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Autor Thema: ehedomina  (Gelesen 82220 mal)
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AntonWeichei
Writer und Poster
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Beiträge: 10


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« am: Mai 24, 2009, 09:01:53 am »

Teil 1. - Ich hörte den Schlüssel im Schloß und schon dröhnte die Stimme meiner Ehefrau durch das Haus: "Auf, auf Du faules Stück, sofort zu Deiner Herrin! Heute zeige ich Dir richtig wo es lang geht. Ich hatte einen miesen Tag und Du wirst dafür bezahlen..." Demütig rutschte ich auf Knien zu meiner Frau und kauerte mit gesenktem Kopf vor ihr. Es war Freitag nachmittag 15:00 Uhr und das ganze Wochenende lag noch vor uns.
Früher hatten wir eine ganz normale Ehe. Doch mit der Zeit wurde meine Frau immer dominanter. Unterstützung bekam sie dabei von ihrer Mutter, die mich noch nie leiden konnte und mich schon immer als Versager und Lusche titulierte. Da ich mich nicht dagegen wehrte oder wehren mochte, ging meine Frau auch immer weiter. Mittlerweile waren wir soweit, daß ich nur noch zu Hause war und sämtliche Arbeiten nackt ausführen mußte. Meine Frau kontrollierte alles sehr streng. War etwas nicht nach ihrem Geschmack, wurde ich brutal bestraft. Beruflich hatte sie einen gut bezahlten Job bei einer Werbeagentur, so daß wir finanziell abgesichert waren. Wegen meiner masochistischen Ader war ich mit meinem Leben zufrieden.
"Hast Du alle Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erledigt?" fragte sie mich bedrohlich. "Ich werde das nachher kontrollieren. Wehe Dir, mir paßt was nicht!" Dann krallten sich ihre rotlackierten langen Fingernägel in meine Haare und sie riß meinen Kopf nach hinten. "Maul auf!" herrschte sie mich an. Ihre Augen funkelten böse und ihr Kopf kam langsam näher. Hörbar holte sie aus ihrem Hals Schleim nach oben und spuckte mir geräuschvoll in den Mund.
"Danke Herrin," konnte ich gerade noch herausbringen, als sie die Hand auf mein Gesicht legte und mich kräftig nach hinten wegstieß. Ich fiel wie ein Käfer auf den Rücken.
"Heute sprichst Du mich mit ‚gütige Herrscherin' an, ist das klar?!" Meine Frau machte sich einen Spaß daraus, daß ich sie jeden Tag anders titulieren mußte. "Ja, Her..." weiter kam ich nicht, da meine Frau ihren rechten Schuh kräftig auf meine Genitalien setzte und ihn gemein herumdrehte. "Willst Du mich reizen?" brüllte sie mich an. "Noch so etwas und ich nagele Deine Hoden mit meinen Absätzen am Boden fest!"
"Entschuldigung, gütige Herrscherin," brachte ich unter Jaulen hervor, während ich mich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte.
"So, und jetzt bedien mich endlich," erklärte mir meine Frau und stolzierte auf ihren hohen Hacken ins Wohnzimmer. Sie ließ sich bequem auf das Sofa fallen und griff zu der Reitgerte, die immer griffbereit auf dem Tisch lag. Hastig rutsche ich auf Knien zu meiner Frau, der es wieder einmal zu lange dauerte. Schon sauste die Gerte durch die Luft und traf mich empfindlich an Rücken und Schulter. Ich zuckte zusammen.
"Ertrage Deine Züchtigung ohne eine Regung!" befahl mir meine Frau. Was nun folgte war die abendliche Begrüßung. Lässig ließ sie eine Hand über die Lehne hängen und ich fing an ihre Finger einzeln abzulecken und zu küssen. Dann war die andere Hand dran. Heute war es draußen warm und meine Frau trug ein schulterfreies schwarzes Top. Sie legte die Arme nach oben und sagte nur "Achseln, aber dalli!" Sofort bewegte ich meinen Kopf zu ihren verschwitzten Achselhöhlen und leckte sie trocken. Zur weiteren Kühlung blies ich noch ein bißchen darauf. Meiner Frau gefiel es hörbar. "Willst Du Dich bei mir einschleimen, Du Arsch?" fragte sie höhnisch. "Das wird Dir heute nichts nutzen," nahm sie mir direkt jede Hoffnung. Sie hatte heute wirklich schlechte Laune. Das konnte für mich nichts gutes bedeuten.
Plötzlich schnippte sie mit den Fingern und ihre spitzen Finger zeigten auf den Tisch, wo ihre Zigaretten lagen. Schnell bot ich ihr eine an und gab ihr Feuer. Sie blies mir den ersten Zug ins Gesicht und zog dabei elegant ihre schwarzen Riemchensandaletten mit den 12cm Stöckelabsätzen aus. Dann schnippte sie die Schuhe mit ihren Füßen weg. Egal, ich würde sie sowieso hinterher aufräumen müssen. Ihre nackten Füße legte sie auf den Tisch und sah mich dabei auffordernd an. Hastig begab ich mich zu ihren Füßen.
Durch einen brennenden Schmerz auf dem Rücken wurde ich aufgehalten. Ihre Gerte hatte wieder ganze Arbeit geleistet. Ihr auffordernder Blick hatte mich mit Absicht getäuscht. "Aschenbecher!" bellte sie mich an. Ich hielt ihr meinen geöffneten Mund entgegen und sie aschte achtlos ab. "Jetzt Zehenfußbad!" befahl sie mir. "Noch sage ich wo es hier lang geht, oder?"
"Ja, gütige Herrscherin," sagte ich. "Bitte verzeihen Sie." Ich machte mich an die Arbeit, saugte und leckte jede ihrer göttlichen Zehen. Sie hatte Schuhgröße 40 und dementsprechend große Füße mit langen wohlgeformten Zehen. Besonders unter ihren Zehenringen hatte sich Fußkäse gebildet, den ich sorgfältig entfernte. Danach leckte ich mit langen Zungenschlägen ihre weichen aber doch stark riechenden Fußsohlen. Zwischendurch wurde ich immer wieder als Aschenbecher mißbraucht. Dabei achtete meine Frau genau darauf, daß die Zigarette nicht zu abgebrannt war, so daß die Asche immer sehr heiß war. Jede Zuckung oder Regung meinerseits wurde mit Gertenschlägen geahndet. Am Ende der Zigarette befahl sie nur: "Schlucken!" und warf sie gelangweilt in meinen Mund.
"Was gibt's zu Essen?" wollte meine Frau in harschem Ton wissen.
"Putenschnitzel in Rahmsoße mit Kroketten und Bohnen, gütige Herrscherin," antwortete ich beflissentlich.
"Hört sich gut an und schmeckt auch hoffentlich so. Bring' mir meine Hausschuhe," war ihr nächster Befehl. "Natürlich einzeln in Deinem Sklavenmaul!" kam noch als boshafter Kommentar.
Ich robbte zum Schuhschrank und brachte ihr auf die gewünschte Weise ihre roten Plateausandalen mit dem gewohnt hohen Absatz, der durch das Plateau noch höher als gewöhnlich war. Damit quälte sie mich besonders gerne. Zur Verstärkung hatte sie an den Absätzen lange Metallspitzen anbringen lassen, so daß sie mit wenig Kraftaufwand die stärkste Wirkung erzielte. Meine Frau nannte diese Schuhe "Glücksbringer".
"Da sind ja meine Glücksbringer," kam auch schon ihr Kommentar. "Wobei das Glück auf meiner Seite liegt, hä hä hä," lachte sie fies. Behutsam zog ich die Schuhe an ihre grazilen Füße. "Sieh mich an!" schnauzte sie mich auf einmal an und es setzte einen Hagel von Ohrfeigen. Als mein Gesicht total gerötet war, trat sie mich weg. "Dazu hatte ich gerade Lust. Außerdem kam es mir so vor, als ob Du Dir nicht die rechte Mühe gibst. Stimmt das?" fragte sie schnippisch.
"Wenn sie es verlangen, werde ich mich mehr anstrengen, gütige Herrscherin," heulte ich am Boden mit glühenden Wangen.
Sie stellte ihren Fuß auf mein Gesicht und trat mir mit ihrem Absatz auf die Zähne. "Maul auf, sofort oder ich trete Dir Deine Zähne ins Gehirn!" herrschte sie mich an. "Blas den Absatz!" und schon trat sie mir den Metallabsatz in den Mundraum. Sie spielte mit meinem Gaumenzäpfchen und lachte über mein Würgen und Zucken. "Schön blasen. Wenn Du kotzen mußt, leckst Du alles wieder auf - und ich trete Dir Deine Eier zu Brei. Halt endlich still, Du Stück Scheiße!!!" Sie hatte Genugtuung daran mich so zu erniedrigen, obwohl sie genau wußte, daß ich nicht stillhalten konnte. Beim Herausziehen des Absatzes riß sie mir mit Absicht ein Teil meines Gaumens auf. "Oh... tut mir das leid," säuselte sie und spuckte mir zur Belohnung noch einmal in den Mund. "Zur Kühlung..." meinte sie ironisch. "Mit Deiner kaputten Schnauze wirst Du ja nichts essen können, aber ich habe jetzt Hunger." Sie trat mir noch einmal mit voller Wucht gegen meinen Kopf und stellte dann ihren rechten Stilettometallabsatz auf meine linke Brustwarze.
"Bitte nicht, gütige Herrscherin," flehte ich in Erwartung der nun folgenden Schmerzen.
"Schnauze!!!" kam nur als knappe Antwort und meine Frau begann mit dem Absatz genüßlich meine Warze zu quälen. Immer wieder drehte sie den Absatz, bis meine Brustwarze gerötet und geschwollen war. Dabei grinste sie mich gemein an und ergötze sich an meinem schmerzverzerrten Gesicht. Mit: "Na, soll ich noch eine Zigarette auf Deiner Brustwarze ausdrücken, Du Abschaum?" oder "Dafür bist Du gut genug: zum Austreten unter meinen Absätzen!" erniedrigte sie mich noch zusätzlich verbal.
Endlich ließ sie von mir ab. Mir war vor Schmerzen schon ganz schwarz vor Augen geworden. "Ich geh mich eben umziehen. Wenn ich wiederkomme steht das Essen auf dem Tisch," war ihr nächster Befehl. Ich versuchte mich hochzurappeln und quälte mich in die Küche. "Schneller!" forderte sie und griff mir von hinten zwischen meine Beine, um meine Hoden brutal zwischen ihren langen Fingernägeln zu quetschen. Wieder jaulte ich hörbar auf. Lachend ging meine Frau aus dem Zimmer.
Als sie wiederkam trug sie ein schwarzes Ledertop, aus dem ihre prallen Brüste hervorquollen, einen Jeansminirock und natürlich ihre roten "Glücksbringer". Ihre Haare hatte sie streng nach hinten frisiert und die Augen sowie den Mund schwarz geschminkt. Sie sah furchterweckend aus. Als ich sie sah stockte mir der Atem und ich starrte sie an. Klatsch! Klatsch! - zur Belohnung setzte es gleich 2 Ohrfeigen, daß mein Kopf nur so tanzte.
"Glotz nicht so blöd!" brüllte sie mich an und setzte sich an den gedeckten Tisch. Ich servierte das Essen und begab mich dann in die gewohnte Haltung. Ich kniete vor meiner Herrin und legte die Handinnenflächen nach oben. Sofort traten die Absätze in meine Hände und blieben dort ruhen. Währen des Essens drehte, stampfte und kratzte meine Frau auf meinen Händen herum. Ab und zu spuckte sie einen Bissen auf die Fliesen. "Für Dich," bemerkte sie lakonisch.
Nachdem sie meine Hände wieder freigegeben hatte kam nur der Befehl: "Iß!" Ich bemühte mich, die halb vorgekauten, kalten Reste mit meinem kaputten Gaumen aufzunehmen. "Hol mir 2 Bananen," hörte ich als nächsten Befehl. Genüßlich verspeiste meine Frau die erste Banane, indem sie diese besonders lasziv aufaß. Dann schälte sie die andere und warf sie auf den Boden. Ich ahnte was kommen sollte...
Sie schlüpfte aus ihren Pantoletten und zermatschte mit ihren Füßen die Banane. Nun fuhr sie mit ihren beschmierten Füßen in die Schuhe zurück und befahl "Lecken!" So mußte ich unter den Augen meiner strengen Frau Füße und Schuhe zugleich säubern. Nach endloser Zeit war sie zufrieden. "Das sieht von außen schon ganz gut aus. Jetzt innen!" ordnete sie an. Sie hob eine Ferse an, damit ich mit meiner Zunge zwischen Fußsohle und Schuh kam. "Die Zunge ganz weit rein!" war der nächste Befehl. Ich folgte artig, und als ich gerade lecken wollte stand sie blitzschnell auf. Sie verlagerte ihr Gewicht auf die Ferse und hatte meine Zunge in ihrer Pantolette gefangen. Ich brachte nur noch Grunzlaute hervor und meine Frau lachte sich kaputt. "Na, Schwierigkeiten?" höhnte sie und stampfte noch einmal fest auf. Als sie von mir ließ war meine Zunge dick und taub. Ich lallte: "Danke, gütige Herrscherin."
Meine Frau setzte sich breitbeinig hin und zog ihren Rock hoch. Natürlich hatte sie kein Höschen an. "Du leckst mich jetzt 2 x zum Orgasmus, ist das klar? Den Lecktakt gebe ich Dir mit Tritten in Dein Gehänge vor. Anfangen!" schnauzte sie mich an. Heute ließ sie aber auch keine Gemeinheit aus. Sie wußte genau was es für eine Qual war mit tauber, dicker Zunge eine Frau zum Orgasmus zu bringen. Ich hatte nicht viel Zeit zum Überlegen, denn ihre Schuhe fanden schnell meine Hoden und die Stakkatotritte begannen. Nach einiger Zeit fing sie an zu stöhnen und preßte mit ihren Händen meinen Kopf tiefer in ihren Schritt. Mit einem Brüllen kam sie zum ersten Orgasmus und meine Hoden schmerzten schon höllisch. Sie machte eine kleine Pause und riß meinen Kopf nach hinten. Ihre Augen blitzten als sie mich anfuhr: "Zunge raus!" Dann riß sie mit ihren langen, roten Krallen an meiner Zunge. "Na, schon wieder Gefühl drin? Das wirst Du jetzt merken..." zischte sie sadistisch und stach ihre Krallen in meine Zunge. Diese Schmerzen übertrafen sogar die Taubheit. Ich stöhnte laut und gurgelte nur "Gnade, gütige Herrscherin!"
Dann lehnte sich meine Frau zurück und rauchte genüßlich eine Zigarette. Dabei sah sie mich verächtlich an und höhnte weiter: "Was bist Du nur für ein verkommenes Stück geworden. Du willst ein Mann sein? Lächerlich, Du bist nicht den Dreck unter meinen Fußnägeln wert!" Zwischendurch aschte sie selbstverständlich dauernd in meinen Mund ab. "So, leck meine Fotze weiter!" kam ihre nächste Anweisung "Diesmal gibt's Du Dir mehr Mühe!" zischte sie hinterher.
Brav machte ich mich daran meine vergötterte Ehefrau zum 2. Orgasmus zu lecken. Das klappte sogar so gut, daß meine Frau davon absah meine Eier weiter mit ihren Pantoletten zu bearbeiten. Behaglich stöhnte sie dem Höhepunkt entgegen und ergoß einen Schwall Liebessaft in meinen Mund. "Schön saubermachen," ordnete sie kalt an und ich leckte weiter. Meine Frau lehnte sich zurück und stieß mich mit ihrem Fuß weg. Ich nahm sofort die Demutshaltung (Stirn auf dem Boden, Gesäß nach oben und Hände nach vorn) ein und meine Frau stellte achtlos ihre hohen Hacken auf meinem Hinterkopf ab. Sie ruhte sich so eine Weile aus und überlegte sich neue Grausamkeiten. Die ließen auch nicht lange auf sich warten.
Ein Schmatzen meiner Göttin ließ mich wieder aufhorchen. Sie pulte mit ihren langen, roten Krallen einen Speiserest zwischen ihren Zähnen hervor. "Nachtisch für meinen Lecksklaven," freute sie sich und bot mir das Stück auf ihrem Finger dar. Artig schluckte ich es runter. Meine Frau sah mich spöttisch von oben herab an. "Ich glaube ich bin zu gut zu Dir. Du müßtest viel strenger gehalten werden. Hab ich recht?" Welch gemeine Frage! Wenn ich zustimme kämen neue Qualen auf mich zu. Wenn ich verneine, würde ich meiner Frau Unrecht geben. Diese Dreistigkeit würde ebenfalls neue Strafen bedeuten. Ich saß in der Zwickmühle. Klatsch! Schon traf mich eine hammerharte Ohrfeige. "Wirst Du wohl antworten!" kam ihr Befehl. Sie war sich meiner mißlichen Lage wohl bewußt und war gespannt wie ich mich verhalten würde. Auf eine härtere Behandlung mußte ich mich sowieso einstellen.
"Sie behandeln mich immer so wie ich es verdiene, gütige Herrscherin." Ich fand mit der Antwort kam ich gut weg.
"Sehr diplomatisch, Du Arsch," lobte mich meine Göttin. Sie stellte sich hin und ihre Plateausohlen fanden dabei meine dargebotenen Finger. Sie verlagerte absichtlich ihr Gewicht abwechselnd je auf einen Fuß. "Zur Strafe wirst jetzt erst mal von mir DURCHGEFICKT!" Das letzte Wort betonte sie besonders kaltherzig und spuckte es nur so heraus. Ich stöhnte vor Angst. Nun wußte ich was mir blühte, und meine Frau war in dieser Beziehung nicht sehr zimperlich. Gebieterisch verließ sie das Zimmer. Ich räumte schnell den Tisch ab und machte in der Küche ein bißchen Ordnung.
Ein lauter Pfiff ließ mich aufschrecken. "Fickobjekt, antanzen, zack, zack!" hallte der Befehl durch das Haus. Ich begab mich schnell zu meiner Gebieterin. Sie stand breitbeinig auf ihren hohen Schuhen im Wohnzimmer und sah gigantisch aus. Den Rock hatte sie ausgezogen, statt dessen trug sie einen Ledertanga aus dem vorn ein mächtiger schwarzer Dildo hervorsprang. Die Arme hatte sie in ihre Hüften gestemmt und an einem Finger baumelten Handschellen. "Na gefällt Dir was Du siehst?" fragte sie mich.
"Ja, meine gütige Herrscherin," stammelte ich. "Sie sehen unglaublich aus, und es ist mir eine Ehre von ihnen gefickt zu werden."
"Du kleiner Schleimer," antwortete sie hart. Sie riß meine Hände auf den Rücken und die Handschellen schnappten zu. "Fresse auf, Du wirst zuerst ins Maul gefickt. Bis zum Anschlag!" sagte sie genüßlich. Ich öffnete den Mund und meine Frau stieß brutal den riesigen Dildo in den Innenraum. Ich mußte direkt husten und verschluckte mich. "Kannst wohl nicht genug kriegen..." war ihr spöttischer Kommentar. "Du nimmst den Mund ja ganz schön voll!" höhnte sie ironisch weiter. "Ha ha ha ha," und schüttelte sich vor Lachen.
Gedemütigt nahm ich ihren beißenden Spott hin. Ihre verbalen Erniedrigungen fand ich viel schlimmer als den Rest. Dadurch machte sie mich noch mehr runter, und das konnte sie meisterhaft. Immer wieder rammte sie nun wild den Dildo in meinen Mund, so daß ich gar nicht mehr wußte wie mir geschah. Zur Unterstützung krallte sich meine Frau noch an meinen Ohren fest, die sie mir fast abriß.
"Finale!" jubelte meine Herrin und rammte mir den Penis ganz in den Hals bis zum Zäpfchen. Dann preßte sie mit ihren Händen meinen Kopf dagegen, damit ich nicht zurückweichen konnte. Nun rotierte sie mit ihren Hüften und spielte so mit der Dildospitze an meinem Zäpfchen herum. Ich dachte mir reißt der ganze Hals. Hilflos grunzte ich nur noch. "Halt die Fresse, sonst trete ich Dir mit meinen Absätzen die Stimmbänder durch, verstanden Du Drecksstück!?" schnauzte sie mich an. "Du brauchst wirklich mal eine harte Hand, und die kannst Du von mir kriegen!" Endlich zog sie den Dildo schmerzhaft heraus. Röchelnd und mit hochrotem Kopf fiel ich um und blieb am Boden liegen. Ein fester Tritt in meinen Unterleib ließ mich aufschreien. "Alles klar, Stimme noch da," bemerkte meine Herrscherin trocken.
Ich hatte wahnsinnige Halsschmerzen. Sie ließ mich achtlos am Boden liegen und mischte sich einen Drink. Bacardi und Cola, halbe halbe war ihre Mischung. "Durch so einen Drink werde ich noch hemmungsloser und kreativer," spöttelte sie wieder. "Ist alles nur zu Deinem Besten? Gefällt Dir das?" frage sie mit boshaftem Lächeln.
"Jawohl, gütige Herrscherin," brachte ich unter großer Anstrengung hervor.
"Kannst Du auch deutlich reden, Du Sau?!" herrschte sie mich an. "Klappe auf!" kam das Kommando. Sie beugte sich zu mir runter, spülte sich mit einem großen Schluck den Mund um und ließ langsam das Rotzgemisch in meinen gequälten Mund und Rachen laufen. Der Alkohol brannte natürlich fürchterlich und mir liefen die Tränen aus den Augen. Meine Herrin hatte daran sichtlich Spaß. "Du weinst ja vor Freude," höhnte sie wieder los. "Bedanke Dich für meine Gnade!"
"Danke, gütige Herrscherin," ich bemühte mich deutlich zu sprechen.
"Geht doch, Du Wurm," sagte sie schnippisch. Sie trank ihr Glas leer und war bereit zu neuen Taten. "So Freundchen, heute machen wir mal was neues. - Hinsetzen!" Dabei zog sie mich an den Haaren in die Sitzposition. Sie nahm einen Stuhl und setzte sich vor mich und spielte sanft mit ihren Schuhen an meinem Gehänge. Diese Behandlung versteifte mein Glied sichtbar. Meine Peinigerin nickte erfreut. Jetzt nahm sie meinen steifen Schwanz zwischen ihre Plateausohlen und spielte gleichzeitig mit ihrem Absätzen an meinen Hoden. Ein geiles Gefühl kam in mir auf. Langsam rieb meine Frau meinen Riemen. "Gespritzt wird auf meinen Befehl, klar?! Beherrsche Dich also!" war die nächste scharfe Anordnung.
Meine Herrscherin machte immer wieder Pausen, so daß ich ständig auf dem Sprung war. Ich stöhnte hörbar und war kurz davor zu explodieren. Meine Frau merkte das natürlich und trieb ihr grausames Spiel weiter. Dabei blickte sie mir ständig hart und kalt in die Augen. Als sie ihre Schuhe von meinem Glied nahm, griff sie mit ihrer Hand zu und riß brutal meine Vorhaut nach hinten. "Spritz, Du Stück Scheiße!" zischte sie mich an, während sie mich erbarmungslos wichste. Sofort kam ein milchiger Schwall, der gar nicht mehr enden wollte. Ich wußte gar nicht, wann ich das letzte Mal gemolken wurde. Dementsprechend groß war die Lache vor mir auf dem Fußboden.
Meine Göttin nahm es zur Kenntnis, aber nicht ohne mich weiter zu verhöhnen. "Siehst Du wie gnädig ich bin? Sie an, Du bist ja doch noch für etwas zu gebrauchen. Vielleicht sollte ich aus Dir einen Spritzsklaven machen oder Dich mal zur Samenbank bringen? Nee, lieber nicht, sonst kommen noch mehr solche Versager wie Du auf diese Welt. Hi hi hi!" lachte sie mich aus. "Oder ich laß Dich solange abspritzen bis nur noch heiße Luft kommt. So und jetzt fahr Deinen Pimmel wieder ein!"
Durch den Erguß zuckte mein noch stehendes Glied. Meine Herrin schlug mir hart mit der flachen Hand auf die Eichelspitze und mein Penis zog sich zurück. Zu meiner Überraschung holte meine Frau ihre Brüste aus dem Ledertop ganz hervor und spielte sich vor meinen Augen diabolisch grinsend an den stehenden Brustwarzen herum. Sofort reagierte mein Glied wieder und wuchs. Hilflos sah ich meine Frau an, die nun richtig zornig wurde. Ich verstieß gerade gegen einen Befehl und das würde Folgen haben. "Was fällt Dir denn ein? Du geilst Dich an mir auf? Hab ich nicht befohlen, daß Du Deinen Schwanz einfahren sollst?" brüllte mich meine Frau an. "Na warte, Du Drecksau, jetzt kannst Du was erleben! Dir erteile ich jetzt eine Lektion."
Wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf und faßte mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel, damit sich die Eichelspitze nach oben öffnete. Dann führte sie den langen Fingernagel des kleinen Fingers der anderen Hand in meine Harnröhre. So rieb und kratzte sie mir die Harnröhre wund. Ich schrie wie von Sinnen. Meine Schreie schienen meine Domina immer noch mehr anzufeuern. "Halt Deine dreckige Fresse! Beim nächsten Pissen denkst Du an mich, das schwöre ich Dir." Ich konnte bald nicht mehr und versuchte auf meinen Knien wegzurutschen. Unbarmherzig bearbeitete sie meine Eichel weiter. "Jetzt hab ich aber genug. Halt still!!!" kreischte sie und trat mir mit voller Wucht gegen meinen Kopf. Dabei traf sie mit ihrer Schuhspitze meine Schläfe so, daß ich gleich zusammensackte und die Besinnung verlor.
Ich kam wieder zu mir und fühlte mich völlig zerschlagen. Meine auf dem Rücken gefesselten Arme und Hände schmerzten mir und der Kopf brummte noch von dem festen Tritt. Gaumen und Hals waren von der Dildo und Stöckelabsatzbehandlung ziemlich wund und taub. Meine Brustwarze war angeschwollen und pochte. Am schlimmsten brannte mir aber meine Eichel. Sie kam mir vor als wenn sie in Säure getaucht worden wäre. Um mich noch ein paar Momente zu erholen ließ ich die Augen geschlossen. Als ich sie öffnete, sah ich zuerst die große Lache Sperma vor mir. Vorsichtig hob ich den Kopf und sah meine Eheherrin. Sie thronte in ihrem Stuhl, trank wieder einen Bacardi Cola und rauchte lasziv eine Zigarette. Aus ihrem Schoß ragte immer noch der mächtige Dildo hervor. Ihre langen sonnengebräunten Beine hatte sie überschlagen und über meinem Kopf baumelte an ihren Zehen ihre Sandalette. Sie schaute mich von oben herab an. Es war ein angsteinflößendes Bild.
Als sie meine Regung bemerkte, zog sie verächtlich einen Mundwinkel nach oben und blies ihren Rauch auf mich herab. "Kleine Auszeit genommen, was? Die hatte ich Dir aber nicht gestattet. Daß Du das büßen wirst ist Dir doch klar, oder?" sagte sie verhältnismäßig ruhig. Dann schnippte sie ihre Kippe in die Spermalache und bellte: "Friß sie auf!"
Ich rappelte mich auf und robbte hinüber um die Kippe mit meinem Mund zu angeln. Meine Domina erheiterte sich an meinen Bemühungen und spielte dabei mit ihrem in der Luft hängenden Schuh. Immer wieder ließ sie ihren hohen Hacken an den Zehen baumeln um ihn dann wieder schmatzend anzuziehen. Ich würgte die Kippe herunter und sah meine Frau demütig an. Ihr High Heel baumelte gerade wieder an ihren dunkelrot lackierten Zehen, als sie mit einem Schwung mir ihren Schuh ins Gesicht schleuderte. "Wie ungeschickt von mir," säuselte sie. "Ziehst Du ihn mir wieder an?" fragte sie mit beißendem Spott. Mit gefesselten Händen würde das schwierig werden. "Natürlich mit Deiner Sklavenschnauze!" gab mir meine Herrin die Richtung vor.
Mühsam hob ich den Schuh mit dem Mund am Absatz auf und versuchte ihn über ihren göttlichen Fuß zu streifen. Meine Frau war jedoch so gemein und drehte ihren Fuß ab und zu in der Luft, so daß ich es gar nicht schaffen konnte. Endlich hielt sie einmal still und ich schaffte es die Plateausandalette halb anzuziehen. Plötzlich zog meine Frau den Fuß weg und der Schuh fiel nach unten. "Mein Gott, bist Du dämlich. Sogar zum Schuhe anziehen bist Du zu blöd. Vielleicht muß ich Dich erst grün und blau prügeln, bis Du Dich etwas anstrengst" schimpfte meine Lady. Bedröppelt schaute ich sie an. "Los, weiter, neuer Versuch!" spornte mich meine Frau an und zog mir zur Unterstützung eine mit der Reitgerte über. "Schneller, oder ich peitsche Dir die Haut in Streifen vom Rücken!" fuhr sie mich an.
Ich holte wieder den Schuh und diesmal klappte es endlich. "Danke gütige Herrscherin, daß ich Ihnen auf diese Weise dienen durfte," schnüffelte ich zu ihren Füßen liegend.
Meine Frau lachte nur kaltherzig. "Du machst es Dir heute nur selber schwer. Ich habe eine Scheißlaune und Du lieferst hier so eine Kacke ab. Scheinbar hast Du gar keinen Respekt vor mir. Jedenfalls mache ich Dich heute richtig fertig. Vielleicht prügele ich Dir nachher noch die Fußsohlen mit dem Rohrstock blutig..." Meine Domina tippte sich mit ihren harten Fingernägeln an den Dildo in ihrem Schoß. "Bettele darum, daß ich Dir jetzt das Arschloch breitficke!" schnauzte sie mich vulgär an.
"Gütige Herrscherin, ich bin ein devotes Sklavenschwein und bitte darum von ihnen hart durchgefickt zu werden, auch wenn ich so eine gute Behandlung nicht verdient habe", bettelte ich unterwürfig.
"Kannst Du haben!" war ihre Antwort. "Knie Dich hin, Beine breit und die Stirn auf den Boden!" war ihr nächster Befehl. Sie faßte mit zwei Fingern in die Spermalache und verteilte meinen Saft um und in mein Poloch. "Befreie meine Finger von Deiner Wichse!" kommandierte sie und hielt mir diese vor die Nase. Artig lutschte ich ihr die Finger sauber, während sie mich mit ihren scharfen Nägeln am Gaumen kratzte und mir in die Zunge kniff. "Aus!" brüllte sie mich an. "Jetzt wird Dein Arschloch erst einmal vorgewärmt..." verkündete sie und steckte mir ihren langen Absatz hinten rein. Durch das Sperma rutsche er ziemlich leicht hinein. Sie drehte ihn und trat ihn immer weiter rein. "Und werd' bloß nicht wieder geil, sonst kümmern sich meine Fingernägel noch einmal um Deine Harnröhre," drohte sie mir.
Sie wütete eine Weile mit Ihrem Absatz in meinen Eingeweiden und zog ihn dann unsanft heraus. "Jetzt wird's richtig lustig," triumphierte meine Herrin. "Knie Dich auf den Stuhl und Kopf auf den Tisch," war die nächste Anweisung. Ich mußte mich also in eine höhere Position bringen. Mit ihren hohen Hacken war meine Frau bestimmt 1,86 Meter groß. Da wollte sie natürlich bequem stehen, wenn sie mich züchtigte. Ich kletterte mühsam auf den Stuhl und bot ihr meine Rosette dar. "Das sieht ja süß aus" jubelte meine Peinigerin. "Und jetzt beiß auf die Zähne. Action!"
Dann rammte sie den gewaltigen Plastikschwanz in mein Hinterteil. Ich stöhnte hörbar auf, als sich mein Schließmuskel und Enddarm weit dehnten. Nun begann die wirkliche Folter. Meine Frau fickte mich gnadenlos und lange durch. Immer wieder beschimpfte sie mich dabei unflätigst. Nach einer für mich endlosen Zeit zog sie schmatzend den Dildo aus meinem Anus. "Das war genau das richtige für Dich. So etwas brauchst Du eigentlich jeden Abend," erklärte sie mir. "Runter vom Stuhl und leck mir Deinen Dreck vom Schwanz," kam als geschnauzter Befehl und schon steckte sie mir den beschmierten Dildo in den Rachen. "Sauberlecken!" feuerte sie mich an und riß mir dabei feste an den Haaren. Als sie es für genügend befand schlug sie mich mit mehreren festen Ohrfeigen zu Boden. "Und jetzt darfst Du Deine eigene Saat vom Boden lutschen," verkündete sie mir forsch.
Das war jetzt wirklich die finale Erniedrigung. Ich robbte zu der Spermalache und begann meinen Saft aufzulecken. Währenddessen trat mir meine Herrscherin mehrfach übel auf den Hinterkopf, so daß ich mit dem ganzen Gesicht im Sperma landete. Dabei lachte sie hämisch. Als der Boden sauber war, fing ich an zu weinen und flehte: "Bitte, gütige Herrscherin, Gnade! Ich kann nicht mehr!!!"
Daraufhin sah mich meine Frau mit böse funkelnden Augen an. "Ich bestimme hier was und wann Du kannst, verstanden?" war ihr einziger Kommentar. Nun krallte sie ihre spitzen Fingernägel in meine Kopfhaut und riß meinen Kopf an den Haaren nach oben. "Du siehst aus wie ein beschmiertes Schwein," meinte meine Herrin. "Mitkommen!" war ihr Befehl und sie zog mich auf Knien hinter sich her. Sie balancierte auf ihren High Heels in die Toilette, steckte meinen Kopf in das Klobecken und spülte ab. Dann löste sie endlich meine Handschellen und trat mich mit mehreren sadistischen Tritten in die nächste Ecke. "Ich kann Dich jetzt nicht mehr sehen. Mach Dich frisch, räum die Bude auf und warte auf nächste Befehle," herrschte sie mich an, drehte sich auf ihren Absätzen herum und stöckelte gebieterisch nach draußen...
Teil 2. - Ich blieb gedemütigt in der Ecke liegen und erholte mich ein bißchen. Dann rappelte ich mich auf, ging ins Badezimmer und wusch mich. Mein Schwanz tat mir immer noch ziemlich weh. Ich wagte gar nicht daran zu denken, wie stark es beim nächsten Urinieren brennen würde. Ich richtete alles im Badezimmer und Toilette wieder her und schlich mich in die Küche, um dort Klarschiff zu machen. Ich versuchte meiner Herrin erst einmal aus dem Weg zu gehen. Sie hatte mich ja heute schon genug gequält.
Als ich mit meinen Arbeiten soweit fertig war, kam aus dem Wohnzimmer ein zweimaliges Fingerschnippen, verbunden mit dem Ruf: "Lecksklave, beweg' Deinen Arsch zu Deiner Göttin - aber Zack Zack!" So schnell ich konnte rutschte ich ins Wohnzimmer und fand meine Herrin zeitunglesend auf dem Sofa wieder. Sie hatte ihre High Heels auf dem Boden abgestellt und ihre nackten Füße auf den Tisch gelegt. Gelangweilt blätterte sie in einer Zeitschrift und blickte mich verächtlich an. "Heute Dast du's aber richtig bekommen. Ich habe mich jedenfalls gut abreagiert und fühle mich schon besser," erklärte sie mir in normalen Tonfall.
Sofort senkte ich meinen Kopf auf den Boden und winselte: "Gütige Herrscherin, bitte züchtigen Sie mich heute nicht mehr so hart. Sie waren wirklich sehr streng und es war mir eine Ehre für Sie zu leiden. Wenn ich zu Ihrer Stimmungsverbesserung beitragen konnte, habe ich meine Aufgabe erfüllt."
"Du unterwürfiges Stück, Du..." zischte sie, "aber Du hast Recht. Ich war heute sehr streng mit Dir. Du verdienst es aber auch nicht anders. Zur Belohnung darfst Du mir die Fußsohlen ablecken. Aber mit kräftigen Zungenschlägen, nicht kitzeln. Fang an!" Schon hatte sie mir wieder mit der Reitgerte eine übergezogen. Ich begab mich zu ihren herrlichen Füßen. Sie bewegte schon auffordernd ihre wohlgeformten rotlackierten Zehen. Mit kräftigem Lecken fing ich an ihre Sohlen zu bearbeiten und gab ihr so eine schöne Fußmassage.
Mittendrin klingelte das Telefon. Sie trat mir sofort ins Gesicht und zeigte mit spitzen Fingern in die Richtung. "Beweg Dich, hol's her, aber dalli!" schrie sie und versetzte mir mit der Gerte einen Schlag in meine Genitalien. Ich haste zu dem Funktelefon und brachte es ihr. "Leck meine Füße weiter, oder soll ich Dir in die Fresse treten?" herrschte sie mich an. Schnell kam ich der Aufforderung nach. Mich um ihre Füße zu kümmern gehörte schließlich zu meinen Lieblingsaufgaben.
Am Telefon war ihre Mutter. Sie war gerade aus dem zweiwöchigen Urlaub zurückgekommen und entsprechend freudig begrüßte meine Frau sie. "Mama, schön daß Du wieder da bist. Du mußt mir alles vom Urlaub erzählen. Hast Du viele Männer kennengelernt? - Am besten kommst Du morgen vorbei. - Was mein Sklave macht...? - Der hat heute eine Extralektion bekommen. - Gerade leckt mir die Sau die Füße ab- . Deine brauchst Du erst einmal nicht zu waschen. Mein Lecker wird Dir morgen gern den Dreck von den Füßen lutschen..." Ich stöhnte hörbar auf. Meine Schwiegermutter war bekannt für ihre nassen und riechenden Füße. "Hörst Du Mama, das Miststück freut sich schon auf Dich! - Bis morgen also. Vielleicht schläfst Du ja auch hier... Dann kannst Du das Schwein richtig quälen..."
Gut gelaunt legt meine Frau auf. Sofort bekam ich einen Ohrfeigenhagel ab. "Hast Du es gerade gewagt Dich abfällig über meine Mutter zu äußern?" brüllte sie mich an. "Du weißt, daß Du ihr den gleichen Respekt wie mir zu erbringen hast. Außerdem gefällt mir mein Nagellack an den Zehen nicht mehr. Hol mir den Schwarzen und erledige das für mich!" Ich eilte um ihr den Nagellackentferner und den richten Nagellack zu holen. Dann machte ich mich daran und trug meiner Göttin neuen Nagellack auf. Sie schaute inzwischen fern und beachtete mich gar nicht.
Erst als ich dabei war ihr den Lack trocken zu pusten, warf sie mir einen kalten Blick zu. "Das machst Du schon ganz gut. Für etwas bist sogar Du zu gebrauchen," lobte mich meine Herrscherin mal. Dann setzte sie direkt wieder eine Gemeinheit hinterher. "An meiner linken großen Zehe hat sich ein wenig Hornhaut gebildet. Du weichst sie mit Deiner Schnauze auf und knabberst sie vorsichtig ab. Wenn Du mich zu fest beißt, geht's Dir dreckig. Siehst Du wie großzügig ich bin? Sogar Abendessen spendiere ich Dir, Ha Ha..." verhöhnte sie mich. Also nahm ich ihre Zehe in den Mund und saugte vorsichtig daran um die Haut aufzuweichen. Dann biß ich vorsichtig die harten Hautschichten ab. Zufrieden besah sich meine Frau das Ergebnis. "Leck mir noch meine Glücksbringer von innen sauber," befahl sie mir hart.
Ich senkte meinen Kopf auf den Boden und schleckte über das Fußbett ihrer hohen Hacken. Dabei stieg mir ihr göttlicher Geruch in die Nase. Es war eine Mischung aus Leder und Fußschweiß, was mich ziemlich anmachte. Meine Herrin setzte ihre Füße auf meinen Hinterkopf und drückte so meine Nase fest in ihre Schuhe. "Ich gehe noch ein wenig ins Fitnesstudio. Meine Beinmuskeln brauchen noch Training, damit ich Dir noch fester in die Eier treten kann. Such mir meine Sachen zusammen und pack mir die Tasche! Wehe Dir es fehlt was, dann peitsche ich Dich durch den Garten. - Du darfst Dich noch ein wenig ausruhen. Wenn morgen meine Mutter kommt, dann wird es für Dich hart. Du weißt doch wie gern sie Dich erniedrigt..." erklärte mir meine Frau. Zum Schluß trat sie mir noch einmal fest ins Gesicht und bellte: "Los beweg Dich!" Ich hastete los um alles für meine Herrin vorzubereiten. Beim Rausgehen drohte sie mir noch an: "Du wirst heute keine gute Nacht haben, Du Drecksau, das verspreche ich Dir," und trat mir noch mal zum Abschied kräftig in den Magen.
Traurig blieb ich zurück. Meine Frau hatte sich wirklich zu einer sadistischen Domina entwickelt, die mich nur noch erniedrigte und quälte. Besonderen Spaß machte es ihr mich mit ihren Füßen und Schuhen zu foltern. Durch meine Vorliebe für Füße konnte ich damit gut leben. Ich gönnte meinem geschundenen Körper ein wenig Ruhe und schlief auch direkt ein. Wenn morgen noch ihre Mutter dazu kommt, steht mir etwas bevor. Zusammen sind die beiden das perfekte Herrinnenduo.
Mit einem Röcheln erwachte ich. Meine Herrin stand über mir und hatte mir ihren Turnschuh brutal auf den Hals gestellt. "Was ist denn hier los, Du faules Schwein! Ganz schnell hoch mit Dir und diene Deiner Göttin!!!" brüllte sie mich an. Schlaftrunken erhob ich mich und sah meine Frau an. Sie sah verschwitzt und abgekämpft aus. "Ich war lange auf dem Laufband. Zieh mir die Schuhe aus und lecke mir die stinkenden Füße sauber!" war ihr Befehl. "Die Socken bekommst Du heute Nacht ins Maul. Ich habe sie extra schon eine ganze Zeit angehabt. Die könnte ich auch vor Dreck in die Ecke stellen, aber ich habe ja so ein Sklavenschwein wie Dich, stimmt's?"
"Ja, gütige Herrscherin. Danke daß ich ihre Socken säubern darf," sagte ich demütig. Ich zog meiner Frau die Schuhe aus und direkt kam mir ein beißender Geruch in die Nase. Dadurch zögerte ich einen Moment und verzog leicht das Gesicht.
Das dauerte natürlich meiner Herrin zu lange. Wütend griff sie mit ihren langen Krallen an mein Ohr und drehte es genüßlich herum. "Du hast hier zu parieren, ist das klar!? Wenn ich etwas befehle, dann wird das ohne Zögern ausgeführt. Solltest Du noch einmal bei meinem göttlichen Geruch das Gesicht verziehen, dann brech' ich Dir die Nase!" schnauzte sie mich an. Dann gab es noch zwei schallende Ohrfeigen, daß ich Sterne sah. Schnell begab ich mich zu den Käsefüßen meiner Herrin und leckte sie sorgfältig sauber.
Nach einer Weile deutete mir meine Frau mit einem festen Tritt in mein Gesicht an, daß es genug war. "Räum jetzt meine Sachen weg," sagte sie arrogant, als ihre Füße sauber waren. "Ich gehe jetzt duschen und dann ins Bett." Hochnäsig verließ sie den Raum. Ich räumte ihre Sachen weg und wartete dann demütig vor der Badezimmertür auf weitere Peinigungen. Auf ihren Zuruf "Sklave!" trat ich sofort ein. Meine Göttin wollte sich gerade die Zähne putzen. "Knie Dich hier hin und mach's Maul auf. Überraschung...!" erklärte sie mir ohne mich dabei anzusehen. Gehorsam begab ich mich in die gewünschte Position.
Meine Frau putzte sich gründlich die Zähne und grinste mich dabei gemein an. Sie spülte sich langsam den Mund um, gurgelte und spuckte mir dann den Schwall in meinen Mund. "Schau wie großzügig ich bin. Erst darfst Du mir meine herrlichen Füße lecken und zur Belohnung gebe ich Dir noch einen Drink aus, damit Dein Mund nicht so trocken ist. Na, hast Du jetzt einen besseren Geschmack in Deiner Sklavenschnauze?" höhnte sie mich an. "Aber ich bin mit Dir noch nicht fertig. Hol' meine verschwitzten Socken und einen Turnschuh - Zack Zack!"
Mit mehreren Tritten beförderte mich meine Peinigerin aus dem Badezimmer. Ich eilte um ihren Befehl auszuführen. Mit spitzen Fingern stopfte mir nun meine Frau ihre nassen und stinkenden Socken in den Mund. Schon überkam mich ein Würgereiz. Zur Krönung band sie mir noch ihren feuchten Turnschuh vor mein Gesicht, so daß meine Nase genau in ihrem Schuh gefangen war. Jetzt mußte ich hörbar würgen. "Schön tief meinen Duft inhalieren. So vergißt Du mich auch heute Nacht nicht," spottete sie.
Mit flehenden Augen sah ich meine Herrin an. "Bitte..." Weiter kam ich nicht.
"Was willst Du Arschloch? Brauchst Du's noch härter!? Kannst Du kriegen...!" schimpfte sie mich aus. Sie holte noch Handschellen und zwei Brustwarzenklemmen. Nachdem sie beides rücksichtslos an mir befestigt hatte gab es noch einen festen Tritt in die Eier, der mich umfallen ließ. "Schlaf schlecht und leide für Deine Herrin!" wünschte sie mir noch hämisch und verschwand im Schlafzimmer. "Morgen geht's weiter. Mach Dich auf was gefaßt... Meine Mutter freut sich schon auf Dich Sklavenschwein."
"Schlafen Sie gut, gütige Herrscherin," rief ich ihr noch devot hinterher. Ich kroch in das Gästezimmer und legte mich auf meine Matratze. Mein Mund war ausgefüllt mit ätzend riechenden Socken und ihr feuchter Fußgeruch biß in meiner Nase. Je länger die Brustwarzenklemmen drauf waren, desto mehr quälten sie mich und ich hatte Angst vor dem morgigen Tag. Meine Schwiegermutter konnte wirklich hart und gemein sein. Von ihr konnte sogar noch meine Frau etwas lernen. Irgendwann schlief ich benebelt unter Schmerzen ein.
Nach einer kurzen, unruhigen und schmerzvollen Nacht erwachte ich wie gerädert. Es war draußen noch dunkel. Die Arme waren dank der Handschellen noch hinter meinem Rücken verschnürt. Meine Nase steckte immer noch im verschwitzten Turnschuh meiner Göttin. Durch mein Atmen blieb die Feuchtigkeit und der beißende Geruch konstant erhalten, so daß mein Kopf schon ganz benebelt war Diese Teufelei hatte meine Herrin bewußt gewählt. Ich schüttelte meinen Kopf etwas und streifte den Schuh am Boden von meinem Kopf. Endlich konnte ich wieder frei atmen. Mein Mund war mittlerweile trocken und immer noch mit den Socken meiner Frau gefüllt, die ich schließlich hervorbrachte. Doch das Brennen und Pochen in meinen Brustwarzen war es schließlich, was mich nicht mehr schlafen ließ.
Ich biß auf die Zähne, um diese Peinigung zu erdulden und krabbelte mühsam auf Knien in das Schlafzimmer meiner angebeteten Domina. Sie schlief noch tief und fest. Ich hörte ihren gleichmäßigen Atem. Meinen Kopf steckte ich dann vorsichtig unter die Bettdecke an ihrem Fußende. Jetzt hatte ich ihre göttlichen Füße vor meinem Gesicht und ich betrachtete ihre herrlichen Zehen. Behutsam fing ich an ihre Zehen mit leichten Küssen zu bedecken. Ich wollte sie ja nicht schon am frühen Morgen verärgern, sonst würde sie mich wieder brutal abstrafen. Meine Zuchtmeisterin kam langsam zu sich und bewegte leicht ihre Zehen. Unterwürfig hauchte ich weitere Küsse auf ihre wunderschönen Füße. "Was willst Du blödes Stück?" knurrte sie verschlafen.
Ich zog meinen Kopf unter der Bettdecke hervor und rutsche devot vor ihr Bett. "Wie darf ich Sie heute ansprechen?" fragte ich leise mit gesenktem Kopf. Bei falscher Anrede würde sie direkt wütend.
Meine Herrin blinzelte mich an und grinste heimtückisch. "Verehrte Göttin!" war ihre Antwort.
"Guten Morgen, verehrte Göttin! Ihr Sklavenschwein meldet sich zu Diensten. Bitte lösen Sie meine Handschellen, damit ich meinen niederen Dienste zu Ihrem Gefallen erledigen kann," bettelte ich hündisch und sah meine Herrin flehentlich an.
Sie erhob sich, setzte sich auf den Bettrand und sah mich abfällig an. "Die Klammern tun Deinen Brustwarzen gut, oder? Wurde auch Zeit, daß die mal ein bißchen abgehärtet werden. Küß den Fuß, der Dich gleich erlösen wird," befahl sie mir ohne auf meinen Wunsch einzugehen und hielt mir ihren Fuß vor mein Gesicht. Ich kam ihrem Befehl nach und dann trat sie mir mit einem gemeinen Tritt eine Brustwarzenklammer ab. Ich schrie laut vor Schmerzen. "Halt die Fresse!" brüllte sie mich an. "Kannst Du nicht einmal eine Züchtigung schweigend ertragen?" regte sich meine Herrscherin auf. "Beim nächsten Tritt will ich nichts hören, ist das klar?"
"Sehr wohl, verehrte Göttin," heulte ich unter Schmerzen. Dabei tippte sie mir mit ihrer Fußspitze auf die Brust, daß ich Schwierigkeiten hatte die Balance zu halten. Sie setzte zu einem zweiten Tritt an, der mir die andere Klammer von der Brustwarze riß. Unter Tränen schluckte ich den Schmerz stumm herunter. "Geht doch..." sagte meine Herrin kalt. Zur weiteren Folter malträtierte sie noch ein bißchen mit ihren scharfen Fingernägeln meine Warzen. Dann stieß sie mich hart zu Boden und löste mir die Handschellen. Da sie noch müde war, legte sie sich wieder ins Bett zurück.
"Massier' mir die Füße, Sklavensau!" herrschte sie mich an und schloß die Augen. Ich begab mich zum Fußende und nahm ihre Füße in die Hände. "Du hast kalte Hände, Du Arschloch!" regte sich meine Frau auf. "Das werden wir gleich ändern. Hol den Rohrstock - schnell!" Ich beeilte mich ihren Befehl auszuführen und kam mit dem Rohrstock im Mund zurück. "Hinknien und Hände ausstrecken!" waren ihre nächsten Anweisungen. Sie fing an hart und schnell auf meine Hände einzuschlagen bis sie ganz rot und heiß waren. "Jetzt sind sie richtig durchblutet," verhöhnte mich meine Göttin. "Ab zu meinen Füßen!"
Sie legte sich wieder hin und ich massierte ihr mit meinen geschundenen Händen die Füße. "Fester!" schnauzte mich meine Herrin an. Sofort verstärkte sich mein Druck auf ihre Fußsohlen. Ich knetete ihr die Sohlen und Fersen durch und strich über ihre wundervoll geformten Zehen. Meine Frau genoß meine Dienste mit geschlossenen Augen. Es gefiel ihr sichtbar. "So fängt der Tag doch gut an. Mit einer Fußmassage, und mein Sklavenschwein ist da wo es hingehört: Zu meinen Füßen," erheiterte sich meine Göttin. Nach einer Weile bellte sie mich an: "Verpiss Dich jetzt! Bereite mein Frühstück vor. Ab!"
Schnell begab ich mich in die Küche um meinen Dienst zu erledigen. Ordentlich deckte ich den Tisch für meine erhabene Domina. Es gab alles was zu einem guten Frühstück gehört. Für mich selber bereitete ich eine Schüssel mit Haferschleim zu. Mehr gestand mir meine Herrin nicht zu. Die Schüssel mußte ich natürlich kniend neben ihren Füßen auslecken.
Gebieterisch stolzierte meine Herrin ins Eßzimmer. Sie trug schwarze Reizunterwäsche und ein durchsichtiges Negligé. Außerdem war sie barfuß, was selten vorkam. Ich kannte meine Herrscherin fast gar nicht mehr ohne hohe Hacken. Ihre Füße machten beim Gehen ein klatschendes Geräusch auf dem Fliesenboden. "Ich hoffe Du hast den Boden gründlich geputzt, so wie ich es Dir aufgetragen habe. Wenn meine göttlichen Füße schmutzig werden, wirst Du jeden Dreckskrümel unter Qualen von meinen Fußsohlen lutschen," drohte sie mir. "Fußbank!" giftete sie mich an. Schnell bot ich ihr meinen Körper als Fußstütze an. Ich legte mich auf den Rücken und sie stellte einen Fuß auf meinen Bauch und den anderen in mein Gesicht. "Du willst doch nicht, daß Deine Herrin kalte Füße bekommt. Das würde Dir auch nicht gut bekommen. Aber ich habe ja einen lebenden Fußwärmer," spottete sie und trat mit ihren Füßen auf mich ein.
Sie aß lange und gemütlich. Dabei zog sie immer wieder mit ihren scharfen Fußnägeln Kratzer und Striemen über meinen Bauch. Oder sie machte sich einen Spaß daraus, mich mit ihren Füßen am Atmen zu hindern. Dann stellte sie einen Fuß quer über meinen Mund und drückte mit den Zehen des anderen Fußes meine Nasenflügel zusammen. Wenn ich dann zuckte um Luft zu kriegen, trat sie mir hart in die Eier. "Halt still, Du Stück Vieh! Hier bestimmen meine schönen Füße wann und wie oft Du atmen darfst!" schrie sie mich dann an. "Du hast unter meinen Füßen zu leiden."
"Wie sie es wünschen, verehrte Göttin," preßte ich schmerzverzerrt hervor. Dann begann meine Peinigerin ihr Frühstücksei zu essen. Mit funkelnden Augen warnte sie mich: "Wenn mein Ei zu weich ist, trete ich Dir die Eier weich..." Zur Unterstützung setzte sie einen Fuß in meine Genitalien und spielte hart mit meinen Hoden. Vor lauter Angst konnte ich noch nicht einmal geil werden. Zu meinem Glück war alles zu ihrer Zufriedenheit.
Als sie mit Frühstück fertig war, senkte sie ihren Blick auf mich herab. "Nun zu Dir, Sklave..." Sie schob mit ihrem Fuß meine Schüssel mit Haferschleim zu mir und bellte mich an: "Friß, Du Schwein!" Ich kniete mich hin und bekam wieder die Hände auf den Rücken gefesselt. Klack! schnappten die Handschellen zu. Ich beugte mich zu meiner Schüssel herunter und wollte mein Essen zu mir nehmen. Blitzschnell trat mir meine Herrscherin die Schüssel weg und ich schnappte ins Leere. "Du bist zu langsam. Hast wohl keinen Hunger?" höhnte meine Frau und trat mir zur Strafe noch mal mit ihrem nackten Fuß ins Gesicht. "Na weiter, hol Dir Dein Fresschen - oder brauchst Du die Peitsche?" spornte sie mich an.
Ich kroch noch einmal zur Schüssel und meine Göttin trat sie mir wieder unter der Nase weg. Sie amüsierte sich köstlich. Statt Nahrung bekam ich nur Fußtritte ab. So ging das eine Weile weiter, bis es meiner Ehedomina zu langweilig wurde. Ein Fingerschnippen von ihr und der gebrüllte Befehl "Sitz!" beendeten das grausame Spiel. Mit Tränen in den Augen schaute ich sie bittend an. Ihre blauen Augen warfen mir einen verächtlichen Blick zu. Langsam tauchte sie ihre Zehen in den Haferschleim und sie verzog dabei das Gesicht. "Säubere meine hübschen Zehen von diesem Schleim."
Genüßlich leckte ich ihr die Zehen sauber. "Danke, verehrte Göttin" stammelte ich. Auf diese Weise durfte ich mein Frühstück zu mir nehmen, bis die Schüssel leer war. Zum Schluß mußte ich die beschmierte Schüssel noch auslecken. Dabei trat mir meine Herrin fest auf den Hinterkopf und drückte so mein Gesicht in der schmutzigen Schüssel platt. Mit meinem verdreckten Gesicht hatte ich ihr dann als Aschenbecher zu dienen. Dabei meckerte sie mich an: "So einen bekleckerten Aschenbecher hatte ich ja noch nie. Schämst Du Dich nicht, Du Drecksau?" Zur Strafe spuckte sie mir noch einige Male ins Gesicht, daß ihr Speichel mir die Wangen herunterlief. "Wehe Du wischt das ab. Und jetzt raus mit Dir in den Garten. Rasen mähen. Mach Dich endlich mal nützlich," befahl sie als nächstes. Sie löste meine Handschellen und trat mir hart in den Rücken. Gedemütigt kroch ich raus in den Garten, während meine Herrin fröhlich pfeifend in die hinteren Räume verschwand...
Teil 3. - Traurig machte ich mich an die mir aufgetragene Arbeit. Ich fragte mich, wie das mit meiner Herrin weitergehen würde. Sie hatte jetzt ein Maß an Strenge und Gemeinheit erreicht, was kaum noch zu steigern war. Mit Schrecken fiel mir ein, daß sich ja meine Schwiegermutter, bzw. Schwiegerdomina, für heute morgen angekündigt hatte. Wenn Mutter und Tochter zusammen waren, schaukelten sie sich gegenseitig zu neuen Boshaftigkeiten hoch. Ich würde wieder darunter leiden müssen. Zum Glück war unser Garten von hohen Bäumen umgeben und unser Haus stand ziemlich freistehend. So konnte mich wenigstens niemand sehen, wie ich nackt durch den Garten hetzte und Rasen mähte. Mit meinem beschmierten Gesicht sah ich zudem noch merkwürdiger aus. Der Haferschleimrest und der Speichel meiner geliebten Herrin waren in der Zwischenzeit in der Sonne getrocknet und bildeten eine Kruste auf meinem Gesicht.
Plötzlich ging im 1. Stock ein Fenster auf und der Kopf meiner Domina erschien. Sofort schrie sie mich an: "Mach schneller Du beschmiertes Stück. Ich komm' gleich runter und prügel Dich grün und blau, wenn Du Dich nicht anstrengst. Du bist doch hier nicht im Urlaub!" Ich legte noch einen Zahn zu und flitzte über den Rasen, daß mir der Schweiß aus allen Poren kam. Nach einer Weile stand meine Herrin an der Terrassentür und ergötze sich an meinen Mühen. Sie sah wie immer sehr verführerisch aus. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie bei dem warmen Wetter hochgesteckt und sie war dezent geschminkt. Zu einem engen weißen Sonnentop trug sie einen schwarzen Lederminirock. Ihre wunderschönen braungebrannten Füße steckten in hochhackigen Holzpantoletten. Zwei breite schwarze Lederbänder über ihrem Spann hielten die Schuhe an ihren Füßen.
Sie lehnte lässig am Türrahmen und spielte mit ihrem Fuß und einer Pantolette. "Hey, Leckschwein wenn Du fertig bist, räumst Du den Rasenmäher weg. Dann will ich Dich sofort zu meinen Füßen sehen," befahl sie mir arrogant.
Ich kam natürlich ihrem Befehl nach und kniete mich demütig vor ihre Füße. Meinen Blick hatte ich direkt auf ihre wohlgeformten Füße gerichtet. Ich harrte der Dinge die da kamen. Meine Herrin beachtete mich erst einmal gar nicht und rauchte in Ruhe eine Zigarette. Sie aschte ab und zu auf meinen Rücken ab und ließ mich schweigend zappeln. Wieder einmal demonstrierte sie mir wer die Macht hatte.
"Das hast Du gut gemacht," lobte sie mich plötzlich und tätschelte meinen Hinterkopf mit ihrem Schuh.
Dieses Lob machte mich sehr stolz. "Danke, verehrte Göttin," hauchte ich artig.
"Ich werde Dich zu einem perfekten Sklaven und Fußlecker abrichten. Dabei werde ich hart und streng zu Dir sein. Mir wird das viel Spaß und Dir viel Pein bringen, bis ich Dich nach meinen Wünschen geformt habe," erklärte sie mir in ruhigem Tonfall. Dann warf sie ihre Zigarettenkippe auf den Boden und trat sie mit drehenden Fußbewegungen unter ihrem High Heel aus. Sie winkelte ihr Bein an und sah, daß die Kippe an ihrer Sohle klebte. "Lecken!" kam sofort ihr gebellter Befehl. Also lutschte ich ihr die Sohle sauber und würgte die zertretene Kippe hinunter. Schnell begab ich mich wieder in die Demutshaltung zu ihren Füßen.
Meine Domina beobachtete mich scharf und fuhr fort: "Wenn ich mit Deiner Erziehung fertig bin, wirst Du mir jeden Wunsch von den Augen und Füßen ablesen. Ich werde Dich dressieren, daß Du auf meinen Befehl abspritzt, während Du mir die Füße leckst. Auf der anderen Seite hast Du nur einen Steifen zu bekommen, wenn ich es Dir erlaube. Wie gefällt Dir das?"
"Es ist mir immer eine große Ehre unter ihren Füßen zu dienen, verehrte Göttin" gab ich ängstlich zu. "und ich werde Sie immer lieben. Meine Aufgabe besteht nur darin Ihnen Freude zu bereiten. Sollte ich nicht Ihren Wünschen entsprechen, bestrafen Sie mich bitte hart."
"Schön daß wir das mal klar gestellt haben," bemerkte meine Frau in härterem Tonfall. "Du darfst mir zum Dank meine edlen Füße küssen, die Dir noch viele Qualen bereiten werden." Gierig kam ich ihrem Befehl nach und verwöhnte ihre herrlichen Füße. "Wenn nachher meine Mutter kommt, verlange ich absoluten Respekt und Gehorsam. Was für mich gilt, gilt auch für sie. Verstanden!?" Sie schob ihren Fuß unter mein Kinn und zwang mich so zu ihr aufzusehen. "Weißt Du eigentlich wie Du aussiehst, Du Sau? Ich werde Dich jetzt erst mal abspritzen. Stell Dich auf den Rasen."
Meine Herrscherin stolzierte in den Schuppen um den Gartenschlauch zu holen. Sie schloß ihn an und schon traf mich ein harter eiskalter Strahl mitten ins Gesicht. Unbarmherzig spritzte mir meine Herrin das Gesicht sauber. Daß ich dabei Wasser in Nase, Augen und Mund bekam interessierte sie nicht. Ich mußte husten und prusten, aber meine strenge Frau drohte mir nur: "Sei bloß ruhig und ertrage es wie ein Mann." Nachdem mein Gesicht sauber und puterrot war, fing sie an meine Genitalien zu bearbeiten. Unnachgiebig spritzte mir meine Göttin mit dem eiskalten, harten Strahl auf die Eier. Sie erheiterte sich daran, wie meine Hoden hin und her tanzten. "Endlich ist in Deinem Gehänge mal was los, Ha Ha Ha!" verspottete sie mich. "Eine Abkühlung tut Dir gut." Ich versuchte ruhig stehen zu bleiben, was mir aber zunehmend schwerer fiel. Mit der Zeit sackte ich unter der Pein zusammen und blieb stöhnend auf der Seite liegen. Meine Herrin stöckelte zu mir und stellte ihre Pantolette fest in mein Gesicht. Ihren Absatz bohrte sie hart in meine Wange. Triumphierend genoß sie diese Pose und stützte ihre Arme in die Hüften.
"Hab ich's wieder mal geschafft, Dich unter meine Sohlen zu bringen, denn genau dort gehörst Du hin, Du Abschaum," jubelte sie. Sie nahm den Fuß von meinem Gesicht und hinterließ einen tiefen Abdruck ihres Absatzes auf meiner Wange. "Die Sonne soll Dich trocken. Wenn Du trocken bist, meldest Du Dich bei mir für neue Züchtigungen," sagte sie abfällig während sie schwungvoll ins Haus ging.
Gebrochen blieb ich liegen und ließ die Sonnenstrahlen mich trocknen. Auf diese Weise konnte ich mich auch ein wenig ausruhen und neue Kraft tanken. Als ich trocken war, kroch ich auf Knien ins Haus und suchte meine Herrin.
"Da ist ja mein faules Sklavenschwein. Na, genug ausgeruht?!" schnauzte sie mich an und trat mir mit ihren harten Holzpantoletten auf meine Hände. Meine Frau saß im Wohnzimmer und feilte sich ihre langen Fingernägel noch schärfer. Sie überschlug ihre Beine und hielt eine Pantolette auffordernd vor mein Gesicht. "Blas den Absatz, Fußsklave!" ordnete sie hart an. Devot nahm ich ihren Absatz in den Mund und lutschte was das Zeug hielt. Die Türklingel ließ mich aufschrecken. "Mama kommt!" freute sich meine Peinigerin.
"Arbeit für Dich" kündigte sie an und trieb mich mit brutalen Tritten zur Tür. Ich schleppte mich unter dem Tritthagel zur Haustür und kniete mich mit dem Kopf auf dem Boden neben die Türe. Meine Ehedomina riß die Tür auf und knallte sie mir in die Seite.
Draußen stand ihre Mutter und lachte. "Hallo mein Kind, schön Dich wiederzusehen." Sie sah wirklich prächtig aus. 2 Wochen auf Ibiza waren ihr gut bekommen. Sie betrieb ein Kosmetik- und Nagelstudio, dementsprechend wußte sie auch aus ihrem Äußeren was zu machen. Für ihre 48 Jahre hatte sie noch eine knackige Figur, die sie immer gut betonte. Ihre blondgefärbten, kurzen Haare hatte sie streng nach hinten frisiert und die schmale schwarze Sonnenbrille gab ihrem Aussehen einen dominanten Touch. Zu einem schwarzen engen Oberteil, welches ihren üppigen Busen betonte, trug sie eine knallenge 3/4 Jeans. Ihre Füße schmückten geschlossene, ultraspitze, schwarze Pumps mit 12 cm Stöckelabsätzen. Sie hatte stark sonnengebräunte Haut und ihre weißen Zähne blitzen in ihrem hübschen Gesicht.
Mutter und Tochter fielen sich in die Arme und begrüßten sich herzlich. "Willkommen Mama! Hoffentlich hast Du viel zu erzählen..." Erst jetzt nahm ihre Mutter Notiz von mir und pikte mich mit ihrer Schuhspitze mehrfach in die Seite. "Na Sklavensau, auf Dich habe ich mich besonders gefreut. 2 Wochen hatte ich keinen Mann unter meinen Füßen," drohte sie mir mit ihrer rauchigen, verführerischen Stimme. "Aber das werde ich heute genüßlich nachholen. Endlich brauche ich mir meine Füße nicht mehr selbst zu waschen. Dafür gibt es ja Deine Sklavenschnauze. Ich werde Dir gleich das Gesicht unter meinen verschwitzten Füßen zerquetschen. Los begrüße mich gebührend!"
Ich beeilte mich ihre Stilettopumps mit unterwürfigen Küssen zu bedecken und wimmerte: "Es freut mich Sie wiederzusehen, anbetungswürdige Schwiegerdomina. Meine Zunge steht zu ihren Diensten und wird jeden Schmutz von ihren göttlichen Füßen lecken."
"Seit wann ist der so unterwürfig?" fragte sie meine Herrin.
"Der hat gestern eine Extralektion von mir bekommen und richtig leiden müssen. Die hat anscheinend gefruchtet," antwortete meine Frau erfreut und strich mir rauh durch die Haare. "Du darfst meiner Mutter ihren erhabenen Arsch küssen," erniedrigte mich meine Göttin gleich wieder. Ich hob meinen Kopf und küßte den dargeboten knackigen Jeanspo.
"Genug, jetzt mach den Begrüßungsteppich!" fuhr mich meine Schwiegermutter an und trat mich auf den Boden. Ich legte mich flach auf den Bauch, Arme ausgebreitet und Stirn auf den Boden.
"Tritt ein, schöne Schwiegerdomina" bettelte ich. Sofort bohrte sich ein Stöckelabsatz in meinen empfindlichen Nacken und ein anderer in meinen Rücken. Der Schmerz ließ mich aufwimmern. Meine Schwiegermutter blieb auf mir stehen und verlagerte mit Absicht ihr Gewicht abwechselnd auf ihre Absätze.
"Hast Du diesem Stück Scheiße immer noch nicht beigebracht still zu leiden?" fragte sie meine Frau vorwurfsvoll.
"Ich dachte der hätte es gestern richtig bekommen." Wütend stampfe meine Herrin auf und stach den Absatz ihrer Holzpantolette in meine Niere. "Du blöde Sklavensau! Na warte. Ich hatte Dir befohlen meiner Mutter Respekt zu zollen. Was machst du? Beleidigst sie mit Deinem Gejammer. Jetzt kannst Du was erleben..." brüllte meine Domina außer sich. Beide Frauen trampelten mich jetzt unter ihren hohen Absätzen nieder, bis mein Rücken mit Punktabdrücken und Schrammen übersät war. Dabei lachten die beiden hübschen Frauen herzlichst und feuerten sich gegenseitig an: "Da mußt Du noch mal hintreten - Zieh ihm noch eine Schramme über den Nacken - Los der braucht das..."
Als sie genug hatten, gingen sie ins Wohnzimmer und ließen mich wimmernd am Boden zertreten zurück. Ein zweimaliges Fingerschnippen ließ mich aufhorchen und mühsam bewegte ich meinen zerschundenen Körper ins Wohnzimmer. Meine beiden Herrscherinnen musterten mich abfällig. "Was dauert das so lange, Du Arsch! Willst Du mich schon wieder reizen. Ich kann Dir auch die Haut vom Leib peitschen, wenn Du nicht parierst!" brüllte mich meine Frau an und schlug mir mit der Reitgerte ins Gesicht sobald ich in Schlagweite war.
"So gefällst Du mir, Simone (so hieß meine Frau übrigens)," lobte meine Schwiegermutter ihre Tochter. "Nur so bringst Du Deinem Ehesklaven Manieren bei. Ohne harte Hand erreichst Du nichts; hab ich Dir doch schon immer gesagt." Sie drehte ihren Kopf zu mir und kommandierte: "Fußsklave, diene mir. Lecke meine nackten, verschwitzten Füße. Ich brauche eine Erfrischung. Hopp, Hopp!"
Ich begab mich zu ihren Schuhen und wollte ihr die Pumps mit meinen Händen ausziehen. Sofort klatschte ihre Hand schmerzhaft in mein Gesicht. Patsch! Da meine Schwiegermutter an ihren Fingern immer viele und dicke Ringe trug, waren ihre Ohrfeigen besonders schmerzhaft. Meine Frau zog mir zur Strafe noch eine mit der Reitgerte über meinen geschundenen Rücken. "Wirst Du mir wohl die Stilettos mit der Schnauze ausziehen," ranzte mich meine Schwiegermutter an und grinste dabei hämisch.
"Entschuldigen Sie bitte, Schwiegerdomina," schnüffelte ich unterwürfig.
"Quatsch nicht, fang an, sonst gibt es noch ein paar Ohrlaschen," drohte sie und holte mit ihrer Hand schon aus. Um nicht wieder ihre Ringe in meinem Gesicht zu spüren, zog ich ihr behutsam den Schuh am Absatz mit den Zähnen aus. Dann nahm ich den Fuß in die Hand und leckte ihr ausgiebig die verschwitzte und übel riechende Sohle und Zehen. In der Zwischenzeit plauderten die beiden Frauen vergnügt über den zurückliegenden Urlaub. Ich leckte was das Zeug hielt und entfernte wirklich gründlich alle Schmutzkrümel auch aus den Zehenzwischenräumen. Sie hatte sich wohl schon länger nicht mehr die Füße gereinigt, da ich reichlich Fußkäse schlucken mußte. "Ich wußte was mir fehlte," bemerkte meine Schwiegermutter gutgelaunt. "Sklave! Hol uns was zu trinken, am besten eine Flasche Sekt."
Ich begab mich in die Küche und holte das Gewünschte. Gewissenhaft servierte ich den beiden Göttinnen ihr Getränk. "Jetzt den anderen Fuß lecken!" befahl meine Schwiegermutter knapp und widmete sich wieder ihrer Tochter und der Konversation. Ich wiederholte die gleiche Prozedur auch an ihrem anderen Fuß, der kein bißchen besser schmeckte. Mittendrin holte meine Schwiegermutter aus und trat mir brutal mit ihrer Ferse auf meine Nase. Es knallte richtig und ich dachte meine Nase wäre gebrochen. Sie schwoll direkt sichtbar an.
"Was ist los?" wollte meine Frau wissen.
"Die Drecksau leckt nicht mehr mit großer Begeisterung. Das stört mich."
"Dann bestrafe ihn," spornte meine Herrin ihre Mutter an.
Meine Schwiegermutter sprang auf, schlüpfte behende in ihre Schuhe und stand vor mir. Sie suchte nur nach einem nichtigen Grund um mich fertig zu machen. Ob es gerechtfertigt war spielte keine Rolle. "Ich werde Dir gleich die Eier blau und dick treten, bis Du Sterne siehst," kündigte sie mir gefühlskalt an. Zu meiner Frau gewandt meinte sie trocken: "Weißt Du eigentlich was man für einen Spaß haben kann mit einem Mann der blau geschwollene Eier hat. Du
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