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Autor Thema: Studium Sexuale 5  (Gelesen 4644 mal)
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fgri75
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« am: September 16, 2012, 05:59:19 pm »

Studium Sexuale
Autor: Keyboarder

Kapitel 5
Zu ihrem Geburtstag lud Tina ein paar Kommilitoninnen und Kommilitonen zu sich nach Hause, ein kleines Dorf nahe bei der Unistadt, wo sie mit Jürgen eine Zwei-Zimmer-Wohnung hatte, ein. Keine großen Geschenke, das wäre über's Jahr bei all den Bekannten zu teuer geworden, nur kleine, nette Mitbringsel. Es gab Sekt zur Begrüßung, dann Wein oder Bier zu Häppchen und Knabbereien. Es wurde ein sehr amüsanter Abend, jeder wusste verrückte und lustige Geschichten aus der Schulzeit oder aus der Uni.
Tina war die perfekte Gastgeberin, überall präsent kümmerte sie sich um ihre Gäste und spornte sie mit ihrem Esprit die Stimmung richtig an. Sie hielt Ben ein weiteres Bier hin, der aber abwinkte: „Ne, danke, Ich habe schon zwei gehabt. Noch eins, und ich darf nachher nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren.“
„Dann bleibst du eben und schläfst hier.“
„Das wär natürlich gut. Danke für das Bier!“
Es war erst kurz nach elf, als sich die ersten Gäste verabschiedeten, um Mitternacht waren alle weg, und Ben machte sich auf dem Sofa lang: „Holst du mir eine Decke, Tina?“
Tina ging ins Schlafzimmer rüber, Ben zog sich schon mal Hemd, Hose und Socken aus. Tina kam erst nach einiger Zeit zurück, ohne Decke, aber splitternackt. „Jürgen meint, du solltest mit zu uns ins Bett kommen.“
„Jürgen ist da?“
„Na klar! Der war lang in der Uni und wollte uns nicht stören. Jetzt liegt er schon im Bett. Also komm mit!“
„Ne, ne ich weiß nicht“, stotterte Ben.
„Also, wie oft soll ich dir das noch erklären mit der offenen Beziehung?“, moserte Tina.
„Ja, schon verstanden“, antwortete Ben verlegen, „aber zusammen im Bett?“
„Darüber, dass ich mal zwei Männer gleichzeitig möchte, haben wir gerade geredet.“
„Und?“
„Na schau mal, wie der mich zur dir geschickt hat“, gab Tina erotisch lächelnd zurück. „Wenn das keine Einladung ist!“
Tina drehte sich um und beugte sich vor. Ben fielen fast die Augen aus dem Kopf. Trotz des Schummerlichts war überdeutlich zu erkennen, dass ein leuchtend-rotes Ding in Tinas Arschloch steckte. „Na, schaut der Analplug in meinem Hintern geil aus?“, fragte Tina mit Blick durch ihre gespreizten Beine: „Jürgen hat mir das Ding zum Geburtstag geschenkt und gerade reingesteckt. Nicht zur Blockade, sondern zur Vorbereitung, hat er gesagt.“ Sie richtete sich wieder auf und streckte Ben ihre Hand entgegen. „Los, komm mit rüber!“ Ben ergriff ihre Hand und ließ sich ins Schlafzimmer führen.
„Das ist Ben, das ist Jürgen“, stellte Tina die beiden gegenseitig vor.
Jürgen streckte Ben seine Hand zur Begrüßung entgegen, und Ben schüttelte sie aus Gewohnheit, obwohl er jetzt erst richtig irritiert war. Denn Jürgen lag splitternackt auf dem breiten Bett und hatte eine kapitale Erektion. Ungefähr die Länge meines Schwanzes, registrierte Ben, aber etwas dünner und deutlich bogenförmig.
„Und jetzt bekomme ich noch ein paar Geburtstagsgeschenke“, gluckste Tina vergnügt, „nämlich ein paar Orgasmen!“ Sie stieg auf Bett und kniete sich über Jürgens Hüfte, mit dem Rücken zu ihm. Sie griff den Schwanz unter sich und hielt ihn vor ihre Möse, während sie sich langsam auf dem Steifen herabgleiten ließ.
„Boah, ist deine Fotze eng, wenn der Plug im Hintern steckt“, stöhnte unter ihr Jürgen.
Tina beugte sich weiter vor, zog Ben an der Unterhose zu sich an das untere Ende des Bettes heran. „Zieh das T-Shirt aus“, verlangte sie, und Ben gehorchte, während sie mit einer Hand seinen Slip herunter zog.
Tina nahm Bens Schwanz, der von dem bisherigen Schauspiel schon fast hart war, in den Mund. Er sah, von oben, wie Jürgen den Fuß des Plugs griff, ihn etwas herauszog und wieder tief in Tinas Arschloch drückte. Der Plug bestand aus mehreren, immer dicker werdenden Kugeln, die halbflexibel durch einen dünnen Plastikstrang mit einander verbunden waren. Tina drückte sich Jürgens Schwanz entgegen, als der ihr die Kugelreihe wieder tief in den Hintern schob. „Jetzt kriegst du deine drei Lustlöcher gleichzeitig gestopft“, tönte Jürgen. Tina ließ Bens Steifen kurz aus ihrem Mund heraus. „Ja macht's mir, alle Löcher gleichzeitig!“ - „Fickt mich total durch!“ - „Nehmt mich auf eure Spieße!“ Sofort nahm Tina Bens Schaft wieder tief in ihren Mund.
Tina schob sich selber zwischen den Schwänzen hin und her. Entweder nahm sie dabei Bens Schwanz tief in ihren saugenden Mund oder Jürgens Steifen bis zum Anschlag in ihre Möse. Jürgen griff nach dem Fuß des Analplugs und hielt ihn über seinen Hüften fest. Wenn Tina sich nun von seinem Schwanz fortbewegte, kamen drei Kugeln aus ihrem Hintern hervor. Wenn sie sich seinem Rohr wieder entgegen drückte, drangen die Dinger wieder in ihr Arschloch ein.
Mit lustvollem Stöhnen trieb sich Tina selbst einem Orgasmus entgegen. Sie war so geil, wollte nur noch eins: in all ihre Lustlöcher gestoßen werden. Wenn jetzt die Tür aufginge und eine ganze Horde Männer käme herein, um mich duchzuficken... dachte sie, und bei dem Gedanken bekam sie einen Orgasmus. Sie ließ Bens Schwanz aus ihrem Mund heraus, ihr Schrei der Geilheit brauchte Raum. Sie drängte ihre Hüften tief auf Jürgens Schwanz in ihrer Möse und den Dildo in ihrem Hintern, während sie nach Luft rang. „Oha, ist das geil“, stöhnte sie schließlich befriedigt, „in Mund, Möse und Arsch gleichzeitig einen drin zu haben. Das will ich auch noch mit drei echten Schwänzen erleben.“
„Du bist wirklich eine naturgeile Sau“, gab ihr Jürgen ein Kompliment.
Tina hob sich leicht von Jürgen hoch und schaffte es dank ihrer Gelenkigkeit, sich anders herum auf ihn zu hocken, ohne dabei den Steifen aus ihrer Möse zu verlieren. Sie beugte sich vor, bis ihre harten Titten über Jürgens Brust rieben, was ihr neue Wellen der Wollust durch den Körper trieb. Der Plug in ihrem Hintern leuchtete Ben entgegen. „Und jetzt du von hinten“, wandte sich Tina an Ben, während sie an Jürgen so weit hoch glitt, dass dessen Schwanz aus ihrer Möse heraus rutschte. Sofort kniete Ben hinter ihr über Jürgens Hüfte und schob ihr seinen Steifen in die Möse.
Nach ein paar Stößen befand Tina: „Jetzt wieder Jürgen!“ Ben zog sich aus ihr zurück. Jürgen hielt seinen Steifen mit flach gespreizten Fingern etwas hoch, und Tina ließ ihre Muschi auf die Latte gleiten. Nach einigen Stößen war wieder Ben dran, nur um alsbald wieder den Platz für Jürgen räumen zu müssen. Ben war wild darauf, endlich wieder selber seinen Schwanz in die heiße Pflaume schieben zu können und drängte sich vor. Tina wollte auf Jürgens Schwanz zurückstoßen, aber jetzt drängten sich plötzlich zwei Bohrer in ihre Möse.
„Oah“, stöhnte Tina auf, „ihr sprengt mich!“ Trotzdem schob sie sich weiter den beiden Schwänzen in ihrer Möse entgegen. „Boah, nein, so bin ich ja noch nie gefüllt worden.“ Langsam schob sie sich weiter den Schwänzen entgegen. „Du schwanzsüchtige Fotze“, stöhnte von unten Jürgen. Ben schaute herab. Jürgens Steifer war bis zum Anschlag in Tinas Möse, seiner zur Hälfte. Und darüber leuchtete der Analplug in Tinas Hintern. Ohne zu überlegen, drängte er seinen Steifen vorsichtig weiter vor.
„Oh, ihr zerreißt mich“, stöhnte Tina. „Fickt mich!“
Jetzt war Ben doch ziemlich verwirrt und hielt inne. Doch Tina griff mit einer Hand hinter sich und zog Ben zu sich. Aber sie stöhnte laut auf, als sein Steifer über dem von Jürgen tiefer in sie eindrang.
„Das fühlt sich geil an“, stöhnte Jürgen von unten und hielt Tina fest. „Stoß ihn ihr rein! Sie wird es mögen.“
Tatsächlich schien sich Tina an die Füllung zu gewöhnen. Nach wenigen Stößen von Ben stieß sie ihre Fotze gegen die beiden Schwänze in ihr zurück. Und urplötzlich kam es ihr.
Mit ihren letzten orgiastischen Seufzern zog Tina den Analplug aus ihrem Hintern. „Fick mir in den Arsch!“ Ben war ziemlich überrascht, aber setzte sein Rohr sofort auf ihr hinteres Loch an. Nachdem es bereits von dem Analdildo gelockert worden war, ging sein von Tinas Spucke und Mösensäften glänzender Schwanz problemlos hinein. Jürgen hielt still und Tina den Atem an, während Ben seinen Steifen bis zum Anschlag in das enge Loch hinein schob. „Jetzt bumst mir beide Löcher“, forderte Tina. Ben zog sich etwas aus dem Hintern zurück und drückte sich vorsichtig wieder hinein. „Stärker! Fester!“ wollte es Tina. Er tat ihr den Gefallen. Tina war noch nicht zufrieden: „Noch härter!“ Ben zog seinen Schwanz fast ganz aus dem Arschloch hinaus und stieß heftig vor. „Boah“, stöhnte Tina jetzt, „weiter, tiefer, härter!“
Jeder der energischen Stöße von Ben schob Tina vor, so dass ihr fast Jürgens Steifer aus der Möse geglitten wäre. Aber sie drängte sich jedes Mal sofort auf dessen Schwanz zurück. Dadurch hatte sie jetzt abwechselnd immer einen Steifen tief in einem ihrer Löcher. „Oh, ist das geil, von zwei Schwänzen gefickt zu werden“, stöhnte Tina. „Es gibt nix geileres, als Möse und Arschloch gleichzeitig gefickt zu kriegen.“
Ben und Jürgen konnten spüren, wie sich ihre nur von einer dünnen Haut getrennten Schwänze an einander rieben. „Mann fühlt sich das geil an“, stöhnte Jürgen, „wie dein Schwanz in Tinas Arsch stößt.“
Da stöhnte Tina schon auf und hatte wieder einen Orgasmus. Sie sank auf Jürgen zusammen, Bens Schwanz immer noch in ihrem Arschloch. „Mir bleibt gleich die Luft weg“, stöhnte Jürgen unter dem Körpern von Tina. „Wir drehen uns um.“ Tina drückte Ben zur Seite und schaffte es, dass sein Schwanz in ihrem Hintern blieb, während er jetzt auf dem Rücken zu liegen kam. Jürgen rappelte sich auf und bezog zwischen den gespreizten Beinen Position. Über beiden auf den Armen abgestützt, stieß Jürgen in Tinas Muschi. Ben musste schmunzeln: Das ist die einzige Variante von Missionarsstellung, über die Tina nicht meckert.
Jürgen donnerte förmlich seinen Steifen in Tinas Möse. Die hatte sich auf den Ellenbogen abgestützt und drückte ihren Hintern nach jedem Stoß auf Bens Schwanz in ihrem Arschloch zurück. Sie stöhnte jetzt bei jedem Stoß geil auf. Ihr Körper zitterte und zuckte in sexueller Ekstase.
Jetzt war es Ben, der an seinem Schwanz gut spüren konnte, wie der andere Steife in die Möse hinein stach. Es machte ihn rasend geil: „Mir kommt's gleich!“
„Ja, komm“, stöhnte Tina, „spritz mir den Hintern voll!“
Jürgens Stöße wurden noch rasender. „Hier du geile Fotze! Du kriegst es auch gleich!“ Er rammelte wie ein Wahnsinniger.
Ben schrie auf. Von der Schwanzmassage in dem engen Loch kam es ihm mit Gewalt. Mit zuckenden Hüften spritzte er von unten seinen Saft in Tinas Hintern. Auch die schrie nun vor Lust: „Jaaaa, spritz! Spritz!“ Jürgen fiel in ihre Lustschreie ein und hielt tief in ihr inne. Ben konnte an seinem Schwanz spüren, wie Jürgens Steifer in Tinas Möse zuckte. Und in diesem Moment kam es auch Tina. Ihr ganzer Körper zuckte orgiastischen Krämpfen zwischen den Männern.
Nach einigen ruhigen Minuten tief in Tina fielen die drei auseinander. Ben wusch seinen Schwanz im Bad. Jürgen wankte auf wackeligen Beinen in die Küche: „Ich brauch jetzt erst mal was zu trinken.“ Alle drei trafen sich in der Küche wieder, erst mal eine Rauchpause und ein Bier am kleinen Frühstückstisch.
„Das war ultrageil“, bedanke sich Tina mit innigen Zungenküssen bei Jürgen und Ben. Sie schob Ascher, Zigaretten, Feuerzeug und Biergläser zur Seite und legte sich quer über den Tisch. Tina streckte ihre Beine, V-förmig in den Knien gehalten, in die Luft und zog eine Hand durch ihre Pospalte und über die Mösenlippen. Lüstern führte sie die Hand, voller Männersäfte, die aus ihren Löchern quoll, an ihren Mund und leckte sie ab. Mit der anderen Hand rieb sie abwechselnd ihre harten Brustwarzen. Sie ließ ihren Kopf zurück fallen, genau vor Jürgen. „Gib mir was zu lutschen!“
Jürgen erhob sich von seinem Stuhl, und Tina leckte ihm sofort die Eier. Jürgen wuchs gleich wieder ein Steifer. Ben brauchte keine weitere Aufforderung. Er erhob sich von seinem Hocker am Kopfende des Tisches, trat zur Seite und senkte seinen Kopf auf die feuchte Spalte zwischen Tina gespreizten Beinen an. Als seine Zunge ihren Kitzler traf, zuckte Tina zusammen. Ihr Körper schien sich seiner Zunge entgegen zu drängen. Er traf auf Anhieb ihren Kitzler, und ließ seine Zungen einen furiosen Tanz auf ihm ausführen. Zwei Finger schob er in Tinas Möse, zwei in ihr Arschloch und stieß dann langsam zu. Tina bekam sofort ihren nächsten Orgasmus und schrie ihn lauthals heraus.
„Jetzt wirst du geile Sau gefickt, bis du ohnmächtig bist“, erklärte Jürgen. Er drückte seinen Schwanz herunter, und Tina nahm ihn bereitwillig in ihren Mund auf. Jürgen ersparte ihr keinen Zentimeter; er schob ihn ihr bis zum Anschlag in den Mund. Wobei er sich wunderte. Denn so tief hatte sie seinen Steifen noch nie in den Mund genommen. Diesmal aber hatte er das Gefühl, ihr direkt in den Hals zu ficken. „Spieß ihr deinen Schwanz rein“, forderte Jürgen Ben auf, „wir treffen uns in der Mitte.“ Ben richtete sich auf, setzte seinen Schwanz auf die weit geöffnete Möse an und donnerte ihn mit einem Schlag hinein. Langsam zog er seinen Schwanz wieder zurück, um ihn dann wieder kräftig in das Lustloch zu stoßen.
Jürgen und Ben bearbeiteten Tina von beiden Seiten mit tiefen Stößen, doch bald schlug Jürgen vor, die Seiten zu wechseln. Tina blieben nur wenige Sekunden, tief Luft zu holen, dann stieß ihr Ben seinen Steifen bis in den Hals, während Jürgen ihre Möse förmlich nagelte. Beide Männer knallten ihre Steifen gleichzeitig in harten Stößen in sie hinein. „Komm, wir tauschen wieder“, meinte Jürgen bald, „bis diese geile Sau nicht mehr weiß, wer sie wo fickt.“ Wieder wechselten sie die Seiten.
Und bald ging es wieder auf die andere Seite. Tina verlor völlig die Orientierung. Mit wenigen Sekunden Pausen zwischendurch bekam sie immer wieder von neuem an dem Schwanz in ihrem Mund den Geschmack ihrer Mösensäfte und den Rest von Jürgens Saft aus ihrer Möse von dessen letzten Orgasmus zu schmecken. Sie war nur noch ein vor Geilheit zuckendes Bündel Fleisch auf dem Tisch. Und als ihr bewusst wurde, dass sie nur noch ein Fickloch für zwei starke Schwänze war, gab sie sich ganz hin. Der nächste Orgasmus bäumte ihren Körper auf.
Nachdem beide Männer schon einmal gekommen waren, waren sie jetzt nicht so schnell. Sie zogen ihre Schwänze aus Tina zurück, angelten sich die Biergläser und prosteten sich zu. Tina kam schwerfällig auf ihre Arme. „Boah, mir ist noch ganz schummrig im Kopf. Um stehen zu können bräuchte ich wohl Ständer.“ Alle lachten, und Ben meinte: „Das kannst du haben.“
Er stellte sich vor Tina, schob ihr seinen Steifen wieder in die Möse und hob vom Tisch. Sie hielt sich dabei mit beiden Händen hinter seinem Nacken fest. „Und du von hinten“, forderte sie Jürgen auf. Der ging leicht in die Knie und setzte seinen Schwanz auf ihre enge Passage an.
Tina stöhnte, und Ben konnte an seinem Schwanz in ihrer Möse fühlen, wie ganz langsam Jürgens Steifer in das Nachbarloch eindrang. Mit kleinen Stößen arbeitete sich Jürgen immer tiefer in Tinas Hintern hinein. Plötzlich senkte sich Tinas von ihren Zehenspitzen ab. Sie stöhnte auf, als schlagartig beide Schwänze tief in ihre Löcher eindrangen: „Oh ja, macht mir ein Sandwich im Stehen!“
Aus den Hüften zuckend stießen die beiden Männer ihre Schwänze in die Löcher. Bald hatten sie einen Rhythmus gefunden. Tina zwischen sich hin und her stoßend bekam sie abwechselnd einen Steifen tief in die Möse oder in ihr enges Loch gerammt. Sie kam dem entgegen, indem sie selbst leicht ihre Hüften vor und zurück stieß. „Ja genau“, stöhnte Tina, „was für Ständer! Ich fall gleich in Ohnmacht.“ Jetzt kam Tina wieder voll in Fahrt. „Oh ist das geil“, stöhnte sie, „beide Löcher im Stehen gleichzeitig. Ihr geilen Ficker. Könnt ihr euch in meinen Löchern spüren?“
Jürgen stöhnte auf. „Und ob, ich merke jede Bewegung von Bens Dicken in deiner Möse.“
„Und Jürgens Steifer reibt sich an meinem, als wären wir im selben Loch“, grunzte Ben geil.
Die drei feuerten sich gegenseitig an, vor allem hielt sich Tina nicht zurück: „Fick die Möse! - Fick den Arsch! - Fickt meine Löcher! - Ihr kommt mir zum Hals raus. - Fickt mich kaputt!“
„Du schwanzgeile Fotze“, traute sich Ben.
„Analsau“, setzte Jürgen eins drauf.
„Ja, ich bin eure schwanzsüchtige Sau. Mund, Möse, Hintern, meine Löcher wollen eure Fickstangen.“
„Hör bloß auf mit dem geilen Gerede“, stöhnte Jürgen, „mir kommt's eh gleich in diesem engen Loch.“
„Mir auch“, musste Ben gestehen.
„Ja kommt“, stöhnte Tina schwer ekstatisch. „Spritzt mich voll! - Gebt's mir in die Möse! - Gebt's mir in den Arsch! - Ganz tief!“
Jürgen stöhnte laut auf, stieß ihr seinen Steifen tief in den Hintern und blieb in ihm. Ben konnte an seinem Schwanz spüren, wie Jürgens Steifer zuckte. Tina schrieb geil auf. „Jaaa, spritz ab! Oh ist das geil! Pump mir den Arsch voll! Und jetzt auch du, Ben! Füll mir die Möse!“ Im selben Moment kam es auch ihm. Er hatte das Gefühl, sein Schwanz würde explodieren. Und Tina bekam den nächsten Orgasmus, der sie schüttelte und umgeworfen hätte, wenn Jürgen und Ben sie nicht gestützt hätten.
Irgendwie schafften sie es wieder ins Bett und schliefen alle drei augenblicklich ein.
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