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Autor Thema: Jugend 2  (Gelesen 6206 mal)
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Holub
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« am: Januar 29, 2012, 09:33:25 am »

Als wir uns am nächsten Montag wieder vor der Schule trafen, kam erst keine rechte Stimmung auf. Hey, was ist los mit euch, sagte Sven, hat es euch denn am Samstag nicht gefallen, war doch echt geil, die Sache oder ? Wir stimmten alle zu. Ihr wißt ja was wir verabredet haben, ich meine Ficken und so. Ja, aber das denn wirklich euer ernst? Fragte Karin schüchtern. Unser voller, antwortete Sven im Namen der anderen. In der Tat ich hatte mich den ganzen Sonntag mit der Geschichte auseinander gesetzt, und war zu dem Entschluß gekommen, daß ich es wollte, ich wollte endlich mal mit einen Jungen schlafen, endlich mal wissen wie es ist, daß Gefühl kennenlernen, worüber alle Reden und behaupten, es sei die schönste Sache der Welt. Ich mochte Sven und Werner recht gerne leiden, aber nicht so, daß ich behaupten würde, den Rest meines Lebens mit Ihnen zu verbringen. Es schien mir ein schöner Weg zu sein, nicht nur in der Gemeinschaft deutsch und Mathematik zu lernen sonder auch den Biologie Unterricht gemeinsam zu gestalten, und das in allen Einzelheiten. Ich hatte wieder dieses Kribbeln im Unterleib, wie schon am letzten Samstag. Heute würde ich sagen, ich bin scharf. Hey Moni, hörte ich Werner sagen, was ist los mit dir? Hast du deine Meinung geändert? Du sagst gar nichts mehr. Im Gegenteil schoß es aus meinem Mund. Und wurde, aufgrund meiner nicht gewolten heftigen Antwort ein wenig verlegen. Oh man, der Gedanke daran läßt in schon wieder wachsen, grinste Sven und zeigte auf seinen Unterleib. Es klingelte und wir machten uns auf den Weg in unsere Klasse.

Es dauerte dann leider noch drei Wochen bis wir die Gelegenheit bekamen unseren Plan in die Tat umzusetzen. Es war eine sehr prickelnde Zeit. Fast jeden Abend vor dem einschlafen streichelte ich mich bis ich einen Höhepunkt hatte. Heute weiß ich, das daß bei weitem kein Orgasmus war. Mit Karin habe ich viel über das bevorstehende Ereignis gesprochen, und ihr ging es ebenso. Lange diskutieren wir über die Klamottenfrage, wir kamen zu dem Entschluß so reizvoll wie möglich aus zusehen. Beide zogen wir nur einen Rock und eine Bluse an, mehr nicht. Karin mußte sich deswegen bei uns erst noch umziehen, denn sie konnte ja schlecht schon so von zu Hause aus losgehen. Sehr erwartungsvoll saßen wir beide dann auch da, wir wurden immer nervöser. Hastig hatten wir beide schon zwei Bier getrunken, bis es endlich klingelte. Den Jungs schien es nicht anders zu gehen, denn sie standen verlegen vor der Haustür. Ich hatte das Gefühl, daß sie den Flur nach irgend etwas absuchten, den ihre Blicke waren auf den Boden gerichtet. Habt ihr sie mitgebracht? Kam es gleichzeitig aus unseren Mündern. Was meint ihr, fragte Sven. Na die Kondome natürlich. Verstohlen kramte jeder der Beiden eine Packung aus ihren Hosentaschen. Wir machten es uns nun gemütlich, ich hatte das Gefühl wir hätten ein Wett-Trinken vereinbart. Die Jungs hatte unseren zwei Flaschen Vorsprung binnen kürzester Zeit wett gemacht. Keiner nahm auch irgendeine Silbe in den Mund die
auf Sex hin deuten konnte. Unser Gespräch hätte genauso gut im Pfarrheim Unter Beteiligung unseres Kaplans stattfinden können. Innerlich wurde ich etwas wütend, weil immer wir Mädchen die Initiative ergreifen müssen. Aber was soll´s dachte ich mir, jetzt habe ich mich so lange auf diesen Abend gefreut einer muß den Anfang machen. Ich räkelte etwas im Sofa herum und legte dann meinen rechten Knöchel auf mein linkes Knie. Zeitgleich bekam Werner, der mir direkt Gegenüber saß eine Genickstare, er hatte nun freien Blick auf meine Muschi wie gebannt schaute er zwischen meine Schenkel. Mensch Werner du kennst sie doch schon vom letzten mal, sagte ich. Ja schon, aber es ist doch immer wieder ein geiler Anblick. Karin saß nun auch etwas ordinärer da, die Stimmung wurde langsam lockerer. Was meinst du fragte Karin in meine Richtung, wollen wir nicht mal eine Anprobe machen, wir müssen sehen ob die Schutzanzüge den Beiden auch passen. Keine schlechte Idee, los Jungs würdet ihr mal bitte, die Hauptdarsteller des heutigen abends aus ihren Gefängnissen befreien. Die gleiche Prozedur wie beim letzen Abend begann. Beide zierten sich, bis wir uns dann breitschlagen ließen unser Röcke auszuziehen, erst danach ließen auch die Jungs ihre Hosen fallen. Und es kamen zwei pralle Ständer ans Tageslicht, Ihr seit ja schon ganz schön in Form warf Karin ein, aber ihr könnt beruhigt sein, ich bin auch schon ganz feucht. Unweigerlich faste ich mir an meine Muschi sie war ebenfalls total naß, kein Wunder so heiß wie ich drauf war. Ich ging zu Werner herüber setze mich neben ihn gab ihn einen leidenschaftlich Zungenkuß, und rieb seinen Schwanz langsam auf und ab. Komm, flüsterte ich ihm ins Ohr, ich möchte es jetzt mit dir machen. Er kramte in seiner Hosentasche herum, und holte die Kondome hervor. Wie bekommt man das denn da drüber? fragte ich neugierig Werner grinst Sven an. Keine Sorge sagte er wir haben reichlich geübt, haben uns fast jeden Abend bei mir getroffen und den Ernstfall geprobt. Wie fragte Karin neugierig Ihr habt das zusammen gemacht? Klar bei jedem von uns ist eine ganze Packung draufgegangen. Kann man es nicht mehr benutzen, wenn man es einmal rüber gezogen hat? wollte ich wissen, schon grinste Sven, dann müßte man sie allerdings waschen und dazu hatten wir keine Lust. Was ihr habt ...... ? zusammen...Huh? Ihr habt zusammen gewichst und einen Abgang dabei gehabt? Fragte Karin entsetzt. Mädels, sagte Sven, ein Kondom streift man über einen steifen Schwanz, klar. Und denn Zustand mußten wir doch erst mal herstellen, und was glaubst du, wenn ich einen stehen habe was ich dann bin? Guckte er Karin fragend an. Na dann bin ich geil und wenn ich geil bin dann hole ich mir einen runter. Und geil bin ich mindestens zweimal am Tag. Schon gut gab Karin zurück reg dich nicht auf, manchmal bin ich eben schwer von Begriff. Wie in Gedanken rieb ich Werners Schwanz, wichsen muß Spaß machen dachte ich mir beim Anblick des Rohres ist schon komisch wie die Natur das eingerichtet hat. Wenn man mit ihm Ficken möchte fährt man ihn einfach aus. Und Werner hatte seinen ausgefahren also will er jetzt auch Ficken. Ich setze mich jetzt auf seinen Schoß und fing an ihn zu knutschen, seine Hand wanderte nach unten und streichelte meine jungfräuliche Muschi. Mensch bist du feucht da unten staunte er. Du Werner ich habe ein bißchen Angst, daß es weh tut, du weißt ja das ist doch dieses Häutchen. Werner beruhigte mich ein wenig, keine Sorge das wird schon nicht so schlimm werden.

Komm sagte er laß uns in dein Zimmer gehen, wir machen es im Bett. Wir waren jetzt beide bereit für unser Vorhaben, wir verließen die anderen beiden wortlos. Ich legte mich dann rücklings aufs Bett und spreizte meine Beine. Werner hatte sich das Kondom über seinen Schanz gerollt und führte seinen Schwanz vor meinen Eingang. Keiner sagte etwas, ich hatte die Augen geschlossen, ein Angstgefühl stieg in mir hoch. Plötzlich spürte ich ihn in mir, krampfhaft wartete ich auf den Schmerz. Von Geilheit keine Spur mehr. Plötzlich spürte ich einen kurzen aber heftigen Stich durch meinen Unterkörper ziehen, ich konnte einen Aufschrei nicht verhindern, Werner hörte sofort auf mit seinen Bewegungen. Was ist los mache ich was falsch? Fragte er unsicher. Es hört sich blöd an, aber für mich war es das schönste Gefühl, daß ich bis dahin gekannt hatte, nicht die Tatsache das der Schwanz in mir war, sondern zu wissen, jetzt gehörst du auch zu denen die es gemacht haben. Immer wieder habe ich mich gefragt wie es ist, wie weh tut, manchmal hatte ich überlegt es nie zu machen. Diese Angst ist ungefähr vergleichbar wie vor der Geburt des ersten Kindes. Man weiß das man nicht mehr zurück kann, daß es ein muß ist. Ich lag da und heulte, nicht vor Schmerz nein vor Glück und Erleichterung. Werner war total am Boden zerstört. Sein Schwanz wurde immer schlaffer. Er rollte sich von mir runter, und lag nun neben mir auf dem Rücken und heulte ebenfalls. Es muß ein Bild für die Götter gewesen sein, ein junges Mädchen und ein junger Mann liegen nackt auf dem Rücken und heulen. Ich drehte mich zu ihm, und gab ihm einen zärtlichen Kuß. Was ist los mit dir, fragte er mit zitternder Stimme. Mach dir keine Sorgen mein Schatz es ist alles in Ordnung, uns verbindet jetzt ein Leben lang etwas, und zwar genau dieser Augenblick egal was passiert. Aber wir habe doch eigentlich noch gar nicht, ich meine nicht richtig. Ach Werner ich kann dir das nicht erklären, aber sei gewiss es ist alles in Ordnung mit mir. Ich streichelte an ihm herunter, nahm seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn zärtlich, komm Schatz laß uns jetzt richtig ficken, ja. Ganz langsam richtete er sich wieder auf. Wir küßten uns nun sehr heftig. Ich legte mich wieder auf den Rücken, und als Werner wieder in mich eindrang, hatte ich eine sehr intensives Gefühl, jaaaaa stöhnte ich, jaaaaa komm mein Schatz jaaaaaa Werner stieß jetzt kräftig zu jaaaaaa mach schööön. Leider dauerte es nicht lange bis er sich zuckend entlud. Schlaff lag er auf meinem Körper, nur langsam kamen seine Lebensgeister zurück. Weißt Du was Werner, fragte ich zärtlich, ich glaube ficken macht Spaß oder was meinst Du. Ja ich denke das auch, aber nur schade, daß mir so früh einer abgegangen ist. Geht das beim onanieren auch immer so schnell ? wollte ich wissen. Du wenn ich richtig geil bin brauche ich nur ein paarmal hin und her zu reiben und schon spritze ich ab. In den Pausen, geht das ruck zuck, neulich zum Beispiel, als die Kramer auf dem Lehrerpult saß, konnte ich ihr direkt unter den Rock gucken, daß hat mich so geil gemacht, das ich mir blitzschnell auf der Toilette einen runtergeholt habe. Hattest du im Unterricht denn schon einen Steifen? Und wie, er tat schon weh so prall war er. Ach der Arme, sagte ich bedauernt, und nahm seinen Schwanz zärtlich in die Hand. Er war schon wieder in der aufwärts Bewegung, ich zog das volle Kondom ab, und schmiß es achtlos neben unser Bett. Langsam rieb ich seine Vorhaut ich und her. Werner quittierte es mit wohligen Stöhnen, man ist Sex was schönes, murmelte es, und gab mir einen leidenschaftlichen Kuß. Wollen wir noch mal Ficken ? bitte bitte. Flehte ich ihn an. Klar bekam ich zurück, aber wir brauchen ein neues Kondom, und die sind unten bei den anderen. Dann laß uns doch einfach runtergehen, es interessiert mich sowieso was Karin und Sven so treiben, gab ich zurück. So wie wir waren machten wir uns auf den Weg zu unseren Klassenkameraden. Werner hatte offenbar überhaupt keine Scheu, mit seinem steifen Schwanz den anderen unter die Augen zu treten.

Karin und Sven saßen brav auf dem Sofa und schienen sich zu unterhalten. Hey, ihr beiden trällerte ich fröhlich in den Raum, was sitzt ihr denn hier so lahm herum? Ich dachte wir hätte uns hier zum fröhlichen Ficken verabredet? Fröhlich ist gut, murmelte Karin. Ich sag dir eins fuhr sie weiter fort, Ficken ist doof und Kinder will ich sowieso nicht. Sven guckte bedröppelt nach unten. Warum ist Ficken denn doof, hakte ich nach. Ersten, meinte Karin tut es höllisch weh und zweitens hat Sven sofort in sein Kondom gespritzt. Wir sind zu dem Entschluß gekommen, es beim Mastubieren zu belassen. Oha, wand ich ein, ihr seit also gerade erst in Phase eins. Das mußt du uns jetzt aber mal erklären, sagte Sven, der immer noch nach unten schaute. Wir setzen uns, und ich erzählte wie es uns ober ergangen ist. Nachdem ich mit meinem Ausführungen fertig war, befahl ich Werner ein Kondom rüber zu streifen, was er auch sofort befolgte. Komm her bat ich ihn, ich saß im Sessel und hatte meine Oberschenkel weit auseinander gespreizt. So Sven guck mal wie schön das geht, meinte ich zu ihm ich nahm Werners Schwanz und dirigierte ihn vor meinen Eingang. Langsam ließ Werner sein Schwanz in meine Möse verschwinden, zog ihn fast ganz wieder raus, jaaaaaaaa seht ihr, Stöhne ich, seeeeeht ihr das ist doch geil. Mir kommt da eine Ideeeeeeeeeeeee, ohhhhhhhhh, warte mal Werner. Werner guckte mich etwas unsicher an. Wie währe es, wenn du der Karin mal zeigst, wie man fickt und ich zeige es Sven. Prima Idee, grinste Werner mich an. Einverstanden. Wir lösten uns, und Werner setzte sich nun zu Karin und fing an, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Los Sven komm zu mir, munterte ich ihn auf, ich saß immer noch mit gespreizten Schenkeln da. Zögernd nahm er die Position von Werner ein. Ich griff sofort nach seinem Schwanz der völlig schlaff herunter hing, na dann wollen wir doch mal sehen, ob wir den schön hart bekommen, sagte ich zärtlich und gab ihm einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuß. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten, sein Schwanz war nach kurzer Zeit steinhart. Los mein Schatz, zieh ein Kondom drüber und dann fick die kleine Moni, ja ? Das ließ er sich nicht zweimal sagen, in Windeseile hatte es seinen kleinen Freund fickbereit gemacht. Ich führte in vor mein Loch und er stieß langsam rein. Jaaaaaa guuuuut fick mich oh jaaaaaa ficken ist schön komm Schatz mach ein bißchen schneller oooojaaaaaaaa soooooooo. Er fickte für das (fast)erstemal nicht schlecht, zu gute kam mir offensichtlich auch, das er kurz vorher einen Abgang hatte. Ich stöhnte im Rhythmus seiner Stöße ja ja ja ja er wurde immer schneller. Ich war ein einem Rausch, den ich vorher nie erlebt hatte, von weit her hörte ich meine Schreie: ja los mach mir los komm fick mich jaaaaaaaaaaaaaaaa. Als ich wieder zu mir kam sah ich direkt in Svens Augen, er hatte meinen Kopf in beide Hände genommen und schaute mich besorgt an. Was ist los Moni geht es dir nicht gut?? Oh Sven, stöhnte ich, sehr gut sogar sehr gut. Langsam kam ich wieder ins Leben zurück, was ist denn mir dir? Fragte ich, es war wunderschön ich habe einen sehr geilen Abgang gehabt lächelte er mich an. Ich schaute zu den anderen Beiden auf dem Sofa. Werner lag ruhig auf Karin, beide sahen mich an. Werner mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, und Karin mit einen romantischen Prinzessin Sissi Blick. Moni ? hauchte sie Moni ? Ficken ist doch schön.
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