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[ego]

Verführerisch spreizte ich ihre Schenkel wieder und präsentierte den Männern die feucht schimmernde Möse. „Bitte Dennis“ forderte ich „lassen Sie uns zum Abschluss kommen“,  öffnete seine Hose und befreite sein Glied. „Oder lassen Sie uns lieber zum Abschuss kommen“ kicherte ich und rieb sein halb erigiertes Glied. Das Teil war in diesem Zustand schon größer, als jeder Schwanz den ich jemals hatte. „Kommen Sie endlich“ forderte ich weiter und dirigierte Dennis zwischen meine Schenkel „stecken Sie ihn mir rein und ficken Sie mich endlich durch. Ich bin schon ganz nass vor Geilheit.“ Doch Dennis bremste mich „Zuerst ist Günther dran. Dann ficke ich Sie. Mein Schwanz passt so bestimmt nicht in ihre Möse. Günther wird Sie erst für mich einficken.“ Günther stand bereits neben uns und präsentierte mir sein hartes Glied. „Ich bin schon bereit“ lachte er und zwängte sich zwischen meine Beine. Günther drang langsam in meine Möse ein und ich stöhnte laut auf vor Lust. „Tiefer“ stöhnte ich „und ficken Sie mich endlich. Ich brauche jetzt einen richtigen Fick.“ Günther fing langsam an mich mit tiefen, festen Stößen zu nehmen. „Jaaaa … so … weiter“ stöhnte ich und sah dann Dennis an „kommen Sie auch zu mir. Ich will Ihren Schwanz jetzt auch haben.“ Dennis stand auf und trat er neben mich. Dennis fickte mich bereits schneller und ich stöhnte laut dabei. Dann fing ich an Dennis Glied langsam zu wichsen. Es wuchs bei jeder Berührung und ich nahm es in den Mund. Es passte nicht. Dennis Glied war einfach zu groß und ich schaffte es nur einen kleinen Teil in meinen Mund zu nehmen. Plötzlich überkam es mich. Ich bäumte mich auf und keuchte laut meinen Höhepunkt heraus. „Gleich fickst Du mich Süßer“ stöhnte ich und schaute dabei Dennis an. Günthers Gesicht war vor Lust verkrampft als ich ihn stöhnend aufforderte „Spritz … jaaaa … los spritz Deine Sahne auf den Bauch. Jaaaa … ohhhh … mach doch endlich. Spritz auf mich … los.“ Günther zog sein zuckendes Glied aus mir heraus, wichste ein paar Mal und spritzte dann laut jubelnd auf mir ab „Hier hast Du … ohh … meine Sahne. Du geiles Luder.“ In mehreren Schüben verspritzte er sein Sperma auf meine Oberschenkel und meinen Bauch. Mein Lustsaft sickerte langsam heraus Möse und rann auf die Couch. „Komm Dennis“ forderte ich laut „jetzt fickst Du mich durch, bitte.“ Günther räumte den Platz zwischen meinen Schenkeln und Dennis steckte langsam sein Glied ein Stück in meine frisch gefickte Möse. „Ohh … jaaaa … mach“ stöhnte ich laut, während Dennis anfing mich langsam zu ficken. Sein Glied war nur zu einem kleinen Teil in mich eingedrungen, als ich ihn anflehte „Tiefer Dennis. Bitte steck mir Deinen Hammer ganz in mein Loch. Ich will Dich ganz spüren.“ Dennis schob mir langsam sein hartes Glied weiter in die Möse. So ausgefüllt war ich noch nie. Und Dennis schob mir sein Glied noch tiefer rein. Stammelnd stöhnte ich „Dennis … Dennis … Du … ohhhh Du fickst … jaaaaaaa.“ Dann durchraste mich mein nächster Höhepunkt. „Du fickst mich kaputt“ stammelte ich weiter, als Dennis mir sein Glied bis zum Anschlag in die Möse steckte. Und plötzlich berührte seine Eichel meinen Muttermund. Und nochmal. Und nochmal. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so sehr spürte ich ihn. Und ich kam bereits wieder. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich keuchte laut stöhnend meinen Orgasmus heraus. Dennis fickte mich jetzt schneller. Bei jedem Stoß drang er so tief in mich ein, wie noch kein Mann vorher. Und ich kam schon wieder. Dennis besorgte mir jetzt so viele Höhepunkte, wie wahrscheinlich alle meine Männer vorher zusammen. Er fickte mich weiter und weiter. Ich konnte nicht mehr. „Spritz doch endlich“ bettelte ich völlig fertig und ohne weitere Regung auf der Couch liegend „bitte spritz doch.“ Dennis war auch überreizt und fing bereits an sein Sperma in mich zu pumpen. Jeder Spritzer seines Samens landete direkt in meinem Muttermund. „Jaaaaaa …. Jetzt … fester“ keuchte ich und wurde vom nächsten Höhepunkt durchgeschüttelt. Dennis stieß weiter in mich und keuchte schweratmend zu mir „Du bist eine einmalige Fickerin, Gaby. Deine Möse ist ein Traum.“ Ich wand mich stöhnend auf der Couch hin und her, während Dennis mich weiter fickte. „Schatz … ohhh … Schatz, Dennis … Dennis besorgt es mir hervorragend“ wimmerte ich zu meinem Mann und küsste dann Dennis. „Ich … ich komm nochmal“ jammerte er und spritze fickend seine zweite Ladung Sperma in mich. Stoß um Stoß jagte er sein Sperma wieder direkt in meinen Muttermund. „Jaaaaa … mach … mach … spritz“ keuchte ich und stöhnte dabei laut vor Lust. Dennis schlaffes Glied war aus meiner Möse herausgerutscht. Ein riesen Schwall Sperma folge. Noch nie hatte ich solche Mengen in mir aufnehmen müssen.
„Schau Schatz“ lächelte ich meinen Mann an uns spreizte meine Beine weit auseinander „Dennis und Günther haben es mir phantastisch besorgt. Ich bin total fertig.“ Sperma lief aus mir weiter heraus und tropfte auf die Couch. Günther trat zu mir. Sein Glied stand bereits wieder steil ab, als er sagte „Ich würde Sie gerne nochmal vögeln, Gaby. Solch eine Frau wie Sie hatte ich noch nie.“ Doch ich war erstmal fertig. Höflich  verneinte ich „Danke dass Du noch geil auf mich bist, Süßer. Aber ich brauche erstmal eine Pause, bitte. Ihr Beiden habt mich total befriedigt.“ Günther schaute enttäuscht drein, doch ich  vermittelte schnell „Wenn mich die Herren heute Abend zu einem Sekt und Essen einladen, dann dürfen Sie mich so oft vögeln, bis Eure geilen Schwänze nicht mehr können.“ „Champagner gibt es“ warf Dennis ein „für solch eine phantastische Frau nur Champagner.“ Die beiden Männer zogen sich wieder an, als Karsten mir einen Kuss gab. „Schatz“ hauchte ich ihm zu „Dennis und Günther brauchen mich noch. Du hast bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich für den Vertragsabschluss noch bedanke und mit den Herren noch was Trinken gehe. Und die Herren werden sich bestimmt gut um mich kümmern.“ Karsten nickte nur kurz und ich zog mich wieder an. Wobei mein Höschen sofort zwischen den Schenkeln nass war. Das Sperma der Männer sickerte langsam aus mir heraus, durch das Höschen und lief mir als kleines Rinnsal am Schenkel herunter. Ich trat kurz zurück, hob meinen Rock und steckte mir ein Taschentuch zusätzlich ins Höschen. Die Männer sahen mich fragend an und ich antwortete lachend „Ihr habt mir bestimmt einen ganzen Liter in mein armes Loch gespritzt. So viel passt da gar nicht rein.“ Lachend stimmten mir Dennis und Günther zu, während bei meinem Mann sich die Hose stark ausbeulte. Der arme Kerl hatte von der Auftragsverhandlung gar nichts gehabt. Aber bestimmt würde er, wenn Dennis und Günther sich verabschiedet hatten, gleich Katharina ficken. Ich verabredete mich gegen 20:00 Uhr mit Dennis und Günther in ihrem Hotel zum Essen. Dann war der Weg ins Zimmer nicht so weit.
Katharina brachte die beiden Herren wieder hinaus und diesmal starrten Dennis und Günther ihr nicht auf den Hintern. Wohl aber mein Mann. Gerade waren die Herren weg, als Karsten mir unter den Rock fasste. „Jetzt will ich auch ficken“ sagte er und drängte sich an mich „Ihr habt mich ganz geil gemacht, wie Ihr gevögelt habt.“ Doch ich wollte nicht. Ich wollte nicht das Gefühl von Dennis großem Glied verlieren. Und so wies ich meinen Mann höflich ab „Nicht Schatz. Ich bin total fertig. Bitte … fick doch mit Katharina. Meine arme Möse ist bestimmt ganz wund gefickt.“ Dann drückte ich auf den Sprechknopf des Telefons und bat Katharina zu uns. Katharina betrat den Raum und sah mich fragend an. „Mein Mann ist geil und braucht seine Befriedigung“ lächelte ich sie an „komm Kleine und lass Dich von ihm ordentlich ficken. Er hat es dringend nötig.“ Katharina sah mich erstaunt an bis ich weitersprach „ich weiß genau, dass Ihr es ständig im Büro miteinander treibt. Aber das ist mir auch egal. Verschaffe Karsten jetzt seine Befriedigung.“ Karsten hatte bereits sein steifes Glied aus der Hose befreit und Katharina beugte sich über seinen Schreibtisch. Ich zog ihr den Rock und das Höschen herunter und mein Mann trat hinter sie. „Deine Möse ist ja ganz nass“ bemerkte Karsten, als er langsam in sie eindrang. „Euer Geficke war nicht zu überhören“ stöhnte Katharina „da bin ich auch geil geworden.“ Karsten stieß sie bereits schneller und kräftiger, als Katharina ihn stöhnend bremste „Bitte … Chef … bitte nicht reinspritzen. Ich habe vergessen zu verhüten. Bitte …“ Karsten keuchte und schnaufte vor Lust, zog plötzlich sein Glied aus ihr heraus und verspritzte sein Sperma in hohem Bogen zwischen Katharinas Schenkel und über den Hintern. „Danke … danke Chef“ stöhnte sie, obwohl sie selbst noch nicht gekommen war „das war lieb von Dir.“ Vielleicht hätte ich auch besser aufpassen sollen dachte ich, da ich auch nicht verhüten konnte. Meine Spirale war vor etwa zwei Wochen entfernt worden und sollte erst in zwei Wochen neu eingesetzt werden. Aber ich liebte es eben, wenn ein Mann in mir kommt. Und dieses Erlebnis mit Dennis konnte ich mir nicht entgehen lassen. Außerdem wird man bestimmt nicht beim Ersten Mal schon schwanger. Karsten war dabei sein immer noch steifes Glied an Katharinas Schamlippen zu reiben. Sie stöhnte dabei laut und animierte ihn, sie nochmal zu ficken. „Komm, steck ihn nochmal rein. Ich will auch kommen“ keuchte Katharina und drängte Karsten ihren Hintern entgegen „fick weiter. Bitte …“ Natürlich ließ sich mein Mann nicht zweimal auffordern, sondern drang sofort wieder in seine Sekretärin ein. Katharina quittierte es mit lautem Stöhnen. „Jaaa … weiter … jetzt“ stammelte sie und hatte ihrer ersehnten Höhepunkt. Karsten fickte sie weiter. Schneller hämmerte er sein Glied in sie, bis Katharina nochmal kam. Aber auch Karsten kam. Und diesmal achtete er nicht auf Katharina. Stöhnend jagte er Strahl um Strahl sein Sperma in sie, obwohl Katharina jammernd bettelte „nicht … bitte nicht. Ich will nicht schwanger werden.“ Doch mein Mann achtete nicht darauf. Er fickte sie einfach weiter, so aufgegeilt war er. Dann verkrampfte er sich und keuchte laut „jaaaaaa … ich … ich komme. Ich spritz Dich voll, Du geiles Biest. Ich füll Deine Möse ab.“ Und diesmal kam Katharina auch noch mal. Schwer atmend sackten die Beide übereinander zusammen. Es dauerte eine Weile bis Katharina sich ängstlich meldete „was hast Du gemacht? Was ist wenn ich jetzt schwanger werde?“ Doch Karsten lächelte sie an und antwortete „wir wollten schon immer ein Kind haben. Dann bist Du eben die Leihmutter und wir adoptieren das Kind.“ Dabei schaute er mich an, als wenn er ihr jetzt erst recht ein Kind machen würde. Dieser Gedanke machte mich schon wieder geil. Karsten schwängert Katharina und ich würde mich heute Abend von Dennis schwängern lassen. Natürlich durfte ich das nicht Karsten erzählen. Würde er doch sofort meine Verabredung absagen.
Die Beiden ließen voneinander ab und ich verließ Karstens Büro.

Zu Hause zog ich mich im Bad aus und wollte duschen. Mein Höschen und auch das Taschentuch waren völlig durchnässt vom Sperma. Karsten war immer noch in unserer Firma. Vermutlich ficke er Katharina noch mehrmals auf dem Schreibtisch oder am Kopierer. Und da Karsten sich bestimmt nicht zurückhalten konnte, hatte er gute Chancen sie wirklich zu schwängern. Dann wählte ich langsam und mit Bedacht die Kleidung für heute Abend aus. Ich wollte mich für meine Lover verführerisch anziehen, aber nicht zu freizügig. Darum wählte ich einen knielangen, eng in Bleistiftform geschnittenen braunen Lederrock. Darunter konnte ich nur halterlose Strümpfe tragen. Meine, so heiß geliebten Strumpfhalter trugen leider unter dem Rock zu stark auf. Natürlich trug ich ein Seidenhöschen unter dem Lederrock, schließlich war ich eine verheiratete Frau. Unter dem dunkelgrauen Rollkragenpullover musste ich auf den BH verzichten. Auch hier zeichnete sich der BH zu stark ab und sah nicht vorteilhaft aus. Ich hoffte nur, dass ich nicht zu geil wurde auf die Männer. Denn dann könnte Jeder meine Erregung an den abstehenden harten Brustwarzen sehen. Passend dazu waren ein Paar knielange schwarze Stiefel. Noch dezent schminken. Lippenstift natürlich rot, aber nicht zu nuttig. Etwa Rouge an die Wangen und Parfüm. Dann war ich fertig. Pünktlich zum nächsten Abenteuer mit meinen Lovern.
Das bestellte Taxi fuhr vor und ich stieg ein. Je näher wir zum Hotel kamen, desto erregter wurde ich. Mein Höschen war bereits wieder feucht im Schritt, als ich an Dennis großes Glied dachte. In der Lobby empfing mich bereits Dennis. Auch er hatte sich chic angezogen. Einen dunklen Anzug und ein weit aufgeknöpftes Hemd darunter. Er empfing mich mit einem Kuss und führte mich ins Restaurant. An dem Tisch an den er mich führte, war jedoch nur für zwei Personen eingedeckt. „Und Günther“ fragte ich ihn. „In der Firma gibt es ein Problem“ beruhigte mich Dennis „Günther ist kurz nach unserer erfolgreichen Verhandlung zurück geflogen um das Problem vor Ort zu lösen. Sie müssen also mit mir vorlieb nehmen.“ Ich lächelte ihn dabei an. Würde mich doch die Nacht nur Dennis ficken. Bei diesem Gedanken wurde mein Höschen noch feuchter. Am liebsten hätte ich mich sofort auf den Tisch gelegt und mich von ihm ficken lassen. Dennis schaute mir auf die Brust, lächelte und leckte sich über die Lippen. Jetzt hatte auch er meine Erregung bemerkt. Ich wurde leicht rot und blickte verlegen nach unten. „Auch ich freue mich auf unseren gemeinsamen Abend“ lächelte er, nahm meine Hand und führte sie unter dem Tisch zwischen seine Beine. Ich spürte, dass auch er bereits erregt war. Sein Glied hatte sich bereits leicht versteift und beulte seine Hose aus. Dann gab er mir einen Kuss und reichte mir ein Glas. „Champagner für die schärfste Frau der Welt. Ich habe unsere Auftragsverhandlung bereits genossen“ flüsterte mir Dennis ins Ohr „aber dieser Abend wir sich bestimmt für immer in meine Erinnerung einbrennen.“ Auch für mich sollte sich dieser Abend einbrennen, beschloss ich lächelnd und küsste Dennis.
Wir aßen ein köstliches Mahl. Unterhielten uns sehr angeregt. Und immer wenn meine Erregungskurve leicht nach unten ging streichelte mich Dennis, küsste er mich oder lobte meine sexuellen Eigenschaften. Irgendwann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich fasste Dennis stärker in den Schritt und hauchte ihm zu „Dennis, bitte. Ich brauche Dich. Jetzt. Bitte.“ Und zur Bestätigung griff ich seine Hand und führte sie unter meinen Rock. Sofort nahm Dennis den Geruch meiner Geilheit war. Zusätzlich fühlte er die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Schnell warf er der Bedienung einen Blick zu und machte eine Bewegung zum Unterschreiben. Dennis stand bereits auf und zog mich mit sich. Am Tresen unterschrieb er kurz einen Beleg, ohne darauf zu achten was er unterschrieb. Wir stürzten zum Fahrstuhl und küssten uns dabei leidenschaftlich. Für jeden Anwesenden war eindeutig, was wir vorhatten. Schon im Fahrstuhl konnten wir nicht voneinander lassen. Dennis massierte meine Brüste und versuchte mich mit einem Finger zu ficken. Und ich hatte meine Hand in seiner Hose und rieb sein hartes Glied. Wir waren geil aufeinander. Einfach nur hormongesteuert geil. Dennis hatte Mühe, mit mir an seinem Hals, die Zimmertür zu öffnen. Ich hatte sein steifes Glied schon im Fahrstuhl aus der Hose befreit und wichste es stärker. Dennis keuchte vor Lust, genau wie ich. Mein Rock hatte ich hochgezogen und Dennis hatte mir zwei Finger in die Möse geschoben. Wir Beide keuchten bereits vor Lust, während Dennis endlich die Tür öffnete. Dennis drängte mich ins Zimmer und warf die Tür hinter uns zu. Ich stürzte auf die Kofferablage zu, beugte mich darüber und reckte Dennis meinen Hintern hin. „Fick mich endlich“ herrschte ich ihn an und spreizte meinen Beine weit auseinander. Dennis riss mir mein Höschen herunter und steckte mir langsam sein Glied in die Möse. „Mach … fick mich“ herrschte ich ihn weiter an „steck mir endlich dein Schwanz tief rein und fick mich ab.“ Ordinär war ich. Nur noch triebgesteuert und süchtig nach sein großes Glied. Tiefer und tiefer steckte mir Dennis langsam sein Glied in meine nasse Möse. Stöhnend quittierte ich seine Bewegung „Jaaaa … mach … tiefer … Dennis mach.“ Und dann fing er an mich zu ficken. Erst langsam und behutsam, dann tiefer und schneller. Sein Glied stieß er tief gegen meinen Muttermund und ich stöhnte laut auf dabei. „Jaaa … jaaa“ presste ich heraus, während der erste Höhepunkt mich durchraste. Meine Beine knickten ein und Dennis konnte mich nur mit Mühe festhalten. „Ich fick Dich auf dem Bett weiter“ keuchte er erregt und dirigiert mich in Richtung Bett. Sein Glied steckte immer noch in mir, jedoch nicht so tief. Bei jedem Schritt spürte ich es in mir. Es rieb an meinen Scheidenwänden und ich stöhnte laut dabei. Dennis hielt nach ein paar Schritten an und fickte mich wieder stärker. „Gaby … Du bist die heißeste Frau die ich jemals hatte“ stöhnte er gepresst und fickte mich wieder mit ein paar tiefen Stößen. Und mir kam es schon wieder. Mit Mühe konnte ich mich an einem Sessel klammern, während es mir heftig kam. „Bitte, ich will Dich im Bett ficken“ bettelte Dennis und entzog mir sein hartes Glied. Es war eine plötzliche Leere in mir, während Dennis mich ins Schlafzimmer dirigierte. Während der letzten paar Schritte entledigte Dennis mich meines Rockes und ich half ihm, in dem ich meinen Pullover auszog. Letztlich hatte ich nur noch mein Höschen an den Knöcheln, die Strümpfe und die Stiefel an. So ließ ich mich rücklings auf das Bett fallen, entledigte mich meiner Unterwäsche und stöhnte vor Lust „Komm Schatz. Fick Deine Lust in mir aus.“ Und um Dennis noch stärker zu
animieren streckte ich meine Beine weit hoch und spreizte sie dann demonstrativ auseinander. Dennis hatte sich seiner Kleidung komplett entledigt und stand mit steifem Glied vor mir. Jetzt konnte ich sein Teil richtig wahrnehmen.  Selbst für manche Pornos war Dennis Glied der Hammer. Und mit diesem Hammer würde er mich die ganze Nacht glücklich machen. „Fick mich doch … „ bettelte ich ihn an „steck mir endlich Dein Schwanz in mein Loch. Mach … bitte.“ Dennis beugte sich langsam über mich und drang in mich ein. Ich drängte mich im entgegen und dann stieß er bereits wieder gegen meinen Muttermund. „Jaaa“ stöhnte ich laut „jaa … weiter … bitte.“ Dann fing er an mich zu stoßen. Erst langsam, dann etwas schneller. Und es kam mir schon wieder. Ich sackte zusammen, während mich Dennis schneller nahm. Schneller und schneller. Ich kam nochmal. Und nochmal. Und dann kam Dennis. Sein Glied zuckte und zuckte. Dann spritze er. Stoß auf Stoß. Spermastrahl auf Spermastrahl. Und ich kam schon wieder. „Jaaaaa … Schatz“ klammerte ich mich an ihn „spritz … spritz … jaaa.“ Schwer atmend lag ich auf dem Bett, während Dennis sich aus mir zurückzog. Langsam drehte ich mich zu ihm um und küsste ihn vor Leidenschaft. Ich nahm Dennis Hand und führte sie auf meinen Bauch. „Mach mir heut Nacht ein Kind mit Deinem geilen Schwanz.“ Dennis starrte mich fragend an, bis ich ihm erklärte „ich kann im Moment nicht verhüten. Und Du bist der Einzige, der mich besamen darf.“ Während ich mit ihm sprach, verhärtete sich sein Glied bereits wieder. „Schau mein Schatz“ lächelte ich ihn an, lag auf dem Rücken und öffnete meine Beine. Zusätzlich zog ich mit den Fingern meine Schamlippen weit auseinander. Dennis starrte mir in meine weit geöffnete Möse, während ich in weiter animierte „mach mir ein süßes Baby. Fick meinen Bauch ganz dick.“ Dennis rutschte erwartungsvoll zu mir. Sein Glied stand wie ein großer Speer steil ab. „Bitte dreh Dich um“ sagte er und drehte mich langsam auf den Bauch „ich mach´s Dir jetzt von hinten.“ Um ihn zu unterstützen reckte ich ihm meinen Hintern hoch entgegen. Dennis drang wieder in mich ein. Endlich. Langsam, aber mit tiefen Stößen fickte er mich. „Du hast einen geilen Arsch“ stöhnte er, während er mich weiter fickte „und geile Brüste. Ich will nachher Deine dicken Titten ficken, Gaby.“ „Nur … nur wenn Du mir ein Baby in den Bauch fickst“ stöhnte ich. Dennis konnte von hinten nicht so tief in mich eindringen wie vorher. Trotzdem füllte mich sein großes Glied vollständig aus. Dennis nahm mich langsam. Er genoss es. Seine Stöße waren zärtlich, aber trotzdem tief in mir. Und ich genoss es auch. Ich stöhnte, winselte und wand mich auf dem Bett hin und her. Dennis hatte mich umfasst und massierte meine Brüste, während er mich weiter stieß. „Du hast wunderbare Brüste“ lobte er und küsste meinen Nacken. Wir fickten nicht mehr, wir liebten uns zärtlich. Dennis machte mehrere Pausen und ich verwöhnte sein Glied dann mit dem Mund. Und wir liebten uns so lange wie noch nie vorher. Dennis verschaffte mir mehrere Höhepunkte, aber viel intensiver und zärtlicher als sonst. Und auch Dennis spritzte nicht nur einfach in mich. Er hielt seine Hände zärtlich um meinen Bauch, während er kam. Leise flüsterte er mir dabei ins Ohr „Jetzt bekommst Du Dein Baby in den Bauch.“
Wir waren, durch den wunderbaren Liebesakt, absolut fertig und kuschelten uns aneinander. Dann schliefen wir erschöpft und befriedigt ein. Dennis hielt während der ganzen Nacht seine Hand um meinen Bauch.
Es war früh am Morgen. Die Sonne schien in unser Fenster und ich wurde war als Dennis Glied mir gegen den Hintern drückte. „Bist Du schon wieder geil auf mich?“ fragte ich leise, doch Dennis rührte sich nicht. Ich drehte mich um und sah, dass er noch schlief. Dann sah ich an ihm herunter und lächelte. Dennis Glied stand steif und steil im Schlaf ab. Und ich bekam sofort wieder Lust. Meine Möse sonderte sofort wieder ihren Liebessaft ab und meine Brustwarzen stellten sich steil auf. Ich berührte Dennis steifes Glied, dann fing ich langsam an daran zu saugen. Dennis wurde wach und sah mich lächelnd an. „Hast Du noch nicht genug von mir?“ fragte er lachend und zog mich hoch. „Es sieht so geil aus, wenn Du Lust hast“ bemerkte ich und rieb langsam sein Glied „und es ist unbeschreiblich, wenn Du mich damit fickst. Bitte Dennis … fick mich nochmal. Fick mich nochmal richtig, bevor ich gehe.“ Dennis wollte mich auf den Bauch drehen, doch ich bremste ich „fick mich von vorne. Dann spüre ich Deinen Schwanz am stärksten.“ Dennis legte sich auf mich und fing an mich zu küssen. „Fick mich endlich“ herrschte ich ihn an „steck mir Dein geilen Schwanz tief rein.“ Endlich schob er mir sein steifes Glied in die Möse und ich stöhnte laut auf. „Fick mich zum letzten Mal. Mach´s mir richtig“ bettelte ich Dennis an, der mich langsam anfing zu stoßen. „Dennis … jaaaa … so mach weiter“ stöhnte ich als er gegen meinen Muttermund stieß „tiefer … mach … mach doch. Fick mich fertig.“ Natürlich kam Dennis meiner Aufforderung nach und nahm mich härter. Grunzend fing er an mich schnell und kräftig zu ficken. Ich stöhnte und japste nach Luft, so Doll spürte ich ihn. Nach mehreren Orgasmen fing auch Dennis an zu stöhnen „ich komme gleich. Ich spritz … gleich.“ Doch ich wollte nicht noch mal besamt werden. „Spritz mir auf die Titten“ stöhnte ich „das wolltest Du doch immer.“ Dennis zog sein zuckendes Glied aus meiner Möse, platzierte sich auf meinem Bauch und fing an zu wichsen. Dann schloss sein Sperma in hohem Bogen heraus. Er spritzte und spritzte, als wolle er nicht mehr aufhören. Sein Samen verteilte sich über meine Brüste, meinen Hals und ein paar Spritzer landeten sogar im Gesicht. „Das war meine Belohnung für Dich“ lächelte ich ihn an „Du hast mich so phantastisch gefickt wie noch kein Mann vorher.“ Dennis küsste mich und verrieb sein Sperma auf meine Brüste. „Ich hatte vorher auch noch nie so eine geile Frau wie Dich, Gaby“ lobte er mich auch „mit Dir zu Ficken ist der absolute Wahnsinn.“
Wir blieben noch etwas liegen, dann stand ich auf und zog mich an. Zum Abschied küsste ich Dennis und sagte „ich möchte einmal pro Woche eine Arbeitssitzung mit Dir durchführen.“ Doch Dennis bremste mich etwas „einmal pro Woche fällt auf, Gaby. Ich denke alle zwei bis drei Wochen können wir riskieren, ohne dass es Jemandem auffällt.“
Als das bestellte Taxi ankam, verabschiedete ich mich nochmal von Dennis und fuhr nach Hause.