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Autor Thema: Schwiegervater 2  (Gelesen 13686 mal)
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Marc Blaettler
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Beiträge: 10



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« am: Juni 14, 2012, 10:01:03 am »

Schwiegervater II

Nachdem ich im Bad mir die ganze Sache durch den Kopf gehen liess, kam ich zum Schluss, dass obwohl ich noch nie so megageilen Sex gehabt hatte, es nie wieder geschehen dürfe. Es konnte nicht sein, dass ich das Vertrauen von Jürgen so missbrauchte.

Drei Stunden später Nicolas hatte gerade wieder Hunger und ich stillte ihn im Wohnzimmer auf der Couch, klingelte es an der Türe und ich hörte die Stimme von Paul die rief ich bin es nur Marianne. Ich wusste, dass die Türe geschlossen war und rief im daher zu, dass er um das Haus herumlaufen solle das Wohnzimmerfenster stand offen. Paul kam und trat in unser Wohnzimmer in einer Tüte hatte er die Milchpumpe dabei. Nicolas war gerade eingeschlafen und meine Brüste tropften noch ein bisschen vor sich her. Natürlich hatte er wieder nicht alles Essen können. Ich legte ihn ins Bett nahm Paul die Milchpumpe ab und ging in die Küche um sie zu sterilisieren. Paul lief hinter mir her und blieb in der Küchentüre stehen. Geht es fragte er und lächelte mich an oder soll ich dir helfen? Ich antwortete ihm, dass es ohne seine Hilfe gehen werde und dass wir das ganze vergessen sollten. OK sagte er aber du weißt wo du mich findest wenn du mich brauchst, ich spaziere jeden Tag an euerm Haus vorbei. Es macht mir keine Umstände dir zu Hilfe zu kommen, lächelte er mich an und verabschiedete sich mit einem Kuss auf meine Wange.

Er tat so als ob nie etwas zwischen uns gewesen wäre, und ich hatte gedacht, er würde ein Theater machen und eventuell versuchen weiterhin Geschlechtsverkehr mit mir zu haben.
Ich war froh als er weg war und pumpte mir die vorige Milch ab sobald ich die Milchpumpe wieder zusammengebaut hatte. Immer wieder kam mir aber während dieses Vorganges mein Schwiegervater in den Sinn, wie er an meinen Brüsten genuckelt hatte und seinen riesigen Penis gleichzeitig in meine Muschi stiess. Ich versuchte meine Gedanken zu verdrängen was mir auch ganz gut gelang.

Am nächsten Tag kam Jürgen wieder zurück und ich hatte ein Abendessen mit Candel light vorbereitet. Ich war ein bisschen entäuscht, als Jürgen mir nach dem Essen sagte dass er müde sei und ins Bett wolle. So ging es die ganze Woche und ich versuchte das Erlebte mit meinen Schwiegervater zu verdrängen. Aber so sehr ich auch versuchte es zu vergessen, jedes Mal wenn ich Nicolas stillte und vor allem danach wenn er eingeschlafen war und ich die vorige Milch abpumpte, kam mir das Erlebnis mit Paul in den Sinn. Fast immer nach dem Mittagessen als ich Nicolas die Brust gab, sah ich Paul an unserem Haus vorbeilaufen. Und jedes Mal wünschte ich mir, dass er doch einen kurzen abstecher in unser Haus machen sollte.

Dann nach dem Wochenende am Montagmorgen, ich wollte gerade aufstehen, als ich die Hand von Jürgen auf meinem Bauch spürte wie sie sich zu meiner Muschi aufmachte, er prüfte kurz ob ich feucht war und schon drängte er sich auf mich und schob seinen kleinen Schwanz in meine noch relativ trockene Scheide, das erste mal seit der Geburt unseres Sohnes. Ich getraute mich nicht zu rühren und sagte auch nichts, hatte mir aber unser erstes Liebesspiel doch ein bisschen romantischer vorgestellt. Nach drei vier hin und her meine Muschi war immer noch nicht richtig nass, schnaufte er schon wie verrückt und spritze seine kleine Ladung in meine Möse. Er zog in raus, küsste mich noch flüchtig und stand auf. Ich muss zur Arbeit war sein einziger Kommentar und schon war er unter der Dusche. Ich war stinkesauer. Ich küsste ihn nicht als er ging und er merkte, dass ich sauer war. Kaum war er abgefahren, ging ich zum Briefkasten um die Post zu hohlen, bevor Nicolas aufwachen würde um bei einem Kaffee die Zeitung zu lesen.
Gerade als ich beim Briefkasten war, kam Paul den Weg durch den Wald zu unserem Haus. Als hätte er es gespürt, dachte ich, ich hatte nämlich die ganze Zeit mit dem Gedanken gespielt in anzurufen. Willst Du ein Kaffee fragte ich ihn nachdem er mich mit einem Kuss auf die Wange begrüsst hatte. Aber gerne antwortete er und folgte mir ins Haus.
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