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Autor Thema: Chantal - die andere Seite  (Gelesen 4666 mal)
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Caballa66
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Beiträge: 12


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« am: Mai 01, 2012, 01:10:05 pm »

Chantal – die andere Seite

Achim und seine Kumpels waren nun weg. Chantal schien sehr traurig zu sein. Etwas fehlte Ihr, niemand da der Sie nach diesem heftigen Fick auffangen könnte. Niemand da der Ihr Nähe und Wärme gab. Sie fühlte sich dreckig und ausgenutzt.
Sie schaute mich an, schaute mir in meine Augen und ich erkannte Ihre tiefe Traurigkeit. Ihre Augen wurden feucht. Chantal liefen Tränen übers Gesicht. Etwas, was ich nicht ertragen kann, wenn meine geliebte Chantal weint.
Ich setzte mich neben Ihr und legte meinen Arm um Ihre Schultern. Ein seltenes Bild, schien Chantal doch in letzter Zeit immer die harte zu sein. Mir machte es nichts aus, ich werde immer für Sie da sein. Als ich Sie so umarmte, spürte ich wie Sie zitterte. Ihre Seele wehrt sich, wehrt sich gegen diese Art der Erniedrigung. Klar hatte das alles auch seinen Reiz für Sie gehabt, aber alles im Leben hat eine Kehrseite. Nun zollte Sie Tribut. Langsam hob Sie Ihren Kopf um mir abermals in meine Augen schauen zu können. Dieser Blick von Ihr schoss durch meinen Körper. Er berührte alles in mir. Ich fühlte Ihren Schmerz, als wenn es meiner wäre. Selbst meine Augen füllten sich mit Tränenflüssigkeit.
Chantal legte Ihren Kopf auf meiner Brust und ganz deutlich konnte ich einen Seufzer hören. So, als wenn Ihr eine Tonnenlast vom Herzen fiel. Ich streichelte Ihr übers Haar und spürte wie Sie alles tief in sich aufsog. Ich gab Ihr nun den Halt, den Ihr Achim nicht geben wollte.
„Ich bin Dir so unendlich dankbar“ hörte ich Sie flüstern.
„Nicht danke sagen, es ist mir eine tiefe Freude für Dich da zu sein“ erwiederte ich.
„Wo holst Du nur die ganze Kraft her, Reinhard“? – „Pssssssst“ sagte ich nur, „Ich bin da für Dich“
Nun legte Chantal Ihre rechte Hand auf meine Schulter, streichelte mir über die Wange und sagte: „Ich liebe Dich so sehr“
Das hörte ich schon ewigkeiten nicht mehr. Gefühlt habe ich es eigentlich immer.
Lange saßen wir so auf dem Sofa und genossen beide schweigend diese tiefen Gefühle des Glücks, des geborgenseins, die unendliche Wärme die unsere Körper durchzogen.
Chantal war immer noch nackt. Trotz Ihren wahnsinnigen Körpers, Ihrer verlockenden Figur, verschwand ich kein Gedanke daran mich an Ihr ergötzen zu wollen. Es war es mir nicht wert, diese Situation mit derartigen Dingen zu verändern. Dieses Gefühl war schöner. Trotzdem ich kein intimen Kontakt jetzt zu Ihr hatte, waren wir tiefer vereint als Achim es jemals sein könnte.
Müdigkeit durchzog Chantal, sie war kaputt und das nicht nur körperlich.
„Komm Schatz“ sagte ich „Ich bringe Dich ins Bett, Du bist doch bestimmt sehr müde“
Ohne darauf zu antworten lächelte Sie mir liebevoll zu. Sie nahm meine Hand und gingen ins Schlafzimmer.
Ich legte Sie vorsichtig hin und deckte Sie mit der Decke zu. Ich nahm noch einmal Ihre Hand und versprach: „Niemals werde ich zulassen, dass Du traurig bist. Niemals lasse ich zu, dass Dich jemand krängt. Chantal, dafür lieb ich Dich zu sehr, als wenn ich Dich jemals alleine lassen könnte“
Wieder sah ich Tränen in Ihr aufsteigen.
„Reinhard, bitte lass mich heute Nacht nicht alleine. Halte mich fest und bleib bei mir“.
Ich war überwältigt. Chantal wollte, dass ich bei Ihr blieb? Seit Monaten schlief ich im Gästezimmer. „ich bin immer bei Dir, wenn Du mich brauchst rufe einfach, ich komme sofort“. sagte ich.
„Nein, nein Reinhard. Ich möchte das Du bei mir bleibst. Ich möchte Dich neben mir wissen, Dich festhalten, Dich spüren, lasse mich nicht alleine. Halte mich fest, so wie früher, bitte Reinhard“:
Es waren die schönsten Worte die ich bis dahin jemals vernahm.
Zögerlich legte ich mich neben Ihr ins Bett. Alles mein Eigentum, das Schlafzimmer, Die Möbel, alles hatte ich gekauft und bezahlt. Nur vom Gefühl her, schien das Schlafzimmer mir fremd. Es war nicht mehr meines. Achims Aura war hier zuhause und nicht ich. Ein Gefühl, als sei ich ein fremder mann in einem fremden Bett.
Chantal kuschelte sich direkt bei mir ein. Es tat mir so gut Ihre Wärme zu spüren, Ihren Körper zu riechen, der freilich noch sehr luderhaft roch. Mir waren diese Gerüche aber jetzt egal. Ich legte meine Hand um Sie und begann Sie zärtlich zu streicheln. Es war zu spüren, wie sehr Chantal dies genoss. „Hmmm...“ ein Seufzen hier, ein zartes Stöhnen dort... Chantal gab sich dieser Situation ganz hin.
Plötzlich öffnete Sie Ihre Augen. Ihr tiefer durchdringender Blick durch Ihre strahlenden blauen Augen, ließen meine Seele schmelzen. „Reinhard, bitte küsse mich“
Ich tat wie mir befohlen. Nur war es kein Befehl, es war Ihr Wunsch. Langsam näherte ich mich Ihren Lippen. Als ich nun diese berührte gab es ein inneren schmerzfreien Stromschlag. Es war wie das Abheben eines Flugzeuges, der kurz darauf lösgelöst in den blauen Himmel stieg. Ihr Mund öffnete sich und unsere Zungen berührten sich. Es begann ein Tanz der Zungen die zärtlich sich begegneten. Wie zwei geliebte, die sich jahrzehnte nicht mehr gesehen hatten. Für mich war es berauschend.
Immer tiefer verfielen wir in diesem grandiosem Gefühl. Immer fester und tiefer verschmolzen wir dabei zu einer Einheit. Ich wagte nicht daran zu glauben was noch kommen sollte und zu was es uns führen würde. Doch tief im inneren fühlte ich es bereits.
Chantal erwiederte meine streichelnden Bemühungen Ihr gut zu tun. Auch ich genoss Ihre Hand auf meiner Haut. Zeit und Raum wurden vollkommen vergessen.
Irgendwann berührte ich Ihren Scham. Erschrocken dessen zog ich zurück. „Nicht aufhören Reinhard, bitte nicht aufhören“ stöhnte Chantal.
Ist das der Himmel? Fragte ich mich.
In mir stieg nun ein Verlangen hoch, ich wollte Chantal, ich wollte Sie genießen, wie es mir nicht mehr erlaubt war. Und Chantal genoß es.
Meine Bemühungen Ihren Körper mit meiner Hand zu erkunden, bekam nun Unterstützung durch meine Zungenspitze. Am Ohrläppchen fing ich an, auch in dem Bewußtsein, dass es Chantal verrückt machte, wenn Ihr Ohrläppchen feuchtwarm berührt wird. In kreiselnden Bewegungen tastete sich meine Zungenspitze Millimeter um Millimeter an Ihrem Hals entlang. Ich genoss den Geschmack Ihres Schweißes, ich genoss einfach alles an Chantal.
Ich wagte es Ihre Brust zu berühren. Mit der flachen Hand streichte ich ganz sanft über Ihre Knospen die sich auch sofort aufrichteten. Chantal stöhnte „Es ist so wahnsinnig schön“ sagte Sie.
Für mich erfüllte sich bereits jetzt schon der größte Traum. Das noch einmal mit meiner Frau genießen zu dürfen war wirklich das schönste für mich.
„Höre heute Nacht nicht auf.., halte mich fest... streichel mich... verführe mich...ich möchte heute Nacht nur Dir gehören..“ schmeichelte mir Chantal entgegen.
Es war einfach himmlich.
Ich hatte nun auch keine Ängste mehr etwas falsch zu machen. Wir schwebten jetzt auf einer Welle, die uns in den Himmel trug.
Tastend bewegte sich nun meine Zunge hin zu Ihren Brüsten. In kreisenden Bewegungen, die immer enger werdend, sich Ihrem Mittelpunkt näherten.  Sanft berührten meine Lippen Ihre Brustwarzen, immer tiefer nahm ich diese in meinem Mund um zärtlich daran zu saugen.
„Oh ja Schatz... oh ja... oh ist das schön...“ Chantal gab sich mir vollkommen hin.
Weiter tanzte meine Zunge auf Ihrem Körper. Über den Bauch entlang, am Bauchnabel vorbei bis hin zu Ihrem Venushügel. Diesen allerdings sparte ich mir erstmal auf und meine Zunge glitt an der Aussenseite Ihrer Schenkel entlang, über Ihre Kniekehle hinab zu Ihren Fußfesseln. Zärtlich und noch langsamer tastend genoß ich Ihren Spann zu küssen, bis ich Ihre Zehen entdeckte. Dort erlebte ich Chantal wohl bis dato erregenste Zone. Sie genoß es, als ich an Ihren zehen saugte. Sie ganz in den Mund nahm um meine Zungenspitze auch dort tanzen zu lassen.
Nun begab sich mein Mund auf die Rückreise. Immer noch kreiselnd verwöhnte er nun allerdings die Innenseite Ihrer Beine. Die Wade, die Kniekehle, bis hin zu Ihrer Honighöhle.
Dort angelangt hatte ich das Bedürfniss, Chantal in zitternde Erwartung zu lassen. Ganz nah an Ihrem extrem feuchten Gebiet ertastete meine Zunge Ihre Leistengegend. Langsam und sehr sanft hoch bis zu Ihrem Venushügel um an der anderen Seite die Leiste wieder hinabzufahren. Chantal bebte. Ich merkte wie Sie erzitterte und plötzlich aufschrie. Ein sehr langezogenes „Ooooooohhhhhhhhhhhh jjjjjjjjjjjaaaaaaaaaaaaaa...... jaaaaaaaaaaaaaa.........“ entrang Ihrer Kehle. Chantal hatte schon jetzt einen wahnsinnigen Orgasmus. Mit Freude erkannte ich dabei die pumpenden Bewegungen ihrer Honighöhle. Ich war der glücklichste Mensch in diesem Moment, konnte ich doch meiner geliebten Frau dieses beschehren.
Doch gab ich nicht auf, ich tanzte weiter. Langsam näherte sich meiner Zunge nun dem Mittelpunkt Ihres Dreiecks. Es schmeckte salzig, es roch verhurt, waren doch dort immer noch Rückstände des Tages. Es machte mich wahnsinnig Sie zu riechen und zu schmecken. Ich konnte nicht mehr, meine Zunge stieß tief in Ihrer Lustgrotte hinein und Chantal schrie immer mehr „Ja reinhard... jaahhhh... mach weiter.... höre nie mehr auf“
Ich hatte auch keine Ambitionen um aufzuhören. Ich tastete mich näher an Ihrer Perle heran. Bei der ersten Berührung zuckte Chantal förmlich zusammen. „Genau dort mein Schatz.... ja weiter... höre nicht auf... bitte Reinhard.... bitte“ flehte Sie mich an. Ich genoss es Sie wieder und wieder kommen zu sehen.
„ Ich würde sterben um noch einmal mit Dir schlafen zu dürfen. Einmal in Dir einzudringen, einmal noch, das wäre mein Traum“ hörte ich mich winseln.
„Mache es doch Schatz... mache es... ich bin doch Deine Frau“ Chantal bebte zugleich.
„Nimm mich... ich will es doch auch.... bitte lass es geschehen“ Ich war im Himmel.
Mein schon eh steifes Glied bahnte sich nun seinen Weg langsam und zärtlich, Millimeter um Millimeter in Ihr einzudringen.
Beide erlebten wir ein stück unseres gemeinsamen Himmels, der nur uns gehören sollte.
Nach langen Minuten und innig miteinander verknotet, flüsterte Chantal mir zu. „Schatz, ich habe ein Problem“ Ich war etwas erschrocken und hatte etwas Angst vor Ihrer Antwort.
„Ich möchte das mit Achim gar nicht so tief gehen lassen. Ich möchte nicht das er hier was zerstört. Ich habe grade eben erkannt wie wichtig Du mir bist. Lass mich nie mehr aus Deinen Händen, hörst Du“?
Was sagte Sie mir jetzt? War nun alles vorbei? Nie mehr ein anderer im Bett? Nie mehr darf ich zusehen wie Chantal andere Männer liebt?
„Möchtest Du aufhören mit den Spielchen und Achim“? fragte ich etwas erschrocken.
„Schatz, das Du mir das mit Achim gönnst, ist die eine Seite. Ich genieße es ja auch. Nur möchte ich das nicht für Achim tun, sondern für Dich. Mache mich zu Deiner Ehehure, das wäre ein Traum. Ich will nur noch für Dich mit anderen Männern schlafen, so wie Du es Dir wünscht. Möchte mich nicht für Achim hingeben. Du bist der, den ich wirklich Liebe“.
Sprach Chantal.
„Ob Achim das zulässt“? fragte ich
„Das wird er wohl müssen, wenn er jemals mit mir wieder schlafen möchte. Das aber auch nur, wenn Du es Dir wünscht“. – „Und noch was, hier ist Dein Platz, den können andere sich vielleicht mal ausleihen, aber ich möchte lieber an Deiner Seite aufwachen“. Als Chantal mir das sagte, glänzten Ihre Augen in denen ich bis zum letzten Winkel Ihrer mich liebenden Seele schauen konnte.
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