TabuStoryPage
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.
Haben Sie Ihre Aktivierungs E-Mail übersehen?
Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
 

Cuckold Universum

Cuckold Finder

 

Größstes Cuck/Wifesharer Forum

Such Kommunity

 
Seiten: [1]   Nach unten
  Drucken  
Autor Thema: Ein geiles Eheweib Teil 1: Der Aufbruch!  (Gelesen 36811 mal)
0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
roohdy
Writer und Poster
Storyposter
*
Beiträge: 17


Profil anzeigen
« am: September 30, 2009, 08:20:05 pm »

Ich überlege gerade, wie alles anfing. Ich wollte am Anfang gar nicht, die Vorstellung bereitete mir Übelkeit,


Ein geiles Eheweib


Teil 1: Der Aufbruch!



Autor: aweiawa

Ich überlege gerade, wie alles anfing. Ich wollte am Anfang gar nicht, die Vorstellung bereitete mir Übelkeit, ich hielt die Idee für pervers und konnte ihr keinen Reiz abgewinnen. Aber immer wieder fing Jonathan damit an. Kaum hatten wir im Bett unsere ehelichen Pflichten erfüllt, schwärmte er mir vor, wie toll es für ihn sei, wenn ich mit einem anderen Mann ficken würde, und er heimlich zusehen könne.

Anfangs dachte ich, er mache Witze, aber da er immer wieder damit anfing, mußte ich es für Ernst halten.

Mein erste Reaktion war, daß ich mich beleidigt fühlte, denn ich konnte nicht glauben, daß er mich wirklich liebt, wenn er gleichzeitig mich sozusagen als Hure behandelt sehen will. Nach und nach machte er mir jedoch klar, daß das eine nichts mit den anderen zu tun habe, seine fixe Idee kam immer wieder zur Sprache, und endlich erklärte ich mich bereit, es einmal zu versuchen.
Ich war mir sicher, daß es weder mir noch ihm auch nur den geringsten Spaß bereiten würde und daß die Sache nach dem ersten Mal nie wieder zur Sprache käme.

Ich wollte auf keinen Fall, daß es jemand wäre, den er oder ich kannte, und so gingen wir in der Nachbarstadt in eine Disco, ich in meinem heißesten Fummel, ohne Unterwäsche, er kam kurz nach mir, so daß niemand ahnen konnte, daß wir zusammengehörten. Ich hatte einen Riesenbammel, seit Jahren hatte ich mit niemandem außer Jonathan Sex gehabt, aber da ich es ihm versprochen hatte, wollte ich es auch durchziehen.

Und ich machte an diesem Abend die überraschendsten Erfahrungen. Schon die Tatsache, daß ich in solch nuttigem Outfit in die Disco ging, geilte mich auf, statt mich abzustoßen und anzuwidern, wie ich es eigentlich von mir erwartet hatte.
Der Gedanke, daß ich unter dem kurzen schwarzen Rock absolut nackt war, daß man es ohne großen Aufwand feststellen konnte, wenn ich mich leicht bückte, eine Treppe hochging oder auch nur eine schnelle Drehung machte, das erzeugte ein so geiles Gefühl, wie ich es vorher nur beim intimen Geschlechtsverkehr gekannte hatte, nicht in der Öffentlichkeit oder im Beisein Fremder.

Ohne Jonathans Aufforderung und dringende Bitten hätte ich das niemals gewagt oder auch nur erwogen.

Es war ihm auch nicht genug gewesen, mich so los zu schicken, nein, er bestand darauf, mich vorher untenherum ganz kahl zu rasieren, er selbst hatte mir die Rasur verpaßt, und als ich so völlig entblößt und nackt vor ihm lag, hatte er mich mit seiner kunstfertigen Zunge zum Orgasmus geleckt, er war so enthusiastisch zu Werke gegangen, wie nie zuvor, meine Quelle sprudelte, und er leckte jeden Tropfen auf.
Er gierte immer nach mehr und wollte gar nicht mehr aufhören, der Gedanke daran macht mich jetzt noch feucht und naß.

Als er fertig war, stellte ich mich nackt vor unseren großen Schlafzimmerspiegel und betrachtete mich zum ersten Mal seit langer Zeit intensiv von Kopf bis Fuß.
Und ich gefiel mir, gefiel mir sogar sehr gut.
Sicherlich, der Speck auf den Hüften war immer noch da, und der Busen war nicht mehr so straff, wie vor fünf Jahren, aber ich hatte immer noch eine erstklassige Figur, und die völlig haarlose Muschi machte mich irgendwie jünger und vor allem sah es irre sexy aus.

Ich zog die Schamlippen ein wenig auseinander und sofort sprang mir der Kitzler im Spiegel entgegen, oh ja, nun war ich wirklich bereit für diese Art von Vergnügen.

Und jetzt war ich hier, präsentierte mich fast nackt der Allgemeinheit und war einfach nur geil.

Jonathan war stets in meiner Nähe, beobachtete mich, und gab mir immer wieder Zeichen, mir doch endlich einen Typ zu angeln. Trotz all meiner Geilheit hatte ich aber Hemmungen, ich hatte kein gutes Gefühl dabei. Heute muß ich darüber lächeln, aber damals, beim ersten Mal mußte ich mir einen richtigen Ruck geben, um auf die zahlreichen Flirtversuche der Männer in meiner Umgebung einzugehen.

Ich tanzte mit mehreren Männern und hielt dabei Ausschau, ob mir einer gut genug gefiele, um mich von ihm ficken zu lassen. Fast alle Männer begannen beim Tanzen an mir herumzuspielen, mein Aussehen war wohl ein Freibrief für ihre Fummelei, aber statt daß es mich empörte und beleidigte, machte es mich an, ich genoß den entrückten Blick ihrer Augen, wenn ihre Hände auf Wanderschaft gingen und sich zum Teil sogar bis in meine inzwischen angefeuchtete Höhle verirrten.

Die Vorstellung, daß einer der hier Anwesenden bald seine Schwanz in meine Möse schieben sollte, machte mich einerseits ganz heiß, stieß mich andererseits aber auch ab, meine Gefühle waren so ambivalent, daß ich mich ganz steif über die Tanzfläche bewegte.

Das Gedränge um mich herum wurde immer größer, denn mittlerweile hatten wohl einige mitbekommen, daß ich keine Unterwäsche trug.

Und dann kam endlich der Richtige. Ich wußte es sofort, als ich ihn sah. Er war groß und schlank, hatte eine wahnsinnig männliche Ausstrahlung und faßte mir beim Tanzen mit festem Griff an meinen Po, drückte seinen Unterleib an meinen, so daß ich deutlich seinen steifen Penis spüren konnte, und flüsterte mir Komplimente über mein Aussehen íns Ohr.

Er elektrisierte mich und als er mich danach an seinen Tisch zu einem Glas Sekt einlud, folgte ich ihm bereitwillig, Jonathan im Schlepptau.

Er hatte eine sehr erotische Stimme, und meine Muschi wurde naß wie eine Wiese im Morgentau.

Das Gespräch begann er folgendermaßen:

„Ich habe sie ja noch nicht so genau sehen können, aber mir scheint, du hast da eine sehr schöne und auch hungrige Muschi. Ich stehe auf rasierte Mösen, und deine scheint mir ein Prachtexemplar zu sein, du tust Recht daran, sie nicht zu verstecken, sondern herumzuzeigen. Ich möchte sie mir gerne etwas genauer ansehen, du hast doch nichts dagegen, oder ?“

Der innere Zwiespalt war beachtlich. Ein Teil von mir hätte am liebsten seinen Kopf sofort hier am Tisch zwischen meine Schenkel gedrückt, um seine forsche Zunge zu spüren, ein anderer Teil wollte sich mit Grausen abwenden.

Aber Jonathan saß am Nebentisch und verfolgte unsere Unterhaltung mit angehaltenem Atem. Das gab den Ausschlag.

„Nein, im Gegenteil, mir scheint, ich habe sie heute nur für dich rasiert, oder besser rasieren lassen, denn das kann mein Mann ganz ausgezeichnet. Du kannst gerne mal nachfühlen, ob er es ordentlich gemacht hat. Komm, setz dich neben mich und gib mir deine Hand.“

Er kam dieser Aufforderung augenblicklich nach, und als er neben mir Platz nahm, konnte ich seinen erotisierenden Körpergeruch, vermischt mit einem herben Rasierwasser wahrnehmen, ein Geruch, der mich schon immer heiß gemacht hat.

Ich nahm seine Hand und führte sie unter dem Tisch an meinen Oberschenkeln entlang zu meiner voller Erwartung zuckenden Lustgrotte. Ich überließ sie ihm zur freien Verfügung und er machte sich unverzüglich an deren Erforschung.
Den Rock brauchte er nicht hochzuschieben, im Sitzen bedeckte er mich sowieso kaum noch, und da ich jetzt die Beine weit gespreizt hatte, hatte er freien Zugang.

Jonathan am Nebentisch hatte einen guten Blick auf diese Szene und ich konnte sehen, wie er mit lüsternem Blick unser Treiben verfolgte. Ja, er genoß es wirklich, daß dieser fremde Mann mit zwei Fingern meine Schamlippen öffnete und mit zwei weiteren meine Lustknospe liebkoste und streichelte.

Jonathan war jedoch nicht der einzige, der unsere Vorführung beobachtete, einige der Anwesenden, die bereits vorher bemerkt hatten, wie spärlich ich bekleidet war, waren uns gefolgt und bemühten sich, möglichst unauffällig zu uns herüber zu spähen.
Dies belustigte mich mehr, als daß es mich verärgerte. Sollten sie doch ruhig zusehen, das machte nun auch nichts mehr aus, oder doch, es machte einen Unterschied, es gefiel mir sogar.

Ich staunte über mich selber.

Mein neuer Freund schob jetzt erst einen Finger, dann zwei und drei in meine immer feuchter werdende Grotte und begann, mich sanft und sehr gekonnt zu penetrieren. Ich konnte mich nicht zurückhalten, fast sofort, nachdem er eingedrungen war, hatte ich einen ersten Orgasmus.

Jonathan sah es mit verzückten Augen, denn er kannte die Anzeichen, und so überließ ich mich denn willig den so wohltuenden Fingern des Fremden.

Ich schlitterte langsam aber sicher in einen Dauerorgasmus und lehnte meinen Kopf an die Schulter des Fremden.

Solch überwältigende Gefühle hatte ich vorher noch nie empfunden bei einer Stimulierung mir der Hand, weder von mir selbst, noch von Jonathan. Ich war einfach hin und weg. Es war nicht nur die Fingerfertigkeit des Mannes, es war die ganze Situation, daß mein eigener Mann mir dabei zuschaute, daß es in der Öffentlichkeit geschah, daß ich den Mann überhaupt nicht kannte, lauter eigentlich ganz unmögliche Sachen, die ich mir bis gerade eben nicht einmal hätte vorstellen können.

Nach einer süßen Ewigkeit zog der Fremde seine Hand wieder unter dem Tisch hervor, hielt sie unter seine Nase, roch ausgiebig daran, schleckte bedächtig einen Finger nach dem anderen ab und sagte:

„Er hat es sauber gemacht, kein einziges Härchen ist zu spüren, aber er hat vergessen, dich hinterher trockenzulegen, deine Möse läuft ja fast über. Oder ist sie so gierig nach einem Schwanz?“

Jetzt war der entscheidende Moment gekommen, wenn ich jetzt darauf einging, dann gab es kein Zurück mehr.

Aber inzwischen war ich von dem ganzen so erregt, der Typ sah so gut aus, Jonathan gab mir entschiedene Zeichen weiterzumachen, ich konnte und wollte auch gar nichts anderes mehr, als seinen Schwanz zwischen meine Beine zu bekommen.

Jonathans Zeichen bedeuteten mir, ihm zuerst einen zu blasen, wir hatten zuvor einen kleinen primitiven Geheimcode vereinbart, der auch ein Notsignal enthielt, für den Fall, daß die Sache aus dem Ruder laufen sollte. Also gab ich ihm zur Antwort:

„Nur nicht so hastig, ich kenne ja nicht einmal deinen Namen. Und bevor ich dich in meine heiligen Hallen einlasse, möchte ich gerne ein wenig mehr über deinen kleinen Freund wissen, wie er aussieht und sich anfühlt, wie er riecht und schmeckt. Komm, wir gehen ein wenig nach da hinten, weg von der Tanzfläche, da ist es dunkler und weniger bevölkert.

Er folgte mir in die angegebene Richtung und während seine Hände bereits wieder unter meinem Rock verschwanden, teilte er mir mit, daß er Daniel hieße. Er war mindestens so heiß, wie ich selbst.
Jonathan war uns natürlich gefolgt, er wollte ja nichts verpassen, und ein Teil der heimlichen Zuschauer war ebenfalls in unserem Gefolge.


Wir ließen uns an einem Tisch ganz im Hintergrund an der Wand nieder, und kaum hatte er Platz genommen, als ich auch schon an seinem Hosenladen zu nesteln begann. Wenn es hier hinten Zuschauer geben sollte, dann waren sie sicherlich tolerant genug, uns nicht zu stören, sondern das Schauspiel zu genießen. Und mich störte der Gedanke an Zuschauer schon gar nicht mehr, im Gegenteil, es prickelte mir auf der Haut, wenn ich daran dachte.

Ich lernte ständig neue Seiten an mir kennen.

Und einen sehr interessierten Zuschauer hatten wir ja auf jeden Fall, meinen schon darauf lauernden Mann. Ich sah ihn aus den Augenwinkeln, er schaute angestrengt in unsere Richtung und spielte mit seinen Händen am Hosenladen herum. Ha, es machte ihn geil, daß ich jetzt den Penis von Daniel bedienen sollte, das war unübersehbar

Ich glitt von meinem Stuhl, kniete mich vor Daniel hin und befreite seinen kleinen Freund aus seinem Gefängnis. So arg klein war er aber gar nicht, ein ziemlich gut gewachsenes Exemplar von Schwanz sprang mir da entgegen.
Er war hart und lag gut in der Hand, er erzitterte unter meinem festen Griff, und als ich mit langsamen Wichsbewegungen begann, rückte Daniel auf dem Stuhl ganz nach vorne, so daß ich ihn noch besser erreichen konnte.

Ja, das gefiel ihm, keine Frage. Und mir gefiel es auch, diesen prächtigen Schwanz zu bearbeiten, ihn schön der Länge nach zu reiben, das war ein Hochgenuß. Ich wußte vorher gar nicht, wie ästhetisch es aussieht, wenn ich einen Schwanz in der Hand halte und ihn wichse, aber wegen der Zuschauer betrachtete ich mich sozusagen selbst von außen und staunte über den geilen und einfach schönen Anblick.

Vereinzelte Tropfen traten aus seinem kleinen Löchlein und glänzten so verführerisch im Neonlicht. Behutsam näherte ich meine Zunge und schleckte sie auf.
Dieser leicht salzige Geschmack und die Empfindung der Eichel an meiner Zunge drangen tief in mein Gehirn ein, machten aus meinem Denkorgan ein Lustorgan, es gab jetzt für mich nur noch diesen Schwanz und meinen gierigen Mund, ich wollte ihn darin spüren, meine Mundhöhle mit ihm ausfüllen, ihn an meinem Gaumen fühlen.

Ich senkte meinen Kopf über seinen Schoß und seine Latte drang tief in meinen Rachen ein, ein wahrlich wundervolles und geiles Gefühl. Ich habe schon immer gerne Jonathans Schwanz geblasen und liebe dieses Gefühl der Macht, denn in diesem Moment ist der Mann mir völlig ausgeliefert.
Nicht so sehr physisch, obwohl auch das stimmt, als vielmehr psychisch, denn sie wollen um keinen Preis, daß es aufhört, daß dieses lustvolle Saugen an ihrem besten Stück zu Ende ist, bevor es ihnen nicht gekommen ist.

Ich schielte aus den Augenwinkeln zu Jonathan hinüber und sah ihn heftig an seinem Schwanz reiben. Er hatte ihn ausgepackt und holte sich tatsächlich einen von der Palme, während ich hier einen fremden Schwanz blies, und das alles im Halbdunkel einer Disco.

Irgendwie waren wir schon verrückt, er, weil er das von mir verlangte und es ihn so aufgeilte, mir beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen, ich, weil ich darauf eingegangen war und es sogar genoß, es immer geiler und aufregender fand und schon nach dem Saft des Burschen gierte.

Ja, er sollte endlich abspritzen, ich wollte sein Elixier trinken, ihn aussaugen unter Jonathans Augen.

Er sollte es sehen, sich daran ergötzen, wie ich mir den Mund vollspritzen ließ und es dann restlos schluckte. Wenn ihm das so gut gefiel, mir gefiel es auch, ich spürte schon, wie der Pimmel in meinem Mund zu zucken begann, er pulsierte und vibrierte, ich intensivierte meine Bemühungen, saugte noch kräftiger, und dann war es soweit, er schleuderte seinen Segen an meinen Gaumen:

Schub um Schub spritzte in meinen Mund, und ich öffnete ihn ein wenig, damit ein Teil des Spermas wieder aus den Mundwinkeln herauslief.

Jonathan sollte sehen, daß mein Mund gerade abgefüllt wurde.

Mit beiden Händen schob ich die herausgelaufenen Schlieren wieder zurück in den Mund, suchte mit meinen Augen den Blickkontakt zu Jonathan, schaute ihm tief in die Augen und schluckte die ganze Ladung herunter.

In diesem Augenblick spritzte auch Jonathan los und benetzte den Boden vor sich. Er hatte tatsächlich richtig onaniert, und meine Bläserei hatte ihn so aufgegeilt, daß er vor meinen Augen den Boden versaute.

Er war aber nicht der einzige, überall im Halbdunkel konnte ich verdächtige Bewegungen feststellen, und mir tat die Putzkolonne leid, die später diese Sauerei wieder beseitigen mußte. Innerlich jedoch jubelte ich, denn daß ich mit meiner geilen Show Urheberin von soviel Vergnügen geworden war, erzeugte ungeahnte Glücksgefühle in meinem Kopf.

Es hatte mir einen Riesenspaß gemacht, Daniels Schwanz war eine Wucht und ich freute mich schon auf einen Besuch dieses Prachtexemplars in meiner erwartungsvollen Muschi.

Daniel hatte inzwischen bemerkt, daß Jonathan uns beobachtet und zu unserer Show gewichst hatte, er saß uns am nächsten und war nicht zu übersehen. Daniel machte mich auf ihn aufmerksam und ich erzählte ihm:

„Ach laß nur, das ist mein Mann, der steht darauf, mir beim Sex zuzuschauen. Er hat mich nicht nur so gründlich rasiert, er hat mich auch ohne Unterwäsche losgeschickt, damit die Männer mich anstieren und er mir zuschauen kann, wenn ich mir einen angle oder mich verführen lasse, so wie heute von dir.
Wenn du Lust hast und dein Schwanz noch mitmacht, dann können wir auch noch einen ordentlichen Fick veranstalten, ich bin noch ganz scharf, und ich stelle es mir toll vor, von dir gevögelt zu werden.
Mein Jonathan braucht uns dabei nicht zu stören, im Gegenteil, wir können ihn benutzen, wie wäre es mit einem Fick im fahrenden Auto, mit meinem Mann als Fahrer? Das ist doch eine geile Idee, oder?“

Noch nie zuvor hatte ich so ordinär gesprochen, hätte es mir auch gar nicht zugetraut. Statt ficken hatte ich immer ‚miteinander schlafen‘ gesagt, höchstens mal ‚bumsen‘, aber jetzt machte es richtig Spaß, vom Ficken zu reden.
Nichts anderes wollte ich jetzt, herrlich gefickt werden, und Daniel schien mir ein Garant dafür zu sein.

Ich war von Kopf bis Fuß nur noch geil, wie eigentlich immer, wenn ich einen Schwanz geblasen habe und in meinem Mund noch der Spermageschmack ist, nur war es bisher immer Jonathans Schwanz und Sperma gewesen.
Daniels Gerät war aber gar nicht so übel, ich fand es sogar interessanter als Jonathans, das ich ja in und auswendig kannte. Und sein Zeug war mir ganz und gar nicht zuwider, es machte mich nur noch mehr an.

Ich brauchte jetzt einen Schwanz in der Möse, und da Jonathan es so genoß, mir dabei zuzusehen, also her mit Daniel!

Die Idee mit dem Auto war mir gerade erst in den Sinn gekommen, aber ich hatte schon so lange nicht mehr im Auto gebumst, es versprach, lustig zu werden.

Daniel schaute mich noch etwas befremdet an, war aber trotzdem einverstanden, und da wir alle drei inzwischen unsere Kleider wieder gerichtet hatten, machten wir uns auf den Weg zum Parkplatz.

Jonathan unterrichtete ich unterwegs von meinem Plan, und er schaute mich ganz stolz an, so als hätte ich den Geniestreich des Jahrhunderts vollbracht.

Wir stiegen also in unseren Wagen ein, Daniel und ich pflanzten uns auf die Rückseite, während Jonathan den Wagen startete und sich in den Verkehr einfädelte.
Er schaltete das Deckenlicht ein und stellte den Rückspiegel so ein, daß er uns genau im Blickfeld hatte und gut beobachten konnte.

Ich hatte mir beim Einstieg den Rock so hoch geschoben, daß ich mit dem nackten Hinterteil auf den Sitzen saß.
Das war an sich schon ein geiles Gefühl, und als Daniels Hände meine Schätze zu erforschen begannen, wuchs meine Geilheit exponentiell an. Ich wurde sofort wieder feucht, und Daniels Finger hatten überhaupt kein Problem, in mich einzudringen.

Gerade kam mir die Vorstellung, wie schön es wäre, jetzt von Daniel geleckt zu werden, als er mich mit zwei Griffen seiner starken Hände zurücklegte und so plazierte, daß meine Beine über seiner Schulter lagen und meine Muschi sich direkt vor seinem Mund befand.
Das war fast wie Gedankenlesen, er versenkte sofort seine Zunge in meiner Höhle, er wollte wohl den bereits getesteten Geschmack in vollen Zügen genießen.

Ich warf einen kurzen Blick auf Jonathan, er konzentrierte sich mehr auf den Rückspiegel, als aufs Fahren, aber er war ein guter Fahrer, es würde schon gut gehen. Sicher konnte er genau sehen, wie Daniels Zunge in mich hineinfuhr und dick belegt mit meinem Liebesschleim wieder herauskam.

Jetzt nahm Daniel seine linke Hand zu Hilfe, spreizte meine Lippen, so daß die Lustknospe hervorsprang, und er konzentrierte seine Bemühungen jetzt auf die Stimulierung meines empfindlichsten Körperteils.

Oh, wie ich das genoß, ich wand mich und drängte mich seiner eifrigen Zunge entgegen. Daß Jonathan dabei zuschaute, wie ich jetzt in einen Orgasmus glitt, während die Zunge eines Fremden meine Klitoris verwöhnte, erhöhte meine Lustgefühle außerordentlich, und ich wußte schon vorher, daß ich beim Orgasmus ordentlich losspritzen würde.

Wenn ich so geil bin, und mein Kitzler direkt gereizt wird, ist das unvermeidlich, und ich will es auch gar nicht vermeiden, es ist Teil meiner ganz persönlichen Weiblichkeit.

Ich genieße dieses irre Gefühl, wenn meine Möse auf einen Schlag naß wird wie eine Pfütze, und auch Jonathan liebte meine Überschwemmungen mit einer maßlosen Gier. Am liebsten hätte er sich hineingelegt oder darin gebadet.

Ich wußte nur noch nicht, wie Daniel damit zurecht kommen würde, aber das würde sich ja bald zeigen, denn meine Realität begann bereits, sich in Richtung purer Lust und Orgasmus zu verschieben.

Immer höher stieg der Pegel der Lust, wie der Hochwasserpegel bei Dauerregen, unaufhaltsam breiteten sich die Vorboten des Orgasmus in mir aus, und dann war es soweit,
die rauhe Zunge auf meinem empfindlichen Kitzler, die ganze unheimlich geile Situation, die so völlig neu für mich war, alles zusammen brachten mir einen Superorgasmus.

Es kam mir mit ungeahnter Gewalt, alle Dämme brachen und ich spritzte los, im Rhythmus der Kontraktionen schoß der Saft aus meiner Möse, ergoß sich über Daniels Mund und Kinn und benetzte mein Muschi über und über.

In diesem Moment vergeudete ich keinen Gedanken mehr an die beiden Männer, sie waren gänzlich aus meinen Gedanken entschwunden, sondern genoß nur noch die intensiven Glücksgefühle und den sexuellen Rausch.

Als ich wieder halbwegs zu mir kam, bemerkte ich, daß Daniel wie ein Verrückter an meinem total überschwemmten Döschen lutschte und saugte. Er bemühte sich nach Kräften, auch noch den letzten Tropfen zu erhaschen, und ich konnte im schummrigen Deckenlicht die Freude und Hingabe von seinem Gesicht ablesen.

Zwischen seinen Bemühungen stieß er hervor:

„Oh du liebes geiles Stück, das war überwältigend, das hab ich mir schon immer gewünscht, so viel geilen Saft, hast du noch mehr davon, dann gib es mir, das schmeckt so wahnsinnig gut, das kann man nicht beschreiben.“

Und zu Jonathan gewandt:

“Mann, ist deine Frau geil, du hast da ein Schmuckstück, spritzt sie dich auch immer so an, dann bist du wirklich beneidenswert, jetzt bin ich so geil, daß ich sie sofort durchziehen muß.“

Erst jetzt fiel mir auf, daß wir gar nicht mehr fuhren, sondern an einer Ampel standen, und direkt neben uns ein anderes Auto stand, aus dem uns einige Augenpaare entgeistert und begeistert anstarrten.
Ich mußte über ihren so seltsamen Gesichtsausdruck lachen und winkte ihnen zu, als wir wieder losfuhren. Einer von ihnen winkte sogar zurück, und brachte mich damit noch mehr zum Lachen.

Daß ich bei diesem wunderschönen Orgasmus auch noch Zuschauer gehabt hatte, jagt mir noch nachträglich Lustschauer über meine Haut und fachte meine Geilheit noch mehr an, jetzt war ich bereit für die ultimative Nummer.

Ich zog mir die restlichen Kleider aus, kniete mich auf die Sitze und streckte Daniel meine Rückseite entgegen. Er kam dieser stummen Aufforderung sofort nach und schob seinen Riemen in meine aufnahmebereite und hungrige Möse.

Er konnte sich nicht richtig aufrichten, da der Wagen zu niedrig war, aber trotzdem legte er mit einem beachtlichen Tempo und Enthusiasmus los. Er füllte meine Grotte mit seinem dicken und langen Schwanz zur Gänze aus und es fühlte sich herrlich an. Mein Muschi brannte lichterloh und ich drängte mich seinen Stößen entgegen.

Jonathan hatte mittlerweile fast gar keine Augen mehr für den Verkehr auf der Straße, ihn interessierte nur noch unser intimer Verkehr. Er fuhr nur noch langsam, wodurch sogar die Fußgänger am Straßenrand einen flüchtigen Blick auf unsere geile Fickerei werfen konnten, wir waren im Deckenlicht des Autos sicher gut auszumachen.

Das war Jonathan aber nicht genug. Als er bemerkte, daß Daniel in seinen Aktivitäten behindert war, öffnete er kurzentschlossen das Verdeck, und plötzlich fanden wir uns ineinander verkeilt im Freien wieder.

Zuerst durchfuhr mich ein furchtbarer Schreck, der sich aber bald verflüchtigte und einer neuen Art von Sensationslüsternheit Platz machte. Es war unglaublich erregend, hier im langsam fahrenden Auto, quasi vor den Augen der zufälligen Passanten knallhart durchgefickt zu werden.

Auch Daniel schien diese neue Situation zu genießen, er stöhnte laut und preßte, während er mich fleißig weiter fickte, die Worte:
„Klasse Mann, gute Idee, dich kann man echt brauchen“
hervor.

Jetzt steuerte Jonathan den Wagen auf einen einsam gelegenen Parkplatz zu und brachte ihn dort zum Stehen. Er drehte sich um und beobachtete unser Treiben jetzt ganz aus der Nähe, er hatte schon vor einiger Zeit seinen zu rekordverdächtiger Größe eregierten Schwanz ausgepackt und bearbeitete ihn mit Hingabe.

Seine Augen klebten förmlich an dem rein und raus gleitenden Glied Daniels, ich konnte seine Erregung fast mit Händen greifen, und meine bereits brennende Muschi wurde noch heißer.

Ja, es war jetzt klar, auch mich machte dieses Spiel süchtig, ich genoß es, wie noch nichts anderes zuvor. Dieses harte Geficktwerden unter seinen Augen war so schön, daß ich mir nicht vorstellen konnte, daß es das letzte Mal gewesen sein sollte.

Daniel machte indessen unbeirrt weiter und ich spürte, daß er sich seiner Klimax näherte.

Genau in diesem Moment hatte ich eine Idee und ich entzog Daniel durch eine unvermutete Drehung meines Unterleibes meine Muschi., so daß er fast über mich drüber gefallen wäre.
Seinen losbrechenden Protest erstickte ich durch einen ausgiebigen Kuß und anschließend erläuterte ich ihm mein Vorhaben.

Er war sofort einverstanden und auch Jonathan fand die Idee gut.

Wir stiegen also aus und Jonathan legte sich mit dem Rücken auf die noch etwas warme Kühlerhaube, wodurch sein Glied steil gen Himmel ragte. Ich stellte mich in gebückter Haltung vor ihn hin und schob mir seinen Riemen so tief ich konnte in den Mund, ah, ich liebe seinen Schwanz, und wenn er an mein Zäpfchen anklopft, dann fühle ich mich rundum wohl.

Daniel begab sich jetzt zu meiner Hinterfront und schob seinen Mast wieder tief in meine Fotze, füllte mich vollkommen aus und rammelte im Stehen weiter.

Durch seine festen Stöße wurde Jonathans Penis immer wieder tief in meinen Rachen getrieben und diese doppelte Penetration war phänomenal. Meine Beine begannen zu zittern und Schauer der Lust liefen mir über den ganzen Körper.

Daß es so schön sein konnte, beim Blasen gefickt zu werden, oder beim Ficken zu blasen, das hatte ich gar nicht gewußt, aber in diesem Augenblick schien es mir unüberbietbar. Ich sehnte mich regelrecht danach, von beiden Schwänzen überschwemmt zu werden, ihren Samen in mich aufzunehmen.

Jonathan hatte seinen Oberkörper etwas aufgerichtet und stützte sich mit den Händen auf dem Blech ab, damit er besser beobachten konnte, wie Daniel mich mit Inbrunst durchfickte.
Die beiden schienen Gefallen aneinander gefunden zu haben, denn auch Daniel schaute ganz genau zu, wie ich Jonathans liebstes Stück bearbeitete und ab und zu schauten sie sich in die Augen, wie Jonathan mir später erzählte.

Wir gaben sicher ein ultrageiles Bild ab, wie wir da mit Feuereifer bei der Sache waren, und aus den Augenwinkeln konnte ich hier und da Bewegungen feststellen und Geraschel war auch zu hören.
Sicherlich hatten wir heimliche Zuschauer, und dieses Bewußtsein machte mich stolz und fröhlich, ich freute mich einfach, daß andere Leute Gefallen an mir und meinen Aktivitäten fanden.

Wie hatte ich mich in den letzten Stunden verändert, es war mir selber unbegreiflich.

Es dauerte gar nicht lange, bis es mir kam, das Ganze war einfach zu erregend und geil, und trotzdem unterbrach ich das Blasen und Bumsen keinen einzigen Augenblick, sie sollten so bald wie möglich abspritzen, ich wollte endlich abgefüllt werden.

Ich spürte, wie ihre Schwänze fast gleichzeitig anschwollen und ihre so sehnsüchtig erwartete Ladung in mich hineinpumpten. Daniel stieß und stöhnte im Rhythmus seiner Ejakulationen, Jonathan spritzte mir seinen Samen in heftigen Stößen gegen den Gaumen.

Völlig versaut und erledigt sank ich auf meine Knie und die beiden schrumpfenden Schwänze glitten aus mir heraus. Ich rang nach Atem, denn vor lauter Schlucken hatte ich vergessen Luft zu holen.

Auch Daniel und Jonathan waren ziemlich fertig und ließen sich rechts und links neben mir nieder.
Nach einiger Zeit flüsterte mir Daniel ins Ohr:

„Ich kenne solche Typen wie deinen Mann, die stehen darauf, hinterher die gut gefüllte Muschi ihrer Frau auszuschlecken, tu ihm doch den Gefallen, und bitte ihn darum, oder befehle es ihm, ganz wie dir zumute ist.“

Auf diesen Gedanken wäre ich nie und nimmer gekommen, aber irgendwie klang es logisch.

Jonathan hatte schon oft meine frisch gefüllte Muschi geleckt, aber da war es sein Saft, der aus mir herauskam. Jetzt war es Daniels Samen, der in mir steckte, aber irgendwie wußte ich, daß es stimmte, er würde es mögen.

Also wandte ich mich Jonathan zu und flüsterte ihm meinerseits ins Ohr:

„Mein Liebling, es war so toll, wie konntest du nur wissen, daß ich es so sehr genießen würde, ich selbst hätte es nicht für möglich gehalten.
Jetzt fehlt nur noch eine Kleinigkeit zu meinem vollkommenen Glück. Ich möchte deine rauhe Zunge an meinem Kitzler spüren, möchte fühlen, wie sie den Saft aus meiner Fotze schleckt. Dann wäre meine Seligkeit grenzenlos.“

Und wirklich, an seinen Augen konnte ich ablesen, wie sehr er sich genau dies gewünscht hatte, er wollte die Sahneschüssel seines geliebten Frauchens leeren, war richtig scharf darauf, meine völlig versaute Muschel auszuschlecken.
Sofort begab er sich in eine liegende Stellung und ich kauerte mich über seinen Kopf, drückte meine Muschi auf sein Gesicht und wartete auf seine Zunge.

Oh ja, das tat gut, meine ziemlich strapazierte Möse brauchte genau diese Behandlung, es tat ihr unendlich wohl, und obwohl ich keinen Orgasmus mehr bekam, fand ich diesen Teil unseres Erlebnisses fast am schönsten. Er war so liebevoll und ich konnte auch meine Liebe zu ihm fast körperlich spüren.

Daniel schaute interessiert zu und grinste mich wissend an. Er hatte wirklich eine Menge Erfahrung und ich konnte mich glücklich schätzen, daß ich mir ausgerechnet ihn ausgesucht hatte.

Als Jonathan in meiner Muschi auch nicht eine Samenzelle mehr zurückgelassen hatte, kroch er wieder unter mir hervor, und Daniel gratulierte ihm zu seiner geilen Frau und zu seiner eigenen Uneigennützigkeit und fehlenden Eifersucht, die ja im Übrigen ein obsoletes Relikt der trostlosen und langweiligen Spießergesellschaft sei.

Anschließend lud er uns zu einer Party ein, die nächsten Sonntag bei ihm zu Hause stattfinden sollte.
„Ein Paar wie euch beide können wir dort gut brauchen.“
lockte er uns, und so sagten wir denn freudig zu.

Dieses Erlebnis prägte unsere Zukunft in einem Maße, wie ich es damals noch nicht ahnte, unsere Ehe hatte einen Wendepunkt erreicht, wir waren aufgebrochen zu neuen Ufern und ich glaube, bis heute haben wir den Endpunkt unserer Reise noch nicht erreicht.



Ein Netzfund
Die  Geschichte ist nicht von mir geschrieben.  Wenn bekannt, nenne ich den Autor.

Moderator informieren   Gespeichert
Seiten: [1]   Nach oben
  Drucken  
 
Gehe zu:  

Powered by SMF 1.1.7 | SMF © 2006, Simple Machines LLC