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Autor Thema: Ein scharfer Geschäftsabschluss Teil 1.3  (Gelesen 9398 mal)
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ego
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« am: April 29, 2012, 07:42:34 pm »

Ich war gegen 10:00 Uhr wieder zu Hause. Das Taxi ließ mich an unserer Einfahrt raus. Und in der Einfahrt stand Katharinas Mini. Mein Mann hatte doch wohl nicht die Schlampe mit nach Hause genommen. Dass er sie im Büro vögelte war in Ordnung, aber nicht in meinem Haus. Und wohlmöglich noch in unserem Ehebett. Ich war wütend als ich das Haus betrat. Und da waren sie, die Geräusche die ich vermutete. Weibliches Stöhnen aus Richtung unseres ehelichen Schlafzimmers. Ich hatte meinen Mann mit etlichen anderen Männern betrogen, doch noch nie hatte ich es mir in unserem ehelichen Schlafzimmer von einem Anderem besorgen lassen. Das Schlafzimmer gehörte nur Karsten und mir. Und jetzt trieb er es mit Katharina dort oben. Wahrscheinlich hatte er sie gestern Abend mit nach Hause genommen und vögelte sie seit dem dort oben. Auf dem Weg nach oben lagen Kleidungsstücke von Katharina verteilt. Das Höschen baumelte am Treppengeländer und der Pullover lag direkt vor unserem Schlafzimmer. Das weibliche Gestöhne wurde immer lauter. Katharina stand bestimmt kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt.
Ja, ficken konnte Karsten. Er war ein guter Liebhaber. Ausdauernd, kraftvoll und sehr zärtlich. Er konnte es mir mit seinem Glied, oder auch mit seiner flinken Zunge phantastisch besorgen. Mehrmals hintereinander sogar. Karsten wusste genau, wie er eine Frau nehmen musste. Mal zärtlich, mal hart und kraftvoll oder auch fordernd. Karsten war sogar ein phantastischer Liebhaber.
Ich schaute vorsichtig durch die Tür. Katharina kniete auf dem Bett und mein Mann fickte sie von hinten. Ihr Oberkörper war auf das Bett gesunken und bei jedem Stoß von Karsten stöhnte sie laut auf. Doch nicht nur das die Beiden es im Ehebett trieben, auch hatte Katharina meine Sachen an. Sie trug meinen kurzen jadegrünen Kimono. Der Kimono war offen und Karsten massierte ihr beim Ficken die kleinen Brüste. Eigentlich stand mein Mann doch mehr auf größere Dinger und jetzt diese Kleinen. Katharina kam es schon wieder und stöhnend bettelte sie „eine Pause … ich … ich brauche eine Pause.“ Mein Mann stieß sie schneller und stöhnte laut „erst spritz ich Dir die Möse voll, meine Süße. Gleich.“ Katharina bettelte weiter stöhnend „Nicht … nicht schon wieder. Du … Du … ohhhhh … Du fickst mir doch ein Baby in den Bauch.“ Karsten ließ sich jedoch nicht beirren und fing an zu spritzen. „So schnell wird man nicht schwanger“ keuchte er und fickte sie spritzend weiter „nicht beim ersten Mal.“ „Du spritzt schon die ganze Nacht in mich“ japste Katharina und sank auf das Bett. Auch Karsten war völlig fertig und sank neben sie. Ich betrat das Zimmer und herrschte Karsten empört an „das Du Deine kleine Schlampe ständig fickst ist egal. Aber nicht in unserem Ehebett. Du kannst Sie auf Deinem Schreibtisch weiter ficken, aber nicht hier zu Hause.“ Karsten sah mich ruhig an und fasste mir unter den Rock. „Du hast Dich ja auch die ganze Nacht von Dennis besteigen lassen. Und ich war eben auch geil.“ „Aber ich ficke nicht mit anderen Kerlen im Ehebett rum. Das Ehebett war nur für uns“ bellte ich erregt zurück und wies Karsten Hand zurück. „Dann musst Du Dich eben auch hier ficken lassen“ rief mir Karsten wütend zu. Ich griff zu meinem Handy und wählte die Nummer von Dennis. „Bitte komm schnell zu mir nach Hause, Dennis. Ich brauche Dich jetzt hier“ flehte ich ihn an und gab ihm dann noch unsere Adresse durch. „Ich lasse mich gleich vor Deinen Augen im Ehebett durchficken“ zischte ich meinen Mann giftig an.
Ich zog mich für Dennis um. Vor meinem Mann und seiner Sekretärin. Langsam entledigte ich mich meines engen Lederrockes. Karsten schaute mir fasziniert zu, während ich den dunkelgrauen Rollkragenpullover über den Kopf zog. Jetzt stand ich nur noch in halterlosen Strümpfen, meinem Seidenhöschen und den hohen schwarzen Stiefeln im Zimmer. Und so drehte ich mich zu meinem Mann um. Karsten starrte mich an. Auf meinen Brüsten konnte man das eingetrocknete Sperma von Dennis erkennen. Mit seinen Augen musterte er mich weiter genau und sein Blick blieb dann auf meinem Höschen liegen. Völlig durchnässt war es zwischen meinen Beinen. Ein großer dunkler Fleck war zwischen meinen Beinen. Karsten stand auf und kam zu mir. Sein Glied stand bereits wieder steil unter dem Morgenmantel ab. Er fasste mir an die Brust und küsste mich leidenschaftlich. Seine Hand verschwand zwischen meinen Schenkeln. Schnell steckte Karsten mir zwei Finger in die Möse und dann raunte mir zu „Du bist ja völlig durchgefickt, Schatz. Ich habe jetzt Lust auf meine Ehefrau.“ Doch ich wollte nicht. Ich wollte nur von Dennis gefickt werden. Von Dennis schwarzen großen Glied. „Nicht Schatz“ bremste ich ihn „fick Katharina nochmal, wenn Du schon wieder geil bist. Ich bin sauer auf Dich, weil Du Deine Büroschlampe hier fickst.“ „Katharina ist keine Büroschlampe“ entgegnete Karsten ärgerlich „wenn Du mich öfter ran lassen würdest, bräuchte ich Katharina nicht. Aber Du fickst ja ständig mit anderen Kerlen als mit Deinem Mann. Du lässt Dich wie eine läufige Hündin von den Frisören und bestimmt noch von Anderen besteigen.“ Eigentlich hatte mein Mann ja Recht, doch so einfach wollte ich nicht aufgeben. „Wenn Du es mir ordentlich besorgen würdest“ log ich ihn an „bräuchte ich keine anderen Schwänze.“ Jetzt fühlte sich Karsten getroffen. Er zerrte Katharina zu sich, spreizte ihre Beine weit auseinander und drang sofort in sie ein. „Ich besorg es Dir nicht gut“ rief er und fickte Katharina mit heftigen Stößen „jetzt schau zu wie ich es Katharina besorge. Ich ficke Sie bis Sie nicht mehr kann.“ Schneller und schneller stieß er sein hartes Glied in seine Sekretärin. Katharina stöhnte und japste vor Lust. „Und jetzt besam ich meine geile Sekretärin. Ich spritz Ihr mein ganzen Saft in die Möse.“ Katharina rebellierte schon gar nicht mehr, sondern ließ meinen Mann gewähren. Karsten war fertig. Richtig fertig. Mit hochrotem Kopf lag er neben Katharina auf dem Bett. „Das sah scharf aus Schatz“ sagte ich, streichelte über sein schlaffes Glied und gab ihm einen Kuss.
Doch jetzt musste ich mich für Dennis zu Recht machen. Da Katharina bereits den einen Kimono anhatte, entschied ich mich für den  ¾-langen rubinrot-schwarzen Kimono. Ich war gerade fertig als ich in der Einfahrt ein Fahrzeug hörte. Schnell ließ ich nach unten und öffnete die Eingangstür. Dennis war vorgefahren. Mit einem schwarzen Cabriolet. Nicht zu groß der Wagen, doch sah Dennis darin sehr gut aus. Jetzt erblickte mich Dennis auch und riss die Augen auf. Mein Outfit war auch etwas gewagt, um damit vor die Tür zu gehen. „Eine tolle Aussicht“ lobte mich Dennis und schaute mir auf die Brüste. Ich revanchierte mich schnell, in dem ich ihm in den Schritt fasste. „Eine noch tollere Aussicht“ lachte ich und rieb sein Glied in der Hose. Ich führte Dennis ins Haus und direkt nach oben ins Schlafzimmer. Mein Mann und Katharina lagen noch auf dem Bett, als ich Dennis darauf drängte. Ich entledigte Dennis seiner Hose, wobei der etwas verwirrt aussah. „Mein Mann hat seine Büroschlampe in meinem Ehebett durchgefickt. Und jetzt will ich, dass Du es mir hier besorgst“ erklärte ich und schaute dabei meinen Mann an. Sein Glied lag halbsteif auf dem Oberschenkel. Katharina starrte fasziniert darauf. Ich beugte mich zu Dennis herüber und nahm sein Glied in den Mund. Saugend und wichsend verwöhnte ich es. Dennis fing an zu stöhnen und sein Glied richtete sich steil auf. Katharina hatte ihre Augen weit aufgerissen und fasste sich zwischen die Beine. „Komm Dennis, besteige mich hier vor meinem Mann. Los steck ihn mir rein und fick mich durch“ forderte ich, legte mich rücklings auf das Bett und spreizte meine Beine. Dennis kam auf mich und drängte mir langsam sein Glied in die Möse. Laut aufstöhnend nahm ich es in mir auf. Dennis verharrte kurz regungslos und ich schaute meinen Mann und Katharina an. Karsten sah uns regungslos zu, während Katharina sich den Kitzler rieb. Dann fing Dennis an mich zu ficken. Mit langsamen tiefen Stößen nahm er mich. Ich genoss jeden Stoß und gab es stöhnend kund. Katharina krabbelte zu meinem Mann und fing an, an seinem Glied zu saugen. Dennis fickte mich jetzt schneller. Er war wieder so tief in mir, dass er mehrmals am meinen Muttermund stieß. „Jaaaa … Dennis … jaaaa fick“ keuchte ich im Orgasmus. Dann sah ich wieder meinen Mann an. Katharina saugte weiter an seinem Glied, ohne jedoch Erfolg dabei zu haben. Er hatte sie heute bestimmt schon zu oft gevögelt. „Er … er besorgt´s mir phantastisch Schatz“ keuchte ich meine Lust zu Karsten hin „Dennis ist der beste Ficker, den ich je hatte. Ohhhh … jaaa … mir kommt´s … Dennis.“ Schon wieder durchraste mich ein Höhepunkt. Dennis hatte meine Beine auf seine Schultern gelegt und stieß jetzt bei jedem Stoß an meinen Muttermund. Ich wurde verrückt vor Lust und wand mich auf dem Bett hin und her. Katharina stellte ihre Bemühungen ein, Karstens Glied steif zu bekommen und sah uns weiter zu. Auch Karsten beobachtete uns. Dennis massierte meine Brüste und zwirbelte meine harten Brustwarzen. Ich hielt es nicht mehr aus und jammerte bei jedem Stoß „Dennis … mach doch. Bitte … spritz … spritz endlich.“ Dennis schien auch so weit zu sein. Er keuchte und schnaufte laut, während er mich fickte. Sein Glied fing bereits an zu zucken. Dennis trieb mir sein Glied tiefer und stieß wieder und wieder gegen meinen Muttermund. „Schatz … Schatz“ stöhnte ich meinen Mann an „Schau doch. Dennis dicker Schwanz fickt mich. Jaaa … ohhhh … er … gleich fickt mir Dennis ein Baby in den Bauch.“ Karsten sah mich mit aufgerissenen Augen an und ich winkte ihn zu mir. „Spritz … mach“ ermunterte ich Dennis, dessen Glied bereits wie verrückt zuckte. Ich zog Karsten zu mir runter. „Er ist so tief“ winselte ich vor Lust, während Dennis innehielt. Seine Eichel war direkt an meinem Muttermund und er verharrte. Ich küsste meinen Mann und als Dennis anfing zu spritzen, stöhnte ich meine Lust in Karstens Mund aus. „Schatz … ohhh Schatz“ stöhnte ich „jetzt … jetzt spritzt Dennis mir sein Baby rein. Er schwängert mich … jeeeetzt.“ Strahl um Strahl schoss mir Dennis seinen Samen direkt in meinen Muttermund. Bestimmt vier oder fünf Mal spritzte Dennis tief in mir ab, bis sein Glied langsam schrumpfte. Er zog sich aus mir zurück und wollte sich neben mich legen, als ich von meinem Mann abließ und Dennis küsste. Dann zog ich Dennis zu mir hoch und umfasste mit einer Hand sein Glied. Ich dirigierte es zwischen meine Brüste und sah Karsten an. „Schau Schatz“ blickte ich ihn an und rieb mit dem  samenverschmierten Glied über meine Brustwarzen „Dennis hat mir Alles reingespritzt. Sein ganzer fruchtbarer Samen ist jetzt in mir.“ Aus Dennis schlaffem Glied quollen die letzten Tropfen Sperma auf meine Brüste. Karsten sah mich entsetzt an und zur Bestätigung führte ich seine Hand zwischen meine Schenkel. „Dennis hat mich so Doll besamt, dass es bestimmt für zwei Kinder reicht.“ Unter Karstens Morgenmantel konnte ich seine Erektion sehen. Sein Glied stand steil ab. Plötzlich legte sich Katharina zu mir. Ihre Hände massierten meine samenverschmierten Brüste und auch Dennis Glied. Sie fing an mich zu lecken. Ihre Zunge umspielte meine Brustwarze und versucht auch an Dennis Glied zu lecken. Doch der zog sich diskret zurück und überließ uns das Bett. Katharina kniete neben mir auf dem Bett und küsste und leckte mich leidenschaftlich. Mein Mann entledigte sich seines Morgenmantels und kniete sich hinter Katharina. Mit einem tiefen schnellen Stoß war er in sie eingedrungen. Katharina quittierte es mit einem lauten Stöhnen und Karsten fing an sie zu stoßen. Schnell und hart stieß er in sie. „Gleich fick ich Dir auch ein Baby in den Bauch“ stöhnte er und sah mich dabei geil an „gleich schwängere ich meine Sekretärin.“ Doch Katharina jammerte stöhnend „Nicht … Karsten … bitte ich will noch kein Baby.“ Aber mein Mann kümmerte sich nicht darum. Ein paar feste Stöße noch, dann hielt er innen und spritzte grunzend los. Katharina ruckte vor und Karstens Glied rutschte aus ihr heraus. „Bleib hier“ herrschte er sie laut an. Einige Samenspritzer landeten auf Katharinas Hintern, bevor Karsten ihr wieder sein Glied in die Möse gesteckt hatte. „ich fick Deinen Bauch auch dick. Jaaaa … ohhhh warte … gleich“ stammelte er und stieß sie weiter. „Ich komme nochmal … jaaaa“ stöhnte er und entlud sich ein zweites Mal in seiner Sekretärin. Erschöpft legten sich  Katharina und Karsten neben mich. Ich streichelte über ihren Bauch und hauchte ihr zu „Willkommen im Club der Schwangeren.“ Doch Katharina schaute mich nur entsetzt an. Karsten lag neben mir und sah mich fragend an. Ich kuschelte mich an ihn und erklärte ihm „Schatz, ich habe zur Zeit keine Spirale zur Verhütung drin. Der Arzt hatte das passende Model nicht da. Das war vor etwa einer Woche. Und seit dem Tag habe ich mich nur von Dennis besamen lassen. Mit Dir habe ich seither noch gar nicht gefickt. Aber Dennis hat mir gestern und heute sein geilen Samen tief reingespritzt, so tief wie mich noch nie ein Mann besamt hat.“ Mein Mann starrte mich weiter an, während Dennis zu mir kam und fragte „verhütest Du wirklich nicht?“ Seine Hand streichelte meinen Oberschenkel und massierte dann langsam meine Brust. Ich fasste an sein Glied und spürte seine Erektion. Steil stand es bereits wieder ab und wartete darauf mich nochmal zu besamen. „Ich verhüte wirklich nicht. Und jeder der mich besteigt, kann mich schwängern“ hauchte ich ihm zu und küsste ihn. „Willst Du mich nochmal besteigen und mir Deinen schwarzen Samen tief in mein heißes Loch spritzen?“ fragte ich, drehte mich auf den Bauch und erwartete ihn. „Ich hab meiner Frau schon drei Kinder gemacht“ schnaufte Dennis und drang von hinten in mich ein „und jetzt ficke ich Deinen Bauch dick.“ Ich stöhnte und winselte laut. Dennis fickte mich schnell und tief. Er schaffte es nur mich einmal zum Höhepunkt zu bringen, bevor er laut grunzte „ich spritz Dir Dein Bauch dick. Jetzt … jaaa … ich … ich mach Dir ein Baby, jetzt … ohhh Gaby.“ Ich schaute glücklich meinen Mann an und stöhnte ihm entgegen „Dennis besamt mich schon wieder, Schatz. Er macht mir jetzt ein Baby. Ich … ich liebe Dich Schatz.“ Dann kam es mir doch nochmal. Dennis fickte mich spritzend weiter, bis sein Glied schlaff aus mir herausrutschte. Karsten schaute uns entsetzt an und fragte „was habt Ihr gemacht? Du bekommst vielleicht ein farbiges Baby.“ „Ja, ein wunderschönes schwarzes Baby von Dennis“ antwortete ich glücklich und kuschelte mich an meinen Mann. „Ich liebe Dich Karsten“ hauchte ich ihm zu und küsste ihn dabei. Dennis hatte sich dezent zurückgezogen und ließ uns alleine. Auch Katharina hatte das Zimmer bereits verlassen, als mein Mann mich liebevoll küsste. „Auch ich liebe Dich, Schatz“ antwortete er und streichelte mir über den Bauch.

Ich fuhr in regelmäßigen Abständen ins Werk zu Dennis. Wir sprachen die aktuellen und die zu erwarteten Transporte durch und die Probleme. Und wir fickten. Jedes Mal. Spätestens nach dem kurzen Werksrundgang fickte mich Dennis aus seinem Schreibtisch. Meist holte er mich aber schon vorher am Flughafen ab und wir trieben es dann bereits vorher im Hotelzimmer. Und die Nacht fickten wir. Oftmals kamen wir gar nicht zu Essen und wir bestellten das Essen auf unser Zimmer. So konnten wir wenigstens zwischen zwei Nummern etwas zu uns nehmen.
Als Dennis Urlaub hatte und mit seiner Familie weggefahren war, ruhte leider unser Arbeitstreffen für 4 Wochen. Als ich ihn danach besuchte, präsentierte ich Dennis stolz meinen Babybauch. Bei diesem Arbeitstreffen verzichteten wir komplett auf die Arbeit und kamen zwei Tage nicht aus dem Bett.

Dennis hat mich bis kurz vor der Geburt weiterhin gevögelt. Mein wachsender Babybauch machte ihn sogar noch schärfer auf mich. Auch mein Mann fickte mich wieder regelmäßiger. Genauso regelmäßig wie den dicken Babybauch seiner Sekretärin Katharina.
Katharina gebar Karsten ein niedliches Mädchen Namens Mia-Johanna. Und ich bekam einen dunkelhäutigen strammen Jungen den wir Maurice nannten.
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