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Autor Thema: Hannah - Teil 3  (Gelesen 6717 mal)
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SonyB
Writer und Poster
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Beiträge: 13


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« am: Juli 27, 2013, 10:56:01 pm »

Das Geständnis

Ich muss kurz eingenickt sein. Jedenfalls schrecke ich hoch, als Hannah
aufsteht. Noch im Halbschlaf sehe ich sie zu ihrem Koffer gehen. Ich
beobachte, wie sie aus einem Seitenfach des Koffers einen Gegenstand
entnimmt. Als Hannah zurückkommt, bin ich hellwach. Sie setzt sich zu
mir auf das Sofa, überreicht mir eine CD und sagt: "Hier, das ist es,
womit ich mir das Ticket verdient habe."

Ich schaue mir die Scheibe an. Anscheinend eine selbst gebrannt,
jedenfalls ist sie unbeschriftet. "Was ist da drauf", frage ich, "bist
du unter die Popstars gegangen?"

"Nein", antwortet Hannah, "singen kann ich überhaupt nicht. Da ist was
drauf, was mir viel besser gefällt und nicht nur Spaß macht, sondern
auch noch ordentlich Kohle einbringt."

"Nun erzähl schon, was ist das."

"Mach den Fernseher an und leg die Scheibe in den DVD-Player, dann
siehst du es."

Ich schnappe mir die Fernbedienung, schalte das TV-Gerät ein und lege
die CD in den Player, ein Film startet.

COHF-Production presents "The Horny German Bitch"
Mir schwant nichts Gutes, habe ich doch die Buchstaben
"COHF" schon auf einschlägigen Seiten im Internet gesehen. Wenn ich
mich recht erinnere steht das als Abkürzung für "Come On Her Face". Da
lassen sich spermageile Frauen von meistens so ca. 15 - 20 Männern das
Gesicht, oder auch den ganzen Körper voll spritzen. Nicht selten,
jedenfalls wenn sie es wollen, werden sie auch von einem nach dem
anderen gefickt.

Mit der Fernbedienung stoppe ich den Film, bevor er richtig angefangen
hat. Nicht, dass es mir nicht gefallen würde, einen Pornofilm zu sehen.
Nein, ganz gewiss nicht, aber meinen Engel in einem solchen Film zu
sehen. Ich weiß nicht, ob mir das gefällt. Das hat auch gar nichts mit
eventueller Eifersucht zu tun, aber allein schon der Gedanke, dass
Hannah in einem solchen Streifen mitgespielt hat, lässt mein Herz fast
still stehen.

"Du hast doch nicht etwa bei einer Pornoproduktion mitgemacht", frage
ich sichtlich entrüstet.

"Doch", antwortet Hannah, "aber bevor du dich aufregst, schau es dir
doch erst Mal an."

"Ich will mich gar nicht aufregen, aber irgendwie finde ich das
unmöglich. Warum hast du das gemacht?"

"Es ist doch nichts Schlimmes dabei. Außerdem habe ich mich nicht ficken
lassen. Ich habe mich lediglich mit Sperma bespritzen lassen. Und du
weißt, dass ich das sehr gerne mag. Und ein bisschen Kohle hat's dafür
ja schließlich auch gegeben. Ich hab pro Film 1.500 Dollar bekommen."

"Pro Film 1.500 Dollar? Das heißt, du hast schon bei mehreren Filmen
mitgemacht?"

"Ja, der im DVD-Player liegt ist mein dritter und bislang letzter."

"Aber geht's dir denn finanziell so schlecht, dass du es nötig hast,
dich dafür her zu geben?"

"Erstens macht mir das riesig Spaß. Du weißt, wie gern ich Sperma auf
meinem Körper mag. Und außerdem .....", bricht sie dann ab.

"Was außerdem", frage ich nach.

"Nun, mir geht es nicht wirklich schlecht, aber für ein Flugticket hätte
es nie gereicht. Und ich wollte doch so gerne in den Semesterferien
nach Deutschland kommen, um dich zu sehen."

"Ach du meine Güte, jetzt bin ich auch noch daran schuld, dass du
Pornostar geworden bist."

"Es ist doch nicht deine Schuld, ich hatte so große Sehnsucht nach dir
und sah keine andere Möglichkeit. Und mir hat es wirklich Spaß gemacht.
Aber willst du es dir nicht wenigstens anschauen, vielleicht gefällt es
dir ja sogar ein bisschen."

Hannah nimmt die Fernbedienung, spult den Film ein wenig vor und drückt
auf "PLAY". Vor meinen Augen erscheint Folgendes:

Hannah kniet nackt auf dem Boden. Vor ihr steht ein riesiger
Schwarzer, der seinen gewaltigen Schwanz in ihren Mund steckt. Links
und rechts von ihr hat sich ebenfalls je ein Mann positioniert, deren
harte Latten sie wichst. Hinter ihr kniet ein asiatisch aussehender
Typ, der sie umfasst und ihre hart abstehenden Nippel zwirbelt. Als die
Kamera nach unten schwenkt, sehe ich, dass ein weiterer Mann zwischen
Hannahs Beinen liegt und sie leckt. Um diese Gruppe herum stehen
mindestens 10 weitere Kerle, die sich ihre Schwänze wichsen. Immer
wieder wechseln die Männer sich ab, um meiner Süßen ihren Schwengel in
den Mund zu schieben. Und auch die, die sie wichst, wechseln ständig.
Der riesige Schwarze ist jetzt der Erste, der seine Sahne in Hannahs
Gesicht spritzt. Ich höre das mir bekannte Schreien, Hannah scheint das
wirklich so geil zu machen, dass sie tatsächlich einen Orgasmus dabei
bekommt, zumal sie ja auch weiterhin geleckt wird. Einer nach dem
anderen stellt sich jetzt vor oder neben Hannah und spritzt seinen Saft
in ihr Gesicht, in die Haare, an den Hals und auf ihre kleinen festen
Brüste. Es sind bestimmt an die 20 Männer, die ihren Körper besudeln.
Über und über ist Hannah mit Sperma voll gespritzt. Doch dieses geile
Luder verlangt immer nach mehr. Als Letzter spritzt der Asiate sein
Sperma in Hannahs weit geöffneten Mund. Doch sie schluckt es nicht,
sondern lässt es aus ihrem Mund wieder heraus laufen. In Großaufnahme
ist zu sehen, wie das Sperma an Hannahs Körper hinab rinnt, wie sich
Tropfen an den steil aufgerichteten Brustwarzen bilden, die dann auf
ihre Oberschenkel fallen.

Während wir den Film schauen, haben wir uns nicht berührt, aber ich sehe
aus den Augenwinkeln, wie Hannah eine Hand zwischen ihre Beine gelegt
hat und ihre Klit streichelt. Mich hat das Ganze natürlich auch nicht
kalt gelassen. Mein Pint steht wie eine Eins.

Ich ziehe Hannah an den Rand des Sofas, knie mich davor und ramme meine
harte Lanze sofort bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Muschi. Hart und
hemmungslos ficke ich drauf los.

"Ja, gib's mir, fick mich und dann spritz mir ins Gesicht", stöhnt
Hannah.

Ihre kleine Titten wackeln unter meinen heftigen Stößen. Ich packe
Hannah bei den Hüften und ramme meinen Schwanz in ihre Möse. Als ich
dann mit einem Daumen ihre Perle massiere, ist es so weit. Wie immer
laut schreiend kommt Hannah zu ihrem Orgasmus. Mit wilden Zuckungen
massiert ihre Muschi meinen Schwengel, so dass auch ich mich jetzt
nicht länger zurück halten kann. Noch zwei, drei Stöße, dann ergieße
ich mich tief in ihrer Liebesgrotte.

Nachdem Hannah sich ein wenig erholt sagt sie: "Hey, was soll das.
Willst du mich schwängern? Ich wollte doch deine Sahne in meinem
Gesicht haben!"

Erschrocken ziehe ich mich aus ihr zurück. Mir wird bewusst, dass ich
zum ersten Mal in Hannah abgespritzt habe. "Sorry, ich war noch so
wütend über das, was ich gerade gesehen habe und dann doch so geil
dadurch geworden, dass ich einfach nicht mehr an mich halten konnte",
murmele ich etwas zerknirscht.

Das Thema Verhütung war bei uns bisher nie ein Thema gewesen, da ich -
wie gesagt - vorher noch nie in Hannah gekommen war und zwischen uns
die Vereinbarung bestand, dass es auch nie passieren sollte.

"Nimmst du denn die Pille, oder benutzt irgendeine andere
Verhütungsmethode", frage ich kleinlaut.

"Nein, warum sollte ich mich mit solchen Mitteln voll pumpen? Du weißt
doch, dass es für mich eigentlich nur Oralsex zu geben brauchte. Ich
hatte zwar schon einige Sexpartner, aber du bist erst der Dritte, dem
ich es erlaubt habe, meine Muschi zu ficken. Sonst gab's nur
französisch und Handjobs. Und nun bist du der Erste, der in mir
abgespritzt hat."

"Und? Muss ich mir jetzt Sorgen machen?"

"Eigentlich müsste ich dich jetzt ja ein bisschen zappeln lassen, aber
keine Bange. Ich hatte erst gerade meine Periode, bis zu den
fruchtbaren Tagen dauert es noch etwas. Aber bitte, tu das nie wieder!"


Erleichtert schließe ich Hannah in die Arme und drücke sie fest an mich.
Doch sie löst sich von mir und fragt: "Und, willst du noch über den
Film beziehungsweise über das, was ich gemacht habe, reden?"

"Ich will nicht verhehlen, dass es mir nicht unbedingt gefällt, wenn du
bei solchen Spielchen mitmachst. Aber du bist erwachsen und musst
selber wissen, was du machst oder nicht."

"Aber geil geworden bist du trotzdem, als du den Film angeschaut hast!"

"Ja, ich werde immer geil, wenn ich dich sehe. Egal ob auf der
Mattscheibe oder in Natura", antworte ich, "doch jetzt sollten wir uns
eine Dusche gönnen."

Gemeinsam gehen wir unter die Dusche. Das warme Wasser bringt die
Lebensgeister in meinen ausgelaugten, müden Körper zurück. Wir seifen
uns gegenseitig ein. Durch den Schaum fühlt sich Hannahs Haut noch
sanfter, noch zärtlicher an. Ich kann es nicht lassen, sie überall zu
berühren, sie zu streicheln. Hannah schmiegt ihren wunderschönen
zierlichen Körper an mich. So stehen wir eng umschlungen, das Wasser
prasselt auf uns hinab.

Nachdem wir uns abgetrocknet haben, legen wir uns hin. Es ist
mittlerweile fast Mitternacht, Zeit zu schlafen. Doch als ich das Licht
ausmachen will, protestiert Hannah. "Wir mögen beide keinen Sex im
Dunkeln, also lass das Licht bitte an."

Sie hat Recht, Sex im Dunkeln törnt mich nicht wirklich an. Ich liebe es
zu sehen beim Sex, das verzückte, entspannte Gesicht einer Frau, der
ich einen Orgasmus besorgt habe, ist so ziemlich das Schönste, was ich
mir vorstellen kann.

Hannah legt sich auf mich, küsst mich zärtlich. Ich streichle ihren
Rücken hinunter, packe dann ihre knackigen Arschbacken. Sie zieht jetzt
ihre Beine an, so dass sie über meinem Bauch kniet. Sie löst sich von
meinem Mund und rutscht tiefer, küsst meine Brust.

Hannah rutscht noch ein wenig weiter nach unten, bewegt ihren Oberkörper
von links nach rechts und zurück und streichelt mit ihren kleinen
festen Titten meinen Schwanz. Der ist natürlich schon wieder hart.

Hannah kommt wieder hoch und setzt sich auf meinen harten Riemen. Ganz
tief nimmt sie ihn in sich auf und beugt sich vor, bis sie mit ihrem
Oberkörper auf meinem liegt. Ich schließe sie fest in meine Arme.

"So möchte ich mit dir einschlafen", raunt Hannah mir zu.

"Ich glaube aber nicht, dass ich die ganze Nacht so hart bleiben kann.
Schließlich bin ich keine zwanzig mehr. Und wer weiß, vielleicht würde
ich dann auch wieder in dir kommen."

"Untersteh dich", flüstert Hannah mir ins Ohr und ich bemerke, wie sie
die Muskeln ihrer Vagina anspannt und wieder lockert. Ohne sich groß zu
bewegen verschafft sie mir Gefühle, die mich die Englein singen hören
lassen.

Ich spüre, wie der Saft langsam in mir hoch steigt und stöhne: "Hör auf
bitte, mir kommt's gleich." Sofort erhebt sich Hannah von mir, nimmt
meine schon zuckende Latte in die Hand und stülpt ihren Mund darüber.
Nach ein paar Wichsbewegungen spritze ich mein Sperma tief in ihren
Rachen. Nicht einen Tropfen lässt sie umkommen, saugt mich regelrecht
aus und schluckt die Sahne runter.

Nun will auch ich Hannah noch einen Orgasmus besorgen, doch sie hält
mich zurück. "Nein, du sollst nur zuschauen, wie ich es mir selber
mache", sagt sie, während sie schon eine Hand zwischen ihre Beine legt
und ihre Perle massiert. Mit der anderen Hand zwirbelt sie eine
Brustwarze.

Doch ein bisschen möchte ich schon aktiv daran teilhaben und so nehme
ich einen ihrer steifen Nippel zwischen meine Lippen, sauge daran,
lecke dann um ihn herum, lass meine Zunge darüber fliegen. Dann wechsle
ich zum anderen Nippel und wiederhole dort das gleiche Spiel.

Hannah hat unterdessen ihre Beine angezogen und weit gespreizt. Sie
fickt sich mit zwei Fingern und reibt mit dem Handballen über ihre
Klit.

Der Anblick ist so geil, dass sich mein Schwengel schon wieder etwas
aufrichtet. Auch Hannah bemerkt dieses und sagt: "Komm, mach's dir auch
selbst, wichs deinen Schwanz für mich."

Ich knie nun neben Hannah, wichse meine immer steifer werdende Latte mit
einer Hand. Mit der Anderen streichle ich ihre Brüste, zwirble die
Warzen, kneife sie sanft. Hannah stöhnt und fickt sich weiter mit ihren
Fingern. Am Beben ihres Körpers bemerke ich, dass sich ihr Orgasmus
ankündigt. Die Nippel scheinen noch größer und härter zu werden.

Nun kann ich es doch nicht lassen und schiebe einen Finger in ihre
Muschi. Oh Gott, ist sie nass! Hannah reibt jetzt ihre Klit und ich
ficke sie mit zwei Fingern. Laut schreit sie ihren Höhepunkt heraus,
als sich ihr Körper aufbäumt.

Auch ich bin schon wieder fast so weit. "Ich will sehen, wie du kommst",
stöhnt Hannah, "spritz mir auf die Titten." Während ich meine Latte
wichse, fasst sie um mich herum, greift mir von hinten an den Sack,
massiert meine Eier. Das ist nun zuviel für mich. Zuckend spuckt mein
Schwanz den Rest Sperma, den meine Eier noch hergeben, auf Hannahs
Busen.

"Ich liebe es, zu sehen, wie ein Mann kommt, das ist so geil", sagt
Hannah, als ich mich total erschöpft neben sie fallen lasse. Sie legt
sich wieder auf mich und verreibt meine Sahne zwischen unseren Körpern.


Anscheinend ist auch Hannah jetzt geschafft, denn wenig später ist sie -
auf mir liegend - eingeschlafen. Auch ich falle bald in einen tiefen,
traumlosen Schlaf.

Es ist halb neun, als ich erwache. "Scheiße", denke ich, "nun kommst du
auch noch zu spät zur Arbeit", muss ich doch spätestens um neun Uhr im
Büro sein. Aber was soll's, lässt sich jetzt eh nicht mehr ändern.

Ich wecke Hannah mit zärtlichen Küssen. Aus verschlafenen Augen schaut
sie mich an und haucht mir entgegen: "Guten Morgen mein Liebster."

"Dir auch einen guten Morgen, mein Engel. Wir müssen aufstehen, um zehn
fährt der Zug."

"Keine Zeit mehr, nicht Mal für einen Quickie", fragt Hannah.

"Wenn wir uns danach beeilen, könnte es noch klappen", antworte ich und
bedecke ihren ganzen Körper mit meinen Küssen. Als ich mich ihrer Scham
nähere, kann ich schon wieder ihre Geilheit riechen. Hannah öffnet auch
sofort ihre Beine und ich gleite dazwischen.

Mit meiner Zunge fahre ich ihre Schamlippen rauf und runter. Meine
Finger ziehen die Schamlippen weit auseinander und ganz tief dringt
meine Zunge in ihre Muschi. Ich ficke sie mit meiner Zunge, mache sie
ganz lang. Wie gerne würde ich ihren Bauchnabel von innen küssen.
Hannah presst mir ihren Schoß entgegen. Als ich dann zusätzlich ihre
Klit mit meinen Fingern bearbeite, spüre ich ihren Orgasmus nahen,
spüre wie ihr Körper anfängt zu beben.

Hannahs Möse zuckt wie verrückt, doch ich lass nicht locker und mache
immer weiter. "Hör auf", stöhnt Hannah, "ich kann nicht mehr." Doch nun
will ich sie richtig fertig machen. Ich nehme ihre Perle in meinen
Mund, sauge daran, ficke sie jetzt mit meinen Fingern, so dass Hannah
gleich noch ein Mal kommt.

Mein Schwanz steht auch schon wieder, aber das würde jetzt zu lange
dauern, bis ich kommen kann. Also spring ich schnell unter die Dusche.
Die kalte Dusche lässt die Schwellung dann auch schnell verschwinden.

Als ich fertig bin, geht Hannah duschen, während ich für zwanzig Minuten
später ein Taxi bestelle.

Zehn Minuten vor Abfahrt des Zuges sind wir auf dem Bahnsteig. Ich
frage: "Wann sehen wir uns wieder?"

"Wie wäre es, wenn du morgen nach der Arbeit zu mir kommst? Du kannst
dann ja von dort aus ins Wochenende nach Hause fahren", antwortet
Hannah.

Ich überlege schnell, bekomme ich so kurzfristig Urlaub am Freitag, vor
allem wenn ich heute schon viel zu spät ins Büro komme?

"Hast du was dagegen, wenn ich schon morgen Mittag komme, äh... bei dir
erscheine? Obwohl, kommen werde ich dann wohl auch", flachse ich.

"Meinetwegen kannst du auch sofort mitkommen. Aber wie willst du das
machen?"

"Ach weißt du, ich gehe jetzt anschließend gleich zum Arzt und lasse
mich wegen Erschöpfung für den Rest der Woche krankschreiben. Dann
komme ich heute nicht zu spät ins Büro, schlaf mich kommende Nacht noch
mal richtig aus und bin dann morgen Mittag bei dir."

"Super, ich freue mich."

Der Zug ist mittlerweile eingetroffen. Ich helfe Hannah, die Koffer
einzuladen und gebe ihr noch einen langen Kuss.

Der Zug fährt ab. Ich gehe die 500 Meter zur Arztpraxis zu Fuß. Ich muss
auch gar nicht lange warten. "Was fehlt ihnen denn", fragt mich der
Doc.

"Nun, ich fühle mich schon seit einiger Zeit so erschöpft und kaputt.
Vielleicht ist ja eine Grippe im Anmarsch."

"Sie sehen auch nicht wirklich gut aus", antwortet der Arzt, "ich
verschreibe ihnen mal ein Aufbau- und Stärkungsmittel und dann bleiben
sie den Rest der Woche zuhause."

Innerlich jubelnd, aber erschöpft dreinblickend - das muss ich nicht mal
spielen - nehme ich das Rezept und das Attest entgegen.

Im Supermarkt nehme ich mir noch ein bisschen was zu Essen mit, begebe
mich zu meiner Wohnung und ruhe mich aus. Wer weiß, wie viel Kraft ich
morgen Nachmittag, morgen Abend und morgen Nacht noch brauche.



Die Überraschungsparty

Um kurz nach 7 Uhr werde ich wach; richtig schön ausgeruht und
ausgeschlafen. Ich habe noch fast 3 Stunden Zeit, bis zur Abfahrt des
Zuges. Also packe ich meine Sachen, da ich ja anschließend von Hannah
aus nach Hause ins Wochenende fahre.

Meiner Frau habe ich am Telefon nichts von meiner "Krankheit" erzählt.
Ich habe ihr erzählt, dass ich eine Dienstreise nach Hannover mache und
dann am Freitag von dort aus direkt nach Haus komme.

Eine ausgiebige Dusche folgt. Ich ziehe mich an und gehe zur
Straßenbahn. Am Bahnhof angekommen habe ich noch über 1 Stunde, also
gönne ich mir ein ausgiebiges Frühstück. Die anschließende Zugfahrt
vergeht wie im Flug voller Vorfreude, was mich mit Hannah diesmal
erwartet.

Hannah holt mich nicht am Bahnhof ab, obwohl ich ihr meine Ankunftszeit
mitgeteilt hatte. Aber was soll's, ich hab ja ihre Adresse, also nehme
ich mir ein Taxi. Auf mein Klingeln an Hannahs Wohnung wird mir dann
auch sofort geöffnet. Hannah empfängt mich strahlend, küsst mich
leidenschaftlich und drängt ihren zierlichen Körper verlangend gegen
mich.

"Sorry, dass ich dich nicht abgeholt habe", sagt sie, "aber Angelina hat für
heute Abend kurzfristig eine Wiedersehen-Party geplant, und da war dann
doch einiges zu organisieren. Aber komm doch erst Mal rein."

Ich folge ihr in den Flur der Wohnung und denke: éAch du meine Güteé
eine Party. Wahrscheinlich nur Leute in ihrem Alter und ich als Opa
zwischen lauter jungen Hühnern.'

"Hältst du das für eine gute Idee", frage ich daher, "ich weiß nicht, ob
ich mich da so wohl fühlen werde. Was werden deine Freunde sagen, dass
du dir solch einen alten Knacker angelacht hast?"

"Das wissen doch eh schon alle und sind ganz gespannt auf dich, wollen
dich kennen lernen. Ich glaube, Angelina hat ihnen alle Einzelheiten von
uns erzählt. Jedenfalls alles, was sie weiß und wo sie dabei war. Die
Mädels sind auf jeden Fall ganz gespannt auf dich."

"Na, das kann ja heiter werden. Darf ich mich frei bewegen oder werde
ich hinter Gittern oder in einem Glaskasten ausgestellt, wie ein Affe
im Zoo?", frage ich lachend.

"Wenigstens trägst du es mit Fassung und Humor, dass wir den Abend nicht
allein verbringen können."

In diesem Augenblick erscheint Angelina aus der Küche. Sie kommt auf mich
zu, küsst mich und sagt: "Hallo Marius, schön, dich wieder zu sehen. Hat
Hannah dir schon von unserer Party heute erzählt?"

"Allerdings, ich wäre aber lieber mit ihr oder meinetwegen auch mit euch
Beiden allein gewesen. Doch was soll's, lässt sich ja eh nicht mehr
ändern. Vielleicht wird's ja ganz lustig. Aber sag mal, musstest du
denn allen erzählen, was mit uns war?", frage ich Angelina.

"Musste ich nicht, aber warum sollten sie nichts von deinen Qualitäten
wissen? Da ist bestimmt die eine oder andere dabei, die dich gerne
trösten würde, wenn Hannah wieder weg ist. Aber ich lasse euch jetzt
allein, ich muss noch was besorgen", antwortet Angelina, schnappt sich ihre
Jacke und ist auch schon verschwunden.

Kaum ist die Tür geschlossen, nehme ich Hannah in meine Arme. Sie löst
sich aber von mir und sagt: "Du hast doch bestimmt Hunger. Ich habe ein
bisschen was vorbereitet für dich."

Ich antworte: "Ok, ich muss nur mal kurz ins Bad. Der Kaffee von heute
Morgen will wieder raus."

Ich komme aus dem Bad zurück und begebe mich zur Küche. Doch es steht
nichts zum Essen auf dem Tisch. Auf dem Tisch liegt Hannah, vollkommen
in ihrer Nacktheit bietet sie sich mir lasziv räkelnd dar.

"Vielleicht magst du ja erst Mal an mir ein wenig naschen", fordert sie
mich auf.

Allein dieser göttliche Anblick lässt mein Blut pulsieren. Ich merke,
wie es eng wird in meiner Hose. Ich trete auf den Tisch zu, stelle mich
aber daneben und beginne Hannah zärtlich zu streicheln.

Ich ziehe mit meinen Fingern die engelsgleichen Konturen ihres Gesichtes
nach, streiche dann ihren Hals hinunter, komme bei den kleinen, festen
Brüsten an. Die umstreiche ich aber vorerst nur, berühre nicht die
schon hart hervor stehenden Warzen. In immer enger werdenden Kreisen
nähere ich mich diesen geilen Nippeln.

Hannahs Atem wird schwerer, geht in ein leises Stöhnen über, als ich nun
endlich ihre Brustwarzen berühre. Ich nehme sie beide zwischen Daumen
und Zeigefinger, kneife sie leicht und ziehe etwas daran.

Hannah stöhnt auf und beginnt an meiner Hose zu nesteln. Ich nehme ihr
dieses ab und ziehe mich gleich ganz aus. Endlich befreit steht mein
Schwanz steil von meinem Körper ab. Aber ich lasse nicht zu, dass
Hannah mich dort berührt, will ich sie doch vorerst weiter mit meinen
Zärtlichkeiten verwöhnen.

Ich stelle mich also zwischen Hannahs vom Tisch herab hängenden Beine
und streichle ihren flachen Bauch. Mit langsamen, zärtlichen Bewegungen
nähere ich mich ihrem Venushügel.

"Bitte, quäl mich doch nicht länger. Mach's mir endlich", stöhnt Hannah.


"Geduld mein Engel, dann wird's umso schöner", raune ich zurück und
streiche an ihrer Scham vorbei die Innenseiten ihrer Schenkel.

Ich ziehe Hannahs Po nun ganz an die Tischkante, drücke ihre Beine, die
sie dafür anwinkelt, ganz nach oben und spreize sie dabei weit. Völlig
offen liegt ihre vor Nässe glänzende Muschi vor mir. In die Knie gehend
lecke ich an ihren Schenkeln entlang, berühre aber weiter nicht ihre
Schamlippen, noch ihre Klit.

Durch die weit gespreizten Beine hindurch sehe ich, wie Hannah ihre
Brüste knetet und sich die Nippel zwirbelt. Nun habe ich ein Einsehen
mit ihr und lecke durch ihre Spalte. So nass habe ich sie noch nie
erlebt.

Dann kümmere ich mich um ihre Perle, lasse meine Zunge darauf tanzen.
Und schon spüre ich, wie das Beben in Hannahs Körper einsetzt. Deshalb
nehme ich jetzt den kleinen harten Knopf zwischen meine Lippen und
sauge daran. Hannahs Schreie und das Zucken ihres Körpers, den ich kaum
noch bändigen kann, zeigt mir, dass sie einen wunderschönen Höhepunkt
hat, obwohl ich noch gar nicht in ihre Möse eingedrungen bin.

Doch ich will sie gar nicht erst groß zur Ruhe kommen lassen, stehe
deshalb auf und sage zu ihr: "Halte jetzt bitte selber deine Beine fest
und weit gespreizt. Ich will dich nun ficken."

Aber ich dringe vorerst nicht in ihre heiße Grotte ein, sondern streiche
mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen rauf und runter. Ihr
Körper zuckt immer noch, als ich mit meiner Schwanzspitze auf ihre Klit
klopfe.

"Jetzt fick mich doch endlich, stoß deinen Riemen in meine Fotze",
schreit Hannah stöhnend.

Ich kann mich jetzt sowieso kaum noch beherrschen, zu geil hat mich das
Ganze gemacht. Daher setze ich meinen harten Speer an und dringe unter
Hannahs Aufschrei mit einem Stoß tief in sie ein. Ich bewege mich
nicht, sonst komme ich gleich; verharre daher ganz ruhig, genieße
dieses außerordentlich geile Gefühl, das diese vor Nässe auslaufende
Muschi an meinem Schwanz verursacht. Nur ihre Perle penetriere ich mit
einem Daumen.

Doch lange halte ich auch das nicht durch. Ihre Möse zuckt immer noch
oder schon wieder. Ich weiß es nicht, anscheinend hat Hannah einen
nicht enden wollenden Orgasmus. Ich packe sie daher bei den Hüften und
stoße hart und unkontrolliert zu. Es dauert nur noch Sekunden, da fühle
ich meinen Saft aufsteigen.

Bis zuletzt stoße ich weiter, ziehe dann meinen schon zu zucken
anfangenden Harten aus ihrer Grotte und spritze wichsend meine Sahne
auf Hannahs Bauch. Bis an ihr Kinn fliegt mein Sperma, so groß hatte
sich der Druck aufgebaut.

Erschöpft lasse ich mich auf Hannahs Körper sinken. Ihre Zuckungen
lassen allmählich nach und sie umschließt mich fest mit Armen und
Beinen, drängt ihre Zunge in meinen Mund.

In diesem Moment öffnet sich die Küchentür und Angelina erscheint.

Lächelnd und nur scheinbar schmollend sagt sie: "Schade, ihr seid schon
fertig. Ich hätte gern noch ein wenig mitgemacht. Aber dann können wir
jetzt wenigstens essen. Ich habe uns ein paar Döner mitgebracht. Du
magst doch Döner, Marius?"

Gegen einen gut gemachten Döner habe ich nichts einzuwenden und so
setzen wir uns, Hannah und ich noch von meinem Sperma besudelt, an den
Tisch und essen. Anschließend ist duschen angesagt.

Ich bewundere wieder das komfortable Bad und sage zu Hannah: "Eigentlich
könnten wir ja auch zur Entspannung in den Whirlpool steigen, oder?"

"Nee, dafür haben wir nachher noch Zeit. Wir sollten lieber noch etwas
ausruhen. Wird bestimmt eine lange Nacht heute."

Also duschen wir zu Ende und begeben uns dann ins Schlafzimmer. Dort
werden wir schon von Angelina erwartet. Splitternackt liegt sie auf dem
Bett, streichelt sich mit einer Hand ihre Wahnsinnstitten, mit der
anderen hat sie sich einen Dildo in ihre Muschi geschoben.

Hannah flüstert mir zu: "Dann wollen wir ihr mal ein wenig helfen, oder?
Was meinst du?"

"Na ja, ich bin im Augenblick ziemlich alle, aber mal sehen, was wir
trotzdem für sie tun können", antworte ich ebenfalls flüsternd, "ich
kümmere mich um ihre Titten, du machst den Rest?"

"Geht klar", sagt Hannah, legt sich zwischen Angelinas Beine und nimmt ihr
den Dildo aus der Hand, beginnt sie nun mit diesem zu ficken.

Ich lasse mich neben Angelina nieder, lege je eine Hand auf ihre großen
Möpse, knete sie zärtlich, ergötze mich an diesen unvergleichlich
langen Nippeln, von denen ich nun einen zwischen meine Lippen sauge.

Aus meinen Augenwinkeln sehe ich, dass Hannah jetzt Angelinas Klit leckt,
während sie mit dem Dildo weiter in Angelinas Muschi ein- und ausfährt.
Hart spüre ich eine Warze in meinem Mund, ziehe die andere noch länger.
Als Angelinas Körper zuckt und ihr Stöhnen immer lauter wird, verschließe
ich ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Ich liege zwischen den schönen jungen Frauen. Sie sind beide fast sofort
eingeschlafen. Ich denke, sie haben wohl auch gestern noch eine lange
Nacht gehabt. Bei mir will sich der Schlaf nicht einstellen. Meine
Gedanken schweifen zum kommenden Abend. Soll ich mir das wirklich
antun? Eine Party mit lauter jungen Menschen, die meine Kinder sein
könnten?

Eigentlich habe ich keine Lust dazu, wie gerne hätte ich den Abend und
die Nacht mit Hannah allein verbracht. Aber wie komme ich daraus, ohne
Hannah zu sehr zu verletzen? Um Angelina mache ich mir keine großen
Gedanken. Sicher, sie ist ebenfalls eine äußerst attraktive junge Frau,
und auch der Sex mit ihr macht mir sehr viel Spaß. Aber das Einzige,
was mich an ihr interessiert, sind ihre Mördertitten.

Bei Hannah liegt der Fall schon ein wenig anders. Da ist es nicht nur
der Körper, der mich anzieht. Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht
zu sehr verliebe. Aber übernächste Woche fliegt sie ja zurück nach
Philadelphia, und wer weiß, ob und wann wir uns dann wieder sehen.

Auch nächste Woche können wir uns nicht sehen. Ich habe Urlaub, wir
wollen zu-hause ein Kinderzimmer renovieren. Tapezieren, Laminat
verlegen, neue Möbel zusammen bauen. Das kann ich ohne triftigen Grund
nicht verschieben, zumal die neuen Möbel auch am Montag schon geliefert
werden. Auch das muss ich Hannah noch schonend beibringen.

Als ich so in Gedanken versunken vor mich hindöse, höre ich mein Handy
leise klingeln. Es liegt noch in der Küche, also steh ich vorsichtig
auf, um die beiden Mädels nicht zu wecken. Natürlich bin ich zu
langsam, denn als ich am Telefon ankomme hat es aufgehört zu läuten.
Aber auf dem Display kann ich sehen, dass es meine Frau war, die
versucht hat, mich zu erreichen.

Ein Blick zurück ins Schlafzimmer zeigt mir, dass Hannah und Angelina noch
schlafen. Sie haben nichts bemerkt. Also schließe ich leise die Tür und
rufe meine Leonie an. Sie teilt mir mit, dass sie gerade aus dem
Krankenhaus kommt, da unser Kleiner sich beim Fußballspielen verletzt
hat. Es ist aber Gott sei Dank nichts Ernsthaftes. Er hat eine
Platzwunde an der Augenbraue, da er mit einem Gegenspieler mit den
Köpfen zusammen gestoßen ist.

Dann fragt sie mich, wie meine Besprechung in Hannover verläuft bzw.
verlaufen ist. Ich antworte, dass es bisher sehr gut gelaufen ist und
ich wohl noch heute fertig werde. Wenn ich es dann noch rechtzeitig zum
Bahnhof schaffe, komme ich heute noch nach Hause und werde kurz nach
Mitternacht da sein. Ich kann ihre Erleichterung deutlich spüren, da
sie allein manchmal etwas überfordert wirkt, wenn Außergewöhnliches
passiert.

Wir verabschieden uns und ich schaue ins Schlafzimmer. Keine Regung bei
Hannah und Angelina. Sie schlafen wie Murmeltiere. Daher schlüpfe ich noch
schnell unter die Dusche, ziehe mir frische Sachen an und bestelle mir
für 15 Minuten später ein Taxi.

Nun ist es Zeit, Hannah zu sagen, dass ich vorzeitig abreise. Ich wecke
sie vorsichtig, da ich mich nicht auch noch mit Angelina auseinander setzen
möchte. Noch ein wenig verschlafen, folgt sie mir in die Küche.

"Was ist los, warum bist du angezogen", fragt Hannah.

"Hör mal zu meine Engel", antworte ich, "meine Frau hat vorhin
angerufen. Unser Kleiner hat einen Unfall gehabt; ist nichts Schlimmes,
aber ich möchte sie nicht allein damit lassen. Und außerdem passt mir
nicht, dass ihr über meinen Kopf hinweg mich für eine Party einplant,
auf der ich wie ein Affe deinen Freunden vorgestellt werde."

"Aber so ist das doch gar nicht gemeint. Wir dachten, das würde dir
gefallen."

"Das gefällt mir aber überhaupt nicht, doch was soll's. Wenn es gleich
klingelt, ist es das Taxi, was ich bestellt habe. Ich fahre also gleich
und wir werden uns auch nächste Woche nicht sehen können, da ich eine
Woche Urlaub habe. Ab übernächsten Montag kannst du mich wieder
erreichen."

"Bist du so sauer auf mich?"

"Nein, wie ich schon sagte, gefällt es mir nicht, aber ich bin nicht
sauer. Der Urlaub nächste Woche war schon länger geplant und den kann
ich nicht verschieben."

In diesem Augenblick klingelt es, das Taxi ist da. Ich schnappe meine
Tasche, bleibe aber an der Tür stehen.

Hannah kommt zu mir und sagt: "Sorry, ich wollte dich nicht verletzen.
Sehen wir uns wieder?"

"Das liegt ganz an dir. Ich werde ja merken, ob du dich übernächste
Woche meldest. Und nun muss ich, das Taxi wartet."

Ich nehme Hannah noch einmal fest in meine Arme, küsse sie kurz uns
stürme dann die 5 Stockwerke die Treppe hinunter.

Das Taxi wartet, ich springe hinein. Am Bahnhof angekommen erreiche ich
noch so gerade einen passenden Zug. Nun komme ich endlich zur Ruhe,
denke über die g-samte Situation nach. Ich weiß im Augenblick nicht,
wie es weiter gehen soll. Vielleicht ist es ganz gut, dass Hannah in
zwei Wochen wieder in die Staaten fliegt.

Kurz nach Mitternacht bin ich endlich zuhause. Ich will niemanden
wecken, also bin ich ganz leise. Doch zu meiner Überraschung brennt im
Wohnzimmer noch Licht. Sollte Leonie mal wieder vor dem Fernseher
eingeschlafen sein? Zu meiner Überraschung schläft sie aber nicht,
sondern kommt mir jetzt aufgeregt entgegen.

Sie schließt ihre Arme fest um mich, küsst mich leidenschaftlich und
sagt dann: "Danke, dass du schon früher gekommen bist!"

Solch eine stürmische Begrüßung hatte ich schon länger nicht mehr erlebt
und ich antworte: "Ich weiß doch, wie nervös dich das macht, wenn du
allein vor solchen Problemen stehst. Und außerdem lief mein Termin so
gut, dass ich jetzt schon kommen konnte."

Wir setzen uns auf die Couch. Leonie zündet für uns beide eine Zigarette
an. Sie erzählt mir von den Vorkommnissen beim Fußball und von der
Verletzung. Unser Kleiner ist mit vier Stichen genäht worden, aber es
geht ihm gut. Als ich noch vorsichtig in sein Zimmer schaue, schläft er
tief und fest.

Leonie und ich gehen ins Bett. Anders als sonst meistens kuschelt sie
sich heute an mich. Ich weiß gar nicht, wie mir geschieht, als Leonie
an mir herunter rutscht, meinen Schwanz in die Hand nimmt, die Vorhaut
zurück zieht und meine Eichel mit ihrer Zunge umspielt.

Leonie hat mich seit Wochen, nein seit Monaten schon nicht mehr oral
stimuliert. Mein Kleiner wird trotz der "Strapazen" der letzten Tage
sofort ganz groß. Langsam leckt sie die ganze Länge hinunter, nimmt
dann ein Ei in den Mund, saugt leicht daran. Nun küsst sie sich zur
Schwanzspitze hoch, nimmt meinen Riemen ganz in den Mund. Sie krault
meine Eier, während sich mich jetzt mit ihrem Mund fickt.

"Oh Schatz, mach langsam, sonst komme ich gleich schon", stöhne ich ihr
zu.

Ich kann nicht verstehen, was sie antwortet, da sie meine Latte nicht
aus ihrem Mund entlässt, höre nur ein undeutliches Murmeln. Sie macht
einfach weiter und ich spüre schon den Saft in mir aufsteigen. Auch
Leonie merkt, wie sich meine Eier zusammen ziehen, entlässt daher
meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Sie dreht sich auf den Rücken und sagt: "Komm, spritz mir auf die Brust,
das magst du doch so gerne."

Nun, noch lieber hätte ich es gehabt, wenn sie mich bis zum Ende
geblasen hätte. Aber man kann nicht alles haben und so knie ich mich
neben Leonie. Sie hat meinen Sack in der Hand, massiert ihn. Ich wichse
noch ein paar Mal, dann spritze ich mein Sperma auf ihre Titten.

Nun will auch ich ihr ein wenig Gutes tun. Doch sie wehrt ab und sagt:
"Nein, ich möchte nicht. Ich kann jetzt sowieso nicht kommen, nach all
der Aufregung des vergangenen Tages."

Diesen Wunsch muss ich wohl akzeptieren, finde es aber schade. Hatte ich
doch gehofft, ihr unvermuteter Ausbruch der Leidenschaft würde uns
vielleicht wieder in unsere alten Zeiten zurückführen.

Diese Hoffnung erfüllt sich auch im Verlauf der ganzen folgenden Woche
nicht. Sicher haben wir Sex, aber es läuft nur so ab, wie immer in
letzter Zeit. Jeden zweiten Tag, aber allzu deutlich wird mir, dass es
für Leonie nicht mehr ist, als eine Pflichterfüllung.

Das Kinderzimmer ist fertig renoviert. Ich habe die neuen Möbel
aufgebaut, die Arbeit lenkt mich wenigstens ein bisschen ab. Denn immer
wieder muss ich an Hannah denken, sehne mich nach dem geilen Sex mit
ihr. Doch die Zeit vergeht quälend lang-sam. Ich kann es kaum erwarten,
dass es Montag wird.



Die Nacht mit Jasmin

Nun ist es so weit, Montagmorgen, viertel nach fünf sitze ich im Zug.
Seit 10 Tagen ist mein Handy aus. Jetzt endlich schalte ich es wieder
ein. Aber von Hannah ist nicht mal eine SMS da. Nun ja, sie wird sich
ja wohl hoffentlich im Laufe des heutigen Tages melden.

Meine Gedanken gehen zurück zum Verlauf der letzten Woche. Immer wieder
versuche ich zu verstehen, warum Leonie sich so sehr geändert hat,
warum sie, die früher nie genug Sex bekommen konnte, es jetzt nur noch
als Pflichtübung abtut. Mir fallen unsere geilsten Erlebnisse ein.

Zum Beispiel auf unserer Hochzeitsreise vor knapp 4 Jahren. Mitten am
helllichten Tag hatten wir Sex im Meer, 50 Meter vom Strand Cala
Millors entfernt, nur ein klein wenig abseits der anderen Badenden. Ich
stand bis knapp zum Hals im Wasser. Leonie umklammerte mich mit ihren
Beinen. Ihr Bikinihöschen beiseite schiebend konnte ich wunderbar in
sie eindringen. Allein durch die Gefahr entdeckt zu werden, kam Leonie
schon, kaum dass ich in sie eingedrungen war.

Oder ein anderes Mal, als Leonie mich in Magdeburg besucht hat. Es war
ein heißer Sommertag. Da sie einen unserer Hunde mitgebracht hatte,
konnten wir in kein Freibad gehen, auch an den meisten Seen sind hier
Hunde nicht erwünscht. So fuhren wir ein bisschen hinaus, suchten uns
ein ruhiges Plätzchen am Elbestrand, wo wir uns ungestört völlig nackt
sonnten. Nur ab und zu fuhr ein Boot vorbei, was uns aber nicht weiter
störte. Und da mich ihr Körper nach wie vor sehr anspricht, hatte ich
natürlich alsbald einen Ständer. Das nahm Leonie zum Anlass über mich
zu gleiten und mich wie eine Wilde zu reiten. Ich hab selten so
abgespritzt, wie bei diesem geilen Erlebnis. Mein ganzer Bauch war
vollkommen besudelt. Und anschließend durfte ich sie noch zum Orgasmus
lecken und fingern.

Nach einer feuchtfröhlichen Feier wurden wir auf dem Heimweg beide so
geil aufeinander, dass wir nicht mehr bis zuhause warten wollten. Nur
ca. 300 Meter von zu-hause entfernt haben wir die Veranda von
Verwandten morgens gegen vier Uhr "entweiht". Auf dem stabilen
Gartentisch, gepolstert mit ein paar Stuhlauflagen, habe ich ihr die
Seele aus dem Leib gefickt. In dem Augenblick waren wir zwar unbemerkt
geblieben, erfuhren jedoch ein paar Tage später von der Verwandtschaft,
dass sich jemand auf ihrer Veranda rumgetrieben hätte. Sie hatten
natürlich die Unordnung bemerkt und auch etwas Kleingeld gefunden, das
mir aus der Hosentasche gefallen war.

Ja, wir haben schon tolle Sachen erlebt. Auch schon Mal auf einer
Autobahntoilette, oder an einem Sonntagnachmittag im Auto auf einem
Autobahnparkplatz. An so was ist jetzt zurzeit überhaupt nicht zu
denken. Da hilft kein Reden, Vorwürfe darf ich Leonie erst Recht nicht
machen, sonst wird es möglicherweise noch schlechter. Aber mein
Bedürfnis nach tollem Sex ist trotz meiner 52 Jahre immer noch
vorhanden, möglichst täglich. Doch das lässt sich schon mal gar nicht
realisieren. Ich will mich aber nicht damit abfinden, dass es einfach
so weiter geht.

Um kurz nach zehn Uhr bin ich endlich im Büro. Hannah hat sich immer
noch nicht telefonisch gemeldet, aber in meinem Postfach finde ich eine
Mail von ihr. Mein Zeigefinger zuckt nervös, als ich die schon eine
Woche alte Meldung öffne.

Lieber Marius, schade, dass Du nicht bleiben konntest oder wolltest. Du
hast richtig was verpasst, denn es wurde eine richtig geile Party. Zu
gern hätte ich dich dabei gehabt. Denn von dir hätte ich mich ficken
lassen, während alle etwa 15 anwesenden männlichen Gäste auf mich
abgespritzt haben. So musste ich mit Angelinas Zunge und Finger vorlieb
nehmen, mit denen sie mich mehrmals zum Höhepunkt brachte, als ich
nacheinander die Schwänze der Männer wichste und blies, bis sie mir ihr
Sperma ins Gesicht und auf den ganzen Körper spritzten. Wie du auf den
beiliegenden Fotos sehen kannst, haben wir es auf dem Küchentisch
gemacht. Die Bilder hat Angelina geknipst, nachdem der Letzte mir seinen
Saft gegeben hatte. Wenn du mich trotzdem noch sehen willst, ruf mich
bitte an. Am übernächsten Frei-tag fliege ich mittags ab Berlin zurück
nach Philadelphia. 1000 Küsse Deine Hannah

Übernächster Freitag? Das ist ja dann schon in vier Tagen. Aber ich kann
mich nicht entscheiden, was ich tun soll. Eigentlich empfinde ich ja
eine ganze Menge für Hannah. Doch sie scheint sich ja regelrecht zu
einer spermageilen Schlampe zu entwickeln. Ich weiß nicht, ob mir das
wirklich gefällt. Als ich mir die beiden angefügten Fotos anschaue,
Hannah über und über mit Sperma besudelt, beschließe ich zunächst erst
Mal abzuwarten und sie nicht anzurufen.

Am Mittwochmorgen hole ich mir wie üblich ein belegtes Brötchen und
werde von Jasmin, der netten Verkäuferin, freundlich lächelnd bedient.
Kurze Zeit sind wir allein im Geschäft und sie fragt mich: "Hast du
heute Abend Zeit?"

"Na klar, für dich doch immer", antworte ich ihr.

Sie erzählt weiter: "Heute Abend ist ja Champions-League, da guckt mein
Alter dann Fußball und schläft wieder vor der Glotze ein. Letztes Mal
habe ich ihn morgens um vier Uhr geweckt. Er kriegt also gar nicht mit,
wenn ich nicht da bin."

Ok, Fußball hätte ich auch ganz gerne geschaut, aber ein Treffen mit
Jasmin verheißt mir natürlich sehr viel mehr, und vor allem bessere
Unterhaltung, also antworte ich: "Passt dir 19 Uhr, und wo wollen wir
uns treffen?"

"19 Uhr ist in Ordnung. Wie wär's in dem Café, wo wir neulich waren?"

"Gut, dann sehen wir uns dort heute Abend."

Mein Herz macht Freudensprünge, ich habe ein Date mit Jasmin. Den ganzen
Tag kann ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Will sie nur mit
mir reden, oder hat sie ihre Meinung geändert und es ergibt sich doch
etwas mehr? Vorsichtshalber mache ich früher Feierabend, räume die
Wohnung auf, mach ein bisschen sauber und dusche mich ausgiebig.

Ich bin bereits eine Viertelstunde vor dem verabredeten Zeitpunkt in dem
Café, kann meine Nervosität kaum verbergen. Ich bestelle mir einen
Kaffee. Pünktlich erscheint Jasmin, gibt mir zur Begrüßung einen Kuss
auf die Wange. Anders als im Laden trägt sie ihre langen blonden Haare
jetzt offen. Sie setzt sich mir gegenüber, bestellt sich ebenfalls
einen Kaffee und fängt an zu erzählen: "Na, was glaubst du, warum
wollte ich dich treffen?"

"Nun, ich bin mir nicht sicher. Entweder brauchst du jemand zum Reden,
dann höre ich dir gerne zu. Oder du möchtest mehr; ich weiß es nicht,
denke aber, du wirst es mir gleich sagen. Vielleicht brauchst du auch
nur mal für einen Abend nette Gesellschaft."

"Nette Gesellschaft habe ich auch zuhause. Es ist ja nicht so, dass mein
Mann ein Ekel wäre. Er interessiert sich nur nicht mehr für mich. Und
zuhören kann er auch, sehr gut sogar. Was ins linke Ohr rein geht,
kommt zum rechten wieder hinaus, ungefiltert."

"Das heißt also, du möchtest mehr von mir?"

"Ich weiß es selber nicht, was ich möchte. Ich kann es nur nicht
ertragen, so neben meinem Mann her zu leben, ohne Zärtlichkeiten, ohne
begehrt zu werden."

Ich verstehe ihren Alten nicht. Jasmin ist eine attraktive Frau, die mit
ihren 42 Jahren mitten im Leben steht. Sie sieht Klasse aus, hat eine
tadellose Figur. Ganz einfach eine Frau, die man nicht vernachlässigen
sollte, wo sie doch selber wohl auch noch ihre Bedürfnisse hat. Aber
das werde ich ja wahrscheinlich noch erfahren.

Ich greife über den Tisch, lege meine Hand auf Jasmins und sage: "Mir
musst du nichts beweisen, mach nur das, was du auch möchtest."

Nach sekundenlangem Schweigen antwortet Jasmin: "Ich möchte endlich mal
wieder spüren, wie es ist, begehrt zu werden, Zärtlichkeit fühlen. Ich
kann dir gar nicht sagen, wie lange es her ist, dass ich beim Sex Spaß
und Freude gehabt habe, wann ich zum letzten Mal einen Orgasmus hatte.
So wie das bei uns zuhause immer abgelaufen ist in den letzten Jahren,
war ich froh, wenn es vorbei war. Meinem Mann war es sowieso immer
schon egal, ob und wie viel ich dabei empfinde."

éOh je, das hört sich nach einem total ausgehungerten Weib an', denke
ich bei mir und bemerke: "Und das hast du dir gut überlegt, du willst
es wirklich?"

"Ja, ich will es und ich will es mit dir und zwar sofort, bevor mich
mein Mut wieder verlässt", antwortet Jasmin.

Die Frage: "Gehen wir zu dir oder zu mir" kann ich mir wohl sparen, es
sei denn, ich will mit ihrem Mann zusammen Fußball schauen. Wir zahlen,
nehmen die nächste Straßenbahn und fahren zu meiner Wohnung. Die Fahrt
vergeht mehr oder weniger schweigend, die erotische Spannung zwischen
uns ist deutlich zu spüren.

Nach einem kurzen Fußweg von der Haltestelle kommen wir in meiner
Wohnung an. Ich öffne die Tür, lasse Jasmin eintreten und bin ein
bisschen unsicher, wie ich es anfangen soll. Einerseits ist Jasmin
"ausgehungert", zum anderen aber doch ein wenig unsicher, also lieber
erst Mal etwas zurückhaltend beginnen. Doch diese Entscheidung nimmt
Jasmin mir ab.

Denn kaum ist die Tür hinter uns geschlossen, wirft sie sich mir
regelrecht an den Hals, küsst mich leidenschaftlich. Ich weiß kaum, wie
mir geschieht, komme kaum zum Atmen. Als sie sich kurz von mir löst
sage ich: "Na, du gehst ja vielleicht ran."

"Ich habe den ganzen Tag an nichts Anderes gedacht, konnte es kaum
erwarten, dass es endlich so weit ist. Das hat mich so aufgeheizt, dass
ich nun nicht mehr warten möchte. Ich will jetzt endlich wieder fühlen,
will dich spüren", bei diesen Worten öffnet sie meine Hose und sinkt
vor mir in die Knie.

Durch die von Jasmin ausgehende Geilheit steht mein Schwanz hart wie ein
Pfahl. Sie stülpt sofort ihre Lippen darüber, bläst und saugt, als wäre
es das Letzte, was sie in ihrem Leben noch tut. Ich muss sie bremsen,
sonst komme ich bald. Ich ziehe sie daher hoch und sage: "Langsam mein
Schatz, sonst ist es bald vorbei. Außerdem will ich dich verwöhnen."

Ich fange nun an Jasmin zu entkleiden. Stück für Stück fällt, bis sie
völlig nackt in meine Arme sinkt. Ich trage sie zum Sofa, lege sie dort
ab. Bewundernd betrachte ich ihren wunderschönen Körper, der sich nun
unter meinen zärtlichen Berührungen windet. Ihre Brustwarzen stellen
sich steil auf, als ich ihre nicht allzu großen Brüste mit meinen
Lippen umstreiche. Sanft sauge ich einen Nippel in meinen Mund,
streiche mit einer Hand in Richtung ihrer Scham. Spärliche Behaarung
deutet mir, dass sie sich für mich "frisiert" hat.

Wie von Geisterhand öffnen sich Jasmins Schenkel, als ich mit einer Hand
dazwischen gleite. Mit einem Finger streiche ich durch ihre Schamlippen
und Jasmin stöhnt laut auf. Mein Daumen liegt auf ihrer Perle, als ich
mit einem Finger in ihre nasse Grotte eindringe. Und da geht es auch
schon los, ihr ganzer Körper fängt an zu zittern. Ich spüre an meinem
Finger die Kontraktionen ihrer Muschi. Ich kann deutlich merken, dass
sie ihr Stöhnen unterdrückt, dass sie sich bemüht, leise zu sein.

Ich sage daher: "Lass dich gehen, lass alles raus, schrei wenn du magst,
nur keine falsche Hemmungen."

Mit noch zitternder Stimme antwortet Jasmin, mit Tränen in den Augen:
"Ich bin das nicht gewohnt. Bei uns gab's nur leisen Sex, die Kinder
hätten ja was hören können. Außerdem war das mein erster Orgasmus seit
mehr als zehn Jahren."

"Aber ganz bestimmt nicht der Letzte, wir haben ja noch reichlich Zeit",
bemerke ich und ziehe auch mich nun komplett aus.

Jasmin liegt noch mit weit geöffneten Beinen vor mir, daher lasse ich
mich dazwischen nieder. Ich küsse und lecke an ihren Oberschenkeln rauf
und runter. Ich kann ihre Geilheit riechen, sehe das feuchte Glänzen
zwischen ihren Schamlippen. Diesen nähere ich mich jetzt mit meiner
Zunge, gleite von unten nach oben hindurch, bis zu ihrer Klit. Die
Perle steht hart hervor, ich umspiele sie mit der Zunge, sauge sie in
meinen Mund.

Mit zwei Fingern dringe ich nun in Jasmins Möse ein. Sie ist so wunderbar
nass, ohne Mühe nehme ich noch den dritten Finger hinzu. Zunächst nur
langsam und zärtlich ficke ich sie damit. Ich schaue hoch und sehe
Jasmin ihre Brüste streicheln, die Nippel zwirbeln.

Sie stöhnt: "Mach's mir härter, gib's mir richtig."

Ich sauge jetzt wie ein Wilder an ihrer Klit, ficke sie hart mit meinen
Fingern. Und noch heftiger als beim ersten Mal fühle ich das Zucken
ihrer Muschi, spüre ihren ganzen Körper sich aufbäumen. Nun ist sie
auch nicht mehr so leise, deutlich höre ich ihre kaum noch
unterdrückten Schreie der Lust. Ich genieße Jasmins Orgasmus, lecke
ihren ausströmenden Saft.

Zwei Höhepunkte hat sie gehabt, nun brauche ich mich nicht länger zurück
halten. Ich packe Jasmin daher an den Hüften, ziehe sie an den Rand des
Sofas, vor dem ich jetzt knie. Ich spreize ihre Beine weit, fahre mit
meiner Eichel durch die geöffneten Schamlippen und reize ihre Klit.
Doch mit einem Ruck dringe ich nun in sie ein und verharre in dieser
Stellung. Ich möchte dieses wunderschöne Gefühl, das meinen Schwanz
umfängt, noch einen Augenblick genießen.

Und ich spüre, wie sie versucht mit den Muskeln ihrer Muschi meine Latte
zu massieren. Ich weiß, dass ich gleich komme, musste ich doch schon
ziemlich lange auf meine Erlösung warten. Also stoße ich jetzt fest zu,
ficke Jasmin hart. Als ich merke, wie sich meine Eier zusammen ziehen,
der Saft in mir aufsteigt, ziehe ich meine schon pulsierende Lanze aus
ihrer Grotte. Ich wichse noch ein paar Mal, dann spritzt mein Sperma
auf Jasmins Bauch. Einige Tropfen verfangen sich in ihrer spärlichen
Schambehaarung.

Wir kuscheln uns aneinander und Jasmin fragt: "Wäre es schlimm, wenn ich
nicht die ganze Nacht bleibe? Ich bin mir nicht sicher, ob mein Mann
wirklich die ganze Nacht vor dem Fernseher schläft. Wenn ich nicht da
bin, wenn er zu Bett geht, gibt's morgen bestimmt Ärger."

"Kein Problem. Den Ärger solltest du natürlich vermeiden. Willst du noch
duschen, bevor ich dir ein Taxi rufe?"

"Ja gerne, kommst du mit mir duschen?"

Nur zu gerne folge ich Jasmin unter die Dusche. Wir seifen uns
gegenseitig ein, aber immer darauf bedacht, dass Jasmins langen blonden
Haare, die sie jetzt mit einem Gummi hoch gebunden hat, nicht nass
werden. Daher verzichte ich auch unter der Dusche auf weitere sexuelle
Aktivitäten. Für Jasmin scheint es ebenfalls zu reichen, sie zieht sich
jedenfalls gleich an, nachdem sie sich abgetrocknet hat.

Während wir auf das Taxi warten sagt Jasmin: "Das war noch viel schöner,
als ich es mir erhofft hatte, danke."

"Du brauchst dich doch nicht zu bedanken. Ich bin froh, dass ich deine
Erwartungen erfüllen konnte."

Es klingelt, das Taxi ist da. Ich bringe Jasmin nach unten, verabschiede
mich mit einem leidenschaftlichen Kuss von ihr und schließe die
Wagentür. Es ist Mitternacht vorbei, Zeit für einen geruhsamen Schlaf.

Am nächsten Morgen, ich stehe um kurz nach sieben im Bäckerladen,
strahlt Jasmin mich glücklich an. Wir können nicht reden, da viele
andere Kunden ebenfalls auf Bedienung warten. Also kaufe ich nur mein
Brötchen, hauche ihr unbemerkt einen Kuss zu und gehe ins Büro.

Mir kommt es heute vor, als würde es ewig dauern, bis der PC
hochgefahren ist. Vielleicht sollte ich mir mal einen neuen, mit
aktuellem Betriebssystem einrichten. Endlich kann ich mich anmelden.
Nur eine Mail zeigt mir Outlook an, doch diese Mail ist von Hannah. Die
hatte ich zwar nicht vergessen, aber anscheinend verdrängt, dass sie ja
morgen schon wieder nach Philadelphia zurück fliegt.

Ich öffne die Mail und lese: Lieber Marius, du bist ja anscheinend noch
sturer, als ich. Oder bist du etwa nachtragend? Na ja, egal. Ich werde
jedenfalls heute am späten Nachmittag nach Magdeburg kommen. Um 17 Uhr
kommt der Zug an. Liebend gerne würde ich mit dir die kommende Nacht
verbringen. Um 8 Uhr morgen früh muss ich dann nach Berlin fahren,
damit ich meinen Flieger nicht verpasse. Wäre lieb von dir, wenn du
mich am Bahnhof abholst, sonst werde ich in ein Hotel gehen. Irgendwo
und irgendwie werde ich die Nacht auch ohne dich rumkriegen, wenn du
mich nicht mehr sehen willst. Bitte komm und hol mich ab! Bitte! Deine
Hannah

Da war ja wohl mit zu rechnen, dass Hannah mich vor ihrer Abreise noch
sehen möchte. Irgendwie hatte ich auch darauf gehofft. Sicher werde ich
sie nachher vom Bahnhof abholen, nur bin ich mir nicht sicher, wie ich
mich ihr gegenüber verhalten soll.
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