Sklave_tom
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« am: Januar 17, 2010, 08:12:17 pm » |
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*Teil 3*
Viviane hatte Jack für seine Arbeiten einen sehr engen kratzigen Isländer sowie die schwarze Island-Strickjacke mit Kapuze hingelegt. Die Jacke hatte sie ihm vor vorne übergestreift, so dass die Kapuze vor seinem Gesicht hing. Dazu gab es die dicke bunte Wollhose und eine dicke Balaclava mit Augen und Mundausschnitt. Darüber kam dann der schwarze Arbeitsoverall, so dass Jack insgesamt eher unauffällig aussah. „Also, der ganze Rasen wird gemäht, die Kanten geschnitten, der Rasen danach abgeharkt und der Mäher gereinigt. Deine Zeitvorgabe dafür sind 90 Minuten ab jetzt.“ Jack grinste innerlich, sie hatte keine Ahnung, dass er als Schüler schon ewige Jahre mit Rasenmähen verbracht hatte und für die geforderte Aufgabe sicher nicht mehr als 75 Minute brauchen würde. Leichtfüßig machte er sich an die Arbeit. Viviane lehnte sich genüsslich zurück, ob Jack wohl wusste, dass sie den Handmäher gemeint hatte. Jack ging in die Garage und starrte entsetzt auf den Motormäher. Dort hing ein großer Zettel: „Zeitverkürzung um 30 Minuten und 100 Strafhiebe!“ Jack fluchte und griff zum winzig kleinen Handmäher, voller Ärger machte er sich an die Arbeit. Der Isländer auf seiner Haut ließ nicht lange auf sich warten, er kam schnell ins Schwitzen und die Wolle wurde sofort unangenehm auf seiner Haut. Zusätzlich merkte er wie er ins Hintertreffen kam, sein ganzer Körper war inzwischen feucht und wurde von der kratzigen Wolle gereizt. Nach 90 Minuten stand Viviane hinter ihm, er war gerade mitten beim Harken. „Da ist wohl eine Bestrafung fällig.“ Sie nahm Jack die Harke aus der Hand bracht ihn in ihr Wohnzimmer. Dort hatte sie inzwischen einige seiner Sachen hingeschafft und außerdem hatte sie den Kamin angezündet. „Overall aus!“ Jack tat, was ihm befohlen wurde und Viviane griff zum schweren schwarzen Wollsack. „In den Sack mit dir.“ Sie stülpte den riesigen Kragen des Sacks über seinen Kopf und ließ den Rest des schweren Wollsacks fallen. Dann steuerte sie Jack auf eine Bank am Kamin. „Dein Ruheplatz für 30 Minuten.“ Energisch griff sie nach seinen Füßen und begann sie zu kitzeln, Jack wand sich, hatte aber keine Chance gegen ihren griff, innerhalb weniger Sekunden wurde ihm heiß, er kochte, dass Wasser lief an seinem Körper herab und die dicke Wolle forderte ihren Tribut. Er hatte das Gefühl, dass es eine Ewigkeit gedauerte bis sie von ihm abließ. Sie grinste ihn böse lächelnd an stellte einen kleinen Heizlüfter an die von Ofen abgewandte Seite, dann zog sie ihren Rock aus und stellte ihre Füße links und rechts von seinem Kopf. „Schau sie dir an, sie ist ganz geil auf dich, am liebsten würde sie dich ganz verschlingen.“ Langsam ließ Viviane sich herab bis sich ihre nasse Lusthöhle auf sein Gesicht presste. „Und jetzt schön lecken!“ Jack hatte keine Idee was die größte Qual war, das Feuer des Kamins, der Heizlüfter oder ihr Geschlecht auf seinem Gesicht, er wusste nur, dass er erledigt war, als sie von ihm abließ und ihn aus dem Sack befreite. „Ich habe neue Kleidung für dich bereit gelegt, wir tauschen den untersten Isländer gegen die graue Island-Strickjacke, dann ziehen wir die zweite graue Island-Strickjacke drüber, dann kommt wieder die schwarze Strickjacke und dann der Overall, wie gehabt. Jetzt wirst du deine vorhergehende Arbeit beenden, und dann das restliche Laub vom Weg und den Beeten beseitigen, du hast zwei Stunden Zeit!“ Jack schuftete wie ein Irrer, den auf eine zweite Session im Strafsack hatte er wenig Lust. Die Wolle wurde erneut von Minute zu Minute zu einer größeren Qual und Viviane sah im grinsend bei der Arbeit zu. Als 2h um waren, hatte er es geschafft. „Super Jack, tolle Arbeit.“ Jack lächelte erleichtert. „Schade, dass der Sack im Vorgarten von bösen Vandalen umgestoßen worden ist.“ Jack rannte nach vorne und sah die Bescherung, das ganze Laub war wieder verstreut. Wütend drehte er sich um. „Das warst du Miststück.“ Viviane kam eiskalt lächelnd auf ihn zu. Die Ohrfeigen links und rechts kamen wie aus dem Nichts und schmerzten, dann stellt sie sich direkt vor ihn und ihre rechte Hand umklammerte seine Hoden mit stahlhartem Griff. „Das Miststück nehme ich mal als Kompliment, aber deine Behauptung an sich sowie der respektlose Ton haben dir soeben 100 Strafhiebe und den die fiese Kombination für den nächsten Arbeitseinsatz eingebracht.“ Viviane hatte ihn danach wortlos ins Haus gebracht, in die weiße wollene Zwangsjacke gefesselt und ihm die Melkmaschine angelegt, dann hatte sie ihn sich selbst überlassen. Jack hatte keine Idee, wie viel Zeit vergangen war, er hatte zwischenzeitlich abgespritzt, aber das Ding hatte ja nicht aufgehört, was unmittelbar nach dem Orgasmus schmerzhaft war. Inzwischen stand er bereits vor dem nächsten als Viviane kam und die Frequenz erhöhte. Nur wenige Momente später spritzte er erneut in die Röhre. Zufrieden nahm sie diese ab und entfernte die Kapuze von Jacks Kopf. „Eiweißnachschub Jack.“ Sie hatte alles auf den Socken fließen lassen und stopfte diesen jetzt in seinen Mund um ihm dann wieder die Kapuze überzustreifen. „So hasst du was zu kauen, wenn es jetzt die Prügel gibt.“ Jack musste sich vor ihr hinknien und seinen Hintern hoch strecken. Sanft fuhr Viviane mit den Fingern über die Haut, dann schlug sie zu.
„95, 96, 97, 98, 99 und 100.“ Jack keuchte, er war wieder am ganzen Körper durchgeschwitzt und dieses mal hatte Viviane ihren Zorn über seine freche Bemerkung in die Handschrift einfließen lassen. „Geh nach oben und dusch dich fünfzehn Minuten und zwar heiß, wehe wenn es nicht ordentlich dampft. Ich gehe den Anzug holen.“ Ihre Augen blitzen vor Boshaftigkeit als sie Jack aus der wollenen Zwangsjacke befreite und er ins Bad ging. Jack hatte kein Gefühl, wie viel Zeit wirklich vergangen war, aber er wusste, dass seine Haut bereits gut aufgeweicht war als Viviane völlig nackt mit dieser horrend biestigen und kratzigen Kombination und noch dem doppelt gestrickten braunen Lopi-Catsuit vor ihm stand. „Genug geduscht, husch husch ins Jäckchen.“ Sie genoss diesen Moment in dem Jack sie böse anfunkelte. „Viviane bitte, das ist nicht dein Ernst.“ „Oh doch, das ist mein Ernst und wenn du nicht in zwei Minuten in allen Sachen steckst, dann pack ich dich für drei Stunden so picke packe dick an und leg dich vor den Ofen mit angeschlossener Melkmaschine und meiner nassen Fotze auf deinem Gesicht!“
Jack hatte bereits mehrfach um Gnade gefleht. Er hatte nie gedacht dass es Viviane ernst meinen würde, aber sie hatte die Wollsachen fein säuberlich nach Größe und Kratzigkeit sortiert und Jack dann gnadenlos verpackt. Jack sah aus wie das wandelnde Michelin-Männchen und konnte sich kaum selbst bewegen. Die verbliebenen Sachen hatte sie um Körper oder Beine gewickelt und dann hatte sie ihn letztendlich in den Sack gesteckt. Die erste Stunde hatte die Melkmaschine ihr Werk getan, danach hatte er um erstmalig um Gnade gefleht und Viviane hatte seine Hoden stattdessen in einen Latex Dornensack gesteckt. Sein Gesicht hatte sie davor und danach mehrfach geritten und nun war Jack nass am ganzen Körper und wollte nur noch raus. Viviane grinste ihn hämisch an. „Kleine Finale, mach’s Maul auf.“ Sie platzierte ihren Schoß auf seinem Gesicht und konzentrierte sie, kurz darauf floss ein warmer Strahl in Jacks Mund. Tapfer und wortlos nahm er ihren Sekt auf. „Gut, ich packe dich jetzt aus, du wirst für 30 Minuten in die Wanne gehen, dann werde ich dir Sachen hinlegen und ich rate dir, zieh sie klaglos an!“
In der Wanne entspannte sich Jack ein wenig von den Strapazen des Tages. Er war sich sicher, dass Viviane ihm erneut diese widerlich kratzigen Wollsachen bringen würde und er würde sie anziehen, denn noch eine Session würde seine Kräfte übersteigen. Nach fünfzehn Minuten musste er nochmals heißes Wasser einlassen, dass Bad dampfte und ihm graute vor dem Gedanken gleich Wollsachen anziehen zu müssen. „Augen zu!“, rief Viviane von draußen, „und wehe du schaust!“ Jack tat, wie ihm geheißen und er hörte wie Viviane ins Bad trat. Sie setzte sich auf den Wannenrand und griff nach seinem schnelle wachsenden Glied. „Sieh ma an, da geht ja noch was. Soll ich ihn zwischen meine Beine lassen?“ Sein Penis wurde hart, seine Fantasie spielte verrückt. „Kommt das noch was raus heute?“ Sie lachte laut. „Wenn ich mich drauf setzte und du machst schlapp, dann werde ich dich zur Strafe noch einmal von hinten nehmen. Willst du das riskieren?“ Jack nickte heftig, die Geilheit schaltete den Verstand mühelos aus. „Dann steh auf, aber lass die Augen zu.“ Jack stand nackt und naß in der Wanne als Viviane ihm den fetten kratzige Wollsack überstreifte. Sofort spürte er die wollenen Fasern an seiner nassen und aufgeweichten Haut. Es war widerlich. „Komm raus.“ Jack trat aus der Wanne und Viviane platzierte ihn in Mitten der mitgebrachten Wolle, dann öffnete sie den Zugang zu seinen Genitalien, sein Glied sprang heraus und reckte sich steil nach oben. „Na gut.“, sprach sie mehr zu sich selber und wenige Augenblicke später nahm sie seinen Penis in sich auf. Ein Strom der Wolllust durchlief seinen Körper, dann begann Viviane ihn zu reiten, hart, schnell und intensiv am Anfang, dann das Tempo variierend. Jack spürte nach einer Zeit, dass die Hoden völlig leer waren und dass es vielleicht doch schief ging, aber er genoss den Ritt bis Viviane mit harten und intensiven Bewegungen zu ihrem Orgasmus kam und sich ein wenig sinken ließ. Sie bewegte sich einige Minuten überhaupt nicht und Jack spürte, wie seine Erektion schwand. Plötzlich kicherte Viviane. „Eine kleine Hilfe bekommt er noch.“ Er spürte, wie sie ihren Unterleib anspannte und einige sanfte Reitbewegungen macht, sein Glied festigte sich wieder etwas, aber Jack ahnte, dass die Luft wohl raus war. Ein diabolisches Lachen hallte durch das dampfende Bad. „Da bringt dir deine Notgeilheit schon wieder eine Strafe ein.“ Sie holte den Doppeldildo, schob den sack hoch und befahl Jack sich breitbeinig über die kleine Bank zu legen, dann fesselte sie ihre weiße Kapuzenstrickjacke um seinen Kopf und führte sich den Dildo ein. Sanft strich sie über seinen Hintern und fettete das Gegenstück ein, bevor sie es anschraubte und sie mit einem Ruck in Jacks Hinterteil eindrang und rhythmisch aber beharrlich den Dildo bis zum Anschlag einschob, bis der Druck sich auf ihren Innendildo übertrug und sie einen neuen Schauer der Lust erlebte.
Jack verbrachte die Nacht im Wollsack, zu mehr war er auch nicht fähig. Viviane hatte ihren nackten Körper eng an ihn gepresst und beide schliefen fest bis der neue Morgen anbrach. Jack wachte erst auf als er spürte wie sein pralles Glied heiß und intensiv gelutscht wurde. Er stöhnte auf. „Ah, eine Reaktion, ich dachte schon du spritzt gleich im Schlaf.“ Viviane lachte. „Kleine Wette gefällig, dopplet oder nichts, wenn du länger als fünf Minuten stand hältst, dann darfst du in nur einem Pulli arbeiten, verlierst du werden es fünf und der Dornensack.“ Jack war schon wieder viel zu geil um abzulehnen, sein Glied in ihrem Mund war ein viel zu großes Highlight. „Ok.“ Viviane grinste und formte die Lippen rund, dann schob sie seine Vorhaut zurück und legte ihre Lippen eng um seine Eichel. Schon in diesem Moment wusste Jack, dass er das nicht lange aushalten würde und so kam es auch. Viviane besorgte es ihm auf eine Art und Weise in dem sie wechselnd den Druck über ihre Lippen verstärkte und ihre Zunge mit seiner Eichel spielte, dass es nur wenige Minuten dauerte bis Jack heftig zuckend kam. Viviane hatte in letzter Sekunde zurückgezogen und so spritzte Jack auf ihren Oberkörper und ihre Brüste. Sie lächelte ihn an, während er noch entspannte. „Frühstück erster Teil und schön gründlich und zart sein, dann erlasse ich dir vielleicht eine Strickjacke.“ Sie presste ihren großen Brüste auf sein Gesicht und Jacks Zunge begann gierig ihr Werk. Ihre Brüste waren wundervoll, so weich und so warm, Jack konnte kaum genug davon bekommen und so reizte er in seiner Gier auch ihre Brustwarzen, nicht ahnend, was er dort gerade auslöste. Viviane genoss ihren Triumph und presste ihre Brüste nur noch fester auf sein Gesicht, wenn er nur wüsste, was sie noch alles vor hatte. Als sie ihm ein wenig Luft gab machte sich seine geile Zunge sofort an ihren Nippeln zu schaffen, sie durchlief ein Schauer, das konnte sie nun nicht lange aushalten, hier traf er sie an einem schwachen Punkt, es begann sofort zwischen ihren Beinen zu köcheln, nun, dass hatte er sich selber eingebrockt. Mit einem Rutsch waren ihre Schenkel neben seinem Kopf. „Selber schuld, du hast sie geweckt, jetzt verlangt sie nach dir.“ Sie presste ihre nasses Geschlecht auf sein Gesicht und seine Zunge suchte sofort ihren Weg, gierig bearbeitete ihre Schamlippen bis er schließlich mit seiner Zunge in sie eindrang. Viviane presste ihre Lustgrotte nur noch fester auf sein Gesicht, ein Schauer durchlief sie, sie schrie und dann kam es ihr, sie presste ihre Schenkel fest zusammen und Jack blieb diesmal fast völlig die Luft weg, bis sie sich endlich entspannte. Viviane lag lang auf seinem Oberkörper, Jack steckte noch immer im Sack und sie lag auf seiner Brust. „Erzähl mir von deinen Fantasien, jemand der so geil auf Wolle ist, der hat doch bestimmt jede Menge schmutzige Fantasie?“ Jack grinste. „Das möchtest du wohl gerne wissen, was?“ Viviane sah in böse lächelnd an. „Du lernst es nicht, was. Ich habe nett gefragt und eine Antwort erwartet, wenn es nur auf die harte Tour geht, dann eben so.“ Eh Jack sich versah hatte sie ihn erneut in fünf dicke Isländer-Strickjacken verpaßt, ihm den Catsuit und die weiße wollene Zwangsjacke angezogen und ihn wieder in den Sack gesteckt nicht ohne seine Hoden vorher noch in den Dornensack zu stecken und ihm drei fette Balaclvas zu verpassen. So saß sie nun auf seinem Gesicht und Jack erhielt einen ausführlichen Vortrag über Befehl, Gehorsam, Demut und Bestrafung. Als Viviane damit fertig war, nahm sie ihm die Balaclava ab. „Hol noch einmal gut Luft, denn jetzt wirst du mit angelegtem Dornensack von mir gemolken und dass wird dir wenig Freude bereiten und lass die gesagt sein, bevor du nicht gespritzt hast, werde ich nicht aufhören.“ Jack brauchte die Balaclavas, er schrie dort seinen Schmerzen hinein, wenn Viviane seine Hoden zusammen presste und wenn die Erektionsgröße wechselte und damit auch die Schwellung der Hoden, die sich bei jedem neuen Anschwellen wieder in die Dornen pressten, ein teuflisches Werkzeug, was Viviane verwendete und er konnte nicht entkommen. Immer wieder ging die Erektion bei den Schmerzen auch zurück und so dauerte es aus seiner Sicht eine Ewigkeit, in der die dicke schwere Wolle bereits wieder vollständig seinen Körper mit jeder einzelnen Faser erfasst hatte, bis er endlich in den Dornensack spritzte und Viviane von ihm abließ. „Er atmete schwer, als sie ihm die Balaclavas abnahm und sich direkt vor sein Gesicht setzte. „Erzähl!“
Mal sehn ob es weitergeht,....
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