren, tierischen Lust. Trotz meiner Ekstase bemerkte ich, wie Erik, der sich mittlerweile seiner Hose entledigt hatte, einen Schemel holte, ihn zwischen die Hinterbeine von Sheikar stellte und raufstieg. Ich konnte es kaum glauben, als ich sah, wie er sein Glied in den Arsch des Hengstes steckte, der mich immer noch bearbeitete. Das riesige Tier schien ihn in seiner Geilheit nicht zu bemerken - jedesmal, wenn es seine Rute aus meiner Fotze ein bißchen herauszog, drang Eriks Schwanz tiefer in ihn hinein. Als erfahrene Reiter wußte er den Rhythmus des Hengstes für dich zu nutzen. Der Orgasmus kam für uns drei gleichzeitig: Mit einem geilen Grunzen überflutete mich der Hengst mit seinem Samen, während der Knecht sich in seinen Arsch entlud. Zum Glück hatte Sheikar seinen Schwanz etwas zurückgezogen, als er abspritzte, sonst wäre ich wohl geplatzt. Nachdem er seinen Saft heraus geschleudert hatte, brach er förmlich auf den Deckstand zusammen. Auch Erik schien sich erleichtert zu haben. Er zog seinen schlaffen, mit Mistteilchen bedeckten Schwanz unter dem Schweif des Tieres hervor, führte es vom Polster herunter und legte seinen Kopf zwischen meine Beine, um jeden Tropfen des herauslaufenden Hengstspermas zu trinken. Ich fühlte mich plötzlich wie ausgehöhlt. Tief befriedigt sah er zu mir auf: "Mit jeder von Sheikars Ladungen können wir drei bis vier Stuten künstlich besamen - für jede Portion bekommen wir 3 Riesen. Das was ich eben getrunken habe, war also gut 10.000 Mark wert. Wenigstens so komme ich bei deinem Onkel auf die Kosten." Nachdem er sich wieder angezogen hatte, rief er, zum Hengst gewandt: "Komm, Sheikar!" Das riesige Tier schaute vom Stroh auf, an dem es zu fressen begonnen hatte, und folgte wie ein Hündchen seinem Pfleger. Wir gingen durch die große Tür hinaus und ließen den Araberhengst in sein Box. In dem Stall waren auch die Kuh mit dem Stierkalb untergebracht. In ihrem Verschlag stand zu meiner Überraschung auch ein Stutfohlen, das sogar am Euter der Kuh saugen durfte. Erik sah das Erstaunen in meinen Augen und erklärte mir die eigenartige Konstellation: "Die Mutter der kleinen Stute ist bei der Geburt gestorben. Zur Zucht oder als Reittier ist es zu schlecht, deshalb hat dein Onkel es zur Kuh gesteckt, um es auf Rinder zu prägen. Wenn es alt genug ist, wird es sich dann von dem Stier, der mit ihr aufwächst, decken lassen. Das wird dann die nächste Nummer in unserem Zirkus. Die hier ist aber auch nicht schlecht - schau mal!" Er "öffnete den nächsten Verschlag, in dem eine riesige Sau lag. Ängstlich schreckte sie hoch. Erik nahm eine kleine Spraydose aus seiner Tasche und sprühte damit auf die Rüsselscheibe des Tiers. Sofort krümmte die Sau den Rücken und zeigte ihr winziges Vötzchen. "Das ist etwas für Männer, die es etwas enger mögen. Mit dem Eberspray einmal gefügig gemacht, kann sie die ganze Nacht von jedem bestiegen werden. Wir haben sie heute aber nicht eingesetzt, weil der echte Eber sonst durchgedreht wäre." In verschiedenen Boxen und Ställen standen alle möglichen Tiere: Ziegen, Ponys, Pferde, Esel, auch eine dänische Dogge und sogar eine riesige Kaltblutstute, die das Eindringen eines menschlichen Schwanzes kaum bemerken dürfte. Mir fiel der gute Pflegezustand der Tiere auf, deshalb sprach ich Erik darauf an: "Stimmt - um seine Tiere kümmert sich sein Onkel wirklich, oder läßt, besser gesagt, mich das machen. Kein Wunder - sie sind schließlich sein Kapital. Einmal ist jemand gekommen, der 'ne Stute mit einem glühenden Eisen ficken wollte. Er hat dafür genug geboten, um ein halbes Dutzend Pferde zu kaufen, aber dein Onkel hat ihn 'rausgeschmissen. Naja er wird sich wohl woanders irgendein Schlachtpferd gesucht haben, uns ist er wenigstens erspart geblieben." Mir wurde plötzlich bewußt, welche ungeahnten Möglichkeiten der sexuellen Befriedigung mir hier noch offenstanden. Alle bisherigen sexuellen Erlebnisse mit Männern - und Frauen - erschienen mir jetzt belanglos und banal. Es war wirklich ein Witz, daß mein Vater mich ausgerechnet zu seinem Bruder aufs Land geschickt hatte, damit ich es nicht mehr so wild trieb. In wenigen Tagen fing die Schule wieder an. Sheikar, Hugo und Zorro, Erik und NIcole zu verlassen, konnte ich mir jedoch nicht mehr vorstellen. Mein Vater würde sich damit abfinden müssen, daß ich die Schule abbrechen und von ihm erhoffte diplomatische Karriere einer Bereiterlehre bei meinem Onkel opfern werde. Reiterliches Talent hat sein Bruder mir bereits bescheinigt, ihm zum Abschluß eines Aunsbildungsvertrages zu bringen, dürfte bei seinem Interesse an meinen weibliche Reizen - und seinem Mangel an Skrupeln - nicht schwerfallen. Erik würde mir schon beibringen, wie ich mit den vielen Tieren umzugehen habe - bisher habe ich ja schnell genug gelernt. Die leeren Ställe, bereits ausgestattet für exotische Tierarten, ließen mich zudem auf neue sexuelle Spiele mit bisher unbekannter Befriedigung hoffen. Ich wußte jetzt, das dieser Sommer, der schönste meines Lebens, nie zu Ende gehen wird ... ENDE
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