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Autor Thema: Chantal (Teil1) - immer mehr  (Gelesen 6872 mal)
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Caballa66
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 12


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« am: April 28, 2012, 10:34:05 pm »


Die Tage vergingen und ich teilte immer öfter meine Frau. Die Zeit heilte auch meine anfänglichen Wunden, entstanden durch die Eifersucht. Eifersucht kenne ich so nicht mehr. Es wurde zur Normalität, das Achim nun der war, der Chantals Körper befriedigte.
Chantal genoß es von Auchim genommen zu werden. Ihr Körper bebte jedesmal wenn er Sie nahm. Ich konnte da nicht mithalten und war Achim nur noch dankbar. Dankbar das er dazu beiträgt, meine geliebte Frau zu befriedigen.
Es war im Mai, als Chantal etwas früher aus der Arbeit kam. Ich stand noch in der Küche um das Essen zu kochen. „Hallo Reinhard“ begrüßte Sie mich. „Achim hat mich heute eingeladen in der kommenden Woche ein paar Tage zu seinen Eltern zu fahren. Die haben eine Feierlichkeit, zu der wir eingeladen sind. Mache Dir also nächste Woche keine Gedanken, Du weißt ja nun wo ich bin“
Mich bewegte es nicht mehr so, als noch am Anfang der Dreiecksbeziehung. Doch was nun kam verschlug mir die Sprache.
„Du kannst mir in der Zeit einen gefallen tun. Du hast doch Ahnungen von Web-Page’s, da bitte ich Dich mal eine schöne Seite einzurichten für mich.“
Chantal wollte eine eigene Page? Ich wußte gar nicht, dass Sie überhaupt im Internet unterwegs war. Nun gut, ich frug auch gleich um was für eine Page es sich handeln sollte.
„Hm, lange Geschichte, kurz erzählt. Achim und ich haben beschlossen, das er mich etwas intensiver anfasst. Nicht körperlich, sondern vielmehr dominiert, wenn Du verstehst“
Ich verstand nur Bahnhof.
„Wie meinst Du das jetzt“ fragte ich ziemlich verdutzt.
„Achim will, dass ich Ihm als Hure diene.“ Chantal antwortete etwas verlegen.
„Als Hure“? fragte ich immer noch sehr verunsichert.
„Ja, als seine Hure. Achim möchte das ich mich anderen Männern hingebe, mit anderen Männern schlafe, mich einfach geil und nuttig abficken lassen. Wenn Du noch weißt was Ficken überhaupt noch ist“. Lachte Sie.
Natürlich weiß ich noch was Ficken ist und ich würde alles geben, dürfte ich noch eine Nacht mit Chantal fickend verbringen.
„Wie soll die Page aussehen und was soll ich da reinschreiben“ fragte ich fast hörig.
„Achim hat mir eine kleine Kladde besorgt mit seinen Vorstellungen, die kannst Du mal durchblättern. Machst Du das für mich“? bat Chantal.
Was war das denn? Ich konnte mich kaum noch daran erinnern, dass Chantal um etwas bittet.
„Natürlich Schatz, alles was Du willst“ kam meine Antwort fast mechanisch.
Immer noch nicht ganz klar im Kopf fing ich nun solangsam an zu realisieren. Chantal sollte als Hure arbeiten? Sie sollte anschaffen? Mir wurde bange und ich bekam Angst um meine Frau.
„Schatz, willst Du das denn überhaupt. Meinst Du nicht das nun Grenzen überschritten werden“? stammelte ich.
„Nein, überhaupt nicht. Du weißt das ich Achim von ganzem Herzen liebe. Er ist der Mann meines Herzens und ich erfülle Ihm gerne diesen Wunsch. Mich reizt es ja auch, muß ich zugeben“. Chantal grinste.
Chantal reichte mir die Vorlage die Achim vorbereitet hatte. Ich konnte es nicht fassen, was ich zu lesen bekam. Alles war bis ins kleinste beschrieben, von den Praktiken, bis hin zu den Preisen.
„Mache Dich bitte an diese Page zu schaffen, wenn wir zurückkommen, sollte diese Page stehen. Ach ja, Achim hat mir auch ein USB-Stick mitgegeben. Dort sind Fotos drauf, die Du bitte in der Page mit einbauen sollst“.
Was sollte ich tun? Mir schossen soviele Gedanken durch den Kopf. Durch Betriebsfeste kannten meine Arbeitskollegen auch Chantal. Was wenn einer meiner Arbeitskollegen auf dieser Seite schnüffelt? Was wenn sich meine Kollegen überlegen sich käuflich meine Frau zu genießen? Mir wurde leicht übel.

Weitere Tage vergingen. Ich hatte schon das Desing dieser Page angepasst und nach Chantals Vorstellungen aufgebaut. Die Hintergrundfarbe wurde in ganz dunklem, fast schwarzem blau gehalten, wobei tiefrote Schrift eine erotische Stimmung hervorheben soll.
Jetzt brauchte ich nur noch die einzelnen Seiten zu erstellen. Das war kaum Arbeit, denn die Texte und Beschreibungen hatte mir Achim schon gegeben.

„Geile Spermasüchtige sucht“, so war auf der Startseite zu lesen.
Natürlich konnte diese Seite nicht so erscheinen, dass jeder erkennen kann, dass sie im Auftrag erstellt wurde. Dennoch sollte ich mit einbauen, dass Chantal von Ihrem Partner auf dieser Seite geführt wird.
Nun, ich versuchte mein Bestes zu geben, um diesen Wunsch zu entsprechen.

Startseite:

Spermageile begrüßt Euch
 Mit meinen 47 Jahren möchte ich etwas nachholen, das in meinen geheimsten Wünschen schon immer bewegt hat. Hier biete ich mich Euch an. Nehmt mich, ganz nach Euren Wünschen. Ob Oral, Verkehr oder Anal, alles ist mir willkommen. Bei großzügigem Taschengeld ist auch bareback möglich. Oralverkehr ist grundsätzlich ohne Gummi.
Gerne könnt Ihr mich auch einer herrenrunde vorführen oder Euren Skatbrüdern einmal was besonderes gönnen. Männergruppen (max. 7 Personen) werden ohne Zeitdruck entsaftet. Hierzu stelle ich alle meine Löcher zur Verfügung.
Paare sind willkommen, da ich auch leicht bi bin.
Wenn Ihr besondere Wünsche habt, so schreibt mir auf meiner E-Mail. Mein Partner wird dann mit Euch in Kontakt treten und versuchen Lösungen für Euch zu finden.
In der Zeit die ich bei Euch weile, bin ich ganz die Eure. Hemmungslos und Spermageil.

Das war Hammer. Dennoch richtete ich diese Page ein, wollte aber bevor ich diese online stelle, doch noch mal mit Achim reden.
Vier Tage später sollte ich zu diesem Gespräch Gelegenheit bekommen. Mittlerweile hatte ich ein eigenes Gästezimmer und durfte das Schlafzimmer nur noch auf Aufforderung betreten. Achim hatte meine Frau in der zwischenzeit ganz für sich. Mir war es recht, denn Achim hatte es drauf meine Chantal richtig zu befriedigen, was ich mir nicht mehr zutraute. Ich habe erst gar kein Gedanken daran verschwendet.
Achim und Chantal befanden sich im Wohnzimmer, als ich vom PC aufstand und zu Ihnen ging. Achim war ein toller Kerl, mit dem man auch sehr gut reden konnte. So zumindest dachte ich.
„Achim, das mit der Page sollten wir noch einmal besprechen, ich finde es nicht gut wenn...“ viel weiter kam ich nicht. Achim unterbrach mich direkt und wurde sehr fordernd. „Erstens, was ich mit der Fotze mache ist ganz alleine meine Sache, oder willst Du Sie fragen ob Du noch etwas erwarten kannst“ lachte er. „Zweitens, es ist Chantals Wille, oder Chantal“? Chantal nickte demütig. Sie kam mir fast vor, als sei sie Achim hörig, so wie ich Ihr hörig war. Es tat mir weh Chantal so zu sehen. „Chantal, das ist nichts für Dich“ stammelte ich.
„Achim weiß was er tut“ bekam ich zur Antwort. Achim lachte dreckig.
„Damit Du siehst wie Deine Frau dabei abgeht, morgen werden wir hier bissel feiern. Habe ein paar Freunde eingeladen und dann werden wir schon sehen wie Chantal abgeht“. Das Achim so ein Schwein sein konnte, habe ich nicht glauben können.
„Gefällt Dir doch auch oder Schatz“? sprach Achim weiter. „Natürlich“, stammelte nun Chantal hervor. „Mache ich gerne“.
Nun ja, was tun sprach Zeus. Die Götter sind besoffen.
Achim übernachtete heute bei uns, denn morgen sollte ja seine Party stattfinden. In der Nacht hörte ich Chantal noch ein paar mal stöhnen und ab und zu verstand ich auch Bruchstücke der Sätze, die sie lustvoll sprach.
„Oh ja Achim, ich tue alles für Dich... ja ja oh ja... alles... mach mich zu Deiner Hure... ohhhh jaaaa!
Der morgige Tag brach schneller an, als gewollt.
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