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« am: April 03, 2013, 11:36:00 am » |
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Nachsitzen bei der Lehrerin
was bisher geschah: In der Schreibmaschinen-AG war ich der einzige männliche Teilneh-mer. Frau Eckert, die Lehrerin hat mich dort ständig erregt durch Präsentation ihrer Brüste und verbalen Anmache. In der Abschlussarbeit hat sie mich einen pornografischen Text tip-pen lassen und mich in meine Hose zum Abspritzen gebracht. In einer Unterredung im Leh-rerzimmer hat sie mich zu sich nach Hause bestellt.
... „Dann eben nachher! Ich erwarte Dich um 17.00 Uhr bei mir zu Hause. Und wehe Dir Du kommst nicht! Dann würde ich Deine Unbeherrschtheit nicht verschweigen können, dass Du Dich im Unterricht befriedigt hast usw.“ „Aber...“ „Aber? Du glaubst doch nicht, dass meine Worte in Zweifel gezogen würden. Auch habe ich ein paar Zeuginnen, die gesehen haben, wie Du Deinen Schwanz aus der Hose geholt hast.“ „Das stimmt doch nicht!“ „Beweise das Gegenteil! Also um 17.00 Uhr pünktlich bei mir. Und wenn Du Dich sträubst...“ Sie ließ den Satz unvollendet und entließ mich.
Um 17.00 Uhr! Das war gerade mal eine halbe Stunde nach Schulschluss. Da hatte ich keine Möglichkeit zwischendurch nach Hause zu gehen und wenigstens eine „unbefleckte“ Unter-hose anzuziehen. Da kann ich nichts machen. In der Pause wurde ich in das Sekretariat be-stellt. Dort erhielt ich ein Briefumschlag in dem nur ein Zettel mit der Adresse Frau Eckerts lag. Ich fuhr direkt nach Schulschluss los damit ich nicht noch unpünktlich käme. Warten lassen wollte ich Frau Eckert gewiss nicht. Wer weiß, was sie sich dann einfallen lassen würde. Die Drohung über das „Sträuben“ hat mich schon etwas verunsichert. Bisher hatte ich gehofft, dass es Frau Eckert einfach Spaß macht mich zu erregen. Sehr nervös klingelte ich an einer Villa, die gar nicht nach Beamtenbesoldung eines noch jungen Lehrers aussah. Hat sie reich geheiratet? Dann hätte sie aber einen Mann und es nicht nötig sich einen Schüler für sexuelle Eskapaden herauszusuchen. Aus einem Laut-sprecher erklang ein Befehl: „Hose auf!“ Ich drehte mich zur Straße um mich zu vergewissern, dass niemand mich sehen könne. Dann öffnete ich Gürtel, Hosenknopf und Reißverschluss. „Zeig Dein Gerät!“ Was wollte Frau Eckert noch von mir hier auf der Straße. Am Ende ließ sie mich vor der Kamera, die ich inzwischen entdeckt hatte, einen Runterholen und das wär es gewesen. Ich muss gestehen, die Vorstellungen, die ich an den Nachmittag gehabt hatte, gingen in eine andere Richtung. Aber trotzdem erregte mich die Situation ungemein. Ich zog also vorne die Unterhose nach unten und präsentierte mein halbsteifen Schlauch, der sich immer mehr aufrichtete. „Komm rein!“ kam aus dem Lautsprecher und der Türöffner brummte. Ich packte mein Gerät wieder in die Unterhose. Es ist doch etwas anderes einer Kamera sein Geschlechtsteil zu zeigen als der Lehrerin mit heruntergelassenen Hose gegenüberzustehen. Frau Eckert kam mir entgegen. Sie trug jetzt eine weite, leichte Leinenhose, eine von der Art die uns Jungs immer auf den Hintern der Frau zu sehen um vielleicht erkennen zu können welche Farbe und von welcher Art der Slip ist, den sie trägt. Dann trug sie ein weites Shirt. Barfuss kam sie die kühlen Fliesen entlang. „Wieso hast Du Dein Teil wieder eingepackt?“ fragte sie mich streng. „Ich wusste nicht...“ „Habe ich Dir das gesagt, dass Du das tun sollst?“ unterbrach sie mich. „Nein.“ „Das heißt: nein Frau Eckert!“ blaffte sie mich an. In was für eine Situation bin ich hier her-eingeraten? „Nein Frau Eckert.“ „Dann entschuldige Dich für Deine Eigenmächtigkeit.“ „Entschuldigen Sie bitte Frau Eckert, meine Eigenmächtigkeit.“ „Pack sofort Dein Schwanz aus der Hose, leg Dich dann auf den Bauch und küss meine Fü-ße.“ Was sollte ich tun? Den ersten Teil der Anweisung erfüllte ich gerne aber ihre Füße küssen? Sollte ich mich jetzt sträuben? Frau Eckert merkte mein Zögern. „Christian, ich habe Deine Schwanzpräsentation auf Video! Du bist bei Ungehorsam erledigt, so kurz vor dem Abi!“ Das gab mir den Rest. Würde sie wirklich mich derartige fertig ma-chen? Ich legte mich also vor sie auf die Fliesen und küsste ihre Füße. Warum hatte ich ei-gentlich Bedenken? Sie hatte wunderschöne Füße, ihre perfekten Zehnägel waren farblos lackiert, keine Hornhaut, kein weit herausstehender Ballen beeinträchtigte die Form. So küsste ich beide Füße. „Genug. Jetzt müssen wir uns mal unterhalten. Vertraust Du mir?“ „Frau Eckert, was soll ich sagen...“ „Sei ehrlich, oder ich will mal die Frage anders stellen: Kannst Du Dir vorstellen, dass ich von Dir Dinge verlange, die Du überhaupt nicht machen willst bzw. kannst?“ „Nein, das glaube ich nicht.“ „Okay. Dann werde ich Dir jetzt die Augen verbinden und ich führe Dich dann in ein anderes Zimmer. Dort werden Dir einige Fragen gestellt. Du darfst dort nur auf die Fragen antworten, keine auslassen und keine selber stellen. Und beantworte sie wahrheitsgemäß! Hast Du ver-standen?“ „Natürlich Frau Eckert.“ Sie lächelte mich an, wies mich an aufzustehen und ihr den Rücken zuzudrehen. Ein schwarzes sehr weiches Tuch band sie mir vor die Augen. Es war unmög-lich, dass ich etwas erkennen konnte. Die Hosen zog sie mir in meine Kniekehlen. Dann griff sie mir das erste Mal direkt an meinen Schwanz. Ein herrliches Gefühl ihre warme weiche Hand zu spüren nach den kalten harten Fliesen. Sie zog mich an meinem wieder zu richtiger Härte erstarkten Gerät und wies mir so den Weg, den ich einzuschlagen hatte. Ich hörte wie eine Tür hinter mir geschlossen wurde. Frau Eckert ließ meinen Stab los. Wie ich das be-dauerte! „Begrüße ihn!“ hörte ich sie sagen. Das war sicher nicht an mich gerichtet. Waren hier noch mehr Personen? Kannte ich sie, wie viele sind es? Diese und etliche andere Fragen schos-sen mir durch den Kopf. Aber nur kurz. Plötzlich spürte ich wie sich zarte Lippen um meinen Liebesknochen schlossen und meine Eichel gelutscht wurde. Eine Zunge schleckte sie wäh-rend meine Hoden zärtlich massiert wurden. Noch wenige Sekunden und ich würde absprit-zen! Doch die Person hörte schon auf mit der Behandlung. „Bist Du bereit für die Fragen, Christian?“ Diese Frage brachte mich zurück in die Realität. „Ja Frau Eckert.“ „Bist Du freiwillig hier?“ Die Stimme traf mich wie ein Schlag. Das war nicht die von Frau Eckert. Ich konnte sie nicht direkt bestimmen, aber die Frau war mir bekannt. „Ja.“ „Wie groß bist Du?“ „1,84.“ „Rauchst Du?“ „Nein.“ „Wie viel Kilo wiegst Du?“ Ich schluckte. „94.“ „Ein bisschen viel, oder?“ „Ja.“ „Bist Du bereit abzunehmen?“ „Ja.“ „Verreist Du in den nächsten Sommerferien?“ „Nein.“ „Kannst Du auch mal nicht zu Hause übernachten?“ „Ja, wenn ich Bescheid sage.“ „Nächteweise oder sogar, sagen wir mal, ein oder zwei Wochen am Stück?“ „Eine Woche geht sicher.“ „Kannst Du kochen?“ „Sehr wenig.“ „Bist Du Links- oder Rechtsträger?“ Ich hörte ein Kichern und Frau Eckert meinte, dass das wohl nicht auf dem Fragebogen stehen würde. Ich antwortete sicherheitshalber: „links.“ „Machst Du es Dir selber?“ Jetzt kamen wohl die peinlichen Fragen. „Ja.“ „Wie oft in der Woche?“ „Fast täglich.“ „Täglich einmal oder mehrmals?“ „Meist morgens und abends.“ „Hast Du schon mal Geschlechtsverkehr gehabt?“ „Nein.“ „Das dachte ich mir. Hast Du schon mal eine Frau befriedigt?“ Ich hatte bis zu diesem Zeit-punkt die einen oder anderen Brüste massiert. Eine Ex lag schon mal nackt unter mir aber ich traute mich damals nicht sie zu vögeln. Ich war erst 15 und ohne Kondom war mir die Gefahr einer plötzlichen Vaterschaft zu groß. Auch hatte ich ein paar Muschis gestreichelt während die Mädels mir meinen Riemen massierten aber es kam zu keinem Höhepunkt. „Nein.“ lautete meine Antwort. „Bist Du bereit alles zu lernen und auszuführen was wir Dich anweisen?“ Ich zögerte. Gegen Lernen hatte ich nichts, aber Alles ausführen? Frau Eckert schaltete sich in die Fragerei ein. „Denk daran, was Du vorhin im Flur mir gesagt hast.“ „Ja, ich bin bereit.“ antwortete ich vorsichtig. „Okay, Du wirst jetzt ein Codewort erhalten. Wenn wir etwas von Dir verlangen, dass Du un-ter keinen Umständen ausführen willst, dann kannst Du dieses Wort benutzen und der Wunsch ist wie nicht ausgesprochen. Aber merke Dir: Du kannst es nur drei Mal verwenden. Bei der vierten Nennung ist unsere gesamte Vereinbarung, die wir hier und jetzt treffen, null und nichtig. Du wirst dann wieder von uns freigegeben. Hast Du jetzt noch Fragen?“ „Was werden das für Anweisungen sein?“ fragte ich. „Wir werden Dich in allen uns wichtigen Dingen unterrichten und Dich zu praktischen Übun-gen anhalten. Es sind Nachhilfestunden in Fächern, die in keiner Schule der Welt unterrichtet werden.“ „Wann werden die Unterrichtszeiten sein?“ „Hausstunden, die hier stattfinden, werden Dir rechtzeitig von mir oder Frau Eckert mitgeteilt. Ansonsten hast Du Deine Übungen immer wenn es Dir möglich und wenn es passend ist auszuführen.“ „Was habe ich von diesem Unterricht?“ „Das wirst Du gleich sehen. Sonst noch Fragen? Nein, okay dann werden wir Dir jetzt die Hände hinter Deinen Rücken zusammenbinden.“ Ich ließ mich gehorsam fesseln. Mir wurde von der Unbekannten (ich hatte keine Ahnung wer ist sie?) die Augenbinde abgenommen. Ich stand in einem dämmrigen, geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer. Und vor mir stand lächelnd Belle. Isabelle, die Tochter des Rektors und der fleischgewordene Traum jedes Schülers! Wir nannten sie alle Belle (die Schöne) und kein Name hätte zu ihr besser gepasst. Sie hatte dunkelbraunes glattes Haar, dass bis an die Schulterblätter reichte. Ihre sehr dunklen Augen kamen wie Kohlenstücke zur Geltung. Sie hatte eine perfekten Mund mit ebensolchen Zäh-nen. Ihre Nase konnte Modell für einen Schönheitschirurgen dienen. Ihre Figur war perfekt. Sie war kein Hungerhaken sondern war sportlich durchtrainiert, sie hatte ordentliche Brüste, die wohl die ganze Schule gerne mal sehen wollten. Und sie, dieses Traumwesen, das schon bei etlichen feuchten Erlebnissen nachts in meinem Bett das Geschöpf der Begierde war, hat meinen Schwanz mit den herrlichen Lippen verwöhnt? Ich konnte es kaum glauben. „Jetzt mach den Mund wieder zu. Ja, ich bin es. Aber bis Du mich erreichen wirst musst Du noch viel lernen. Aber wenn Deine Ausbildung erfolgreich ist gehörst Du mir und ich Dir. Hal-te Dir das vor Augen bei Deinen Lektionen.“ Hörte ich richtig? Sie versprach mir zu gehören und ich ihr – also wir uns? Ich hatte derzeit keine Freundin die zwischen uns stehen würde. Sofort war ich entschlossen alles zu erdulden, was mir hier zugemutet werden würde. Nehmt gerne an ich sei schwanzgesteuert und zu einer Partnerschaft gehört mehr als hübsch zu sein, aber glaubt mir, zu Belle kann kein Heteromann „Nein“ sagen! Und so antwortete ich: „Ja Isabelle, alles was Du mir sagst.“ „Halt Christian, Isabelle hat sich Dich ausgesucht und wird mir bei der Erziehung behilflich sein. Aber die Anweisungen kommen immer von mir! Hast Du das verstanden?“ „Ja Frau Eckert. Selbstverständlich.“ „Gut. Dann jetzt die erste Lektion: Die Begrüßung. In der Öffentlichkeit wirst Du uns immer mit Handschlag und bei passender Gelegenheit mit Handkuss begrüßen. Es wird nicht mehr reichen ein einfaches „Guten Morgen“ oder „Hallo“ von sich zu geben. Im Unterricht gilt das natürlich nicht! Verstanden?“ „Ja Frau Eckert.“ „Gut, denk daran morgen in der Schule. Komm um 13.00 Uhr in mein Lehrerzimmer um die erste Benotung zu erhalten.“ „Ja, Frau Eckert, danke.“ „Du kannst jetzt Deine Hosen anziehen, oder wolltest Du noch etwas von ihm, Isabelle?“ „Ja, ich möchte, dass er als Einverständnis zu unserem Vertrag sich einen vor mir runter-holt.“ „Das ist richtig. Schließlich hast Du gleich am Anfang dieser Zeit das Recht zu sehen, ob seine Spermamenge Dir genehm ist. Also Christian, fang an!“ Ich griff nach meinem Schwanz, der inzwischen etwas abgeschlafft war. Mit geübten Bewegungen wichste ich ihn an. „Christian, dreh Dich direkt zu uns und präsentier Deine Latte.“ Ich richtete meinen Lustlüm-mel Frau Eckert und zeigte ihn noch etwas scheu auch Belle. „Mach schon, wir haben nicht ewig Zeit.“ hetzte sie mich. Immer schneller glitt Fräulein Faust über meinen Schwengel. Hin und her, ich atmete schon schneller, spürte wie die weiße Soße emporschießen will, soll ich direkt zu den Frauen spritzen? Es war keine Zeit für weitere Ge-danken, bemühte mich auf das Parkett vor mir mein Ejakulat zu platzieren und nicht die tie-fen flauschigen Läufer zu beschmutzen. Das Sperma klatschte auf und Isabelle meinte, dass das wirklich nicht so schlecht war. Dann holte sie Eimer und Lappen und wischte meinen Erguss vom Boden. Ich durfte meine Hosen anziehen und war für diesen Tag entlassen.
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