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Autor Thema: Vanessas Abenteuer Teil 3  (Gelesen 18740 mal)
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Golf1989
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« am: März 31, 2012, 07:53:07 pm »

Ohne eine Antwort abzuwarten, beugte sie sich zu dem Taxifahrer hinunter und ihr Kopf verschwand in seinem Schoß. Das nächste, was ich hörte, waren schmatzende und schlürfende Geräusche, während ich von hinten sehen konnte wie ihr Kopf rhytmisch auf und ab fuhr.

"Ahh, du Hurre. Du bist dreckige Schlampe!", rief der Taxifahrer und faßte ihren Hinterkopf um ihn tiefer nach unten zu drücken. Fast hätte er dabei das Lenkrad verrissen.

"Mhmm!", hörte ich Jaqueline zustimmend murmeln, während sie seinen Schwanz ganz tief nahm.

Schließlich bog er in eine Seitenstraße ab und blieb dort auf einem freien Parkplatz stehen. Der Motor verstummte. Dann packte er sie an den Haaren und riß ihren Kopf empor, so daß er kurz vor seinem Gesicht war. Ihr Gesicht war knallrot, ihre Schminke wieder ziemlich verschmiert und ihre Mund und Nasenpartie glänzten von seinem Sperma und ihrem Speichel. Doch ihre Augen leuchteten lüstern.

"Du bist Drecksau! Du verstehen? Du nix sein Frau, du sein Hurre und Nutte! Wie alles weiße Frau! Du mich verstehen?"

"Ja, ich bin eine Drecksau!", Jaqueline hatte es mit einem Stöhnen gesagt und fuhr sich wieder mit ihrer gepiercten Zunge über die Lippen. "Komm, gib mir wieder deinen geilen braunen Schwanz!"

Klatsch, klatsch! Links und rechts hatte er ihr eine knallende Ohrfeige gegeben. Wie elektrisiert fuhr ich empor und wollte ihr helfen, doch dazu kam ich nicht.

"Jaa, Ahhh!", stöhnte sie auf, "Schlag mich, du starker Mann!"

Patsch, Patsch! Wieder landete seine Hand links und rechts auf ihren Wangen. Dann drückte er ihren Kopf wieder nach unten und rammte ihr seinen Schwanz ins Maul.

"Du blasen, du Hurre!" Er drehte ihre Haare zusammen und stieß ihren Kopf auf und nieder.

Der Anblick war so obszön, so versaut, so erniedrigend! Ich merkte, wie meine Fotze immer naßer wurde und spreizte meine Beine um mein Loch mit meinen langen roten Fingernägeln zu bearbeiten. Dann mußte auch ich laut aufstöhnen und sank tiefer in meinen Sitz.

"Ahh, ihrr seit so dreckiges Schlampen! Alle weiße Frauen sind Nutten und Hurren!", rief er und drückte Jaquelines Kopf mit aller Gewalt nach unten, so daß ihre Nase fest gegen seinen Bauch gedrückt wurde. Er bäumte sich ein paar Mal laut stöhnend auf, dann riß er Jaquelines Kopf wieder an den Haaren zurück und spritzte ihr seine letzte Ladung ins Gesicht und über ihre Augen. Jaqueline schnappte nach Luft, Sperma, vermengt mit Speichel zog sich in langen, schleimigen Fäden von ihrem Kinn herunter. Mit ihrer rechten Hand fuhr sie an ihrem Kinn entlang und verrieb seinen Schleim in ihrem Gesicht. Dann öffnete sie ihre zugekleisterten Augen und blickte mich mit einem verdorbenen Grinsen an.

"Komm her, Vanessa und leck mich sauber!", sagte sie und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Aufgeheizt wie ich war, beugte ich mich nach vorne, während Jaqueline ihren Kopf so drehte, daß ihr Gesicht nach oben zeigte. Dann war ich über ihr und begann sie abzulecken. Ihre Schminke war nun endgültig verronnen und glänzte vor Sperma. Als erstes leckte ich ihre Augen sauber, dann ihre Stirn, Wangen, Kinn und Nase. Als ich mich mit meiner Zunge ihrem Mund näherte, räusperte sie sich ein paar mal. Dann öffnete sie ihn und streckte ihre gepiercte Zunge heraus, die nun voller Schleim war. Voller Geilheit umschloß ich ihre Zunge mit meinen Lippen und nahm das Speichel-Sperma Gemisch auf. Dann warf ich meinen Kopf in den Nacken und blickte den Taxifahrer voll in seine Augen. Ich öffnete mein Maul und spielte mit dem zähflüssigen Schleim in meinem Mund.

Voller Verachtung und Ekel sah er mich an: "Du bist nix besser als deine Freindin! Du bist genauso Dreckshurre wie sie! Wenn ihrr meine Tochter wärt, ich würde eich ... "

Er zog einmal fest auf, dann spuckte er mir ins Gesicht. Mit zwei Fingern schob ich seinen Speichel von meiner Wange zu meinem Mund und ließ ihn zu dem Schleim in meinem Maul gleiten. Dann setzte ich mein versautestes Grinsen auf und fuhr mir mit einem Finger in den Mund. Mit meinem langen rotlackierten Fingernagel zog ich einen schleimigen Faden heraus und zog ihn mit einem schlürfenden Geräusch wieder herein. Dann gurgelte ich mit dem Brei und riß mein Maul auf, soweit ich konnte und legte meinen Kopf weiter in den Nacken. Wieder zog er auf und spuckte mir diesmal direkt in mein weit aufgerißenes Maul. Ich stöhnte und bearbeite mit einer Hand wieder meine brennende Fotze. Erst ganz leicht, dann immer fester begann ich sie mit der flachen Hand zu schlagen, als er mir ein drittes und viertes Mal in meinen willig aufgerissenen Mund spuckte, nachdem er sich geräuspert und fest aufgezogen hatte. Dann schloß ich meinen Mund und schluckte alles hinunter! Es schmeckte herrlich - dreckig, versaut, verdorben!

Als ich meinen Mund wieder öffnete und ihm zeigte, daß ich wirklich alles geschluckt hatte, schlug er mir mit der flachen Hand links und rechts ins Gesicht. Mein Kopf wurde hin und her gerissen, doch anstatt daß ich wütend wurde, konnte ich nur noch lauter stöhnen! Es machte mich unheimlich geil, wie ein Stück Dreck behandelt zu werden, daß ich ja wohl nun auch schon geworden war!

"Jaaaa, Ahhhh!", stöhnte ich laut auf und wieder schlug er mich, während ich immer fester auf meine Fotze klatschte. Jaqueline hatte unterdessen meine steifen, harten Nippel mit ihren Fingernägeln gefaßt und zwirbelte sie. Dann zwickte sie immer fester zu und begann sie hart zu drücken. Das brachte mich zum Höhepunkt! Ich warf meinen Kopf wieder in den Nacken und bäumte mich auf. Laut stöhnend sackte ich dann zusammen, als mich das letzte paar Ohrfeigen auf meine schon brennenden Wangen traf.

"So, und jetzt raus, ihr dreckigen Hurren! Los, raus aus meine Taxi! Aber erst ihr müßt zahlen! 50 Euro! Dafür, daß ihr so österreichsiches Dreck seit!"

Komisch, daß wir dafür, daß wir uns hier mißbrauchen hatten lassen, auch noch zahlen müßten, und zwar wesentlich mehr, als die Taxifahrt gekostet hätte, machte mich irgendwie schon wieder an. Es war einfach noch erniedrigender, auch noch für seine Erniedrigung zahlen zu müssen. Jaqueline hatte kein Geld und auch ich konnte die 50 Euro gerade noch zusammenkratzen. Ich gab sie ihm und als wir ausstiegen und gehen wollten, rief er uns noch einmal kurz zurück. Wir stöckelten beide zu seiner Fahrertür, an der er das Fenster heruntergelassen hatte.

"Dreht eich umm und hebt Röcke, ihr Hurren!", kommandierte er und seine Augen leuchteten - böse und geil zugleich.

Überrascht drehten wir uns beide um und hoben unsere Mini-Röcke über unsere Ärsche.

Klatsch, klatsch - klatsch, klatsch! Mit voller Wucht schlug er uns noch auf jede Arschbacke, daß wir überrascht beide aufquietschten. Dann ließ er den Motor an und fuhr davon. Jaqueline und ich standen da - die Röcke noch hochgeschoben und mit geröteten Arschbacken.

Jaqueline kicherte: "Na, das war doch voll geil, was? Und toll, wie geil du mit seinem Sperma gespielt hast, das hat so richtig verdorben ausgesehen! Und daß du dich von ihm anspucken und schlagen hast lassen - echt, das hätte ich dir jetzt noch nicht zugetraut! Du lernst echt schnell, du kleine, geile Drecksau!"

Ich zog mit meinen langen Krallen erst noch meinen Rock über meine Arschbacken, ehe ich ihr antwortete: "Ja, das war sowas von geil! Ich bin noch niemals so heftig gekommen! Das müssen wir echt wieder machen, Jaqueline!"

"Klar, Vanessa, das ist doch das geilste was es gibt! Hast du seinen Blick gesehen? Ich wette, wenn wir seine Töchter wären, der hätte uns zusammengeschlagen! Der hält uns für die dreckigsten Huren, die es gibt und ..."

"...und das beste ist: er hat Recht!", fiel ich ihr ins Wort und beide mußten wir lachen. Dann wurde ich wieder ernst: "Was machen wir eigentlich jetzt, Jaqueline? Ich meine, die Nacht ist ja noch lang, fahren wir jetzt noch in die Nachtschicht?"

"Ich nicht mehr, Vanessa. Für heut hab ich echt genug - außerdem hab ich letzte Nacht durchgemacht, ich bin echt müde!", antwortete Jaquline, und als sie meinen enttäuschten Blick sah fügte sie hinzu: "Aber ich ruf dich morgen an, ok?"

"Ja, ok, schade! Na gut, dann sehen wir uns morgen!"

"Was machst du denn jetzt noch? Fährst du noch in die Schicht?", fragte sie mich.

"Nein, ehrlich gesagt, allein hab ich keinen Bock drauf. Ich werd dann halt auch heimfahren und hoff, daß mein Vater schon schläft! So darf er mich jedenfalls nicht sehen. Weißt du eigentlich wo wir hier sind?"

"Ja, klar, da vorne ist die U-Bahn. Wenn wir uns beeilen müßten wir noch die letzte erwischen. Komm, wir geh'n gemeinsam hin - nicht daß uns noch wer anmacht!", fügte sie hinzu und wir lachten beide laut auf. Dann stöckelten wir los.

Wie ein Liebespaar umfaßten wir uns mit den Armen und gingen in die von ihr angegebene Richtung. Der Weg war gar nicht so kurz, denn besonders ich war es nicht gewohnt so lange mit derart hohen Absätzen zu gehen, so daß mir schon nach einiger Zeit die Füße zu schmerzen begannen. Doch was bedeutete das schon im Vergleich zu dem geilen Gefühl und der nuttigen Optik, die diese Schuhe erzeugten! Während wir unsere Tailen umarmt hielten und durch die nächtliche Gasse stöckelten rutschten unsere Hände immer tiefer bis wir unsere Arschbacken in den Händen hielten. Vorsichtig schob Jaqueline meinen Mini in etwas höher und ließ ihre Hand darunter verschwinden. Mit ihren langkralligen Fingern begann sie mein Arschloch zu massieren und ich merkte, wie meine Geilheit wieder zu wachsen begann. Heftiger wurde mein Atem, dann begann ich sie ebenfalls genauso zu bearbeiten. Als sie mir, ihren langen Fingernagel voran, dann einen Finger in mein Arschloch bohrte, stöhnte ich leise auf.

"Ahhh, Jaqueline! Fester!", keuchte ich und begann nun auch meinen linken Mittelfinger in ihr kleines, geiles Arschloch zu drücken. Auch sie stöhnte kurz auf, dann begannen wir uns gegenseitig mit unseren Fingern in den Arsch zu ficken. Wir mußten einen herrlichen Anblick geboten haben, wie wir - zwei 18-jährige Mädchen - auf unseren hohen Absätzen und mit angehobenen Minirock die dunkle Gasse entlangstöckelten und uns gegenseitig unsere Arschlöcher mit dem Finger bearbeiteten.

Schließlich wurde die Gasse heller und wir sahen schon das große "U", das den Eingang zur U-Bahnstation markierte. Jaqueline zog ihren Finger zurück und auch ich ließ meinen aus ihrem Hintereingang gleiten, nicht ohne ihn noch ein letztes mal bis zum Anschlag hineingebort zu haben. Dann standen wir vor der U-Bahnstation und verabschiedeten uns mit einem tiefen, innigen Zungenkuß. Als wir ihn beendet hatten, stöckelte Jaqueline weiter in die Richtung, wo ihr Bus war, ich fuhr mit der Rolltreppe hinunter auf den Bahnsteig und setzte mich auf die Wartebank, denn die U-Bahn würde erst in 7 Minuten kommen und meine Füße schmerzten nun doch schon sehr. Ich stellte meine Handtasche auf die Knie und begann darin herumzukramen. Es war gar nicht so leicht mit den langen Krallen etwas herauszugreifen, aber das war wohl wie das meiste im Leben lediglich eine Frage der Gewohnheit. Außerdem fand ich es sehr anturnend wenn ich etwas hilfloser war mit meinen langen Nägeln.

Ich fischte meinen kleinen Kosmetik-Spiegel heraus und betrachtete mein Gesicht. Wie sah das aus! Meine Haare waren verklebt und hingen in Strähnen herunter. Meine Augenschminke war totalst verronnen und mein einstmals so schön geschminkter Mund war jetzt ganz blaß. Dafür aber war mein Lippenstift rund um meinen Mund verteilt, überall waren rote Farbstriche zu sehen! Mein ganzes Gesicht war von dem eingetrockneten Sperma/Speichel verkrustet! So konnte ich unmöglich heimfahren.

Ich warf einen Blick zu der Anzeigetafel und sah, daß ich noch etwa 5 Minuten Zeit hätte, bis die U-Bahn einfahren würde. Ich begann also Make-up auf mein Gesicht aufzutragen und die ganze verwischte Schminke und Farbe zu überdecken. Das ging gar nicht so leicht, und so mußte ich immer wieder Schicht um Schicht auftragen, bis die verschmierte Farbe endlich verschwunden war. Doch dafür sah ich jetzt aus, als hätte ich ein einem Make-up Becken gebadet. Meine Haut war nicht einmal mehr mit einem geübten Blick zu erkennen und das gab mir das Aussehen einer Schaufenster-Puppe. Doch je länger ich mich betrachtete, desto mehr gefiel mir diese Optik! Jedes noch so kleine Fältchen, das mein Gesicht ausgemacht hatte war hinter den vielen Schichten verschwunden, so daß mein Gesicht mir fremd und unpersönlich vorkam. Ich sah wie eine Fick-Puppe aus, verdorben, ohne jegliche Persönlichkeit!

In diesem Moment wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ein immer stärker werdender Wind das Herannahen der U-Bahn ankündigte. Ich packte meine Utensilien wieder in meine Handtasche, dann rauschte auch schon die U-Bahn heran und ich stieg ein. Obwohl sie recht voll war, sah ich gleich einen freien Sitzplatz und steuerte ihn an. Warum dieser eine Platz freigeblieben war, bemerkte ich erst, als ich ihn auch schon erreicht hatte: Eine Gruppe von etwa zehn türkisch aussehenden Jugendlichen im Alter von etwa 18- bis 25 Jahren hatte sich dort ausgebreitet und unterhielt sich lautstark miteinander. Als ich mich ihnen näherte verstummte ihre Unterhaltung und teils ungläublig, teils lüstern musterten sie mich. Als ich ihre Blicke spürte, die über meinen Körper wanderten, als ich es förmlich fühlen konnte, wie sie mich mit ihnen auszogen und ihre verächtlich-geilen Gesichtsausdrücke wahrnahm, da fühlte ich wieder, wie meine Fotze feucht und naß zu werden begann. Ich lächelte ihnen zu, dann verzog ich meinen Mund zu einem aufreizenden Grinsen und nahm Platz.

Die Türen der U-Bahn schlossen sich und wir fuhren ab.

Ich begann wieder in meiner Tasche zu kramen und holte als erstes meinen Lidschatten heraus um meine Augenschminke wieder aufzutragen, dann folgten mehrere Schichten Maskara und etwas Rouge. Zum Schluß schminkte ich meine Lippen wieder sehr großzügig und versiegelte sie mit einer starken Schicht Lipgloss. Befriedigt betrachtete ich mein Aussehen - ja, ich sah derber und versauter aus als vorhin, als ich von Jaqueline geschminkt worden war! Meine strähnigen Haare kämmte ich noch kurz mit einer Bürste durch, dann verstaute ich alle meine Sachen wieder in meiner Handtasche und blickte auf.

Die Türken hatten mir zugesehen und starrten mich jetzt alle an. Dann sagte einer von ihnen etwas auf Türkisch, wobei er auf mich zeigte und die anderen lachten laut und derb. Ich tat so, als hätte ich nichts mitbekommen, oder als wäre es mir egal, ob sie über mich redeten. Ich blickte zum Fenster hinaus und sah ins Leere. Dann hob ich meine Hand langsam an mein Gesicht und begann an meinem Mittelfinger, den ich Jaqueline vorhin in ihren Arsch gesteckt hatte zu riechen. Der herbe Duft ihres Arschlochs war noch deutlich wahrnehmbar und turnte mich immer mehr an. Mein Atem ging etwas heftiger.

"Hey, Tuss, Alder, willst ficken, oder was?", wandte sich einer aus der Gruppe an mich. Er war mittelgroß, etwa 22 Jahre alt und mit Turnschuhen, Jogginghose und einem Netzleibchen bekleidet. Am Kopf hatte er ein verkehrt aufgesetztes Kapperl sitzen.

Ich ignorierte ihn und steckte mir langsam den Mittelfinger in den Mund. Ganz vorsichtig begann ich an ihm zu lecken und zog ihn wieder heraus. Dann umspielte ich ihn mit meiner Zunge und blickte den Sprecher an.

"Bist krasse Fotze, Alder, willst meine Schwanz sehn, oder was?", fragte er wieder und begann seinen Schritt zu massieren. Die anderen lachten.

Dann rief einer, so um die 18 Jahre mit stark gegelten Haaren: "Ey, de Tuss will paar Türkenschwanz saugen, de krasse Tuss braucht Rotz in Maul, aber ohn Scheiß!"

Ihr Akzent und wie sie über mich redeten, machten mich immer mehr an. Am liebsten hätte ich mich jetzt einfach von ihnen ficken lassen, aber ich wollte ihre derbe Anmache und ihr erniedrigendes Reden noch länger auskosten. Und, ja - ich wollte sie weiter aufheizen, solange, bis sie mich einfach nahmen. Nein, diesmal wollte ich nicht die willige Schlampe sein, die den Anfang macht - diesmal wollte ich hart genommen werden!

Ich sah also den Sprecher an und sagte: "Nein, sicher nicht! Ich habe einen Freund und außerdem: Ich laß mich doch nicht von euch ficken!"

"Ey, hast du was gegen Türken, oder was? Dein Alder ficke ich, ohn Scheiß! Voll krass eh, de Tuss will net ficken mit meine Schwanz! Alder, de Tuss is sicher schon naß, ey!", er fuhr mir mit seiner Hand unter den Mini, doch ich war schneller und stieß seine Hand zurück, was wieder für ein lautes Auflachen sorgte.

Die Fahrt war schnell vergangen und wir erreichten die Station, wo ich aussteigen mußte. Ich stand also auf und ging zur Tür. Erregt merkte ich, daß alle zehn ebenfalls aufgestanden waren und mir folgten. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich faßte einen der Türöffner und merkte dabei wie schweißnaß meine Finger waren. In diesem Moment machte sich wieder einer der hinter mir stehenden Türken an meinem Mini zu schaffen und schob seine Hand zwischen meine Arschbacken. Als er merkte, daß ich kein Höschen trug, rief er überrascht und geil zugleich so laut, daß es wohl im ganzen Waggon zu hören war: "Eye, Alder, de Fotze hat nix an, eh! Voll kraß, ey, ohn Scheiß!"

Ich spürte, wie mir trotz allem die Schamesröte ins Gesicht schoß. Gleichzeitig jedoch fühlte ich auch, wie meine Fotze zu ziehen und zu jucken anfing.

Die U-Bahn fuhr in die Station ein und ich drückte die Türe auf. So schnell es mir meine hochhackigen Schuhe erlaubten stöckelte ich zur Rolltreppe, doch natürlich hielten die Türken spielend mit mir Schritt. Auf der Rolltreppe blieb ich stehen, und zündete mir erst mal eine Zigarette an. Dann nahm ich einen tiefen Zug, inhalierte ihn und drehte den Kopf zur Seite. Lasziv blies ich den Rauch aus und inhalierte erneut.

Eine Hand bohrte schob sich schon wieder unter meinen Mini, diesmal jedoch bestimmt und zielsicher, so daß ich sie nicht wegstieß. Zwei Finger bohrten sich so plötzlich in meine klitschnaße Fotze, daß ich unwillkürlich aufquietschte als sie eindrangen.

"Eye, Alder, du geile Tuss, wir gehn ficken, was! Kriegst geile Türkenschwanz in deine Fotze, eye! Da stehst du drauf, eh! Seid doch eh alles nur Huren! Dein Alder, wirst nie mehr ficken wolln, ohn Scheiß!"

Ich grinste ihn an, dann begann ich meinen Arsch hin und her zu schwingen, während er mir einen weiteren Finger in meine Fotze bohrte.

"Du willst mich also ficken? Bist du überhaupt so gut, hä? Ich brauch schon mehr, als einen kleinen Bubenschwanz!", provozierte ich ihn.

"Eye, du deckige Nutte, wenn ich meine Schwanz in dich stecke, quietscht du wie Sau, ohn Scheiß, Alder! Isch mach dir fertig, daß du nix mehr kannst sitzen auf deine Fotze!", dann faßte mich der Kerl am Hinterkopf und zog mit einer ungeahnten Kraft mein Gesicht zu seinem heran. Willig öffnete ich meinen Mund als er mir seine Zunge tief hineinsteckte.

"Hey, Mechmet, Alder, de Tuss is geknackt!", rief der Kerl mit den gegelten Haaren. Er machte zwei Schritte aufwärts und kam neben mir auf der Rolltreppe zu stehen. Dann faßte er mir derb an meine Titten und drückte meine hart gewordenen Nippel fest zusammen.

"Aaahhh!", stöhnte ich auf und Mechmet steckte mir einen vierten Finger in meine brennende Fotze. Dann begann er sie rhytmisch mit seinen Fingern zu ficken. Ich machte mit und drückte meinen Unterleib im Takt gegen seine hämmerde Hand. Die ganze Zeit über steckte seine Zunge in meinem Mund und ich begann daran heftig zu saugen.

Als wir das Ende der Rolltreppe erreicht hatten, hakten sich Mechmet und Ali, so hieß der jüngere Türke mit den stark gegelten Haaren, links und rechts bei mir ein und dirigierten mich zum Ausgang aus der Station. Die anderen acht folgten uns und unterhielten sich lärmend und höhnisch lachend miteinander.

Der Ausgang auf den wir zusteuerten mündete in einem Park. Normalerweise verließ ich die U-Bahnstation immer durch den zweiten Ausgang, da mir dieser Park nie geheuer gewesen war. Tagsüber spielten türkische Jugendliche dort Fußball und türkische Mütter saßen zusammen auf den Parkbänken und sahen ihren Kindern beim Spielen auf den Klettergerüsten und Rutschen zu. Nachts aber trieben sich Türkengangs darin herum. Burschen wurden angepöbelt und Mädchen wurden belästigt, auch Schlägerein soll es dort gegeben haben. Es wurde auch gemunkelt daß dort gedealt würde und es wohl auch schon mal zu einer Vergewaltigung gekommen wäre.
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