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Autor Thema: Von zwei Mädchen entführt  (Gelesen 11803 mal)
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Qwertzl
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« am: Dezember 05, 2021, 07:20:24 am »

Es war ein schöner Winterabend und ich beschloss noch einen schönen Abendspaziergang zu machen. Es war freitags so gegen 22.30 Uhr als ich meinen mit Fell gefütterten Parka anzog und die Wohnung verließ. Ich schlenderte so die Straßen entlang und schaute die Schaufenster an, hatte aber irgendwie das Gefühl als würde mir ein Auto folgen. Als ich eine dunkele Gasse einbog, kam von hinten ein geschlossener VW Kastenwagen und hielt neben mir. Die Fahrerin war etwa einundzwanzig Jahre alt, beugte sich über den Beifahrersitz, drehte die Scheibe auf der Beifahrerseite herunter und wollte von mir eine Auskunft haben, wie sie am besten in eine bestimmte Straße käme. Als ich mich an das Beifahrerfenster stellte, um ihnen den Weg zu erklären, wurde hinten die seitliche Schiebetür aufgestoßen und ich wurde von einer weiteren Gestalt in den Wagen gezogen. Ich konnte nicht viel erkennen, das einzige was ich sah, war das sie eine schwarze Jeanshose trug und eine Teddyfelljacke mit Kapuze. Nun kam auch die Fahrerin des Wagens schnell herein beide trugen Skimützen mit Sehschlitzen. Ich wurde auf den Bauch gelegt und sah nun viele Wolldecken die um mich herumlagen, eine weibliche Stimme, es war die Person in der Teddyfelljacke sagte: das sie gerne ihre Teddyfelljacke gegen meinen Parka tauschen wollte. Die Fahrerin zog mir etwas unsanft den Parka aus und anschließend wurden meine Arme auf den Rücken gedreht. Dort band man mir meine Hände mit einem Fleeceschal zusammen. Ich versuchte zu schreien aber in diesem Moment wurde mir fest der Mund zugehalten. Man legte die Teddyfelljacke verkehrt herum um mich, so dass die Kapuze unter meinem Kinn lag. Ich merkte nun, das die Jacke und die Kapuze auch von innen dick mit Fleece gefüttert war. Nun stülpte man mir die Kapuze über das Gesicht und wickelte mehrmals einen dicken langen Wollschal um meinen Kopf, so dass ich nur noch ein leises Mmmmmmpppppfffhhh herausbrachte. Dann wurde der Reißverschluss auf dem Rücken verschlossen und meine Hände waren nun unter der Jacke und spürten das flauschige Fleece, die Jacke war nun eine flauschige Zwangsjacke. In der Zwischenzeit fesselte mir irgendeins der Mädchen die Füße mit Schals zusammen. So sagte sie, nun schnell weiter machen, bevor wir in eine Polizeikontrolle kommen, nun wickelte man mich in mehrere Lagen Wolldecken und stopfte mich noch in einen Baumwollschlafsack, der am Ende zugebunden wurde. Anschließend vergrub man mich unter einem Stapel Wolldecken und eins der Mädchen setzte sich noch darauf, so dass ich nicht mehr zu sehen war. Man sagte mir noch, ich solle mich nur ruhig verhalten. Während ich hinten gefesselt lag, fuhren wir die ganze Zeit durch die Gegend. Nach etwa 1,5 Stunden fahrt, hielt das Fahrzeug an und man holte mich unter dem Stapel Decken hervor. Nun wurde ich in dem Schlafsack irgendwohin getragen und man ließ mich den Rest der Nacht dort liegen. Am Morgen wurde ich aus dem Schlafsack und den Wolldecken befreit. Man wickelte den Schal von meinem Kopf und nahm mir die Kapuze ab. Ich bemerkte dass ich auf einem Bett in einer fremden Wohnung lag. Nun waren sie unmaskiert und ich erkannte zum ersten mal das es zwei Mädchen im alter zwischen 20 und 25 Jahren. Ich fragte sie verängstigt was das alles solle und sie sagten, sie wollten sich ein wenig ihren verdienst aufbessern und bevor ich weitere fragen stellen konnte, wurde mir auch schon wieder die Kapuze über das Gesicht gezogen und der Schal darum gewickelt. Dann wickelten sie mich wieder in die Wolldecken die sie mit Schals umwickelten und ließen mich liegen. Ich hörte aber dass sie noch da waren und tuschelten. Ich hatte große Angst, weil ich nicht wusste was sie vorhatten. Nach etwa einer Stunde wurde mir der Knebel und die Kapuze nochmals abgenommen. Man sagte mir, ich solle mich jetzt ruhig verhalten weil man die Nachbarn nicht auf sich aufmerksam machen möchte. Eines der Mädchen zog sich ihre Hose und Schlüpfer aus und setzte sich auf mein Gesicht. Ich konnte mich nicht wehren, da ich ja in diesen Wolldecken eingewickelt und verschnürt war. Immer kurz bevor ich zu ersticken drohte, erhob sie sich kurz und setzte sich dann wieder und zum Schluss musste ich sie bis zum Orgasmus lecken. Danach wurde ich wieder geknebelt und verpackt. Man ließ mich so auf dem Bett liegen, während sie sich vor den Fernseher setzten. Ich hörte wie sie unterhielten, dass sie jetzt einige anrufe tätigen müssten. Nach etwa einer Stunde, ich hatte ja durch die Kapuzen kein Zeitgefühl mehr, hörte ich wie jemand den Raum betrat und anfing an dem Wollschal zu fummeln. Nun wurde auch wieder die Kapuze abgenommen und so sagte man, Zeit fürs Geld verdienen. Ich sah ein weiteres Mädchen, welches vorher noch nicht da war. Die beiden die mich entführt hatten, sagten zu Ihr, dass ich nun für eine Stunde Ihr gehören würde, aber nur für Softsex. Die fremde Frau gab den Mädchen 150 ? und dann verließen die zwei den Raum. Mir wurde schlecht, wenn ich daran dachte, was da auf mich zukommt. Sie haben mich tatsächlich entführt um mich an andere Frauen zum lecken zu vermieten. Sie fing an, an mir rumzufummeln und verging sich so eine Stunde an mich. Da ich ja in den Wolldecken eingerollt war, war an Bewegung nicht zu denken. Dann kamen die beiden Mädchen rein und verabschiedeten das dritte Mädchen. So meinte eine der zwei nun sei aber erst mal für 24 Stunden schwitzen angesagt. Aber damit ich nicht in ihre schönen Wolldecken mache, müssten sie mich nun erst einmal komplett neu verschnüren. Also wickelte man mich aus den Decken, so dass ich nur noch in der Unterhose und mit der Teddyfelljacke bekleidet da lag. Plötzlich fing man an, an meiner Unterhose rumzufummeln, ich wollte gerade nach unten sehen da stülpte man mir auch schon wieder die Fleece gefütterte Kapuze der Teddyfelljacke über den Kopf. Ich hörte wie sie sich unterhielten, sie legten mir eine Pampers an, als sie damit fertig waren, fingen sie an über das Verpacken zu sprechen. Als erstes bekam ich einen weiteren Teddymantel mit Kapuze umgehängt und der Reißverschluss wurde vorne verschlossen. Dann zogen sie mir die Kapuze auf und verschnürten sie vorne mit den Kapuzenbändeln. Anschließend wickelten sie mich in drei große flauschige Synthetikwolldecken und verschnürten diese mit Schals an meinem Körper. Dann warfen sie mir eine Babywolldecke über den Kopf und verschnürten diese am Hals. Ich begann schon zu schwitzen, aber es sollte noch nicht Schluss sein, denn nun stopften sie mich richtig herum in einen Mumienschlafsack verschnürten diesen auch mit mehren Schals. So ließ man mich eine sehr lange Zeit liegen. Irgendwann wurde die Babydecke, die über meinen Kopf gebunden war entfernt, so das ich nur noch am Kopf mit den Kapuzen verschnürt war, diese konnte man leichter für kurze Zeit öffnen, um mir nun alle 2 Stunden etwas zu trinken geben. In den nächsten Tagen kamen noch sehr viele Frauen, um sich mit mir zu beschäftigen. Nach ungefähr drei Wochen verpackte man mich wieder für den Transport, den man wollte mich nun frei lassen. Sie fuhren mich in ein abgelegenes Waldstück und ließen mich frei. Seit diesem Tag habe ich immer großen Respekt vor Autos die nach dem Weg fragen, besonders wenn es Lieferwagen sind.
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