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Autor Thema: FKK beim Arzt  (Gelesen 11970 mal)
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xxxlmaster
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Geschlecht: Männlich
Beiträge: 11



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« am: April 03, 2013, 11:27:17 am »

FKK beim Arzt
 
Seit meiner Jugend bin ich FKKlerin mit großer Begeisterung. Ich war immer schon ein richtiger "Sonnenfan", und es gab für mich nichts Schöneres als im Eva's-Kostüm zu schwimmen, zu laufen, Sport zu treiben ...
Es war für mich immer selbstverständlich, daß ich mich am Strand ganz ungeniert auszog und Sonne, Luft und Wasser am ganzen Körper genoß. Zu Beginn meiner Pubertät entwickelte ich dann ein "Körperbewußtsein", ich war dann bewußter nackt als früher als Kind. Natürlich merkte ich, wenn man nach mir schaute - es störte mich nicht, nein, im Gegenteil: Ich faßte die Blicke - speziell Männerblicke - als Kompliment für meinen Körper auf.
Natürlich war ich wie alle Mädchen sehr kritisch mit meinem Körper und beobachtete ihn sehr genau und aufmerksam. Mir meinem Busen war ich anfänglich garnicht zufrieden. Meine linke Brust war größer als die rechte, und meine Brustwarzen waren anfangs sehr empfindlich, besonders, wenn sie erigierten. So richtige Sorgen machte mir das aber nicht, weil ich mir dachte, daß das wieder vorbeigeht. Außerdem hatte ich damals eine sehr gute, fast intime Freundin, die zwei Jahre älter war und mich beruhigte.
Zu dieser Freundin hatte ich damals das beste Verhältnis. So richtiges Vertrauen. Wenn wir 'mal alleine zu Hause waren, verglichen wir immer unsere Körper, schauten uns zusammen nackt im Spiegel an, holten aus Mutter's Nähkorb das Maßband und maßen gegenseitig den Brustumfang, oder wir tauschten unsere BH's. Ihre paßten mir damals schon recht gut, denn ich hatte schon ziemlich viel Busen. Leider - muß ich heute sagen - ging unser intimes Verhältnis zu Ende, als sie ihren ersten Freund hatte. Sie erzählte mit zwar davon, aber es war nicht mehr das intime Vertrauensverhältnis wie früher.
Mein erster Freund war natürlich auch eine Sommerliebe am FKK-Srand. Ich war 15. Es war natürlich traumhaft schön, das Gefühl der ersten Liebe zu genießen. Als ich íhn dann im darauffolgenden Jahr wieder am Cap d'Agde traf, machte er die ersten Nacktfotos von mir. Es war schon ein bißchen komisch, aber nur am Anfang. Ich war stolz auf meinen Körper, ja, ich genoß es, mich ihm zu präsentieren. Und ihm gefiel es auch. Wir hatten viel Spaß beim Fotographieren. Es war auch schön, sich nachher die Fotos anzuschauen. Es waren tolle Erinnerungen. Damals waren die Fotos noch nur für ihn - aber diese frühen Erfahrungen waren es auch, die es mir später wesentlich erleichtert haben, als Profi-Model zu arbeiten. Ich mußte bei den ersten Profi-Terminen immer an unsere Fotos in Agde denken. Es war übrigens längst aus gewesen zwischen uns ...
Auch meine Liebe zur FKK waren hilfreich für meine Model-Tätigkeit. Schließlich hatte ich ja keine weißen Bikini-Streifen am Busen und auf dem Po. Und meine Unbefangenheit mit meiner Nacktheit half mir auch sehr.
Zuhause bin ich auch oft nackt, weil ich mich so am wohlsten fühle. Wenn allerdings der Briefträger oder der Gasmann kommt, ziehe ich mir schon 'was über ...
Aber es gibt komischerweise doch eine Situation, wo mir das Nacktsein etwas ausmacht, wo ich das Gefühl habe, aufgrund meiner Nacktheit ausgeliefert zu sein - und das ist beim Arzt. Das war schon immer so; solange ich mich an ärztliche Untersuchungen zurück erinnern kann. Ich habe mich dabei immer etwas unwohl gefühlt, etwas hilflos und irgendwie ausgeliefert. Vielleicht lag und liegt das daran, daß ich mich hier ja nicht freiwillig ausziehe, sondern dem "Machen Sie sich bitte frei!" des Arztes oder der Ärztin gehorchen muß. Dazu kommt vielleicht noch die Autorität der Person des Arztes oder der Ärztin, die weiße Sterilität der Arztpraxis, die Tatsache, daß nur ich nackt bin - und nicht wie am Strand alle! Dann berührt er/sie mich, und ich muß es zulassen, ich kann mich nicht weigern; er/sie stellt peinliche Fragen, die ich beantworten muß - ich bin ihm/ihr eben irgendwie ausgeliefert.
All das bewirkt bei mir diese Befangenheit - es ist ein ganz merkwürdiges Gefühl, das ich kaum beschreiben kann. Jedenfalls steigt mein Blutdruck immer ganz erheblich an. Schon oft hat sich ein Arzt darüber gewundert, aber es wäre kein guter Arzt, wenn er mich nicht beruhigen würde mit der "außergewöhnlichen Situation der Untersuchung", wie einer 'mal sagte, und dadurch würde der Blutdruck eben ansteigen. Und der Herzschlag natürlich auch, wie er mir dann später beim Abhorchen des Herzens erklärte.
Das ist übrigens auch so eine eigentlich alltägliche Situation, die selbst mich als Mensch, der ein ungezwungenes Verhältnis zu seinem Körper und seiner Gesundheit hat, befangen und "komisch" werden läßt: Das Abhören mit dem Stethoskop. Eigentlich ein ganz normaler, alltäglicher, ja, banaler Vorgang: Ich ziehe mich oben'rum aus (viele Ärzte begnügen sich damit, daß sich die Patientin nur bis auf den BH auszieht - was ich aber eigentlich für dumm halte, da die Frau zum Abtasten der Brüste den BH ohnehin ausziehen muß!), dann trete ich vor ihn/sie hin, und er/sie steckt die Metallbügel in die Ohren und setzt dann die (eiskalte!) Hörmuschel des Stethoskops auf meine Brust. "Auf den 7. Rippenzwischenraum von oben, dort, wo der Herzspitzenstoß fühlbar ist", wie mir einmal eine besonders nette und einfühlsame Ärztin erklärt hat. Und dann hört er/sie mein Herz schlagen, laut und deutlich. Mein Herz, Sitz des Lebens und meiner Gefühle, die ich ja eigentlich freiwillig nicht jeder Person offenbare. Hier muß ich es zwangsläufig. Liegt es daran, daß mein Herzschlag jetzt schneller wird? Daß der Blutdruck steigt? Es gäbe angeblich ein sogenanntes "Weißkittel-Syndrom", das das Messen des Blutdrucks - besonders bei jungen Mächen - unmöglich machen soll. Also, ehrlich gesagt, so ein bißchen kann ich mir das vorstellen. Je länger diese Situation dauert, um so befangener werde ich.
Und wenn er/sie dann auch noch "befiehlt", daß ich zum Abhören der Lungen tief ein- und ausatmen soll, wird dadurch mein Kreislauf noch mehr aufgepeitscht. Ja, manchmal werden mir dabei sogar die Knie weich.
Komischerweise habe ich noch keine Frau getroffen, die mir so ganz unbefangen von so etwas vermeindlich "Alltäglichem" wie dem Abhören beim Arzt erzählt - es muß also doch etwas Besonders sein!
Das Abtasten meiner Brüste dagegen macht mir weniger "Herzklopfen". Ja, wenn der Arzt/die Ärztin das behutsam und fast zärtlich macht, genieße ich es sogar ein wenig. Besonders männliche Mediziner sind hier besonders einfühlsam, habe ich festgestellt. Sie gehen behutsam mit diesem weiblichen Organ um, "weil wir Männer selbst keíne Brüste haben", sagte mir 'mal ein älterer Arzt. Aber genau auskennen müssen sie sich schon damit! Vielleicht greift deshalb so manche weibliche Medizinerin auch schon 'mal etwas fester zu, weil sie von ihrem eigenen Körper weiß, was eine Brust aushalten kann. Bei Ärztinnen habe ich auch schon 'mal das Gefühl gehabt, daß sie neugierig auf den Körper der Patientin sind. Ist nicht jede Frau ein wenig auch Konkurrentin - und ist nicht jeder Arzt/jede Ärztin auch immer ein bißchen Mensch? Ich finde sogar, er/sie sollte es sogar unbedingt sein, um sich mit dem Patienten als Mensch zu beschäftigen.
Kein Arzt und keine Ärztin wird sich dazu äußern, wie der Patient oder die Patientin gefühlsmäßig auf ihn/sie wirkt. Das könnte ihm/ihr beruflichen Schaden zufügen, das ist ganz klar - aber es soll mir auch keiner sagen, daß Ärzte keine Gefühle haben - und sei die Untersuchung noch so banal und alltäglich. Auch glaube ich nicht, daß die Mediziner abstumpfen, wenn sie Brüste "wie am Fließband" abtasten oder junge Mädchen reihenweise abhören und untersuchen. Gut, es ist für sie ganz anders als für die Patientin, aber doch nur bis zu einem gewissen Grade Routine und Alltagsgeschäft.
Für mich als Frau und Naturistin ist so eine Untersuchung zwar eigentlich banal und beinahe "alltäglich", doch immer wieder etwas besonderes.
Wie es mir als Naturistin beim Gynökologen ergeht, können Sie demnächst auch hier lesen.
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