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[dombre1]

… schnell trocknete ich mich ab, schlich mich in Richtung Schafzimmer, und machte vorsichtig die Tür auf.
Dass mich jetzt ein geiler Anblick erwarten würde, war mir schon klar, aber nun auch wirklich sehen und hören zu können, was ich mir in meinen geilen Gedanken schon so oft vorgestellt hatte, war dann doch schon ziemlich aufregend.

Mein erster Blick fiel auf unser Ehebett, in dem meine Frau Karin und unser Sohn Peter (19 Jahre) lagen, was mich natürlich hoch beglückte, um nicht zu sagen, sofort wieder richtig geil gemacht hat, obwohl es ja noch gar nicht so
lange her war, dass mir meine Tochter Silke, nach allen Regeln der Kunst, meine Morgenlatte gewichst hat.
Doch wo war Silke, wollte sie nicht vorhin gemeinsam mit Peter, zu ihrer Mutter ins Schlafzimmer gehen ?
Schnell war diese Frage für mich jedoch jetzt erst einmal nicht mehr so wichtig, denn Peter mit seiner riesigen Latte, neben seiner Mutter, die wie er auch völlig nackt war, im Bett liegen zu sehen, war für mich in diesem Moment, aufreizend und spannend genug.

Karin lächelte mir zu. Ich schloss die Tür und setze mich auf den Sessel der in der Ecke stand, so dass ich das Geschehen aus einem gewissen prickelnden Abstand, gut beobachten konnte. Peter lag neben seiner Mutter und schaute sie mit verklärtem Blick an, während er vorsichtig ihre Titten massierte, hin und wieder ließ er gekonnt eine Hand über ihren Bauch, in Richtung ihrer rasierten Möse wandern.Karin war wohl schon im siebenten Himmel, sie atmete bereits ziemlich schwer, und unser Sohn natürlich auch. Mein Schwanz stand sofort genau so wie der von Peter.
Nach einigen Augenblicken sagte Karin zu Peter:
„Gefällt dir das, meine Brüste und meinen Bauch zu streicheln ?“
Peter nickte:„Ja sehr, das habe ich mir schon so lange gewünscht ...und auch schon oft davon geträumt ...“.
„Und, dabei ist dir dann einer abgegangen, stimmst ?“,
flüsterte Karin. Peter nickte etwas verlegen.
Karin sprach leise weiter:„Mir gefällt es auch sehr, mit dir zu schmusen,
das ist so schön ungewohnt, möchtest du noch mehr ?“
Peter schaute seine Mutter etwas ratlos an, klar wollte´er mehr, aber er traute sich noch nicht so richtig, es auch zu sagen, was in der für uns alle so neuen Situation, sicher mehr als verständlich war.
Karin flüsterte:„Komm küss mich, leck an meinen Brustwarzen, saug an ihnen wie ein kleines Kind“.
Peter beugte sich über Karin, und gab ihr einen Kuss, jedoch nicht irgendwo auf die Wange, sondern direkt auf ihren Mund.
Genau darauf schien Karin nur gewartet zu haben.
Ich konnte sehen, wie sie ihre Zunge sofort nach vorn schob, und Beiden fingen nun an, ziemlich wild zu knutschen.
Nach wenigen Augenblicken, drückte sie den Kopf von Peter sanft nach unten.
Jetzt war es um Karin restlos geschehen, nun gab sie ihre vielleicht vorher auch noch vorhandene Zurückhaltung restlos auf.
Sie stöhnte:„Komm saug an meinen Titten, mach schon, vielleicht kommt noch etwas Milch raus, ... oh ... ist das geil, ... ja mach weiter ... das macht mich so geil“.
Peter saugte jetzt abwechselt mal rechts mal links, an ihren
Titten, und drücke sie dabei vorsichtig mit beiden Händen etwas zusammen, so dass sich die Nippel, wie zwei reife Kirschen, noch so richtig steil aufgerichtet haben, bevor er dann vorsichtig an ihnen saugte.
Durch die Feuchtigkeit glänzten ihre Brustwarzen ziemlich aufreizend, und ich hatte den Eindruck, sie waren so groß wie noch nie.

Karin stöhnte:„Oh .. ja .. das ist so geil, danach habe ich mich schon so lange gesehnt ... und auch ich wie du, oft daran gedacht, wenn ich es mir selber gemacht habe, soll ich dir mal zeigen, wie ich es mir selber mache ?“
Peter hauchte:„Ja ... das stelle ich mir immer vor, wenn ich mir ....“.
Er sprach nicht weiter und wurde wieder etwas verlegen, was Karin jedoch nichts ausmachte, ganz im Gegenteil, sie haucht:
„Was ist denn mein Kleiner, rede ruhig weiter, ich mag es sehr, richtig geil und versaut zu reden, du doch bestimmt auch, oder ?“ Peter nickte:„Ja schon, aber ...“.
Karin lächelte:„Nur weil ich deiner Mutter bin, brauchst du dir jetzt wirklich keine Gedanken machen. Oder warum denkst du, dass ich dich an meinen Titten saugen lassen, oder dir zeigen möchte, wie ich mir meine geile Möse verwöhne ... weil ich gerade so richtig schön geil bin ... komm sag auch wie geil du bist ... mach uns richtig an ... das macht mich geil ... und deinen Vater auch ... schau doch mit welchem Genuß er sich seinen dicken Schwanz wichst“.

Nun legte Peter seine allerletzten Hemmungen ab, und hauchte: „Oh... ist das geil, ... wenn ich mir einen wichse, schaue ich mir oft das scharfe Bild an, was Papa von dir im letzten Urlaub gemacht hat, ich stelle mir dann immer vor, wie geil und nass deine Möse ist .... wenn es mir kommt,
und mir mein geiler Saft aus dem Schwanz spritzt ...“.
„Welches Bild meinst du ? Papa hat viele geile Bilder von mir gemacht“,
fragte Karin nach.
„Na das, wo du auf einem Stein sitzt und die Beine ziemlich weit gespreizt hast“, antwortete Peter.
Karin schnurrte vor Wonne:„Du geile Sau, ich bin also deine
Wichsvorlage .... aber bei dem scharfen Bild ist das auch kein Wunder, das macht mich sogar geil und deinen Vater auch, ich glaube, auf das Bild hat er sich auch schon einen runter geholt. Schau doch mal, ob meine Möse auch wirklich so geil und nass ist, wie du sie dir beim Wichsen vorstellst ...“.
Peter richtete sich etwas auf, während Karin nun ihre Schenkel leicht spreizte.
Es ist sicher völlig überflüssig zu erwähnen, dass mein Schwanz inzwischen schon richtig steinhart war, und ich nun immer schnelle gewichst habe, was bei diesem geilen Geschehen natürlich auch gar nicht anders gegangen wäre.
Herausfordernd fragte Karin nun Peter:„Und, macht dich das geiler, als das Urlausbild ?“
Peter nickte:„Ja, du siehst echt noch schärfer aus, als auf dem Foto, da warst du auch noch nicht rasiert, jetzt sieht deine
Fo .... Möse genau so glatt aus wie die von Silke“.
Karin grinste:„Kleiner, wolltest du etwa gerade Fotze zu der Möse von deiner Mutter sagen ?“
Peter nickte, worauf Karin hauchte:„Oh, geil, dann sag es doch einfach ...“.
Peter zögerte nicht lange:„Mama, deine Fotze sieht genau so geil aus wie die von Silke ... sie ist bestimmt auch immer genau so nass ...“.
Peter griff nun Karin vorsichtig an ihre rasierte Spalte.
Karin zuckte sofort etwas zusammen und hauchte:
„Ja ... weiter ... schieb deine Hand rein ... ich bin so geil ....
.... probier doch mal, ob meine Fotze auch wirklich so nass ist wie die von Silke. Aber woher willst du eigentlich wissen, daß Silke immer eine nasse Fotze hat ?“
„Das denke ich mir einfach so“, antwortete Peter.
Karin glaubte das natürlich nicht so richtig:„Ich möchte wetten, du hast ihr nicht nur einmal an die Fotze gefasst,
ihr seid mir zu oft und zu lange gemeinsam im Bad, und verdächtige Geräusche habe ich da auch schon oft gehört“.
Wieder konnte Peter nur mit dem Kopf nicken.
Karin lächelte:„Ich denke, meine echte Fotze ist doch eine bessere Wichsvorlage als das Bild, was du immer nimmst, wenn du dir einen runter holst ... ja, zeig uns doch mal,
wie du dir deinen Schwanz wichst ...“.

Peter stellte sich nun an des Fußende des Bettes und begann, wie von seiner Mutter gewünscht, seinen Schwanz zu wichsen und dabei hemmungslos zu stöhnen.
Karin öffnete nun ihre Schenkel noch weiter und zog ihre Schamlippen etwas auseinander und fing an ihren Kitzler zu reiben, man konnte das leise Schmatzen ihren nassen Fotze höre, dabei blickte sie jetzt zu mir:
„Das gefällt dir, du geilen Spanner .... soll ich auch meinen Saft aus der Fotze spritzen lassen ... wenn es unserem Sohn aus seinem Schwanz quillt, oder möchtest du lieber sehen, wie er seine geile Mutter fickt ?“

Ich stand auf, stellte mich neben Peter, griff ihn an seine Latte und fragte ungeniert:„Und, was meinst du ?
Wäre doch sicher geil, mal gemeinsam deine Mutter zu vögeln .... und sie mal so richtig schön vollzuspritzen .. “.
Peter nickte und stöhnte:„Ja, was für eine Frage ...
und du schiebst mir meinen Schwanz in ihr nasses Loch ... ich spritze sowie so gleich ab ... “.
Karin verbesserte:„Du meinst, in die geile nasse Fotze deiner
versauten Mutter ..“, und rückte näher an das Fußende,
um uns ihr triefend nasses und weit geöffnetes Loch, nun noch näher entgegen zu recken, dabei ragte ihr praller Kitzler aufreizend aus ihrer rasierten Spalte.
„Oh ... ja, Kleiner, lass dir von deinem versauten Vater den Schwanz in meine geile Fotze schieben .. komm fick mich, fick endlich mal deine geile Mutter, spritz mich voll, oh ja“.
Peter knieten sich hin, so dass sich die Spitze seines Schwanz nun direkt vor der geöffneten Möse seiner Mutter befand.
Ich schob ihn noch etwas näher zu Karin, und begann seine Eichel in der Spalte seiner Mutter auf und ab zu bewegen.
Karin stöhnte laut und spritze ihre Schenkel so weit sie konnte, und zog ihre Knie bis an ihre Titten.
Wir konnten nun gut sehen, wie sie ihre Möse rhythmisch nach außen presste, und ihr dabei der Fotzensaft aus dem geilen Loch lief.
„Ja, ich weiß, das gefällt euch ... ich muss aber aufpassen, dass mir dabei nicht gleich die Pisse kommt“, hauchte Karin.
Das war so geil, dass ich nahe dran war zu sagen, .. ja dann laß doch einfach die Pisse laufen, du geile Sau.
Peter fing jetzt an, seinen Schwanz in Richtung seiner Mutter zu schieben, ich umfasste seinen Schaft etwas weiter hinten und zog seine Vorhaut so weit es ging zurück.
Seine pralle glänzende Eichel, schien wirklich schon kurz vor dem Abspritzen zu sein.
Ich hielt seinen Schwanz nun direkt vor das weit geöffnete Loch von Karin und hauchte:„Komm, jetzt ficken wir gemeinsam deine geile Mutter .... spritz ihr endlich deinen Saft in ihre nasse Fotze ...“.
Peter schob nun seinen Schwanz, den ich noch mit einer Hand umfasst hatte, nach vorn in die Möse von Karin,
die jetzt vor Wonne laut stöhnte, ja fast schrie:
„Oh ... ist das geil ... ist das geil ... ihr seit so versaut ....“.
Ich ließ den Schwanz von Peter los, der nun bei jedem Stoß bis zum Anschlag, in Karin verschwinden konnte.
Karin bettelte mich förmlich an:„Schieb mir deine Hand mit in meine Fotze, ich möchte dass ihr mich zusammen so lange fickt, bis es mir kommt ... oh ja ... ich bin gleich soweit ....“.
Peter stöhnte: „Ja ....ich auch ... ah ...ja ... ich spritze ...“.
Ich feuerte ihn an:„Ja ... spritz deinen Saft in das nasse
Loch deiner geilen Mutter ... oh ... ja ...“.
Karin hauchte:„Oh... ja.... Kleiner, spritz mir deinen Saft in die Fotze ... oh .. ja ... ganz tief ...“
Der Körper von Peter bäumte sich auf, und ich konnte spüren, wie sein Saft in die Möse von Karin spritze,
dabei stöhnte er:„Oh ... ja ... Mama, jetzt spritz ich dir die Fotze voll ... oh ... das ist so geil ...“.
Ich gab nun auch alles, und bewegte entsprechend schnell zwei Finger in der Fotze von Karin, so dass es nur noch wenige Sekunden dauerte, bis auch sie sich aufbäumte und laute stöhnte:„Oh, ja, ist das geil, ich komme, ich komme ..“.

Nachdem der Schwanz von Peter schlaf geworden,
und aus dem nassen Loch seiner Mutter gerutscht war, richtete er sich langsam auf, um sich dann auch gleich auf das freie Bett neben Karin zu legen.
Karin fasste sich an ihre Spalte, aus der jetzt der Saft von Peter lief und hauchte zu Peter gewandt:„Oh ... ich glaube ich komme gleich noch mal .... willst du jetzt sehen, wie geil ich abspritze, wenn ich es mir selber mache, oder soll Papa
dir mal zeigen, wie geil es ist, wenn er mich fickt ?“
Peter war noch wie benommen, von seinem gewaltigen Orgasmus und hauchte:„Oh ... ist das geil .. oh ... ja ich will beides sehen, wie du dir die Fotze wichst und wie du von Papa gefickt wirst und sein Saft in deine geile Fotze spritzt, so wie gerader meiner“.

Karin bekann nun sofort ihren prallen Kitzler zu reiben, und schon nach wenigen Sekunden bebte ihr Körper förmlich, und mit lauten Stöhnen spritzte jetzt ihr ein weiteres Mal, der geile Saft aus der Fotze.
Noch während ihres Orgasmus hauchte sie:„Komm fick mich ... zeigt deinem Sohn, wie du in meine Fotze spritzt, komm schieb mir deinen dicken Schwanz rein.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zumal ich durch die neue und geile Situation, sowieso auch schon kurz vor dem Abspritzen war.
Ich setzte meinen Schwanz an ihre triefend nasse Möse und schob ihn so schnell und tief ich konnte hinein.

Karin schrie vor Wonne:„Oh ... ist das geil .... das macht mich total an,
wenn der eigene Sohn dabei ist ... jetzt fehlt nur noch Silke ... kommt Kleiner, sagt was geiles, egal was“. Ich fing an, Karin so schnell ich
konnte zu ficken.
Karin schaute zu Peter und hauchte noch mal:
„Komm, sag was .... mach uns richtig heiß ...bitte ...“.

Peter umfasste seinen schlaffen Schwanz und begann ihn
zu wichsen:„Ich weiß, das macht euch noch so richtig geil,
wenn ihr beim Ficken beobachtet werdet.... das geht Silke genau so, das hat sie von euch geerbt ....Mama du hast doch nicht nur deine geile Fotze .. du hast doch noch ein anderes geiles Loch zum Ficken“.
„Kleiner, du bist mir vielleicht versaut, ... du meinst,
Papa soll mich jetzt auch noch in den Arsch ficken ?“
Peter nickte:„Ja ... oder magst du das etwa nicht ?“
„Doch das mag die geile Schlampe sogar sehr, und ich auch, das ist so ein schönes enges Loch“, stöhnte ich, und zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze,
um ihn nun sofort, ganz vorsichtig in ihr zweites enges Loch zu schieben.
Karin wimmerte:„Oh ... ist das geil ... warte ... langsam ... nicht bewegen ... ah ... ich spritze ... ja jetzt .....“.
Mit lautem Stöhnen spritze ihr nun wieder der Mösensaft aus der Fotze, direkt auf meinen Schwanz, der zur Hälfte in ihrem Arschloch steckte.
Das war so geil, dass ich gerade noch Zeit hatte, meinen Schwanz so weit es ging nach vor zu schieben, um dann mit lautem Stöhnen, meine Saft in sie abzuspritzen ...

Nach dem letzten Zucken meines Schwanzes, legte ich mich auch auf das Bett, so dass Karin zwischen Peter und mir lag.
Als wir uns alle drei etwas erholt hatten, fragte ich Peter:
„Wo ist eigentlich Silke ? Wollte sie nicht vorhin mit dir zu Mama gehe ?“
„Ja, aber gerade als wir im Flur waren, hat ihr Freund sie angerufen, ... der lässt sich nämlich fast jeden Tag seine Morgenlatte von Silke, am Telefon abwichsen“, antwortete Peter.
Karin fragte lächelnd:„Wieso weißt du das denn so genau ?“
„Weil ich schon oft dabei war“, antwortete Peter spontan.
Sofort drehten sich Karin und ich zur Seite, und schauten Peter fragend an.
„Was meinst du mit, oft dabei gewesen ?“, fragte ich neugierig. Karin legte gleich nach:„Ja das, interessiert mich jetzt aber auch“.

Peter begann zu erzählen:„Vor kurzem bin ich mal zu Silke ins Zimmer gekommen, als sie und ihr Freund, es sich am Telefon gerade selber gemacht haben, da habe ich einfach mitgemacht“.
„Wie mitgemacht ?“, fragte Karin etwas irritiert.
„Ja, ganz einfach, ich habe meinen Schwanz ausgepackt und angefangen ihn zu wichsen .... Silke fand das so geil, dass sie gleich das Telefon auf Lautsprecher gestellt hat ... so dass ich auch das Stöhnen von ihren Freund hören konnte, das war schon ziemlich geil“.

Während Peter erzählte, sahen Karin und ich, wie sein Schwanz, schlagartig in seiner Hand immer größer wurde.
Karin sagte leise, mit einem ziemlich geilen Unterton:
„Da sieht man, du wirst ja sogar heute noch davon geil“,
und griff mit einer Hand nach dem Schwanz von Peter.
„Ja klar, ihr werdet doch davon auch wieder geil, oder ?“, fragte Peter frech.
Ich nickte zustimmend, während nun Karin begann, langsam den Schwanz von Peter zu wichsen.
„Komm erzähl weiter, ich glaube deinen Vater gefällt die Geschichte auch sehr, sein Schwanz wächst auch schon wieder“.
Während ich noch näher an Karin heran rückte, um meinen tatsächlich auch wieder anschwellenden Schwanz, von hinten an ihre Möse zu halten.
Peter erzählte weiter:„Silke war so geil, dass sie ihrem Freund sofort sagte, dass ich gerade ins Zimmer gekommen bin, und mir jetzt auch einen runter hole. Das schien für ihren Freund genau das Richtige gewesen zu sein, denn er sagte sofort ... du hast doch noch eine Hand frei ... mit der kannst du Peter doch wichsen ... nein das geht nicht, sagte Silke,
ich brauche heute beide Hände für meine geile nasse Fotze ... ihr Freund schien nun völlig abzudrehen, denn er sagte,
wenn du heute so richig geil bist, dann lasse dich doch von Peter Ficken .... und dir seinen Saft in deine nasse Fotze spritzen .... Silke zögerte nicht lange und hat sich über den Schreibtisch gebeugt .... und dann zu mir gesagt ... kommt du hast doch gehört, was du sollst, fick mich, schön von hinten .... schön tief rein in meine nasse Fotze ..., als ihr Freund das hörte, war er hell auf begeistert, und hauchte .... sagt mir wenn ihr soweit seid ... wir spritzen gleichzeitig ab .....“.
Peter hörte auf zu reden, da Karin ihn inzwischen vor gespannter Geilheit, so schnell sie konnte wichste.
Er stöhnte:„Oh ... ja mach weiter ... das ist so geil, aber es wird sicher noch etwas dauern, bis ich wieder spritze ....“.
Karin hielt etwas inne, und murmelte:„Das macht nichts,
aber erzähl doch weiter, du hast tatsächlich deinen Saft in die Fotze von Silke gespritzt, während es ihrem Freund am Telefon gekommen ist ?“.
„Ja klar, das war so geil, dass wir innerhalb von wenigen Sekunden, alle Drei fast gleichzeitig gekommen sind“.
Karin stöhnte:„Geil, da wäre ich gern dabei gewesen“.
„Schade, wenn Silke das gewusst hätte, dann wäre sie vorhin bestimmt mit zu dir gekommen, und wir hätten es uns mit ihrem Freund, alle zusammen am Telefon gut gehen lassen“, sagte Peter etwas enttäuscht.

Karin wichste den Schwanz von Peter immer schnelle, und entgegnete:„Meinst du, das wäre gegangen ?
Ihr Freund schaut mich zwar manchmal vielsagend an ...
aber das ist sicher etwas anderes, als am Telefon mit ihm zu wichsen“.
Peter grinste:„Du meinst, dir die Fotze zu verwöhnen“.
„Kleiner, du geile Sau, das gefällt dir, Fotze zu mir zu sagen“, schnurrte Karin vor Wonne, „Aber, wie sieht’s aus, möchtest du noch mal abspritzen, oder hast du genug für heute ?“.
Peter bettelte:„Mach bitte weiter, aber weiß wirklich nicht,
ob ich jetzt noch mal spritzen kann, aber ich möchte so gerne, dass du mir einen runter holst ...“.
Karin wichste Peter weiter, der auf dem Rücken lag und jetzt die Augen geschlossen hatte.
Nach wenigen Augenblicken sagte jedoch Karin zu mir:
„Schatz, mir tut langsam die Hand weh, ... hilf mir mal deinem versauten Sohn den Schwanz zu wichsen ...“.
Das war natürlich schon eine ziemlich geile Aufforderung.
Ich rückte noch näher an Karin heran, und drückte dabei meinen Schwanz an die Öffnung ihrer nassen Möse.
Mit einem Arm griff ich über Karin hinweg, an den Schwanz von Peter, um ihn jetzt an Stelle von Karin zu wichsen.
Das war schon ziemlich geil, Karin mit meinem Körper an Peter zu drücken, und meinen Schwanz von hinten in ihre nasse Möse zu schieben, und dabei auch noch gleichzeitig, Peter einen runter zu holen.
Karin flüsterte:„Und wie gefällt dir das ?“
„Geil ...geil...“, antwortete Peter, während nun ich mir alle Mühe gab, seinen Schwanz so schnell wie möglich zu wichsen. Mein Schwanz wurde dabei auch wieder richtig hart, und rutsche langsam in die immer noch weit geöffnete,
nasse Möse von Karin, was sie natürlich bemerkte und leise zu Peter meinte:
„Das ist schon ziemlich geil, dein Vater schieb mir gerade wieder seinen Schwanz von hinten in die Fotze, und vorn wichst er dich, .... soll ich dir mal einen Finger in deinen Arsch schieben ... dann spritzt du bestimmt gleich ab ... bei deinem Vater ist das jedenfalls immer so ....“.
Bevor Peter die geile Frage von Karin beantworten konnte,
feuchtete sie einen Finger in ihre Möse an, um ihn dann vorsichtig in sein Arschloch zu schieben.
Peter stöhnte laut auf:„Ah ... Mama was machst du da ? Nein ... oh, ja ...ist das geil ... ja weiter ...“.
Karin antwortete:„Jetzt ficke ich deine enge Fotze so lange, bis die einer abgeht .... komm ich will mal sehen, wie dir dein Vater einen runter holt ...bis dir der geile Saft aus dem Schwanz spritzt ...“.
Das war so abgefahren, dass ich spontan zu Peter sagte:
„Deine Mutter ist so geil und versaut, wir keine andere Frau auf der Welt“.
Karin hauchte:„Sag das nicht, Silke ist sicher noch viel geiler als ich, sie lässt sich ja sogar von ihrem Freund, ihrem Bruder, und bestimmt auch von dir ficken, es wird höchste Zeit, dass sie mir die Fotze auch mal verwöhnt, oder ich mit ihrem Freund ficke, und ihr schaut alle dabei zu, das wäre so geil ...“.

Kurz nachdem Karin das gesagt hatte, lief bei Peter ohne Vorwarnung, und ohne das sein Schwanz eigentlich schon wieder richtig steif war, in langsamen Schüben, der geile Saft aus der Eichel, über meine Hand auf seinen Bauch, dabei stöhnte er:„Oh, ja .... ist das geil ... nicht aufhören ...
das habe ich ja noch nie erlebt ... es läuft mir aus dem schlaffen Schwanz ...
oh... ist das geil ...“.