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Autor Thema: Chantal - die Rache  (Gelesen 5675 mal)
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Caballa66
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 12


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« am: Mai 14, 2012, 05:41:57 pm »

Chantal - die Rache

Es war ein wunderschönes Gefühl neben Chantal zu erwachen. Wie lang ist dieses Gefühl, was mich grade durchströmt, in der Vergangenheit versunken. Der Duft Ihres Haares, der Geruch Ihrer Haut... Ernsthaft stelle ich mir die Frage, ob ich das Cuckyleben überhaupt noch will. Ist es nicht viel schöner ein ganz normales Leben zu führen und sich vielleicht ab und an als Wifesharer vergnügen könnte?
Langsam kam auch der Tag und die aufgehende Sonne bei Chantal an. Als Sie an diesem Morgen die Augen öffnet, lächelte Sie mich an und streichelte mir übers Haar.
Die Gefühle waren die schönsten die ich in letzter Zeit erleben durfte. Doch niemand hat gesagt, dass das Leben nur Glück bedeutet. Nachdem wir an diesem Tag gefrühstückt hatten, klingelte Chantals Handy. Ihr gesicht versteinerte und es war als wenn jemand einen Schalter umlegte. Der Wesenswandel, den meine Frau nun durchlebte, war extrem.
"Ja Achim...ok Achim..." so hörte ich Sie antworten, dann wurde das Gespräch beendet.
Von einem Moment zum anderen war Chantal verändert. Eine Mauer bildete sich umgehend zwischen Ihr und mir. Ich erreichte Sie nicht mehr, entführt und wieder aus meinen Händen gerissen. In mir brachen Wunden auf und ein wahnsinniger Schmerz durchzog mein Herz.
Zunächst gab mir Chantal keine Antworten auf meine Fragen. Ich war wie Luft für Sie. Erst später sagte Sie mir, das Achim sich mit Ihr heute noch treffen möchte.
Was hat Achim doch unser Leben verändert. Wer bin ich noch? Welche Rolle spiele ich eigendlich noch? Habe ich Sie wirklich verloren? Wird es nie mehr wie es war?
Achim stand vor der Tür, trotz Schlüssel zu unserer Wohnung blieb er draußen stehen. Chantal verabschiedete sich von mir mit einem "bis dann" und verließ unsere Wohnung. Stunden vergingen und ich machte mir Sorgen, große Sorgen, denn ich hatte eine Empathie zu Chantal, konnte förmlich spüren wenn es Ihr nicht gut geht.
Nach mittlerweilen 5 Stunden ohne irgendein Lebenszeichen hörte ich gegen 3 Uhr Morgens den Schlüssel in dem Türschloss arbeiten. Sehr zögerlich und langsam ging die Eingangstür auf und was ich dann sah erschütterte mich. Dort stand Chantal, weinend, ehr wimmernd in der Tür. Ihre Knie waren wund und die Schenkel zerkratzt. Feuerrote Wangen, zerrissenes Kleid, Lehm und Dreckverschmiert am ganzen Körper. Sie weinte bitterlich. Als ich zu Ihr ging um Sie in den Arm zu nehmen hob Sie Ihre Hand um mir ein Stop zu signalisieren. Ohne ein Wort ging Sie ins Bad und verschloss die Tür. jämmerlich und verbittert hörte ich Sie dort weinen. Mir zerriss das Herz und ich spürte Ihre grenzenlose Traurigkeit.
Bestimmt zwei Stunden verbrachte Chantal im Bad um sich wieder zu fangen. Nackt trat Sie aus dem Bad mit Ihren zerrissenen Kleidern unter dem Arm um diese wütend in den Müll zu schmeißen. Dann ging Sie ins Schlafzimmer und schloss auch dort die Tür. Nach einer weiteren halben Stunde kam Sie endlich ins Wohnzimmer.
"Stell mir bitte keine Fragen, stell mir bloß keine Fragen..." sagte Sie.
"Heute Mittag sollen wir beide ins Industriegebiet fahren. Nur Du und ich. Achim will mit Dir reden". - Ich war entsetzt, was wollte Achim von mir? Nun konnte ich auch schlecht fragen, wußte ich doch, dass jede Frage in Chantal das Erlebnis des gestrigen Abends hervor rief.
Wieder war ich diesem WSchwei ausgeliefert. Hätte ich es doch niemals zugelassen. Ich habe den Tag schon lange verflucht. Nichts, aber auch gar nichts hatte ich mehr unter Kontrolle. Ein Spielball seiner Macht zu sein ist so elendig demütigend.
Um 13 Uhr machten wir uns auf dem Weg. Ich stellte das Navi ein, mit den Daten die mir Chantal gab. In 20 Minuten sollten wir das Ziel erreicht haben.
Eine Baustelle schmückte den Ort, der ansonsten sehr verlassen schien. Auf einem Parkplatz nahe dem entstehenden Gebäude hielten wir. Kurz darauf klingelte Chantals Handy und wieder kam nur ein "ja Achim... ok Achim" aus Ihrem Mund.
"Wir sollen in das Gebäude gehen" sagte Chantal, die sich nun Ihren Rock und die Bluse auszog. Verwirrt schaute ich Sie an. "Achim will das ich nackt bin, lediglich die Schuhe soll ich anbehalten". Was hat dieser Penner hier vor? In mir kam Wut auf. Ich würde mich heute stellen und dem ganzen ein Ende bereiten.
Chantal will es doch nicht wirklich. Hat Sie mir das in unserer Nacht nicht deutlich gezeigt?
Wir betraten das Baugelände, weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Chantal ging einige Meter voran und ich sah Ihren nackten Rücken, Ihren so schönen Po und endlos lange Beine. Alles an Ihr passte. Sie war einfach eine Traumfrau.
An dem Gebäude angekommen hörten wir einige Stimmen. Achim war also nicht alleine, was wollte er von uns? Wir sollten es schneller erfahren als es uns lieb war.
Drei Typen packten mich von hinten und ich war Ihnen hilflos ausgeliefert. Ich wurde gezwungen mich auf einem Stuhl zu setzen, der in einer Ecke bereit stand. Genau in meinem Blickpunkt stand eine Hüfthohe Kiste die mit einer Plane abgedeckt war. Eine kleine Ahnung dessen was hier geschehen sollte hatte ich schon. Sollte Chantal hier wieder brutal genommen werden? Wollte Achim es wieder tun und mir inwendig das Herz zu zerreißen. Zwei der Typen die mich eben noch auf den Stuhl zwangen blieben neben mir stehen. Ich hatte Angst um Chantal und wollte Ihr das ersparen.
„Achim, lass es sein, Chantal will es nicht mehr und das Spiel ist vorb...“ weiter kam ich nicht, denn ich bekam von rechts derartig eine geknallt, dass es mich vom Stuhl fegte. „Habt Ihn wieder auf den Luschen“ hörte ich Achim sagen. Ich wurde wieder auf den Stuhl gesetzt und mußte mit ansehen was nun mit Chantal geschah.
„Deine SMS gestern hat mich veranlasst hier heute unser Treffen zu starten“. Nicht ich wollte es so, sondern Du Fickhure zwingst mich dazu“. Sprach Achim.
Zwei weitere Kerle näherten sich nun Chantal und legten Ihr Handschellen an. Die Hände waren nun auf dem Rücken fixiert und Chantal zitterte.
„Legt Sie direkt auf den Bock“ raunzte er. Und meine Frau wurde auf die Kiste gezerrt, so dass Sie nun dort parat lag. Der Oberkörper wurde am Bock fixiert und die Beine auf der Sie noch stand wurden weit gespreizt und ebenfalls mit einem Seil befestigt. Chantal hatte nun in dieser Position keine Chance irgendetwas zu unternehmen.
„So, ich habe eben noch ein paar Leute eingeladen und Du Ficksau wirst Sie alle abmelken“ sprach Achim
„Da Du Dich ja wieder mit Deinem Mann eingelassen hast, ohne mich zu fragen, werden wir heute mal sehen wie sehr Du Deinen Mann liebst. Was auf Dich zukommt, kannst Du Dir denken, Du Ficksau hast es nicht anders verdient. Du kannst Deinem Mann jede Menge Schmerzen ersparen, ganz einfach damit, kein Ton von Dir zu geben“. Ich glaubte nicht was ich da aus Achims Mund hörte. – „Ein Stöhnen, ein Wort von Dir, ja das kleinste Räuspern oder Wimmern, bedeutet mir, dass Du Dein Mann verachtest.  Das hat natürlich zur Folge das Dein Mann dem entsprechend behandelt wird.“ Lachten jetzt alle.
Von weiten hörte ich Motorräder die sich nun näherten. Sollten das Achims Gäste sein? Es sollte so kommen wie ich befürchtet hatte. 20 ind dunklem Leder gekleidete Typen kamen nun zum Ort des geschehens.
„Hier, wie versprochen Euer williges Fickfleisch“ sagte Achim. „Fickt Sie, macht mit Ihr was Ihr wollt, das einzige was ich erwarte, macht Sie nicht kaputt.“ Achim setzte sich nun ebenfalls hin um diesen Treiben zuzusehen.
Die ersten entledigten sich Ihrer jacken und der eine oder andere zückte schon sein Schwanz. Sie näherten sich Chantal die ängstlich schaute.
„Kein Ton, sonst tut es Deinem Mann weh, sehr weh“ sagte Achim erneut.
Hände, viele Hände grabschten nun Chantal an. Es waren mindestens 20 Leute die nun Ihren Spaß mit Chantal haben sollten. Der erste ließ sich auch nicht lange bitten und schob Chantal seinen Schwanz direkt in Ihrem Mund. Ich merkte wie es Chantal zuwieder war als Sie diesen Schwanz tief in Ihrer Kehle fühlte. Sie würgte, Ihr Körper erwehrte sich dessen was hier geschah. Doch Ihr Peiniger fickte Sie hemmungslos in ihrem Mund.
Ein anderer Kerl stand nun mit herutergelassener Hose hinter Chantal und nachdem er kurz seinen Schwanz an Ihrer Möse reibte, rammte er seinen nicht grade dünnen Schwanz bis zum Anschlag in Ihrer Fotze. Chantal unterdrückte jeden Schmerz. Kein Ton kam aus Ihrem Mund. Oh Chantal was mußt Du leiden, was muß Deine Liebe groß sein. Mir liefen die Tränen.
Der erste Mann, der Chantal in Ihrem Mund fickte bäumte sich kurz auf um dann seine Ficksoße tief in Ihrer Kehle zu spritzen. Chantal röchelte.
„Willst Du was sagen Chantal“? sprach Achim während er lachte, doch Chantal schwieg. Der nächste Schwanz stand schon bereit. Wieder öffnete sich Ihr Mund. Und alles begann von vorn.
Der, der Chantal von hinten nahm wurde auch häftiger und stand auch kurz vor seinem Orgasmus. Ein zwei letzte Stöße und auch er schoß seinen Saft in Chantals Körper hinein.
Es bildete sich hinter Chantal eine kleine Schlange und einer nach dem anderen rotzte sein Sperma in Chantals Körper.
Chantal schaffte es bis zum dritten Mann zu schweigen. Der vierte aber hatte einen Schwanz das war nicht normal. Bestimmt 23 cm lang und 6cm dick. Er drang langsam in Chantal ein und da kam Ihr erstes leise Stöhnen. Rums, wieder bekam ich eine geknallt und flog diesmal in die andere Ecke.
„Hast Du gesehen Chantal? Jedes mal wenn Du stöhnst bekommt Dein Affe eine vors Maul“. Sagte Achim
Es war nun wieder einige Minuten still um Chantal. Bis zu einem Moment andem Chantal an die Grenze Ihrer belastbarkeit herangekommen ist. Sie stöhnte jetzt des öfteren, was ich jeweils mit einem Schlag ins Gesicht spüren mußte. Meine Oberlippe war schon aufgeplatzt und das Blut rann mir am Kinn herab.
Chantal stöhnte immer heftiger und ich war schon fast Bewustlos als Achim sich wieder meldete.
„Na Chantal, hast Deinen mann wohl doch nicht mehr lieb was? Ok, sag es ihm das Dir das Ficken mehr Freude macht“.
„Ja Achim, ja ja ja... ich will es so... ficken will ich...“ schrie nun fast Chantal.
Eine rechte traf direkt mittig ins Gesicht und ich hörte es krachen. Blut schoß aus meiner Nase und ich sah aus wie abgestochen.
„Schaue mal was Dein Mann für Dich Fickschlampe bluten muß“
Heftigst wurde Chantal nun gefickt und sie schien nicht mehr bei sinnen zu sein.
„Fickt mich... nehmt mich... macht mich fertig“. Schrie Chantal, während ich wieder das krachen meiner Nase hörte. Ich spürte schon fast kein Schmerz mehr.
„Viel hält Dein Mann nicht mehr aus, dann ist er hinüber“.
„Fickt mich.... tiefer... nehmt mich“ Chantal vergass alles. „Und Dein Mann? Ist er Dir egal? Du willst lieber geil ficken als Deinen Mann zu retten?“ lachte Achim
„ja fickt mich.. bitte... mir egal was Ihr mit dem macht... ich will ficken.... fester....“?
Ich weiß nicht wieviele Schläge ich gezählt hatte. Sie hatten Ihren Spaß.
„So, lasst Ihn nun in Ruhe, er hat genug für heute, aber die Schlampe auf der Kiste hat noch Bock.“ Leute die hat drei Löcher, stopft Sie Ihr“. Sprach Achim.
Jetzt wurde Chantal erst richtig genommen. Jedes Loch von Ihr wurde hemmungslos geil benutzt uns vollgepummt.
So wie hier habe ich Chantal noch nie schreien hören. Sie war so gierig danach als Fickstück und Spermabecken genommen zu werden.
Alle hatten Ihren lebenssaft in Ihrem Körper verteilt und ganz apathisch lag zitternd meine Frau auf dem Holzbock.
Nun trat einer aus der Menge und holte erneut seinen Schwanz hervor. Lachend sprach er dann zu der Gruppe. „Für mich hat es sich für heute ausgefickt, aber die kleine war so süß und willig, sie bekommt von mir noch mein heiliges Wasser“ alle lachten während er die regungslose Chantal seine Pisse mitten ins Gesicht klatschte.
Nun kam Bewegung in die Gruppe und jeder wollte sich auf dieser Weise bei Chantal bedanken. Es lief in Strömen und der Gestank war fürchterlich. Welch eine Demütigung.
Doch was sah ich nun. In Chantal kam leben auf, hatte ich es nur geträumt oder öffnete Sie Ihren Mund?
Nein, tatsächlich, Chantal ließ sich in den Mund pissen und hier und da schluckte sie auch.
Was war hier passiert? Was macht Chantal dort. Sie badet dort in Urin und findet es auch noch geil.
Wollte dazwischen, aber das wurde bemerkt und ich bekam wieder eine geknallt. Den Einschlag bemerkte ich noch, dann wurde es dunkel um mich herum.
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