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Autor Thema: Machtspiele Teil. 2  (Gelesen 5396 mal)
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Guyver1981
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Beiträge: 10


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« am: Juli 13, 2013, 09:39:42 pm »

Wir schrieben danach auch öfter SMS, selbst wenn sie auf der Arbeit oder in der Berufsschule war, oft mit geilen Inhalt, aber ich erfuhr auch das zwischen ihr und ihren Freund, derzeit eine totale Sexflaute herrschte, das konnte ich echt nicht nachvollziehen, wie kann man so ein geiles Stück, einfach so ignorieren, wäre ich an seiner Stelle, würde ich sie kaum noch zu Atem kommen lassen.
Eins war mir klar, diesmal würde ich mir diese Gelegenheit nicht nehmen lassen, ich wollte sie wie noch keine vorher…., ich wollte sie mit Leib und Seele…, ich wollte sie endlich ficken, vögeln, bumsen, benutzen und missbrauchen…. !!!
Einige Wochen später bot sich die erste Gelegenheit zu einem Treffen in Frankfurt, natürlich heimlich und an öffentlichen Orten, wir liefen eine Weile durch die Stadt, bummelten etwas und gingen dann was trinken, natürlich habe ich sie währenddessen auch gemustert, weshalb ich fast durchgehend mit einer engen Hose durch die City spazierte, als letzte Station saßen wir uns in eine kleine unauffällige Ecke eines Cafe`s wo die Fester mit reichlich Grünzeug dekoriert waren. In dieser ruhigen Atmosphäre unterhielten wir uns über allgemeines um uns doch etwas näher kennenzulernen, dabei floss auch reichlich hochprozentiges,
Beim Thema „Beziehungen“ wagte ich dann die ersten Annährungsversuche, ich merkte zwar, dass sie auch nicht abgeneigt war, das war deutlich in ihren Augen zu erkennen und auch am rumrutschen auf ihrem Stuhl…. In meiner Vorstellung, dachte ich mir das sie sicher auch schon ganz kribbelig zwischen den Beinen ist und langsam feucht wird, diese Vorstellung war so stark, das ich schon fast glaubte den Duft ihres geilen Mösensafts wahrnehmen zu können, doch sie verstand es mich dezent auf Abstand zu halten, aber nicht abzuweisen, es war fast so, als wolle sie es auch, doch genoss sie esmein Verlangen zu spüren und mich zappeln zu lassen, wie gern wäre ich jetzt in eine dieser Ecken im Cafe gekrochen und hätte mein Sperma in die Büsche gespritzt, die müssten eh mal wieder gegossen werden.
Plötzlich griff sie mir zwischen die Beine und massierte mein harten Schwanz durch die Jeans, als ich meine Geilheit nicht mehr unterdrücken konnte und schneller atmete ,stand sie auf und meinte, es wäre Zeit zum Zug zu gehen, ich sah auch die Uhr und erkannte das es wirklich schon so weit ist, das kann doch wahr sein, verdammt! Dachte ich mir nur.
Am Bahngleis direkt vor ihrem Zug, fasste sie mir nochmal in den Schritt und flüsterte mir dann mit heißer Stimme ins Ohr:
„Bald wird ich dich so fertig machen, das dein Schwanz nie mehr ne andere Möse will außer meiner“.

Fortsetzung folgt...
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