Qwertzl
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« am: Dezember 05, 2021, 07:21:30 am » |
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Ich liebe unter anderem die klassische Musik sehr. Ein schönes Konzert in einem Opernhaus, mit all den schön angezogenen Leuten mit dem Ambiente ist etwas, was mich absolut erregt. Ich war letzte Woche in einem Geschäft, in dem Abendmode vermietet wird. Ich habe mir ein wunderschönes bodenlanges Abendkleid ausgeliehen. Das Kleid ist schulterfrei und dazu werde ich schöne lange Handschuhe tragen. Wenn ich das Kleid trage habe ich das Gefühl, eine Prinzessin zu sein, die auf einen wunderbaren Ball eingeladen wird! Ich fahre in das eleganteste Hotel in der Stadt, das in der Nähe des Opernhauses liegt und miete mir ein Zimmer. An besagtem Abend schminke ich mich also schön festlich. Dann ziehe ich mir sehr schöne, elegante Seidenwäsche an. Am liebsten hätte ich eine „Kammerzofe„, die mir hilft, mich festlich zu machen und die schöne Stimmung mit mir teilt. Doch diese Dame fehlt mir leider! Ich binde mir ein sehr elegantes Seidenfoulard von Hermes in die Haare und lasse die Enden des Tuches locker auf meine Schulter fallen. Dadurch spüre ich die Seide bei jeder Bewegung meines Kopfes auf meiner Schulter. Anschließend ziehe ich das schöne Abendkleid an, prüfe nochmals mein Aussehen und verlasse mein Zimmer. Da es schon ziemlich kalt war, ziehe ich meinen Mantel über und binde mir ein weiteres durch um den Hals, damit ich nicht friere! Mit dem Taxi fahre ich in die Oper, wo ein Logenplatz für mich reserviert ist! In der Oper angekommen, gebe ich meinen Mantel an der Garderobe ab und begebe mich zu meinem Platz. Schade, eigentlich hoffte ich, dass ein attraktiver Mann neben mir sitzen würde, doch zu meinem Erstaunen war die gesamte Loge frei. Es kam mir schon bald vor, wie im Musical „Phantom der Oper„, in dem immer eine Loge für das Phantom frei gelassen werden musste! Irgendwie unheimlich, aber auch aufregend. Die Ouvertüre begann und ich genoss die Musik. Irgendwie wurde ich in die Welt der Musik entführt und ich bemerkte nicht, dass die Türe der Loge geöffnet wurde. Auf einmal sah ich den Herrn von der Garderobe, der meinen Mantel entgegengenommen hatte. Er entschuldigte sich, dass er mich erschreckt hatte und fragte mich auch, ob er zu mir sitzen dürfe. Selbstverständlich bejahte ich und er setzte sich direkt hinter mich in den bequemen Sitz! Wir genossen die erste Hälfte der Oper. Ich war schon sehr in erotischer Stimmung und überlegt mir, ob der „Garderoben-Mann„ wohl auch gerne Bondage hat! Nach der Pause erschien der Mann wieder, hatte aber meinen Mantel und mein Halstuch schon dabei. Ich sagte, dass ich noch nicht gehen wolle und erkundigte mich nach seiner Absicht! Er legte seine Zeigefinger auf seinen Mund und deutete mir an, dass ich weiterhin die Musik genießen soll! Ich willigte ein und konzertierte mich auf die wunderschönen Arien der Sängerinnen und Sänger. Der Mann saß auf dem Stuhl hinter mir. Ich schaute jedoch bewusst nicht oft nach hinten! Als die Oper bald fertig war, spürte ich auf einmal seine Hände von hinten an meinen Händen. Er packte gleichzeitig beide meine Arme und zog sie sanft, aber bestimmt nach hinten. Durch meine Handschuhe fühlte ich, wie er meine Hände mit meinem Foulard zusammenband. Das Herz schlug mir bis an den Hals und alles kribbelte in mir: Natürlich bemerkte niemand meine Situation, da das Haus ja dunkel war und sonst niemand in der Loge saß! Die Oper war fertig – ohne Schlussapplaus von mir, denn dies war mit den gefesselten Händen leider unmöglich. Statt dessen legte der Mann meinen Mantel um meine Schulter – die Hände blieben gefesselt. Er fragte mich sehr leise, ob ich bereit für ein Spiel sei? Ich bejahte natürlich und es erotisierte mich noch mehr! Er legte sanft seine Hand um meine Schulter, damit er mir helfen konnte, wenn ich ein Problem hatte. Ich dachte nur „mein Gott, wenn mich jemand so entdeckt oder wenn mein Mantel wegfällt!!„. In der Menge der Leute beim Ausgang fühlte ich mich irgendwie absolut unwohl aber trotzdem war ich in einer sehr erotischen Stimmung! Mein Begleiter rief ein Taxi und half mir beim Einsteigen. Mein Herz schlug immer noch und die Stimmung wurde in mir immer aufwühlender! Im Hotel angekommen, spielte ich das Spiel mit und verlangte an der Loge meinen Hotelschlüssen. Er nahm den Schlüssel sofort und führte mich wieder zum Lift. Im Zimmer angekommen, öffnete er die Türe und machte Licht! Doch nicht lange – für mich! Er nahm nämlich sofort das Tuch aus meinen Haaren und band es sanft und sehr fein um meine Augen. Da stand ich nun, gefesselt, mit verbundenen Augen, im Abendkleid, mit einem fremden Mann in einem wundervollen Hotelzimmer. Ich wurde ins Zimmer geführt und spürte dann, wie er mein Kleid öffnete und es mir auszog! Dann war eine ganze Weile Ruhe – ich denke, er genoss den Anblick, denn offensichtlich liebte er diesen Anblick. Dann musste ich so stehen bleiben und er begann mit einer Erotik-Massage, von meinen Füßen bis zu meinem Kopf. Er liebkoste mich mit Küssen und sanften Streicheleinheiten. Ich wand mich schon vor Lustgefühlen und trotzdem konnte ich mich nicht wehren! Das Spiel ging weiter und ich musste mich auf das Bett legen. Dann zog er mir meinen Seidenslip aus und löste meine Handfesseln. Ich wollte schon meine Augenbinde selber lösen, doch bevor ich richtig reagieren konnte, waren meine Hände schon wieder am Bettpfosten befestigt. An jedem Pfosten eine Hand! Es ging dann sofort weiter und auch die Fuße wurden noch am Bettgestell festgebunden. So wehrlos, wie ich nun dalag, musste ich noch eine provozierende Frage stellen: „Ich rufe um Hilfe!„ Sagte ich und schon war ein weiteres Tuch in meinem Mund und wurde sofort im Nacken festgebunden. Er sagte nur: „bei Problemen oder Unwohlsein – summe die Melodie der Oper, die wir gesehen haben!!„ Jetzt zog er die sanfte Verführung weiter und machte eine megastarke Massage, die mich zum ersten Höhepunkt führte! Doch dies reichte ihm nicht, er ging weiter bis...... Nachdem wir beide eine wundervolle Ekstase erlebten band er mich an den Beinen los und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Wir küssten uns nochmals intensiv. Ich wollte, dass er mich losband, doch er verneint und sagte mir, dass ich noch warten müsse! Ich hörte Glas klirren und dass Geräusch, wenn man etwas in ein Glas gießt. Anschließend sagte er mir, dass er mir jetzt die Hände losbinde, das Spiel aber damit ende, dass ich die Augenbinde erst öffnen dürfe, wenn ich gehört habe, dass er gegangen sei! Ich bejahte, eigentlich mit Wehmut, aber im Interesse des Spieles. Ich hörte ihn gehen und öffnete dann meine Augenbinde. Es stand folgendes auf dem Tisch: Ein Glas Champagner.... Eine rote Rose.... Eine Visitenkarte mit Telefon ....... Ein Blatt Papier mit der Aufschrift: Danke für das wundervolle Abenteuer!
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