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Autor Thema: Bei den Mathehausaufgaben - Teil 2  (Gelesen 49279 mal)
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spreetown
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« am: Dezember 29, 2009, 01:33:41 am »

Nach meinem mehr als heißen Nachmittag mit meinem besten Freund Marco, seiner Freundin und seinem Bruder ist sexuell erstmal nichts mehr Spannendes in meinem Leben passiert. Das änderte sich erst zwei Wochen später.

Marco war schon seit Jahren in einem Ruderverein aktiv. Ich selber fand diesen Sport eher langweilig, da man doch immer nur geradeaus paddelt und wenig Abwechslung hat. Marco war aber vom Rudern sehr begeistert und versuchte, mich dauernd zu überreden, es doch auch mal zu probieren. Schließlich ließ ich mich breitschlagen, einmal mit ihm eine Probestunde im Ruderclub zu absolvieren. So kam es, dass ich an einem heißen Nachmittag im August mit ihm zu dem malerisch an einem See am Stadtrand gelegenen Clubhaus radelte. Dort stellte er mich seinen Ruderkollegen Michael und Serdar vor. Die beiden Jungs waren in unserem Alter und genau wie Marco auf Grund der regelmäßigen körperlichen Betätigung beim Rudern gut durchtrainiert.

Zusammen holten wir einen Doppelvierer aus dem Bootshaus, Marco meinte, dass für mich als Anfänger diese Bootsklasse am geeignetsten wäre. Wir ließen das schlanke Boot zu Wasser und setzten uns hinter die Ruder, oder auch Skulls wie die Dinger von den richtigen Ruderern genannt werden. Marco erklärte mir noch kurz, wie man mit den Skulls richtig umgeht und dann ging es auch schon los. Anderthalb Stunden lang jagten wir mit unserem Boot über das Wasser. Anfangs stellte ich mich natürlich etwas ungeschickt an und konnte den Takt nicht halten aber mit der Zeit ging es immer besser.

Als wir wieder an Land waren, waren wir alle vom Rudern ziemlich ausgepowert. Ich natürlich mehr als Marco, Michael und Serdar, die so eine Anstrengung gewohnt waren. Ich war mir auch sicher, am nächsten Tag ordentlich Muskelkater zu haben. Da wir auch auf Grund der Nachmittagshitze ziemlich durchgeschwitzt waren, schlug Marco, nachdem wir das Boot wieder verstaut hatten, vor, unter die Dusche zu gehen. Ich war froh über diese Gelegenheit, mir den Schweiß abwaschen zu können.

Als wir in den Duschraum kamen, sah ich, dass es keine einzelnen Kabinen gab, sondern nur eine große Gemeinschaftsdusche. Mir war es zwar etwas unangenehm, mich vor zwei Jungs, die ich kaum kannte komplett nackig zu machen, aber ich konnte nun auch schlecht kneifen. Immerhin war die Dusche ansonsten leer, da es schon auf den Abend zuging und wir die letzten Besucher des Clubhauses waren. Genau wie die drei anderen Jungs zog ich mich also komplett aus und ging unter die Dusche. Dabei konnte ich sehen, dass mich der erste Eindruck von Michael und Serdar nicht getäuscht hatte: Beide waren wirklich gut gebaut und ziemlich muskulös.

Bei Serdar fiel mir auf, dass er außer auf dem Kopf keinerlei Haare am Körper hatte. Auch sein Schwanz und seine Eier waren vollkommen rasiert, so was hatte ich bisher noch nicht gesehen. Als ich Marcos nackten Körper sah, musste ich wieder an unser geiles Erlebnis von vor zwei Wochen denken und wie sich sein starker Schwanz in meinem Mund und meinem Arsch angefühlt hatte. Während ich mich shampoonierte, lief die ganze Szene noch mal vor meinem geistigen Auge ab. Ich spürte, wie sich bei der Erinnerung an die geile Fickerei mein Penis leicht versteifte. Plötzlich spürte ich, wie jemand meine rechte Hand fasste und an ihr zog. Meine Finger berührten einen halbsteifen Schwanz, den ich reflexhaft mit meiner Hand umschloss. Da ich Shampoo in den Augen hatte, konnte ich nicht sehen, wessen Latte ich in der Hand hatte, ich nahm aber an, dass es Marco sei, der an unser letztes schwules Spielchen anknüpfen wollte.

Da mir das Ficken mit meinem besten Freund auch Spaß gemacht hatte, hatte ich eigentlich nicht unbedingt was dagegen. Allerdings fand ich es mehr als unangebracht, dass er sich mir annäherte, während wir mit seinen Freunden nackt unter der Dusche standen. Während der Schwanz in meiner rechten Hand kräftig pulsierte und sich rasch vollkommen versteift hatte, wurde auch meine linke Hand gepackt und ebenfalls zu einem Penis geführt, der bald auch in meiner Hand lag. „Scheiße“, dachte ich, „jetzt macht auch noch einer von Marcos Freunden mit.“ Ich hielt mein Gesicht unter den Strahl der Dusche, um den Schaum endlich aus den Augen zu kriegen. Nun konnte ich sehen, wessen Schwänze ich in Händen hielt. Es waren Michael und Serdar die neben mir standen und mich breit angrinsten. Überrascht und mit offenem Mund schaute ich von einem zum andern und dann auch immer wieder auf ihre prallen Latten, die steif in meinen Händen lagen.

Ich wusste nicht, was ich zu dieser Situation sagen sollte, Serdar aber schon: „So Du kleine Schwuchtel, Marco meinte, dass Du gut mit Schwänzen umgehen kannst, zeig mal was Du drauf hast.“ Hey, hatte dieser blöde Türke mich gerade „Schwuchtel“ genannt? OK, ich hatte einmal mit Marco und seinem Bruder gefickt aber deswegen war ich doch noch lange nicht schwul, oder? Gerade wollte ich Serdar etwas Beleidigendes antworten, da fuhr auf einmal eine Hand von hinten um meinen Körper herum und griff sich meinen Schwanz, es musste Marco sein. Ich spürte seinen warmen Körper, der sich an meinem Rücken schmiegte und seinen starken Schwanz, der an meinem Po streifte.

Marco massierte sanft meinen Penis, der mittlerweile vollkommen steif und prall von mir abstand. „Komm schon Alter, stell Dich nicht so an. Das gehört auch zum Leben im Ruder Club dazu. Nach dem Training entspannen wir uns immer so unter der Dusche“ Flüsterte mir Marco ins Ohr. Nun gut, da wollte ich wirklich kein Spielverderber sein, wenn das hier so Brauch war. Außerdem machte mich das gefühlvolle Wichsen von Marco endlos geil und willenlos. Also spielte ich mit. Ich fing an, die beiden Latten der neben mir stehenden Jungs zu wichsen und vergaß auch nicht, immer mal wieder, ihre Eier zu massieren. Michael und Serdar revanchierten sich dafür, indem sie meine Brustwarzen durch sanftes Streicheln und massieren stimulierten. Zudem fing Marco nun auch noch an, mit seiner anderen Hand meine Pobacken zu umschmeicheln und stieß immer mal wieder mit einem Finger ein klein wenig in mein Poloch vor.

Die gleichzeitige Stimulation von Brustwarzen, Schwanz und Arsch war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, das ich so noch gar nicht kannte. Es brachte mich ziemlich schnell auf Touren und bald stöhnte ich laut und stand kurz vor dem Abspritzen. So weit wollten es die drei Jungs aber noch nicht kommen lassen. Plötzlich lösten sie sich von mir und Marco gab mir mit einem deutlichen Druck auf die Schultern zu verstehen, dass ich auf die Knie gehen sollte.

Marco, Michael und Serdar stellten sich vor mir auf, so dass ich ihre Schwänze auf Augenhöhe hatte und zum ersten Mal direkt vergleichen konnte. Marcos fette Latte kannte ich bereits, Michael war etwas weniger eindrucksvoll aber immer noch überdurchschnittlich ausgestattet. Serdar war, wie schon gesagt, zwischen den Beinen komplett rasiert. Dadurch wirkte sein Penis noch mächtiger, obwohl er ungefähr dieselben Dimensionen wie Marcos hatte. Zudem war Serdar auch beschnitten, was seine pralle Eichel noch eindrucksvoller machte. Auf Grund seiner Herkunft hatte Serdar eine dunklere Hautfarbe als wir anderen und auch sein Penis setze sich farblich gegenüber den anderen beiden Exemplaren ab, was einen schönen Kontrast bildete.

Ich hatte aber nicht lange Gelegenheit, die potenten Boy-Schwänze vor meinen Augen zu bewundern. Serdar griff sich meinen Haarschopf und zog meinen Kopf auf seine Latte zu. Seine dicke Eichel klopfte heiß an meinen Lippen an. Ich öffnete reflexhaft meinen Mund und ließ den großen Türkenschwanz einfahren. Serdar hielt mich weiterhin an den Haaren und bewegte so meinen Mund über seine Latte hin und her. Diese Behandlung fand ich zwar ein wenig grob aber mit vollem Mund konnte ich mich auch nicht beschweren. Während mich Serdar heftig in den Mund fickte, suchte ich mit meinen Händen die Schwänze von Marco und Michael, um sie zu wichsen.

Alle drei fingen so ziemlich schnell an zu stöhnen. Besonders Serdars Erregungskurve stieg schnell an. Er rammte seinen Penis immer schneller in meinen Schlund und krallte sich schließlich mit beiden Händen fest in meinen Hinterkopf, so dass ich wirklich Schmerzen hatte. Seinen Schwanz hieb er mir dabei bis zum Anschlag ins Maul, ich musste mich ganz schön beherrschen, um meinen Kotzreflex zu unterdrücken. „Schluck meinen Saft, Du Maulfotze!“ Schrie Serdar, während ich spürte, wie sein Samen in großen Schüben direkt in meinen Rachen spritzte. Sein dickes Teil steckte so tief in meinem Maul, dass ich gar keine Möglichkeit hatte, seinen Saft auszuspucken, also musste ich wirklich den ganzen Türkensaft schlucken.

Als sich Serdar ausgepritzt hatte und seine Umklammerung um meinen Kopf löste, stieß ich ihn mit beiden Händen von mir weg. Sein Schwanz floppte aus meinem Mund und ich fiel auf den Rücken. Ich rang nach Atem und wollte Serdar wegen seiner groben Behandlung beschimpfen aber soweit kam ich gar nicht. Kaum lag ich auf dem Rücken, steckten schon die Schwänze von Marco und Michael in mir. Michael kniete sich zwischen meine Beine, packte meine Schenkel an und hob meine Beine hoch, so dass mein Arschloch in einer guten Fickposition war. Meine Rosette war durch Marcos Vorbereitung schon gelockert und Michaels Schwanz durch Wasser und Seife gut geschmiert, so dass er recht schnell mit seiner ganzen Latte in mich eindringen konnte. „Ey Marco, Dein Kumpel hat eine geil enge Arschfotze“, rief Michael dabei. Marco kniete sich währenddessen über meine Brust und steckte mir seinen Hammer ansatzlos in den gerade erst von Serdar missbrauchten Mund.

Beide Jungs nahmen mich mit ihren fetten Fickkolben richtig hart ran. Während meine beiden Löcher durchgerammelt wurden, spürte ich an meinem eigenen Schwanz auf einmal eine feuchtwarme Berührung. Ich konnte nicht sehen was da los war, da alles, was ich momentan erblicken konnte, Marcos dichtes Schamhaar und seine dicken, schwingenden Klöten waren. Ich nahm aber an, dass es Serdar war, der sich revanchieren wollte und sich meine Keule ins Maul stopfte. Bald zog aber Marco seinen Prügel aus meinem Mund und verließ seine Position. Nun konnte ich sehen, dass es wirklich Serdar war, der mir einen blies.

Ich wollte mich für die Behandlung, die er mir vorhin zukommen ließ revanchieren, packte mit beiden Händen sein dichtes schwarzes Haar und stieß meine Hüften nach oben, um ihm meinen Schwanz richtig tief ins Maul zu bohren. „Friss meinen Schwanz Du Türkenschwuchtel!“ rief ich dabei. Serdar würgte zwar ein bisschen, beschwerte sich ansonsten aber nicht, dafür war er auch viel zu sehr damit beschäftigt, an seinem eigenen Penis rumzuspielen. Marco kniete sich derweil hinter Serdar und führte ihm seinen Hammer in die Rosette ein. Der Türke riss die Augen weit auf, als Marco ihm seinen mächtigen Boyhammer einführte aber an seinem wohligen Stöhnen konnte ich erkennen, dass es ihm gefiel, so gestopft zu werden.

Ich trieb ihm weiter meinen Hammer mit rhythmischen Stößen ins Maul, während er von Marco gefickt wurde, als ich auf einmal aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Ich drehte den Kopf und sah in der Tür, die von der Umkleide zum Duschraum führte zwei Gestalten stehen. Es waren zwei junge Frauen, nach ihrem Outfit zu urteilen Putzfrauen. Ich erschrak furchtbar und schrie „Ey Scheiße, da sind zwei Spanner.“ Die drei anderen Jungs stoppten die Fickerei und blickten in dieselbe Richtung wie ich. Auch unsere Beobachter waren zunächst starr vor Überraschung. Nach einer Schrecksekunde drehten sie sich aber um, um wegzulaufen. Wir vier sprangen auf, um ihnen hinterherzulaufen.

Die Verfolgungsjagd ging aber nur kurz. Die blöden Weiber hatten in der Aufregung ihren Putzwagen vollkommen vergessen und liefen mit voller Geschwindigkeit dagegen. Dies brachte sie zu Fall und wir konnten sie in der Umkleidekabine umzingeln, so dass sie nicht fliehen konnten. Jetzt konnte ich auch zum ersten Mal einen richtigen Blick auf die beiden werfen. Die Mädchen waren etwa in unserem Alter und offensichtlich türkischer oder arabischer Abstammung. Beide waren eher zierlich aber, soweit man durch ihr Putzfrauenoutfit erkennen konnte, sexy gebaut. Erstmal wusste niemand etwas zu sagen und wir schauten uns ratlos an. Dann aber veränderte sich plötzlich Serdars Gesichtsausdruck und er sah die Mädchen an, als würde er sie wiedererkennen.

Er sprach sie auf Türkisch an und sie antworteten entsprechend. Es entspann sich eine Konversation zwischen den dreien, von der wir anderen kein Sterbenswörtchen verstanden. Plötzlich ging Serdar einen Schritt auf die Mädchen zu, packte eine der beiden bei ihrem langen schwarzen krausen Haar und schob ihr seinen Schwanz in den Mund, der mittlerweile nicht mehr ganz steif war, nun aber schnell wieder an Härte gewann. Marco, Michael und ich verstanden nun überhaupt nicht mehr, was hier abging und schauten Serdar mit offenstehenden Mündern an. Währen Serdar die kleine Türkin in den Mund fickte, erklärte er uns die Situation: „Eh, macht Euch locker, ich kenn die Bitches. Das sind die Töchter vom Cousin meines Schwagers. Ihr Vater ist krass streng und sie müssen immer so tun, als wären sie voll religiös mit Kopftuch und so, ist aber alles nur Show. Ihr Alter denkt, die wären jetzt in der Koranschule, dabei gehen sie hier putzen, um sich Geld für sexy Klamotten und Party zu verdienen. Sie haben mir versprochen, dass sie bei uns mitspielen, wenn wir sie dafür nicht verpetzen.“ „Wau“, dachte ich mir, „das ist aber eine schöne Ergänzung für unsere schwule Duschparty“,  und wollte mich schon auf die zweite Türkin stürzen. Marco war aber schneller.

Er tat es Serdar gleich und stopfte dem anderen Mädchen, später wurde sie uns als Hülya vorgestellt, seine Latte in die Fresse. Da ich momentan nicht ficken konnte, machte ich mich nützlich und befreite Hülya von ihrer Arbeitskleidung, um an ihre anderen Löcher zu gelangen. Michael tat währenddessen dasselbe bei der anderen Türkenschlampe, die auf den Namen Alev hörte. Unter ihrem Putzkittel trug Hülya nichts weiter drunter als eine weiße Spitzenunterwäsche, die einen schönen Kontrast zu ihrem olivfarbenen Hautton bildete. Sie war sehr schlank aber nicht dürr, eher gut durchtrainiert mit sichtbaren Bauchmuskeln. Ich öffnete ihren BH und enthüllte so zwei kleine aber schön rund geformte Brüste mit langen, tiefbraunen Nippeln. Den kleinen weißen Slip zog ich Hülya über den Arsch, der auch recht klein war aber sehr fest und knackig. Ich sah rüber zu Alev. Michael hatte sie auch schon bis auf die nackte Haut ausgezogen. Alev hatte eine ähnliche Figur wie Hülya, ihre Brüste waren vielleicht ein wenig größer.

Nun legte ich an Hülyas Muschi Hand an, die von einem sorgsam gestutzten schwarzen Flaum bedeckt war. Ihre Fotze fing schon leicht an zu saften, der Schwanz in ihrem Maul machte sie wohl geil, aber sie war noch nicht feucht und glitschig genug zum Ficken. Daher fingerte ich erst noch ihren Kitzler, um die Kleine richtig in Stimmung zu bringen. Damit hatte ich auch bald Erfolg und sie fing an, heftig um Marcs Schwanz herum zu stöhnen. „Ja lass Dich richtig schön gehen, Du kleine Türkenmuschi, dann kriegst Du gleich auch meinen Hammer“, säuselte ich Hülya ins Ohr. Plötzlich hörte ich wie neben uns Alev aufschrie: „Uuhhhjaa, gib mir Deinen Schwanz Du deutscher Hurensohn!“. Michael hatte Alev von Hinten seinen Hammer in die Fotze gejagt und nahm sie tüchtig durch. Die Türkin hatte Serdars Schwanz aus ihrem Mund entlassen, um ihre Lust besser herausstöhnen zu können. Stattdessen wichste sie nun mit einer Hand die mächtige Lanze ihres Landsmannes und knetete mit der anderen Hand seine prall gefüllten Eier.

Jetzt wollte ich auch endlich mal ficken, kniete mich hinter Hülya und schob ihr meine Latte rein. Ich packte die geile kleine Türkin an ihren knackigen Arschbacken und bewegte ihre Muschi so über meinen Schwanz. Ihre heiße und enge Fotze legte sich wie ein Schraubstock um meine Latte. Ich wusste, dass ich so aufgegeilt war, dass ich es in dieser Superfotze nicht lange aushalten konnte und wollte es ihr in dieser kurzen Zeit so gut wie möglich besorgen. Also ballerte ich meinen Harten mit aller Macht in Hülya hinein, so dass meine Hüften mit einem lauten Klatschen gegen ihren Arsch schlugen. Hülya wollte aufschreien aber Marco drückte ihren Kopf fest auf seinen Schwanz, denn er wollte jetzt seinen Samen in ihren Mund spritzen. „Schluck meinen deutschen Samen Du Türkenluder!“ rief er und ich sah seine Hüften zucken, als er sein Samen tief in ihren Schlund ablud, so dass Hülya nicht anders konnte, als brav alles herunter zu schlucken.

Als Marco endlich ihren Kopf los lies, fiel Hülyas Oberkörper kraftlos auf den Boden. Sie rang nach Atem und hustete noch etwas von Marcos Sperma aus. Marco stellte sich nun vor mich und befahl: „Los, mach meine Latte sauber.“ Ich öffnete meinen Mund und sog seinen halbsteifen Penis ein, um ihn abzulutschen. Der geile Geschmack des Spermas meines besten Freundes brachte mich endgültig über den Point of no Return. Ich stieß noch einmal grunzend in Hülyas feuchtes Loch und versprühte dann meinen ganzen angestauten Samen in die Türkin. Als ich meinen Saft in ihr abgeladen hatte, ließ ich ihre Arschbacken los und die kleine Türkin glitt schlaff von meinem Schwanz runter und auf den Boden, von dem harten Fick musste sie sich erst mal wieder erholen.

Marco hingegen brauchte keine lange Pause. Durch mein Schlecken war sein Schwanz schon wieder ganz hart und einsatzbereit geworden. Er wollte jetzt aber keinen von mir geblasen kriegen und entzog meinem Mund seine steife Latte. „So, und jetzt wird weiter gefickt“, bestimmte er. Ich sah rüber zu den anderen drei. Serdar und Michael hatten die Löcher von Alev auch schon ordentlich besamt, ihre potenten Schwänze waren aber nichtsdestotrotz immer noch einsatzbereit. „Ja, jetzt nehmen wir unsere drei Bitches mal parallel durch“, schlug Serdar vor. Ich konnte mir schon vorstellen, warum er von „drei“ sprach… Serdar kam auf mich zu und befahl: „Los auf alle vieren Du deutsche Schwuchtel, dann zeige ich Dir, was es heißt, von einem Türkenschwanz gefickt zu werden.“

Ich ging neben Hülya in der Hündchenstellung auf den Boden, Michael zog Alev neben mich und befahl ihr, dieselbe Stellung einzunehmen. So knieten wir zu dritt nebeneinander auf dem Boden und erwarteten ergeben die Schwänze der drei Jungs. Serdar setzte seine fette Eichel an meiner Rosette an und drückte feste zu. Obwohl mein Arsch von dem Fick mit Michael schon gut gedehnt war, musste Serdar schon ein wenig Kraft aufwenden, um seinen mächtigen Penis in meinem Poloch zu versenken. „BOAHH, ist das eine Mörderlatte“, stöhnte ich gequält und biss die Zähne zusammen bis der Türke sein ganzes langes Geschlechtsteil endlich in meinem Darm verstaut hatte. „Ja, da siehste mal, was ein richtiger Schwanz ist. Der wird Dir gut tun“, lachte Serdar hämisch und zog seinen Schwanz wieder langsam raus, um ihn dann wieder hart in mich rein zu rammen. Langsam raus, hart rein, so fickte er mich durch.

Die beiden Mädels neben mir bekamen es ähnlich gut besorgt. Alev wurde von Marco und Hülya von Michael durchgenommen. Wenn ich neben mich sah, dann erblickte ich auf beiden Seiten die lustverzerrten Gesichter der beiden Türkinnen, die heftig stöhnten. Dann spürte ich auf einmal zwei zarte Hände an meinem Schwanz. Die Mädchen wichsten heftig meine Latte in demselben Takt, in dem sie von ihren Stechern durchgepimpert wurden. Mit Serdars Schwanz im Arsch dauerte es nicht lange, bis ich wieder spritzen musste. „Jaaah, macht mich fertig!“ Stöhnte ich und spritzte mein Sperma ab, das mit einem lauten Platschen auf den Fliesen der Umkleidekabine landete. „Geil, die kleine Sau ist schon gekommen“, bemerkte Michael. „Ich könnte aber auch schon wieder. Wollen wir unsere neue Bitch mal richtig taufen?“ Fragte er seine beiden Freunde. Serdar und Marco stimmten zu.

Die drei Jungs zogen ihre Schwänze aus unseren Ficklöchern und stellten sich vor mich hin. „Schau uns gefälligst an, wenn wir Dir unseren Saft geben“, herrschte mich Marco an. Ich schaute hoch und sah die drei dicken und heftig pulsierenden Schwänze der Jungs. Alle drei rubbelten heftig an ihren spritzbereiten Ständern und auf einmal ging es bei allen drei los. Ich sah plötzlich nur noch weiß und spürte wie heißes Sperma auf meinen Kopf platschte. Als sich alle drei entladen hatten, war mein Gesicht vollkommen zugekleistert und ich konnte gar nichts mehr sehen. „Auf Mädels, leckt ihm unsere Soße aus dem Gesicht“, ordnete Marco an. Ich spürte zwei sanfte Zungen auf meinem Gesicht, die mich von dem potenten Sperma meiner Freunde befreiten. Als ich die Augen wieder öffnen konnte, sah ich, wie mich die drei von oben herab grinsend ansahen. „Willkommen im Club,“ sagte Marco, „ich glaube, wir werden zusammen noch viel Spaß haben.“
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