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[maese]

Ich sass gerade mit meiner Frau Silke im Garten und tranken ein Glas Wein als meine Schwägerin Rita um die Ecke kam und fluchte. Ich wollte sie beruhigen, sie wehrte jedoch ab und meinte ich soll mich zum Teufel scheren ihr Männer sind doch alle die gleichen Schweine. Wir beachteten sie eine weile nicht dann setzte sie sich zu uns und erzählte. Mein Mann betrügt mich und nicht etwa mit einer zwanzig jährigen Tussi, nein die Schlampe ist 68ig. Silke lachte, sei doch froh, da gibt es sicher keine Kinder mehr. Mit dieser antwort hatte Rita nicht gerechnet und fragte ihre Schwester hättest du denn nichts dagegen wenn dein Mann eine Freundin hat die seine Mutter sein könnte? Und wieder antwortete Silke, mein Mann hat eine Freundin und es ist unsere Mutter. Nun war sie sprachlos, schnappte mein Glas und trank es leer, dann fragte sie ungläubig, also Ralf bumst unsere Mutter und du hast nichts dagegen? Was soll ich dagegen haben, er bumst nicht nur meine Mutter er vögelt noch andere Damen und vor allem treibt er es mit mir und er besorgt es mir sehr gut möchtest du ihn einmal probieren? Dabei holte sie meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu blasen. Sie forderte ihre Schwester auf mitzumachen. Rita kniet neben mich und Silke beginnt sofort sie zu küssen, sie führt ihre Hand an meinen Schwanz und beginnen zu reiben. Dann beugen sie sich über den Schwanz und beginnen zu blasen, jetzt beginnt ein Kampf wer meinen immer härter werdenden in den Mund nehmen darf. Ich muss eingreifen sonst spritze ich schon ab. Silke überlässt meinen Schwanz ihrer Schwester und legt sich auf den Boden, öffnet Ritas Hose und beginnt sie zu lecken. Schon nach kurzer Zeit beginnt Rita zu stöhnen, sie lässt von meinem Schwanz ab und ich bitte sie weiter zu machen. Noch zweimal versucht sie ihn wieder in den Mund zu nehmen. Doch sie ist zu fest mit ihrem Orgasmus beschäftigt und als es ihr ein weiteres Mal kommt packt sie so fest an meinem Schwanz, dass ich ihr die ganze Ladung ins Gesicht spritze. Als wir uns wieder erholt hatten fragte Rita wie sie sich verhalten solle. Silke meinte wenn er einmal vor dem Fernseher sitze ziehst du sexy Wäsche an gehst ins Wohnzimmer, holst seinen Schwanz aus der Hose und bläst ihn hart. Dann schiebst du deinen Slip beiseite und führst seinen steifen Schwanz in dein Döschen und fängst langsam an dich auf seinem Lümmel zu räkeln. Wenn er dann so richtig geil auf dich ist hälst du kurz inne und beginnst ihn auszufragen. Frag ihn ob es ihm gefällt, dann machst du kurz weiter und fragst wieder ob es gut ist. Dann fragst du ob sie es auch so gut mache, wenn du ihren Namen kennst sag ihn nur, dann drückst du ihn deinen Busen ins Gesicht und fragst ob sie auch so geile Titten habe. Dann lässt du dein Becken wild kreisen, lässt ihn kommen, leckst seinen Schwanz sauber und sagst ihm er solle ein wenig von diesem geilen Saft für dich aufheben und nicht alles in seine Geliebte pumpen. Dann legst du dich auf den Tisch und bittest ihn dein Schlitzchen auch sauber zu lecken und drohst ihm wenn er es nicht gut mache dann gingst du zu deinem Schwager. So und nun gehen wir ins Wohnzimmer und probieren es einmal. Die beiden gingen ins Schlafzimmer und zogen sich um, darauf spielten wir es durch und sie machte es perfekt so konnte sie alles von ihn haben.
Vier Tage später rief Rita an und meinte es habe alles bestens geklappt, er hat mir aus der Hand gefressen, hat alles gemacht was ich wollte und als er meinte er mache mit ihr Schluss, da habe ich es ihm untersagt. Ich sagte ihn er dürfe Gertrud ruhig bumsen aber ich möchte wissen wenn er bei ihr ist und mich dürfe er nicht vernachlässigen dann habe ich ihm noch gesagt wenn unser Schwager mit seiner Frau und meiner Mutter fertig wird dann könne er doch auch zwei geile Weiber bumsen. Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen nun ist er auch noch auf meine Mutter scharf. Ich beruhigte sie, dass ich damit kein Problem habe und Marianne sie über einen zweiten Schwanz bestimmt froh. Dazu könne sie jederzeit kommen wenn sie Lust auf meinen habe, aber anmelden, sonst müsse sie ihn vielleicht mit jemanden teilen.