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Autor Thema: Neckische Handballerinnen (netzfund)  (Gelesen 5185 mal)
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naturkind
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« am: Mai 22, 2012, 06:40:59 pm »

Neckische Handballerinnen

Heute ist Samstag. In einer Kleinstadt in Südhessen war der erste wunderschöne Sommertag des Jahres - und dazu passend: Im örtlichen Schwimmbad wurde die neue Beach-Volleyballfläche eingeweiht.
Volleyball wurde jedoch noch nicht gespielt, sondern erst einmal Handball. Denn die Spielfläche hatte der hiesige Handballverein in Eigenarbeit erstellt. Der Bürgermeister erklärte das neue Areal für eröffnet und die Einweihungsfeier ging mit großem Pomp einher.
Auf der sandigen Beach-Sportfläche gab es den Tag über zuerst ein Handball-Turnier für männlich bestückte Mannschaften, dann am Nachmittag eines für weiblich bestückte.
Ich hatte mit meiner Mannschaft schon am Vormittag teilgenommen und wir hatten gegen die drei übrigen Teams souverän gewonnen.
Während die übrigen Spieler - auch die meiner Mannschaft - schon längst auf dem Nachhauseweg waren, aß ich noch im Festzelt zu Mittag und verfolgte anschließend noch das Turnier der Damen bzw. Mädels. Denn alle Mannschaften, die daran teilnahmen, waren im Grunde A-Jugend-Mannschaften oder zumindest sehr jung bestückte Damenteams.

Ich war an diesem Nachmittag nicht der einzige, den das „anmachte", was die Mädels auf dem grauen Sand boten. Da es sehr warm war, spielten alle in T-Shirt und kurzen Hosen. Doch damit nicht genug: Bei einigen schnellen Aktionen wirbelten die T-Shirts der Mädels nach oben und man konnte bei einigen deutlich sehen, daß Sie aufgrund der Hitze unter dem T-Shirt keinen BH mehr trugen. Je länger die Spiele dauerten und umso mehr die Mädels schwitzten, umso deutlicher traten auch die Brüste unter den zumeist hellen T-Shirts hervor.
Nach dem letzten Spiel jubelte die Siegermannschaft so über ihren Gewinn, daß sie kurzerhand die Mannschaftsführerin ins Schwimmbecken warfen. Der Zufall wollte es, daß auch sie unter ihrem T-Shirt nichts anhatte. Ich wollte gerade gehen, da kam die Mannschaftsführerin wieder aus dem Wasser. Als sie mich bemerkte, bedeckte sie ihre Brüste und Brustwarzen, die aufgrund des nassen T-Shirts mehr als deutlich zu erkennen waren, mit ihren beiden Händen und lachte dabei kurz.

So weit, so gut. Als ich jedoch vor meiner Abfahrt noch einmal zur Toilette ging, erwischte es mich endgültig. Zwangsläufig kam ich an der Damen-Umkleide vorbei. Und deren Tür stand sperrangelweit offen, während sich drinnen mehr als 30 knackige junge Frauen und Mädels entkleideten und den Weg unter die Dusche suchten. Einige bemerkten zwar, daß ich zwangsläufig an ihnen vorbeigehen mußte und registrierten, daß ich sie in völliger Nacktheit sah, doch schnell hüllten sie sich in Handtücher und verschwanden im Duschraum.
Doch in dem Freibad hatte schon ein findiger „Voyeur" zwischen der Herrentoilette und der direkt angrenzenden Damendusche ein Loch in die Wand gebohrt, daß besten Durchblick gewährte. So beobachtete ich die Mädels beim Einseifen und Abduschen. Sie hatten alle blendende Figuren, Das schönste Mädchen von allen, das mir schon während der Spiele besonders aufgefallen war, hatte Brustwarzen, die gut und gerne zwei Zentimeter nach vorne ragten. Zudem hatte sie sich ihre Schamhaare ganz abrasiert, was auch von ihren Mannschaftskolleginnen mit etwas Skepsis registriert wurde. Sie war trotzdem ein traumhafter Anblick.

Auch die Herrenumkleide war den ganzen Tag über fast ständig vollbesetzt gewesen. Jetzt aber war sie leer, so daß ich nicht nur mit den nackten Mädchen nebenan abgeschlossen hatte, sondern auch beschloß, mich nach diesem heißen Tag noch selbst zu Duschen. Ich nahm mir aus meiner Sporttasche die Duschsachen und ein Handtuch und begann damit, mich auszuziehen. Ich war schon nackt in den Duschraum gegangen, als ich merkte, daß ich das Duschmittel vergessen hatte. Also ging ich zurück und wollte es holen. In diesem Moment klopfte es jedoch an der Tür und bevor ich „Einen Moment bitte" rufen konnte, stand eines der Mädchen von Nebenan mitten im Raum. Sie entschuldigte sich - denn ich stand splitternackt vor ihr, da ich mein Handtuch ja bereits im Duschraum zurückgelassen hatte.
Sie hatte sich ein Handtuch provisorisch umgewickelt und bat um etwas Duschmittel, da sie ihr eigenes vergessen hätte und auch keine der Kolleginnen mehr aushelfen konnte. Ich wurde nervös und versuchte, mir die Hände vor mein Glied zu halten - doch vergebens: Ich merkte, wie ich einen Steifen bekam. Sie lächelte nur etwas verschüchtert, während ich in den Duschraum ging und das Duschmittel holte.
Inzwischen hatte mich die Lust gepackt, so daß ich darauf verzichtete, mit Handtuch zurückzukommen.
Der Zufall wollte es, daß gerade in dem Moment, in dem ich ihr das Duschmittel geben wollte, auch ihr das Handtuch vom Körper rutschte. Da stand sie nun vor mir und wußte ebenfalls nicht, wie sie sich verhalten sollte.
Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten. Da ich den untrüglichen Eindruck hatte, daß auch sie mich attraktiv fand, legte ich die Hand um ihren Hintern und zog sie in den Duschraum. Dort befriedigten wir uns gegenseitig selbst. Ich streichelte sie an der Klitoris und es dauerte bei ihr es nur wenige Minuten, bis sie zum Höhepunkt kam. Kurz danach war auch ich soweit und spritzte direkt an ihren Bauch.
Aus Angst davor, daß uns aufgrund der unverschlossenen Tür zur Umkleide jemand bei unseren Spielchen erwischen könnte, gaben wir uns noch einen kurzen Kuß und duschten dann „ordnungsgemäß" in der jeweiligen Kabine zu Ende. Als wir uns draußen wieder trafen, lief es mir kalt den Rücken hinunter bei dem Gedanken, daß ich dieses schöne Mädchen, daß da in schicken Klamottem vor mir stand, kurz zuvor völlig nackt gesehen und berührt hatte.
Wir gingen zu ihr nach Hause und erlebten eine wunderschöne Nacht. Insgesamt sechs Mal schliefen wir miteinander.

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