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Autor Thema: Bewusste Zeugung  (Gelesen 48497 mal)
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naan
Writer und Poster
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Beiträge: 9


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« am: Februar 24, 2010, 06:35:04 pm »

Nach unserem ersten Nachwuchs hatte wir ein paar Jahre gewartet, bevor wir uns feststellten,
das ein Einzelkind nicht die ideale Situation ist. Meine Frau und ich waren sexuell sehr
aufeinander fixiert und liebten beide die Romantik. Beide Anfang 30, meine Frau 1,65 groß,
heller Teint und schwarze, kurze Haare, ich 1,77, dunkelblond und schlank.
Ich begehrte ihren auch nach dem ersten Kind noch wohlgeformten Körper, insbesondere die
fraulichen Rundungen ihrer Hüften, die schmale Taille und ihren wundervollen, üppigen
Busen, der zwar nicht mehr die Straffheit einer 20-jährigen hatte, aber immer noch fest
und griffig war. Auch ich war doch recht gut ausgestattet und konnte in Länge und Umfang
einiges vorweisen.

Ohne es direkt miteinander zu planen, hatten wir im August einen Wochenendtrip zu zweit
nach Hamburg unternommen um in ungestörter Atmosphäre einen intensiven Liebesakt zu vollziehen,
bzw. die ‚Zeugung‘ eines weiteren Kindes. Hierzu hatten wir in einem 4*-Hotel ein lauschiges
Zimmer gemietet und freuten uns auf die Zeit miteinander. Nachdem wir nachmittags durch
die Stadt flanierten -meine Frau in einem luftigen, knöchellangen Sommerkleid das ihre
Formen umschmeichelte, waren wir gegen Abend in einem schönen Gartenrestaurant essen und
trinken.
Die Stimmung war gelöst und nach einigen Gläsern Wein blieben unsere vertrauten Blicke
immer öfter aneinander hängen. Als langsam dunkel wurde, machten wir uns Arm in Arm auf
den Weg ins Hotel, wobei meine Hand zärtlich ihre Hüften streichelte.

Nachdem wir im Zimmer angekommen waren, öffnete ich eine Flasche Sekt aus der Minibar,
während sie am Fenster stand und den Ausblick über die Stadt genoss. Das Lichtermeer am
Fenster verbreitete ein schummriges Licht in unserem Zimmer und mit zwei gefüllten Gläsern
trat ich hinter sie. Wir tranken beide schweigend einige Schlucke und ich drückte mich
ganz leicht von hinten an sie. Nun stellte ich mein Glas beiseite und umfing mit beiden
Armen ihren weichen Körper, eine Hand kam auf ihrem niedlichen Bäuchlein zu liegen. Durch
das dünne Kleid konnte ich die Wärme ihrer Haut fühlen, zärtlich knabberte ich an ihrem
Ohr und küsste ihren Hals. Bis auf leichte Bewegungen ihres Po’s, der sich an mir rieb,
blieb sie regungslos, auch als ich etwas intensiver begann sie zu liebkosen. Mit beiden
Händen glitt ich nun, beginnend an der Außenseite ihrer Oberschenkel, streichelnd die
Flanke nach oben, wobei ich ihre Brüste spielerisch streifte. Wieder unten angelangt,
fasste ich ihr Kleid soweit unten wie möglich an und zog es sehr langsam mit beiden Händen
nach oben.

Überrascht stellte ich, nachdem ich in Hüfthöhe angekommen war, fest, das sie wohl die
Zeit die ich mit dem Öffnen der Sektflasche verbracht hatte, auch genutzt hatte: Unterhalb
der Taille trug sie nichts außer ein Paar schwarze, mit Spitze besetzter Strümpfe, die
15 cm unterhalb des (nicht vorhandenen !) Slips endeten. Ihr nackter Po rieb sich nun
am rauen Stoff meiner Hose, was sie (und ich ) sichtlich genoss.
Nachdem sie langsam das Glas weggestellt hatte, fuhr ich damit fort das Kleid langsam
höher gleiten zu lassen. Schnell stellte ich fest, das auch ihre übrige Unterwäsche nicht
an dem vermuteten Platz war, denn auch die weiß schimmernden Brüste wurden nun freigegeben.
Sie streckte nun ihre Arme nach oben um meine Bemühungen zu unterstützen, was den schönen
Nebeneffekt hatte, das sich ihr Busen streckte und die dunklen Knospen sich nach vorne
reckten. Schließlich hatte ich die Stoffbarriere über ihren Kopf gezogen und achtlos zur
Seite geworfen. Sie umfasste nun mit den bislang immer noch hochgehaltenen Armen meinen
Kopf und flüsterte mir ins Ohr, das sie heute von meinem Samen befruchtet werden wolle.
Sie spürte an ihrem Po durch meine Hose, das ich nichts dagegen einzuwenden hatte...

Nun begannen meine Hände wieder aktiv zu werden um diesen nur mit halterlosen Seidenstrümpfen
und einer Silberkette um den Hals bekleideten Körper zu erforschen. Ich griff unter ihren
Achseln hindurch und fuhr beginnend an ihrer süßen Nase langsam abwärts. Meine Fingerspitzen
glitten parallel vom Kinn über den Hals, an dem ich die pochenden Schlagader fühlen konnte,
zwischen das Tal ihrer samtigen Brüste, um dieselben dann von unten zu umfangen. Schwer
lagen die weichen, warmen Hügel in meinen Händen und als ich mit den Daumen höher glitt,
spürte ich die schon verhärteten Warzen. Sie lehnte ihren Kopf an meine Schulter, verschränkte
ihre Hände hinter meinem Kopf, und atmete tief und genussvoll, während eine meiner Hände
langsam um ihren Bauchnabel streichelnd tiefer wanderte. Als ich mit dem Finger zum ersten
Mal ihre schwarzen, lockigen Schamhaare berührte, stellte ich schon ein wenig Feuchtigkeit
fest. Nun drehte sie sich um, umarmte mich und gab mir zunächst einen tiefen Kuss, drückte
mich aber danach etwas nach hinten.
Während ich nun untätig dastand, begann sie mir zunächst meinen Pullover auszuziehen und
dann sehr lasziv die Hose. Nachdem der Hosenknopf geöffnet war, lies sie den Reißverschluss
bewusst langsam heruntergleiten, danach glitt die Hose zu Boden. Nur noch mit einem prall
gefüllten Slip bekleidet, stand ich vor ihr. Sie trat zu mir, umarmte mich fest, küsste
mich und umschlang meine Hüfte mit einem Bein, was dazu führte, das sich ihre Schamgegend
durch den Slip an meinem Penis rieb. Nachdem sich unsere Zungen voneinander getrennt hatten,
ließ sie sich nun langsam kniend vor mir nieder um mich von meinem letzten Kleidungsstück
zu befreien. Langsam zog sie die widerspenstige Unterhose herab, worauf mein Penis wie
eine Stahlfeder hervorsprang und zitternd vor ihr in Augenhöhe pendelte. Sie lächelte
mir zu und glitt mit ihren Händen zärtlich von meinen Hüften nach innen zu den Hoden,
die sie zunächst in der Hand wog und dann begann diese langsam zu massieren. Dadurch glitt
meine Vorhaut zurück und gab die glänzende Eichel frei, ohne das Sie meinen Stab berührte,
was mich zu einer erhöhten Atmung zwang. Ein erster Tropfen war an der Spitze bereits
sichtbar als sie nun mit einem festen Griff kurz meine Peniswurzel massierte. Sie tupfte
diesen Tropfen vorsichtig mit der Fingerspitze auf und verrieb ihn sanft kreisend auf
meiner Eichel, die durch ihre Massage bereits größtenteils freigelegt war. Ich wies sie
mit leicht zitterndem Unterton darauf hin, das bei weiterer Behandlung meine erste Samenladung
ihren Bestimmungsort sicherlich nicht erreichen würde. Mein Krieger war inzwischen härter
als hart, als sie ihm spaßeshalber einen Stups versetzte und mich langsam zum Bett zog.
Sie legte sich auf dieses und bat mich, sie noch ein wenig zu verwöhnen, während sich
ihre Hände hinter dem Kopf verschränkten .

Ich setzte mich neben sie, wobei ich aus dieser Position Ihren wunderbaren Körper und
die pagodenförmigen Hügel ihre Brüste, die vom sanften Licht umspielt wurden, sehr gut
bewundern konnte. Die schwarzen , halterlosen Strümpfe bildeten einen herrlichen Kontrast
zu ihren hell schimmernden Schenkeln, die sich nun ein wenig öffneten. Sie schloss die
Augen vertrauensvoll und erwartete meine Liebkosungen, die ich auch umgehend folgen lies.
Ich griff zärtlich mit beiden Händen von der Seite an ihren Busen und schob die beiden
festweichen Gebilde sanft zusammen. Nun senkte ich meinen Kopf über diese erregenden Erhebungen
und näherte mich mit meiner Zunge den Spitzen. Ich berührte hierbei zunächst nur den Übergang
zwischen Vorhof und Brust, lediglich mein Atem streifte ihre sich verhärtenden Knospen.
Nun seufzte sie und ich nahm endlich eine Brustwarze zwischen meine Lippen und lutschte
diese sanft saugend, worauf sie sich mir entgegenstreckte und zufrieden schnurrte. Sie
nahm meine Hand und dirigierte diese mit sanftem Druck über ihren Bauch gleitend, zu ihrem
Schatzkästchen. Langsam streichelte die Schamlippen durch die krausen Haare, ohne jedoch
einzudringen, woraufhin sie tief atmete und die Hände erneut hinter dem Kopf verschränkte,
während ich mich nun der zweiten Brust widmete. Sie zog ein Bein leicht an und legte das
erhobene Knie zur Seite, so dass ihre von tiefschwarzen, feuchten Härchen umrahmte Vulva
frei vor mir lag. Einige Tröpfchen glitzerten in diesem dunklen Teppich als mein Finger
den Dschungel durchforschte. Ich blickte sie an während ich mit meinem Ringfinger sehr
langsam von oben nach unten zum ersten Mal durch ihre feuchten Schamlippen glitt. Ich
drückte den zart behaarten Spalt auseinander und zwängte meinen Finger dazwischen. Nun
führte ich den Finger zwischen die Schamlippen und drückte ihn sanft immer tiefer hinein.
Die feuchte Hitze umfing ihn und als er tief in ihr verharrte, küsste ich meine Frau innig,
die ihre Oberschenkel etwas zusammendrückte und aneinander rieb um das Gefühl zu intensivieren.
Ich aber drückte mit der freien Hand ihre Knie wieder auseinander und konnte genau beobachten
wie mein bewegungsloser Finger förmlich von den feuchten Lippen angesogen wurde, was meine
Frau mit wohligem Seufzen und leichten Hüftbewegungen unterstützte. Meine Frau hatte die
Augen geschlossen und schob ihr Delta in einem immer regelmäßigerem Rhythmus an meinem
Finger auf und ab.
Erst jetzt begann ich meinen Finger zu bewegen und massierte Ihre Scheide von innen indem
ich den Finger in sanfte Vibrationen versetzte. Vorsichtig führte ich auch noch meinen
Zeigefinger zwischen die schon glitschigen Lippen und begann Sie nun mit beiden Fingern
sanft zu penetrieren, wobei ich mit dem Daumen ihren Kitzler stimulierte. Meine beiden
Finger streichelten in ihrem Inneren die geschmeidige Masse und das mit zunehmender Intensität.
Sie begann plötzlich heftiger zu stöhnen, als ich das Tempo erhöhte und immer mehr Feuchtigkeit
benetzte meine Hand und ihre Scham, als ich gleichzeitig an Ihren Warzen saugte und eine
Brust fester massierte. Sie hatte ihren ersten Orgasmus erlebt und wir küssten uns innig
während meine Finger weiter die rau-feuchten Innenwände ihrer noch zuckenden Vagina streichelte.


Sie blickte mich dankbar an und fragte mich mit leiser Stimme, ob ich nun bereit wäre
ihre fruchtbare und erwartungsvolle Vagina zu beglücken, was durch einen Blick auf meinen
harten, glänzenden Stab beantwortet wurde. Sie griff nach meinen gefüllten Hoden und massierte
diese mit fester Hand. Wir entschlossen uns, diese erste körperliche Vereinigung an einem
anderen Ort durchzuführen, zu diesem Zweck hatte ich bereits im Vorfeld den höhenverstellbaren
Couchtisch mit Kissen und Decken gepolstert und auf die richtige Höhe gebracht. Während
die vor mir zum Tisch ging, bewunderte ich die Rückansicht ihres bis auf die schwarze
Spitze nackten Körpers. Durch den Spalt ihrer Schenkel konnte ich deutlich die Feuchtigkeit
auf den Schamhaaren glänzen sehen.
Der moderne Tisch hatte die Form eines leicht geöffneten äU“ und erinnerte ein wenig an
einen Untersuchungsstuhl beim Gynäkologen, wie meine Frau schon beim Eintreffen mit einem
neckischem Augenzwinkern angemerkt hatte. Nun würde er einen ähnlichen Zweck erfüllen,
denn sie legte sich mit einer eleganten Bewegung langsam auf die weiche Unterlage. Ihre
wunderbaren Beine öffneten sich und lagen nun ausgestreckt außen auf den beiden U-Bögen
des Tisches. Nun hatte ich einen super Ausblick auf die gesamte Schönheit ihres reifen
Körpers, das Tal ihrer Brüste zierten bereits einige kleine Schweißperlen, der kleine
Hügel ihres sich nun schneller hebenden und senkenden Bauches war durch die gestreckte
Lage verschwunden und ihr lockiges Dreieck konnte die zartrosafarbenen Schamlippen nur
unzureichend verdecken. Ich ging langsam eine Runde um den Tisch und lies währenddessen
einen Finger hauchzart über ihren Körper mitgleiten, was als Reaktion eine Gänsehaut bei
ihr hervorrief. Schließlich trat ich gemächlich zwischen die einladend geöffneten Beine,
die Öffnung des Tisches lies dies problemlos zu. Mein wippender Stab wies in ihre Richtung
und wurde magisch angezogen. Meine Frau blickte mit leuchtenden Augen auf meinen Schweif,
der nun voll erigiert war und mit seiner Länge von über 20 cm einen leichten Schwung nach
oben aufwies. Ich nahm nun einen ihrer Schenkel in die Hand und küsste mich langsam vom
Fuß über den Bund der Strümpfe an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Mittelpunkt ihrer
Empfindungen hoch, während sie leise stöhnte und die Augen halb schloss. Dies wiederholte
ich auf der anderen Seite, ohne ihr empfindliches Delta zu berühren. Ich legte ihr Bein
wieder seitlich ab und trat nun etwas näher, so das meine Eichel direkt vor ihrer Pforte
pendelte, und ganz leicht die schwarzen Härchen berührte. An der Spitze hatte sich bereits
ein erster Tropfen gebildet, der nun an ihrem Pelzchen hängenblieb. Mit einer Hand glitt
ich nun zu ihrem schönen Busen, mit der anderen zog ich meine Vorhaut über die pralle,
feucht glänzende Eichel zurück und bewegte diese dann bedächtig reibend an der nun schon
halb geöffneten Spalte entlang. Meine Finger drückten zärtlich ihre erregierte Brustwarze,
was sie mit einem Stöhnen beantwortete. Die sehr bewusste Vorbereitung und die Art und
Weise der nun bevorstehenden äBegattung“ erzeugte eine ganz besonders erotische Atmosphäre.
Sie forderte mich nun mit leiser Stimme auf einzudringen, was ich nur zu gerne in Angriff
nahm. Zunächst lies ich meinen Daumen durch ihr Wäldchen streuen um ihn dann mit einer
schnellen Bewegung in ihr saftiges Pfläumchen einzuführen. Sie atmete scharf ein als ich
ihn kurz kreisen lies und dann wieder aus ihr zog. Ich flüsterte ihr im Arzt-Ton zu, das
ich nun noch einer tiefergehende Untersuchung mit einem besonderen Instrument durchführen
müsse und führte mein überdimensionales, fleischiges Endoskop ­wie ich es nannte- an ihre
erwartungsvolle Muschi.
Ich drückte die sehr dicke Eichel langsam zwischen ihre feuchten Lippen, die zunächst
zurück- und dann auseinandergedrückt wurden, um sich hinter der Eichel wie ein warmer
Handschuh um den Schaft zu legen. Ich verharrte zunächst in dieser Stellung um das schon
so oft erlebte Gefühl ihrer feuchten Wärme zu genießen. Wir blickten an uns herunter und
konnten genau sehen wie die Spitze in ihr steckte und das sich ihr Bauch immer schneller
hob und senkte. Ich griff nun mit beiden Händen erneut nach ihren weißen Brüsten und schob
sie von den Seiten zusammen, die Daumen lagen auf ihren Knospen. Mein Kopf senkte sich
und ich leckte mit der Zunge über ihren Busen und umkreiste die braunen Warzen, die sich
mir entgegenstreckten. Erst dann bewegte ich meine Hüften bedächtig vorwärts um langsam
in sie zu gleiten. Meine pralle Eichel pflügte nun im Schneckentempo immer tiefer durch
ihren feuchtheißen, weichfleischigen Lustkanal und schob den leichten Widerstand unaufhaltsam
zu Seite. Trotz der Geburt hatte sich ihre Vagina die erregende Festigkeit bewahrt, mein
steinharter Penisstamm glitt geradezu gemächlich hinterher und wurde von den glühenden
Schamlippen gierig umfangen. Die Reibung ihrer Scheiden-Innenwände war fantastisch. Nach
einigen Sekunden war ich tiefer vorgedrungen bis ich ihn ganz in ihr versenkt hatte. Ich
hielt inne und wir genossen diesen ersten Moment tiefster Verbundenheit. Alsdann begann
ich mit der gleichen Geschwindigkeit den Rückzug, der erst stoppte, als ihre Schamlippen
begannen vor der fast herausgleitenden Eichel auseinander- zuweichen. Meine Frau hatte
die ganze Zeit ihre Augen geschlossen und genoss mit halb geöffnetem Mund diese schon
oft erlebte, romantische Vereinigung.
Mit bedächtigen Stößen begann ich die Tiefe ihrer Vagina zu durchmessen und reizte Sie
sehr langsam, worauf sie mit den Händen meine Brust streichelte und mit den Fingernägeln
sanfte Kreise um meine Brustwarzen zog. Ich ergriff ihre Hüften und durchfuhr ihre feuchte
Grotte mit tiefen, langsamen Stößen. Außer an den Hüften berührte ich sie nur noch tief
in Ihrem Delta als sie ihre Schenkel noch weiter spreizte und die Knie aufstellte um mir
tiefst-möglichen Einlass zu gewähren. Ich konnte Ihren gesamten Körper vor mir beobachten
und merkte das sie diese Behandlung sehr genoss. Langsam bewegte ich mein Becken und mein
Stab glitt so mit der vollen Länge vor und zurück, ich hätte diese Spiel wie in Trance
noch länger weiterführen könnten, aber das lies sie nicht zu. Ich drückte ihre aufgestellten,
weißen Schenkel mit den Händen sehr weit auseinander um das Gefühl zu intensivieren. Ich
beugte mich herab um ihre Brüste zu küssen und die Warzen zu lecken, während ihre Scheide
auf meinem Glied vor- und zurück glitt, denn ich verharrte bewegungslos und lies ihr die
köstliche Initiative.

Obwohl sich meine Hoden schon fast schmerzhaft verhärtet hatten, zog ich meinen Schweif
aus ihrer warmen Höhle und schlug vor, die Stellung zu wechseln um meinem ‚weißen Gold‘
bestmöglichen Zugang zu ermöglichen. Ich kurbelte den Tisch einige Zentimeter tiefer,
trat zwischen vor die wartende Öffnung und ergriff ihre Schenkel. Diese legte ich mir
dann auf meine Schultern und dirigierte meinen Freudenspender zu ihrem nun nach oben weisenden
Scheideneingang. Sie hielt sich nun mit den Händen an der Tischkante hinter ihrem Kopf
fest und erwartete meine Penetration. Erneute senkte sich meine pralle, violette Eichel
zwischen ihre feuchten Lippen. Ich musste, bedingt durch die etwas enger zusammengepressten
Schenkel, mehr Druck aufwenden um eindringen zu können, aber nachdem die Eichel den ersten
Widerstand überwunden hatte, flutschte diese hinein. Ich stieß nun mit einem Ruck die
gesamten 20 cm tief in sie, bis meine Hoden an ihren Po schlugen und die sich unsere Schamhaare
aneinander rieben. Meine Frau stöhnte nun sehr laut, der ungewohnte Winkel sorgte für
Stimulationen an Stellen, die sonst nicht erreicht wurden. Ich lag nun halb über ihr,
ihre Beine wurden durch mein Gewicht, obwohl ich mich abstützte, fast bis an ihren Busen
gedrückt.
Nun zog ich meinen Speer schnell bis zum Eichelrand wieder hinaus , um sie dann wieder
sehr langsam zu durchbohren. Immer wenn ich bis zum Anschlag eindrang spürte ich an der
Penisspitze den federnden Widerstand ihres Muttermundes, sie beantwortete dieses jedes
mal mit einem leisen, spitzen Aufschrei. Ihr Schambereich war inzwischen nass, die Haare
klebten an ihrer makellosen Haut und wenn ich meinen Pfahl in sie trieb, prallte ich mit
einem fast schon schmatzenden Geräusch an ihren Po.
Der vorherige Alkoholgenuss hatte bisher für meine Standfestigkeit gesorgt, als sie aber
begann mein Glied mit melkenden Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur zu behandeln, war
es um mich geschehen. Auch sie war am Rande eines gigantischen Höhepunktes, ihre Brustwarzen,
die ich bei jedem Eindringen kurz leckte, waren hart wie Stein. Immer schneller durchfuhr
mein Schweif den engen Scheidenkanal, bis sie schließlich laut stöhnend zum Orgasmus kam.
Ihr gesamter Vaginalbereich zog sich gewitterartig zusammen und massierte meine Eichel
und den Stamm. Gleichzeit zogen sich nun meine harten Hoden zusammen und ich fühlte wie
sich eine große Menge aufgestauter Samen stoßweise meinen Schaft hinauf bewegte. Wir hatten
extra in den letzten Wochen Zurückhaltung betrieben und so hatte sich ein beachtlicher
Vorrat angesammelt, der nun freigegeben wurde, während ich mich mit beiden Händen in der
weißen Pracht ihrer erregten Brüste verkrallte. Mit einem letzten, tiefen Stoß platzierte
ich meine dicke Eichel tiefst möglich vor ihre Gebärmutter und lies dann meinen Gefühlen
freien Lauf. Schubweise bewegte sich die Samenmasse durch meinen Stab und ergoss sich
schließlich in mehreren Strahlen und mit hohem Druck vor den weichen Muttermund in ihrem
Innersten, während ich regungslos verharrte. Sie sah mich glücklich an, als sie spürte
wie meine Eichel zuckend den heißen Samen vor ihre Gebärmutter katapultierte. Ich bewegte
mich nun wieder leicht hin und her, was sie mit Kontraktionen ihres Unterbauches unterstützte,
um auch die letzten Tropfen aus mir zu drücken. Langsam entspannten wir uns beide und
ich zog (ungern) meinen ermatteten Krieger aus ihrem Kätzchen, das nun samenfeucht glänzte.

Sie lächelte mich dankbar und sagte so etwas wie ‚Schade, schon vorbei...‘. Ich half ihr
aufzustehen und zog sie mit einem Griff an die Hüfte eng an mich. ‚Nix da, von wegen schon
vorbei...‘ sagte ich, wobei mein Lustspender schon ein wenig gegen ihren Bauch drückte.
Wir gingen zum breiten Bett und ließen uns auf der weichen Unterlage nieder. Mein Freund
kam schnell wieder zu Kräften und reckte sich schon wieder neugierig in die Luft, worauf
ich zu meiner Frau bemerkte, das sie wohl ein ‚Leck‘ habe, denn an ihren Delta-Löckchen
waren deutlich weiße Samenspuren zu sehen. Sie entgegnete mit einem unschuldigen Augen-aufschlag,
das dass Leck wohl gestopft werden müsse und blickte suchend umher, als würde sie einen
Gegenstand suchen, der dies beheben könnte. Schließlich erblickte sie wie zufällig meinen
wippenden Stab und begann diesen zu massieren. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bauch und
zog mit einer Hand die Vorhaut langsam nach unten, bis der Stamm und die Eichel freigelegt
waren. Sie hielt ihn so fest und begutachtete die feucht glänzende Eichel und den von
blauen Adern durchzogenen Stamm. Nun begann sie, die Vorhaut langsam wieder über die Eichel
zu schieben und dann mit einem Ruck nach unten. Nach einigen Minuten bat ich um Gnade,
da sich meine Hoden bereits wieder gefährlich zusammenzogen. Sie lies dann ihre Brüste
über meinen Bauch und Brust streichen, wobei ich die Warzen deutlich spürte. Sie kletterte
mit dem Rücken zu mir auf meinen Bauch, so dass mein Pfeil senkrecht zwischen ihren Beinen
stand und mit dem Penisrücken ihre nasse Spalte berührte. Sie führte ihre feuchten Schamlippen
sanft an der Oberfläche meines Gliedes auf und ab, wobei die Vorhaut langsam nach unten
glitt. Dann erhob sie ihren Po und bewegte ihr Delta über die Eichel. Sie lies die Schamlippen
nun langsam auf die Spitze sinken und beobachtete wie die Eichel mm für mm in die Scheide
sank, wobei sich die Schamlippen zuerst wölbten, dann um den Schaft legten und ihre schwarzen
Schamhaare diesen kitzelten. Dieses Gefühl war ungeheuerlich. Als sie sich dann mit einem
Ruck den Schaft einverleibte und mit einem gefühlvollen Ritt begann, war es fast um mich
geschehen. Ich umfasste von hinten ihre schweren Brüste und knetet diese hart. Wir wechselten
dann nochmals die Stellung und sie hockte sich ohne Hilfestellung über mich, diesmal Gesicht
zu Gesicht. Als sie ihr Schatzkästchen nun wieder freihändig auf meinen Penis senkte,
berührten wir uns nur noch an dieser Stelle. Sie begann mit leicht rotierenden Bewegungen
und schloss die Augen, während sie auf meinem Stab auf- und ab- glitt. Schließlich legte
sie die Beine um meine Hüften und kreuzte diese hinter meinem Rücken, so das mein Stab
noch tiefer in ihr steckte und wir uns mit sanften Schaukelbewegungen stimulierten. Sie
lehnte sich dann gegen meine aufgestellten Oberschenkel und warf den Kopf nach hinten.
Ich umfasste den Busen und rollte die Warzen zwischen meinen Fingern. Ich bat sie dann
abzusteigen, was sie nur ungern tat. Meine Frau war so erregt das sie sich sogleich mit
dem Rücken zu mir vor mich legte und das obere Bein hochstellte. Ich griff unter ihren
Armen durch und liebkoste zärtlich die schönen, großen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen.
Ebenfalls glitt meine andere Hand von hinten zwischen Ihre Beine und streichelte zwischen
ihren feuchten Schamlippen vor und zurück, während wir uns küssten. Sie streckte ihr unteres
Bein lang nach vorne aus und winkelte das obere an, wobei sich das Knie hob und ich Zugang
zu ihrem Delta hatte. Alsbald schob ich meinen Penis von hinten in ihr Schatzkästchen
und versank bis zum Anschlag, was von Ihr mit einem tiefen Stöhnen kommentierte wurde.
Ohne mich zu bewegen küsste ich ihren Hals und streichelte mit einer Hand über ihren Bauch
nach unten. Ich konnte deutlich meine stahlharten Schaft ertasten, der tief in ihr steckte
und die Schamlippen nach außen drückte. Nachdem ich ihre Schamgegend erforscht hatte,
lies ich meine Hüften leicht kreisen und mit beiden Händen auf ihrem Busen begann ich
mit harten Stößen die sie langsam zur Ekstase brachen. Ich spürte unseren nahenden Höhepunkt
sah wie sie sich stöhnend verkrampfte. Dann zog sich ihre Vagina ruckartig mehrmals um
meine Schaft zusammen und meine Eichel spritzte den Samen in langen Schüben in ihr Inneres,
während sie zuckend kam. Die Feuchtigkeit ihres Höhepunktes lief förmlich aus ihrer Scheide
und die krausen Schamhaare klebten an ihrem Delta, als wir ermattet zur Seite sanken.
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IRFAN
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« Antworten #1 am: Mai 11, 2014, 03:15:57 pm »

Wie geil!! weiter so!
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