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Autor Thema: Fehler mit Folgen 2  (Gelesen 24925 mal)
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richirch76
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« am: Dezember 04, 2009, 05:12:05 pm »

Ich brachte keinen Ton heraus. Er war jetzt in der sicheren Lage in der er absolute Macht über mich hatte, und daraus entstand meine Hilflosigkeit. Die Macht Selbst zu entscheiden war mir jetzt weggerissen worden. PETER hatte mich nun also vollständig in seiner Gewalt. Mein Körper gehörte jetzt ihm, und er konnte darüber nach Belieben verfügen. "Dein Leben wird sich von nun an ändern." Fuhr PETER fort, und wieder lachten alle beide im Raum.

"Spreiz deine Fotze mit den Fingern, Jane. Ich will deine intimsten Stellen Fotografieren."

Zögernd fuhr ich mit meiner Hand zwischen die Beine und öffnete den Spalt mit zwei Fingern. Wieder ein Blitz. Wie peinlich war mir diese Situation.

"Weiter auf. Nimm beide Hände!"

Noch ein paar Mal blitzte es, dann war der Film voll.

Ich wurde nach Hause geschickt. Am nächsten Morgen gegen 8 Uhr stand PETER mit seinem Freund vor meiner Wohnung und klingelten. Als ich öffnete, schoben beide mich in die Mitte meiner Wohnung.

PETER schaute sich um, und reichte mir einen Stift und Papier als er sagte:

"Während Du alles Aufschreibst was ich dir diktiere, denk dabei bitte an das Videoband sowie deinen Schuldschein verstanden!" Ich nickte, dann fing er zu diktieren an:

"Du bist ab sofort mein Eigentum. Du wirst eine gebührende Ausbildung zur extrem devoten, schmerzgeilen, masochistischen und perfekten Sklavin erhalten um schnellstens und sehr systematisch zu meiner Sexsklavin abgerichtet und ausgerichtet zu werden, um deine Dienste gut ausführen zu können. Ich diktiere dir jetzt einige Regeln. Schreib genau mit, welche Punkte du genaustens zu befolgen hast":

1. Ich habe meinem Herrn jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen.

2. Meine drei Zugänge sind jeweils offen und gut angefeuchtet jederzeit zur Verfügung zu stellen.

3. Meine Achselhaare und Schamhaare sind restlos zu entfernen, nach Möglichkeit dauerhaft.

4. Ich muss meinen Herren informieren, wenn ich meine Tage habe, habe ich ihn informiert, bekommt dieser eine Zugang diese Tage frei und braucht keinem zu dienen. Was die anderen beiden nicht betreffen.

5. Mein Herr hat das Recht mich jederzeit zu prostituieren, Ich habe nicht das Recht darauf das dabei Kondome benutzt werden.

6. Jegliche Selbstbefriedigung ist mir grundsätzlich und ausdrücklich verboten.

7. Sauberkeit hat erste Priorität. Ich habe mich mindestens zweimal täglich ausgiebig zuwaschen. Jegliche Anzeichen einer Krankheit sind unverzüglich zu melden.

8. Schminken ist, sofern nicht ausdrücklich gefordert, verboten

9. Engere persönliche Kontakte zu meinen alten Bekannten und Freunden sowie anderen ist mir ab sofort strengstens verboten.

10. Mein Herr bestimmt alles, was ich zu machen habe. Ich habe grundsätzlich nur dann zu reden, wenn ich gefragt werde.

11. Mein Herr hat das Recht mich entsprechend zu kennzeichnen bzw. mir Kennzeichenanbringen zu lassen. Welche mich als sein Eigentum identifizieren.

12. In meiner Kleidung sind in Zukunft Slips und BHs absolut verboten. In Zukunft werde ich nur noch Miniröcke sowie mindestens halbtransparente bauchfreie Blusen oder entsprechende hautenge Tops tragen, je Nuttiger je besser. Ich trage ausschließlich hochhackige Schuhe. Meine neue Kleidung bekomme ich von meinem Herrn zugewiesen. Meine alten Kleidungsgegenstände werden sofort komplett in die Altkleidersammlung gebracht.

13. Meinem Herren zu Widersprechen ist verboten.

„Du bist nichts mehr als meine willenlose unterworfene Sklavin! Und ich bin ab sofort dein Herr. Und so hast du mich auch zu nennen. Deine Aufgabe ist es, mir als Sklavin zu dienen. Mein Ziel wird es sein, jeglichen eigenen Willen von dir zu zerstören, im Endstadium wirst du ein Leben ohne mich psychisch sowie physisch nicht mehr ertragen." Sagte PETER, dessen Stimme jetzt mit einem süffisantem Unterton erklang. Dann musste noch ich eine spezielle Einverständniserklärung am ende dieses Briefes unterschreiben, womit PETER uns seinem Freund es erlaubten auch sämtliche Akt und Erotik aufnahmen von mir zu veröffentlichen. Das ich damit auch das Videoband von mir preisgab war mir dato nicht bewusst.

Während ich alles aufschrieb & unterschrieb, durchwühlten die Beiden meine Wohnung und alle meine Kleidungsgegenstände die sich ihnen offenbarten sowie meine Schuhe vielen ihnen zum Opfer. Hastig stopften beide alles in große blaue Müllsäcke, welche auch gleich in einem Auto, was unten wartete, verladen wurden. Mein Kleiderschrank war total ausgeräumt nichts war mehr von meinen alten Sachen übriggeblieben. Ich wagte mich nicht mich dagegen zu wehren sondern ließ alles mit mir geschehen. Erst nachdem beide alles verstaut hatten, fuhren das Auto zu einer Annahmestelle für Altkleider. Dort wurde alles abgegeben, was mal mir gehörte. Die Beiden fuhren mit mir irgendwo hin. Erst jetzt wagte ich zu fragen was ich den jetzt anziehen sollte.

PETERS Antwort kam mit einer schallenden Ohrfeige „ Du hast dein Maul zu halten, denk an das Video und denk an den 10 Punkt den du aufgeschrieben hast! - Mein Herr bestimmt alles, was ich mache. Ich habe grundsätzlich nur dann zu reden, wenn ich gefragt werde-."

Ich wimmerte, doch das beeindruckte sie in keinsterweise, stattdessen fuhren sie mit mir zu einem abseitsgelegenen und unscheinbaren jedoch sehr speziellen Bekleidungsgeschäft. Kaum hatten wir den Laden betreten schloss PETER auch gleich den Laden hinter uns ab und ließ die Schallosyen herunter so das uns niemand mehr sehen konnte. Dann herrschte mich PETER an: "Zieh dich aus und dann bleib mit leicht gespreizten Beinen stehen. Egal was passiert."!"

Während ich mich wiederwillig auszog, packte PETER meine Kleidung und Schuhe die ich noch anhatte, auch gleich wieder in eine Mülltüte. Aus der Tür am anderen Ende des Raumes betrat auf einmal ein Mann in einem schlichten langen weißen Anzug. Er war wohl um die 50. Sie begrüßten sich und tauschten einige Informationen aus und ignorierten mich dabei völlig. Zu dem Zeitpunkt wurde ich hibbelig da ich splittern fasern nackt im Laden stand und mich so einem wildfremden Mann präsentierte.

Sie unterhielten sich jetzt noch ein paar Minuten miteinander wobei einige Sachen über mich angesprochen wurden die mir äußerst peinlich waren, dann sagte PETER zu mir: „Karl hat recht, wenn ich mir jetzt so deine Fotze betrachte, sieht die furchtbar aus. Es ist das Beste die wird jetzt sofort kahl gemacht und damit sie schön glatt ist und die Haare nicht stören wenn deine Fotze gebraucht wird!"

Am hinteren Ende des Ladens betraten sie mit mir, ein weiß gekacheltes Bad und mitten drin stand ein gynäkologischer Stuhl, mir bestens bekannt, aber unklar, was dieser Stuhl hier sollte.

"Setz Dich sofort dort hin!", forderte er mich kurz auf. Peter spreizte dann sogleich meine Beine, legte meine Unterschenkel in die dafür vorgesehenen Schalen und fesselte mich mit den Fesselriemen. Nachdem Er auch meine Hände und meinen Hals und zusätzlich meinen Körper mit einem breiten Gurt unbeweglich am Stuhl fixiert hatte, fragte ich ihn ängstlich. "Herr sagen Sie mir bitte, was Sie vorhaben." Und in seiner kurzen, trockenen Art, mir dabei fest in die Augen blickend antwortete er "Deine Rechte Befehle zu erteilen, sind ab sofort null und nichtig. Um eines von jetzt an klar zu stellen. Du bist jetzt mein Eigentum!Zuerst rasiere ich Dich. Denn wenn ich etwas an einer Sklavin nicht leiden kann, dann sind das Körperhaare. Für sie Zukunft werde ich dann nach und nach dafür sorgen das diese Haare nicht mehr nachwachsen"

Ich schwieg. Als seine Hand mein Geschlecht teilte, fühlte ER meine glitschige Feuchtigkeit. Mit sehr viel Intensität und Sorgfalt rasierte Peter mein Schambereich und kümmerte sich um jedes auch nur kleinste Härchen. Ich hörte auf zu schimpfen und gab mich mit jeder Sekunde mehr dieser Behandlung hin. Ich schämte mich, weil ich genau wusste, dass ich die Nässe zwischen meinen Schenkeln nicht stoppen und auch nicht verheimlichen konnte, Peter konnte es genau sehen, welche Wirkung er dabei auslöste. Ehe ich mich versah, spürte ich auch schon wie etwas cremiges, glitschiges auf meine Scheide aufgetragen wurde. Dann wetzte PETER vor meinen Augen ein Rasiermesser und ich bekam dabei panische Angst. Als er dann anfing mich an meiner Scham zu rasieren, hatte ich Schiss das er mich schneiden und verletzten könnte. Weshalb ich ganz ruhig liegen, um nicht selbst der Grund dafür zu sein, das er mich schneiden würde. Diese Prozedur wiederholter noch 2 bis 3 mal und als er mit dem rasieren fertig war, vergewisserte er sich, das er auch ja nicht ein Härchen vergessen hatte.

Dann rieb PETER meinen Anus mit einem Öl oder so etwas ein und holte irgendwas hervor wovon ich später noch lernte das es sich um einen Plug handelt. Diesen schmierte er auch mit etwas mit Öl und ohne eine Vorwarnung stieß er ihn Abrupt in meinen After. Ich schrie laut auf, was er mit heftigen Schlägen auf meine Flanken beantwortete. Ich wimmerte, während er immer wieder in mich einstach. „Schrei ruhig weiter, es hilft dir sowieso nichts, daran wirst du dich gewöhnen müssen!" Herrschte er mich an.

Der Mann aus dem Laden holte nun aus einer Ecke ein Stehpult und fragte PETER ob er ihm helfen könnte. PETER sagte ja. Also stellte er sich an das Schreibpult und dann wurde ich vermessen. Zuerst wie bei einem ganz normalen Schneider, als er diese Maße hatte fragte er: "Die speziellen Maße auch?" "Ich brauche alle Maße!" war die lapidare und barsche Antwort von PETER.

Was jetzt kam war für mich peinlich und erregend zugleich. Es wurden zuerst meine Füße vermessen, Länge und Breite, dann die Höhe meiner Fußgelenke, dann die Höhe meiner Knie, usw. Alles geschah recht schnell, PETER sagte welches Maß als nächstes dran kam, der Mann in weiß maß es und er schrieb es auf. Ich wurde vermessen wie weit ich die Beine spreizen konnte, wie weit ich meine Gelenke in alle erdenklichen Lagen verdrehen konnte. Der abstand meiner Brustwarzen usw. Plötzlich wurde ich hell hörig, der Mann sollte den Abstand zwischen Anus und meiner Muschi messen. Ehe ich darauf reagieren konnte zog der Mann mir schonungslos diesen Stöpsel aus meinem After. Ihn nicht mehr in mir drin zu haben war so befreiend, das ich dabei lustvoll aufstöhnte.

"Oh, eine ganz geile, die könnten sie mir mal bei Gelegenheit ausleihen, wenn sie soweit ist!" sagte darauf hin der Mann. PETER nahm einen Arm von mir und setzte auf einmal eine Spritze an um mir Blut abzunehmen, dabei sagte er nur "Tja wenn sie negativ und soweit vorbereitet ist, dann gerne, sie wird sich dann auch darauf freuen, oder Jane!"

Geschockt und unfähig überhaupt noch klar zu denken kam es auf einmal ohne das ich es eigentlich wollte über meine Lippen "Ja, Herr!" alle im Raum schauten mich Aufeinmahl grinsend an. Hatte ich was falsches gesagt? „Oh unsere Jane schein ja so langsam zu kapieren wer hier das sagen hat!" hörte ich PETER zu den anderen sagen.

Der Gedanke, das sobald PETER den Aids-Test von mir mit einem negativen Ergebnis hätte, was er dann alles mit mir machen würde, machte mir Angst. Nach dem PETER alle Größen und Daten von mir hatte, musste ich nach und nach in die verschiedensten Kleidungsstück schlüpfen. Welche ich früher nie angezogen hätte bzw. von denen ich gar nicht gewusst hatte das es so etwas in dieser Art überhaupt gab.

Letztendlich musste ich dann einen schwarzen ledernen Minirock der mir bis zu den Knien reichte und seitlich auf beiden Seiten bis zum Gürtel geschlitzt war sowie ein schulterfreies halbtransparentes rotes Top anziehen. Dazu bekam ich noch passende Sandaletten mit hohen Absätzen verpasst, in denen ich kaum laufen konnte. Aber das war in diesem Moment egal, Hauptsache ich brauchte nicht weiter nackt in diesem Laden stehen.

Grinsend sagte PETER nur lapidar: "So Jane, du bist jetzt fürs erste eingekleidet, mehr brauchst du vorerst nicht. Nach und nach werde ich dir, wenn du es dir verdient hast, wieder etwas dazu kaufen! "

Während dieser ganzen Prozeduren wurde ich immer wieder dabei von PETERS Freund fotografiert.

Mein Rausschmiss aus der Schule:

Am Darauf folgenden Tag musste ich so gekleidet in die Schule gehen, was natürlich in den nächsten Tagen für enormes Aufsehen sorgte. Nun führte ich wegen PETER ein Doppelleben. Montags bis, Freitags von 08:00 bis 14:00 Uhr war ich die brave Abiturientin die sich von keinem unterschied bis auf eine Kleinigkeit meine Kleidung.

Nach und nach änderte PETER auch die Menge und Auswahl an Kleidungsstücken welche ich bis dato „noch" tragen durfte.

Die Röcke die ich vorher schon trug, bevor das Schicksal mir einen Streich spielte und ich auf PETER traf, waren nie so kurz gewesen, als die dich ich schon früher trug. Aber für PETER waren diese immer noch zu lang. PETER veränderte jetzt auch die Materialien aus welchen die Röcke bestanden, ich durfte nur noch Röcke tragen, die entweder aus Lack oder Latex waren, alles andere war mir verboten worden. Nach und nach wurden die Röcke immer kürzer und kürzer, bis man nach ca. 2 Wochen fast schon sagen konnte das ein normaler Minirock sehr lang war, die Röcke die ich jetzt trug, durfte nicht länger sein als 2 Finger breit über meinem Schritt.

Dementsprechend waren auch die Schuhe von ihm sorgfältig ausgewählt worden, passend zu den Röcken mit relativ hohen Absätzen. Innerhalb der letzten 2 Wochen hatte ich es dann auch gelernt bzw. lernen müssen, auf solchen High Heels zu laufen. Turnschuhe oder normale Pumps waren mir von ihm verboten worden.

PETER nahm sich auch in dieser Zeit meine Oberteile vor, diese wurden nicht nur immer knapper und knapper. In der Regel musste ich diese mindestens eine Nummer zu klein tragen damit ja meine Brüste zur Geltung kamen. Meine Tops mussten bauchfrei sein, einen dementsprechenden Ausschnitt haben und am besten ohne Träger d.h. sie mussten schulterfrei sein. Auch hier nahm PETER eine akribische Auswahl der Materialien vor, die ich noch tragen durfte. Lack und Latex waren auch hierbei seine bevorzugte Auswahl. Ich durfte wirklich nur noch das tragen was er für mich bestimmt hatte.

Und damit ich mich auch nie umziehen konnte, wenn ich zur Schule ging, brachte mich PETER oder sein Freund jeden morgen zur Schule und holte mich auch wieder dort ab. Und für dann Fall das ich mal früher aus hatte musste ich jedes Mal PETER anrufen. Hierfür hatte ich von PETER extra ein Handy bekommen welches er so hatte programmieren lassen das ich nur ihn anrufen konnte und auch nur von ihm angerufen werden konnte. Das Handy hatte ich immer anzuschalten, wenn er nicht in meiner Nähen war. Und wenn er anrief hatte ich sofort die Schule zu verlassen um ihm zur Verfügung zu stehen. Was er auch ein bis zweimal pro Woche machte.

Natürlich, viel ich wegen meinem laufendem Fehlen und meiner Kleidung in der Schule unangenehm bei den Lehrern auf und blieb vom Ärger nicht verschont. Laufen prügelten sich irgendwelche Jungs um mich oder um mir zu imponieren.

Für die Lehrer war ganz klar, ich war die Schuldige. Und so dauerte es keine 3 Wochen, bis ich in das Direktorat gerufen wurde, wo mir der Direktor ganz klar und ohne Umschweife mitteilte, das laufend die Väter der Jungs anrufen würden und sich beschweren das es wegen mir zu Schlägereien käme. Deshalb hätte der Lehrerausschuss in einer Konferenz beschlossen, das es das beste sei das ich nicht länger an dieser Schule verweile sollte und wurde aufgefordert diese zu verlassen.

Als Peter mich, nach dem ich ihn angerufen und ihm davon erzählte hatte, abholte, grinste Er nur.

Jetzt hatte mich PETER vollständig in seiner Hand.

Mein neues Leben begann:

PETER fuhr mich sogleich in das Fotostudio seines Freundes, der gerade mit den 2 Mädels die ich noch vom Fotoshooting für die Bikinis her kannte, einige frivole Fotos machte.

„Lets have a party!" Sagte PETER als wir das Studio betraten und sein Freund antwortete grinsend nur „Na dann hat ja alles bestens geklappt!" Noch, ehe ich mir über diese Worte Gedanken machen konnte, packte er die Kamera bei Seite und holte eine Flasche Champagner hervor die PETER auch sofort öffnete und ehe ich mich versah, hatte ich auch schon das erste Glas in der Hand.

Auf das erste Glas folgte ein zweites und ein drittes, bis mich auf einmal die 2 Mädels auf das Bettsofa warfen und mich streichelten und küssten. Ich bemerkte gar nicht das ich dabei immer wieder fotografiert und gefilmt wurde. Bei jeder Berührung durch eine von ihnen erzitterte ich am ganzen Körper. Das war so schön, so das ich sogar nur durch diese Berührungen fast schon einen Orgasmus hatte. Langsam schob eine mir den Minirock bis zur Hüfte hoch und zog mich langsam aus, dann drückte mir die andere die Beine auseinander. Ihr Kopf verschwand zwischen meinen Beinen und ich verlor vor Wollust die Besinnung.

Als ich erwachte war ich Schweiß gebadet und lag immer noch nackt auf dem Bettsofa. Nun legte sich PETER mit auf das Sofa. „So meine kleine Stute seit gestern weis ich das dein Aidstest negativ ausgefallen ist! Was für mich positiv ist und für dich positiv und negativ, jetzt beginnt meine Ausbildung an dir!" Und schon packte er meine Arme und hielt sie fest währen sein Freund mir einen Knebel in den Mund steckte, dann befestigte er meine Handgelenke an jeweils einem Betteil so das ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte. Jetzt steckte er nach und nach einen Finger nach dem anderen in meine, wie er sie ab da nannte Votze, während er mit dem Daumen meinen After bearbeitete. Mit seiner anderen Hand drückte und quetschte er immer abwechselnd meine Brüste bzw. Wie er sie ab da nannte, Titten.

Als er plötzlich Eiswasser auf meine Nippel tropfen ließ, erschauderte ich. Dann rieb er mit einem Eiswürfel an meinen Schenkel entlang. Das Wasser rann dabei auch in meine Grotte, die er mit dem Eis zart massierte. Sie bebte und ich nicht weniger. Plötzlich drückte er mir einen Eiswürfel in meine Lusthöhle. Das Eiswasser vermischt sich sofort mit meinem Mösensaft. Es tropfte auf den Teppich. Er teilte auch noch gierig meine Backen und drückte einen Eiswürfel in meinen Anus, schob ihn mit dem Finger so tief hinein wie er nur konnte, dann leckte mein Arschloch, das sich ihm unfreiwillig so einladend darbot. ich schrie auf. „Du wirst lernen, Deine Geilheit zu unterdrücken" sagte er und peitschte mit dem Hosenriemen meine zuckende Möse. Ich wimmerte. Länger hielt er es nun auch nicht mehr aus. Er öffnete seine Hose und stieß seinen mittlerweile steinharten Schwanz in mich hinein. Ich stöhnte, zuckte, schrie. Das war ein Gefühl - sein Schwanz in meiner inzwischen heißen Höhle, im Eiswasser - heiß, kalt, heiß, kalt, ... Dann versuchte er sich daran mich Anal zu ficken.

"Aber ich bin noch nie von hinten..." entgegnete ich ihm. "Na, um so besser, dann wird es ja Zeit dein Loch darauf richtige vorzubereiten!" befand er kurz und drückte mit gewallt seinen Schwanz in meinen After das ich dabei wie am Spieß schrie.

"So, jetzt ist dein 2 Loch zum erstenmal richtig schön geöffnet worden, bereit, einen Schwanz nach dem anderen in Empfang zu nehmen."

Dann klopfte PETER mit beiden Händen auf meine Brüste und umfing sie mit den Fingern und hob sie an als wollte er sie wiegen. „Deine Titten sind Gold wert und deshalb werde ich sie bei Gelegenheit mit Gold beringen lasse. Aber erst werde die noch ein wenig größer gemacht, da nach bekommst Du noch mehr!" Sagte erneut PETER zu mir. Auf einmal zeigte Er mir ein Halsband. "Dieses Halsband hat einen sehr speziellen Schnappverschluss. Einmal geschlossen, kann es nicht mehr, außer mit roher Gewalt, entfernt werden. Du wirst es als mein Zeichen tragen, mit dieser Kennzeichnung weiß dann jeder wem du gehörst, denn du wirst offen zeigen, dass du meine Sklavin bist!" Und ehe ich etwas sagen konnte legte er es mir um. Und Ich hörte nur noch das schreckliche klickende Geräusch des Verschlusses als dieser einschnappte.

Die Tage vergingen, und ich war mittlerweile kaum noch in meiner Wohnung. Als eines Tages PETER mit mir dort hinfuhr. „Ich habe eine Überraschung für dich!" sagte er als wir meine Wohnung erreichten. Ich musste im Auto sitzen bleiben als PETER zu meinem Vermieter der schon vor dem Haus stand ging. PETER übergab ihm meine Schlüssel redete kurz mit ihm und beide schüttelten sich zum Abschied noch mal die Hände.
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