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Autor Thema: Iris und der Türke Teil 7  (Gelesen 9468 mal)
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« am: Januar 26, 2010, 11:10:57 pm »

Servet reagierte nicht darauf und so hielt sie bald inne und begann nur ab und zu sinnlos in
ihrer Handtasche zu kramen. Sie fragte nicht einmal wo er sie hinbrachte.

Servet parkte in einer Lücke genau vor dem Kaffeehaus. Er stieg aus und wollte Iris Meyer
die Beifahrertüre öffnen, doch sie stand schon auf dem Bürgersteig, die Handtasche wie ein
Schutzschild vor den Oberkörper gepresst.
„Wo müssen wir hin?“ fragte sie knapp.
Servet winkte mit einer Bewegung des Kopfes auf die unscheinbare Glastüre hinter ihr. Die
Nervosität war der Frau anzusehen, doch immer noch strahlte sie auch eine gehörige
Portion Wut aus. Servet war schon neugierig darauf, was jetzt passieren würde.
Er öffnete die Türe und trat ein. Ein paar türkische Männer saßen am Tresen, rauchten und
warfen ihnen neugierige Blicke zu, während Servet gefolgt von der Krankenschwester an
ihnen vorbei ging. Er grüßte Sigrid, die eben ein Getränk eingoss und fragte sich was in
Frau Meyers Kopf wohl gerade vorging. Sie ging knapp hinter ihm, die Handtasche immer
noch wie zum Schutz vor dem Körper und sah sich mit raschen Blicken um.
Er klopfte kurz an eine Türe und öffnete diese dann. Der „Hinterraum“ des Lokals war fast
größer als das eigentliche Kaffeehaus selbst. Er hatte in längst vergangener Zeit wohl als
Veranstaltungssaal gedient, alte Tische und Stühle standen immer noch übereinander gestapelt in den Ecken.
Der Büyük Amca saß auf einem schwarzen Ledersofa in der Mitte des schwach
erleuchteten Raumes. Neben ihm ein etwa gleichaltriger Mann und ein weit jüngerer,
vielleicht so etwa in Servets Alter. Er kannte die beiden nicht, doch sie waren unverkennbar
türkischer Abstammung, mit dunkler Haut und pechschwarzem Haar, bei dem der Ältere
wohl mit etwas Tönung nachgeholfen hatte. Beide trugen elegante, hellgraue Seidenanzüge,
die Krawatten hatten sie allerdings gelockert. Der Büyük Amca war wie immer in Jeans
und Pullover. Vor ihnen ein niedriges Tischen mit Aschenbecher und Getränken darauf.
„Ich grüße euch!“
Der Amca nickte und ehe noch irgendjemand etwas anderes sagen konnte, war Frau Meyer
bereits an Servet vorbei gestürmt und schrie:
„Sie sind also für diese Schweinerei verantwortlich? Sie sind das also?“
Sie schrie den älteren der beiden Fremden an und Amca neben ihm lächelte und hob
beschwichtigend die Hand. Servet sah erst jetzt den großen Mann, der diskret in der Ecke
neben der Türe gewartet hatte. So etwas wie ein Leibwächter wahrscheinlich, der Miene
machte einzugreifen, aber durch eine unauffällige Augenbewegung des alten Mannes
zurückgepfiffen wurde.
„Er wird sie nicht verstehen, den er spricht kein Wort Deutsch!“ sagte Amca
seelenruhig, „Wir beiden haben telefoniert, wenn sie das meinen!“
Frau Meyer holte tief Luft. Die Handtasche glitt fast von ihrer Schulter als sie die Hände in
die Hüften stemmte.
„Hören sie mir zu …… Ich bin hier weil ich ihnen noch eine Chance geben will
ohne die Polizei einzuschalten. Geben sie mir auf der Stelle die Abzüge und ich vergesse
das alles!“
Der Büyük Amca wirkte belustigt. Er drehte sich seinem Nachbarn zu und flüstere ihm
etwas ins Ohr, offenbar die Übersetzung dessen, was sie eben gesagt hatte.
„Frau Meyer. Iris! Ich darf doch Iris sagen?“ meinte er jetzt wieder zu ihr. „Setzen
sie sich erst mal!“
„Mir ist egal wie sie zu mir sagen! Ich will jetzt die Fotos!“

Der Amca reagiert nicht.
„Setzen sie sich erst mal!“
„Geben sie mir die Bilder oder ich bin bei der Polizei!“
„Setzen sie sich!“
Der Büyük Amca wurde nie laut. Doch der Ton in seiner Stimme änderte sich und Servet
sah, wie Iris Meyer zusammenzuckte. Ihr Gesicht war rot vor Aufregung, doch sie lies zu,
dass der Bodyguard ihr aus dem Mantel half. Zögernd setzte sie sich auf den Stuhl, den ihr
der Riese entgegen schob.
„Ich danke ihnen. So kann man doch viel besser reden!“
Hätte Servet nicht gewusst, wie viel Spott und den Worten Amcas lag, so hätte er meinen
können bei einer geschäftlichen Besprechung dabei zu sein.
„Die Bilder bitte. Ich gehe zur Polizei, das meine ich todernst!“
Der alte Mann lachte jetzt.
„Iris …….,“ sagte er jetzt gedehnt. „Davon kann und will ich sie natürlich nicht abhalten. Aber ich möchte ihnen verraten, was passieren wird wenn sie die Polizei
einschalten: Die Bilder werden öffentlich. Und es wird ebenso öffentlich, dass sie unser
Servet hier gemacht hat. Ein hübscher, junger Türke von dem sie sich ficken lassen!“
„Das stimmt das alles nicht! Ich bin verheiratet!“ schrie Iris jetzt und lehnte sich in
ihrem Stuhl nach vorne als wolle sie den alten Mann anspringen.
Der lachte nur.
„Sie wissen, dass es nicht stimmt. Die Frage ist nur, ob es die anderen auch glauben
wollen. Immerhin hat man Servet im Krankenhaus gesehen wenn ich nicht irre. Was
denken sie, werden die anderen Schwestern vermuten? Die Ärzte? Ihr Mann und ihr Sohn?
Es wird schmutzige Details geben und jeder wird zusätzlich die Bilder sehen, weil der in
seiner Ehre gekränkte Servet sich an ihnen rächen will!“
Er zwinkerte Servet zu.
Iris atmete laut. Einen Moment lang suchte sie nach Worten.
„Das ist doch Irrsinn. Das ist doch Irrsinn!“ murmelte sie leise und mehr zu sich selbst.
„Und noch etwas Iris ……!“ sagte der alte Mann und zog ein zusammengefaltetes
Papier aus der Hosentasche. „Ich habe hier noch etwas!“
Er öffnete es und schob es über den Tisch auf sie zu.
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