naturkind
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« am: Mai 22, 2012, 06:45:13 pm » |
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Als ich mit dem Duschen fertig war cremte ich mich wieder von Kopf bis Fuß mit Bodylotion ein und ging dann zu meinem Kleiderschrank der vor meinem Zimmer stand. Dort angekommen brauchte ich nicht lange, um mein Outfit für diesen Tag zu wählen. Ich nahm einen extrem kurzen weißen Minirock und ein, ebenfalls weißes, Top und ließ meinen Bauch unbedeckt. Ich entschied mich nichts unter dem Rock zu tragen und freute mich schon auf die kühle Brise beim Fahrradfahren. Dann ging ich Klaus holen und gemeinsam radelten wir zum See. Es war herrlich unterwegs die Blicke der Männer, Jungs und auch der weiblichen Beobachter zu sehen auf unserem Weg. Etliche Leute mussten bemerken, dass ich nichts unter meinem Rock trug und ich wurde unendlich geil als ich dies bemerkte. Das Leder meines schmalen Sattels rieb gegen meine Schamlippen die sich regelrecht an den Sattel klammerten und ich fühlte wie die ersten Tropfen meiner Scheidenflüssigkeit an meinen Beinen entlang zu Boden tropften und wie sich eine regelrechte klein Pfütze zwischen meinen Beinen bildete. Ich war froh, als endlich der See in Sichtweite kam und schon bald waren wir in einer geschützten Bucht angelangt die wir uns für unser Treffen ausgesucht hatten. Dort warteten tatsächlich schon die Jungs und es waren sogar noch etliche deutsche Jungen mitgekommen so dass mich nun insgesamt siebenundfünfzig fickbereite Schwänze erwarteten und allein der Anblick gepaart mit dem Holpern des Rades als ich die kleine holprige Steigung hinunterrollte brachte mich zu einem heftigen Orgasmus und ich verlor unten angelangt mein Gleichgewicht wurde jedoch von den Jungs aufgefangen. Ich war froh, dass auch die deutschen Jungs nicht aus unserer Stadt waren denn sonst wäre ich wohl die nächste Zeit Tagesgespräch gewesen. Bei meinem Beinahesturz konnten die Jungs deutlich sehen, dass ich nichts unter meinem Rock trug und ich sah mit einem Lächeln wie die ersten Schwänze in den Badehosen und Shorts steif wurden. Ich ging mit wiegenden Hüften zwischen den Jungen durch und strich mit meinen Händen über ihre prall gefüllten Hosen und schließlich legte ich mich auf den Rücken auf einen Ast eines nahe am Ufer stehenden Baumes und winkelte mein linkes Bein an so dass die Jungs mir ohne Probleme mitten zwischen meine Beine blicken konnten. Keiner der Jungs schien den ersten Schritt wagen zu wollen und so erbarmte sich Klaus meiner und schob sich seine Shorts und sein T-shirt vom Körper und kam auf mich zu. Ich lehnte mich zurück und Klaus begann meine überfeuchte Muschie auszuschlecken. Er fing damit an, dass er meine Schamlippen auseinander zog und meine Klit tief in seinen Mund saugte dann schob er seine Zunge in meine Möse und begann mich damit regelrecht zu ficken. Ich bekam nach kurzer Zeit wieder einen Orgasmus und jetzt wollte ich seinen Schwanz. Ich zog ihn zu einem großen Handtuch, welches ausgebreitet auf dem Strand lag und legte mich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Klaus zögerte nicht lange und schob mir seinen Schwanz tief in mein heißes Loch. Ich stöhnte laut und vernehmlich auf als er anfing mich zu ficken und meine Scheidenmuskeln krampften sich kurz darauf in einem erneuten Orgasmus um seinen Freudenspender. Bevor Klaus jedoch kommen konnte wollte ich den Jungs gleich zeigen wo ihr Sperma hingehörte und schob ihn von mir runter um seinen Schwanz tief in meinen Mund zu saugen. Kaum war er dort angelangt fing er auch schon an zu zucken und kurz darauf lief mir eine enttäuschend kleine Menge Sperma in meinen Mund welche ich wie üblich hinunterschluckte. Die ersten Jungs schienen nun zu begreifen, was Sache war und der erste Schwanz schob sich von hinten in meine Votze. Ich beugte meinen Oberkörper durch und als ich dabei meinen Kopf nach hinten schleuderte packte ihn ein vor mir stehender Junge und schob mir sein bereits sabberndes Teil in den Mund. Ich ließ diesen Schwanz tief in meinen Hals gleiten und bekam nach einigen heftigen Stößen des Jungen eine weitere, diesmal etwas größere, Portion Sperma in meine Speiseröhre gepumpt. Der Junge hinter mir kam auch kurz darauf und jagte mir eine Portion Sperma auf den Rücken denn er hatte sein Glied bei seinem Orgasmus aus meinen zuckenden Schamlippen gezogen. Ich stöhnte auf als ich seine Hitze auf meinem Rücken spürte und wie auf ein geheimes Startsignal begann nun auf einmal ein wildes Geficke mit all den anderen Jungs. Sie fickten mich im Stehen und im Liegen, von hinten und von vorne, zu zweit in meiner engen Muschie und zugleich in meinen Mund. Einmal kamen sogar zwei Jungs gleichzeitig in meinen Mund als ich ihre beiden Eicheln gerade in jeweils eine Backe gesaugt hatte und die ganze Zeit über bekam ich einen Orgasmus nach dem anderen. Ich bestand nun nicht länger darauf, dass mir jeder Junge in den Mund spritzen sollte doch die meisten taten es ohnehin. Vieles von dem Sperma landete aber auch auf meinen kleinen Titten, in meinem Gesicht, auf meinen Haaren und überall auf dem Rest meines Rückens. Wir waren gerade im schönsten Treiben als wir auf einmal Hilfeschreie vom See her hörten und wir rannten ans Ufer um nachzusehen. Im See sahen wir ein junges Mädchen welches scheinbar einen Krampf oder so hatte denn sie zappelte wie verrückt und es sah aus als würde sie gleich untergehen. Kurz darauf waren zehn Jungs im Wasser und mit vereinten Kräften hatten sie das Mädchen bald ans Ufer gebracht. Dort angekommen saß das Mädchen eingeschüchtert zwischen uns und erst jetzt wurde mir bewusst, dass wir alle noch nackt waren und mein Körper zu großen Teilen von zum Teil schon eingetrockneten Sperma bedeckt war. Das Mädchen das da vor uns saß war ungefähr so alt wie ich und bildhübsch: Sie war etwa 1,50 groß und hatte hüftlange schwarze Haare die ihr in langen Lochen am Körper herab hingen. Sie trug nur ein Badehöschen und ihre Brüste waren deutlich größer als meine und hatten von der kühlen Brise steife Brustwarzen. Das Mädel war sehr hellhäutig und das ergab einen faszinierenden Kontrast zu ihrem schwarzen Haar. Mit großen Augen sah das Mädchen uns alle an und ihr Blick blieb häufig an den schon wieder steif werdenden Schwänzen der Jungs hängen. Die ersten Jungs gingen auf sie zu und ein besonders wagemutiger strich ihr mit der Hand von hinten über ihre Brüste. Das Mädchen erschrak und flüchtete schnell in meine Arme. Ich bin doch noch Jungfrau stammelte sie und schmiegte sich trotz des Spermas das an meinem Körper klebte eng an mich. Ich wurde bei dieser Berührung schon wieder geil und sanft streichelte ich dem Mädchen das, wie sich herausstellte, Iris hieß über ihren Rücken. Du kannst ganz beruhigt sein Kleines du musst hier nicht mitmachen aber wenn du willst dann kannst du uns zusehen. Iris schien neugierig geworden zu sein und so stand ich auf und näherte mich den Jungs um zwischen ihnen nieder zu knien. Ich begann ihre Schwänze zu blasen und kurz darauf spritzte mir der erste seinen Saft in dem Mund. Ich sah mich um und entdeckte einen Plastikbecher und spuckte das Sperma dort hinein. Dann ging ich zu dem Mädel und fragte ob sie einmal probieren wolle wie Sperma schmecke. Iris zögerte sichtlich und ich sagte wenn sie wollte könnte ich es ja in den Mund nehmen und sie dann küssen so könne sie es auf angenehme Art und Weise schmecken. Ich hatte mich schon häufig mit Freundinnen gegenseitig gestreichelt und geküsst und ich konnte mir vorstellen, dass sie auch schon ähnliche Erlebnisse gehabt hatte. Iris nickte nach kurzem Zögern und so goss ich mir das Sperma in meinen Mund und presste diesen dann auf den von Iris. Nach kurzem Zögern schob sie mir ihre Zunge neugierig in den Mund und kurz darauf waren wir in einem wilden Zungenspiel versunken. Auf einmal zuckte Iris zusammen und ich öffnete die Augen und sah zwei Jungs die begonnen hatten Iris die Brüste zu streicheln. Ein weiterer Junge kniete hinter ihr und streichelte von hinten über ihr Bikinihöschen welches schon einen dunklen feuchten Fleck in der Mitte aufwies. Ich löste mich von Iris und fragte ob sie denn bereits die Pille nehmen würde und sie bejahte dies. "Und möchtest du, dass die Jungs dich heute zur Frau machen"? Wieder zögerte sie und sah sich um und sah um sich die Jungs mit steifen Schwänzen stehen und onanieren. Ich drehte ihren Kopf zu mir und sah ihr tief in die Augen um ihr zu versichern, dass sie jederzeit abbrechen könnte wenn sie wollte und die Jungs würden sofort aufhören. Sie meinte sie wolle es wagen aber ich dürfe nicht weg gehen. Ich lachte und sagte ich hätte über fünfzig gute Gründe hier zu bleibe und schüchtern erwiderte sie mein Lachen. Ich schob sie nun in Richtung des Handtuches und sie legte sich gehorsam auf den Rücken. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und kaum hatte ich mich gebückt wurde ich auch schon von einem Schwanz aufgespießt. Ein anderer kniete sich neben Iris und hielt ihr seine Eichel vor den Mund. Sie hatte ja gesehen wie ich den Jungen geblasen hatte und so leckte sie vorsichtig mit der Zunge über die Eichelspitze und massierte mit der anderen Hand ein wenig ungeschickt den Penis des Jungen. Es dauerte nicht lange und der Junge stöhnte auf und sein Sperma quoll ihm aus dem Penis auf die zusammengepressten Lippen von Iris. Schnell schob ich mich nach oben und fing das Sperma auf bevor es ihr das Kinn hinunter lief. Nun drang ich mit meiner Zunge in Iris Mund ein und schob ihr das frische, heiße Sperma in den Mund. Iris schien nun endgültig auf den Geschmack zu kommen und ich schob ihr nun die Eichel des Jungen in ihren Mund woraufhin sie vorsichtig begann diese sauber zu lecken um anschließend alles hinunter zu schlucken. Der Junge hinter mir meinte er könne nun auch kommen und ich zog ihn an seinem Schwanz nach vorne. Ich wies Iris an ihren Mund zu öffnen und seine Eichel zu lutschen wie einen Lutscher. Iris tat wie geheißen und ich sagte ihr sie solle mit der Zunge gegen die Eichel drücken wenn sie spürte, dass sich die Hoden des Jungen zusammenzogen und dann würde sie das erste Mal Sperma in ihren Mund gespritzt bekommen. Kurz darauf war es soweit und Iris machte große Augen als sie spürte wie der Saft des Jungen in ihren Mund quoll. Als alles heraus war beugte sie sich zu mir herüber und wir teilten uns den Saft des Jungen schwesterlich und schluckten alles hinunter was sich nach heftigen Zungenküssen in unseren Mündern befand. Ich löste mich von Iris und ein anderer Junge schob mir seine Eichel in den Mund. Der Schwanz des Jungen war sehr lang aber ziemlich dünn und ich dachte mir das wäre eine gute Gelegenheit für Iris zu lernen, wie man einen Schwanz mit dem Hals fickt. Ich schob mir also das über zwanzig Zentimeter lange Teil des Jungen in den Hals und spürte diesmal kaum noch einen Widerstand als seine Eichel den Widerstand kurz vor meiner Speiseröhre passierte. Iris machte große Augen als sie sah was ich tat denn sie konnte sicherlich von außen erkennen, wo sich der Schwanz des Jungen nun befand und ich lächelte ihr zu und nuschelte sie würde das auch lernen können wenn sie wollte. Iris wollte es nun wissen und nickte aufgeregt mit dem Kopf. Ich löste mich also von dem Jungen und er stellte sich vor Iris hin. Es dauerte einige Minuten und Iris vergoss viele Tränen aufgrund des Brechreizes den die ungewohnte Penetration auslöste aber schließlich hatte sie es geschafft und der Schwanz des Jungen spritzte ihr sein Sperma tief in ihre Kehle und sie genoss dieses Gefühl sichtlich. Nun kamen die anderen Jungs wieder näher und eine Stunde später hatten Iris und ich jeweils etwa zwanzig Ladungen Sperma geschluckt. Wir lagen nun aneinander gekuschelt auf dem Handtuch und die Jungs waren schwimmen gegangen. Ich drehte mich mit dem Gesicht zu Iris und begann sie zärtlich zu küssen und schon bald lagen wir engumschlungen küssen, saugend und streichelnd auf dem Handtuch. Ich frage Iris ob sie jetzt bereit sei zur Frau gemacht zu werden und sie nickte ernst und ich rief einen der englischen Jungs namens Richard zu uns von dem ich wusste, das er einen relativ kleinen Schwanz hatte. Der Junge kam schnell näher und ich erklärte ihm er hätte die Ehre Iris zu entjungfern. Der Junge wurde knallrot obwohl es nun wirklich nichts mehr gab worüber er sich schämen musste und nach kurzem Zögern nickte er aufgeregt. Iris legte sich nun auf den Rücken und Richard legte sich zwischen ihre Beine. Ich leitete die beiden an und unterstützte sie mit den Händen damit sie alles richtig machen würden aber schon bald merkte ich, dass die beiden ganz gut zurecht kamen. Richard drang vorsichtig mit seiner steifen Latte in Iris Möse ein und als er den Widerstand ihres Hymens spürte drang er mit einem heftigen Ruck mit seinem ganzen Schwanz in Iris Möse ein. Iris biss sich vor Schmerzen auf die Lippen aber als Richard begann sie rhythmisch zu stoßen überwog die Geilheit schnell über den Schmerz und kurz darauf hatte Iris ihren ersten von einem Schwanz beigebrachten Orgasmus. Auch Richard kam nun und verströmte sein Sperma tief in Iris Grotte. Die anderen Jungs waren mittlerweile vom Schwimmen zurück und fragend sah ich Iris an woraufhin diese nur nickte und sich zurück lehnte. Ich gab den Jungs nun ein Zeichen und die nächsten zwei Stunden wurden Iris und ich gefickt und gefickt bis jeder der Jungs noch mindestens zweimal sein Sperma verschossen hatte und diesmal war nur etwa jede zweite Portion in unsere Münder gelangt und der Rest quoll aus unseren arg geschwollenen und stark geröteten Schamlippen. Ich kroch nun über Iris und schob ihr meine Möse über ihr Gesicht und wir leckten uns nun gegenseitig die vermischten Säfte der Jungen aus unseren vollgepumpten Geschlechtern. Einige der Jungs hatten wohl noch etwas Saft in ihren Eiern und so bekam jede von uns noch einmal drei Portionen Sperma zu schmecken bevor die Jungs sich auf den Weg machten. Es ging mittlerweile auf den Abend zu und ich schlug Iris vor doch bei mir zu übernachten und dort würde ich ihr zwei Typen vorstellen die ihr zeigen würden wie toll der Sex mit erfahrenen Männern ist und sie würde dort den größten Schwanz haben können den sie sich vorstellen könnte. Iris war einverstanden und so fuhren wir auf dem Rückweg bei ihren Eltern vorbei welche nichts dagegen hatten, dass Iris bei einer Freundin übernachtete. Doch von dieser geilen Nacht will ich euch ein andermal erzählen.
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