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Autor Thema: Tanja und Ihre Operation in der Sex-Klinik  (Gelesen 42257 mal)
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xxxlmaster
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« am: April 03, 2013, 11:33:21 am »

Tanja und Ihre Operation in der Sex-Klinik
 
 
In den ersten vier Tagen bestand der Kontakt zu den Patienten und Patientinnen eigentlich nur darin Sie aus dem Wartezimmer zu holen und in das Sprechzimmer zu begleiten. Zu gerne wäre ich natürlich als Assistentin gerade bei Männeruntersuchungen anwesend gewesen. Aber so konnte ich mir nur in der Fantasie vorstellen was da vor sich ging als ich die Untersuchungszimmer nach den jeweiligen Behandlungen in Ordnung brachte und neue Laken auf den Untersuchungsliegen und Gynäkologischen Stühlen anbrachte. Aber meiner Neugier sollte bald Einhalt gewährt werden.
Am Freitag teilte mir Susanne die Leiterin der Frauenabteilung mit dass ich am Nachmittag meinen ersten Assistenzeinsatz bei einer Sex-Operation hätte, die Aufgabe sei einfach ich solle mich einfach in der Nähe des Kopfes der Patientin aufhalten und die Maskenatmung überwachen. Daraufhin sollte ich mit Christine und Claudine zwei gelernten Krankenschwestern in den Operationssaal gehen um ihn für die Nachmittägliche Operation bereit zu machen.
Der Raum war etwa 50m2 groß und mitten drin stand ein moderner hydraulisch verstellbarer OP- Tisch, auch die großen hellen Leuchten an der Decke waren modernster Bauart und ließen bald erkennen dass hier punkto Professionalität an alles gedacht wurde. Schon alleine die Kosten dachte ich als ich das vielfältige Instrumentarium sah das sich in den Metallschränken hinter großflächigen Glastüren befand. Auf den ersten Blick konnte ich den Inhalt der beiden Schränke nicht unterscheiden als mir Christine erklärte dass im einen die Instrumente für die Männer seien und im anderen die für die Frauen.
Ich sah nur glänzende Instrumente aus medizinischem Stahl Zangen, Pinzetten, Spreizer, Kanülen die im Fachchinesisch Dilatoren hießen wie mich Claudine aufklärte mit Ausnahme einiger Klemmen aus Kunststoff wie sie zum abklemmen von Infusionen verwendet werden waren sie alle unterschiedlich die einen etwas grösser, breiter, schmäler, dicker einige hatten sogar eine Dimension die richtig furchteinflössend war. Christine machte sich daran zwei bereitgestellte Instrumentenwagen aus Metall mit diesen Instrumenten zu bestücken, während ich Claudine behilflich war zwei Geräte die sich in der linken Ecke auf kleinen Rolltischen befanden zu holen. Wir stellten sie links und rechts an den OP-Tisch und Claudine erklärte mir dass das eine ein sogenanntes Vakumiergerät sei die 5 Glaszylinder die alle einen Durchmesser von ca. 2cm hatten waren mit Schläuchen verbunden die von diesem Gerät ausgingen, das andere Gerät war ein Elektrostimulationsgerät und hatte etwa die Dimension eines Radios aus den 50 er Jahren, nur waren hier unzählige Regler, Schalter und kleine Lampen angebracht unzählige Kabel mit verschiedenartigen Elektroden und Klemmen gingen von dem Gerät aus. Inzwischen standen auch die beiden zweistöckigen Instrumentenwagen am OP-Tisch Christine platzierte Sie links und rechts neben dem Hocker wo vermutlich Susanne Platz nehmen wird. Ich konnte noch rasch erkennen welch Grosse Vielzahl dieser Instrumente auf dem Wagen lagen und auf Ihren Einsatz warteten, bevor Christine mit Tücher diese abdeckte. Ich hole noch das Narkosegerät und eine Schachtel Nadeln sagte Christine und verließ den Raum.
Claudine zeigte mir wie die Hydraulik des Tisches funktionierte indem Sie auf der gegenüberliegenden Seite des Kopfteils die so eine Art Schale aufwies wo der Kopf schön eingebettet war sich bückte und einige Knöpfe bewegte nachdem sie mich anwies die beiden Beinschienen die in einem Abstand von ca. 80cm angebracht waren zu entfernen, langsam sah ich wie links und rechts aus zwei Metallkästen große Beinstützen hervor kamen sie waren aus gepolstertem schwarzen Leder so große hätte ich noch nie gesehen bemerkte ich ja entgegnete mir Claudine die normalen Gynäkologischen Stühle haben wesentlich kleinere das sei auch bei Ihnen so wie ich sicher schon bemerkt hatte. Aber ohne die gehe es nicht versicherte Sie mir da die kleineren viel zu unbequem wären auf die Dauer. Die beiden Stützen sollte ich auf der Höhe der Arme im ersten Drittel auf der Seite einfach einhängen.
Christine stellte dieses Narkosegerät am Kopfteil ab es war eine Art Druckflasche mit Schläuchen und einer Maske. Claudine drückte einen weiteren Schalter am Tisch und die beiden großen OP-Leuchten begannen zu leuchten Christine veränderte die Position einer Lampe so dass der Lichtkegel genau auf die Mitte der Schalen zeigte dort wo eine kleine Ausbuchtung zu sehen war wie es bei Untersuchungsstühlen üblich ist. Die andere wurde provisorisch einmal etwa auf der Höhe angebracht wo sich wohl die Brüste der Patientin befinden würden. Die Vorstellung was da am Nachmittag ablaufen sollte überstieg jetzt aber vollends meine Fantasie auch wenn ich mir noch so sehr mühe gab, und noch eines war mir völlig unklar was ist das für eine Frau die so etwas über sich ergehen lässt? Das Geld 3500.- Franken ich konnte es nicht glauben. Ich musste an diese Grossen Beinschalen denke und diese Position die daraus entsteht unvorstellbar völlig ausgeliefert während fast drei langen sicher beschwerlichen Stunden.
Der Vormittag verstrich sehr schnell und Susanne rief uns nach dem Mittagessen das wir wie immer in einem benachbarten Restaurant einnahmen wo ich aber heute nur gerade mit einem kleinen Salat vorlieb nahm. Die Bemerkung einer Kollegin also Jeanette ist entweder auf Diät oder Sie assistiert zum ersten mal im OP'S kam daher nicht überraschend. Es ist die Assistenz sagte ich leise aha Frau Dr. Susanne bittet wieder mal in den OP.
Susanne hatte lange schwarze Haare die Sie in der Klinik meist streng nach hinten gebunden trug sie strahlte mit Anfang 40 eine Grosse Autorität aus auf uns Schwestern. Die Erfahrung als richtige OP-Schwester von über 10 Jahren war in Ihrer Rolle ein Vorteil der nicht zu unterschätzen war. Der lange weisse Kittel täuschte nicht darüber hinweg welch lange Beine sich darunter verbargen als Sie sich hinter Ihrem Schreibtisch setzte. Claudine, Christine und ich saßen auf kleinen Kunstoffstühlen vor Ihrem Schreibtisch, und hörten gespannt Ihren Erläuterungen zu. Tanja meine Damen ist 24 und ist nicht freiwillig bei uns, für ein Honorar von Fr. 3500. - lässt sie eine Sex-Operation über 3 Stunden über sich ergehen wie Sie wissen. Der Mann der Ihr diese sagen wir mal unmoralische Summe bezahlt wird auch anwesend sein und unter umständen auch einige Behandlungen vornehmen. Ansonsten seien die Rollen eigentlich wie immer Christine assistiert mir direkt Claudine ist wie immer für die Versorgung der Instrumente zuständig und unser Neuzugang Jeanette für die Maskenatmung keine Angst Christine wird Ihnen alles erklären.
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