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Autor Thema: chris  (Gelesen 5138 mal)
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Dachs
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« am: April 09, 2010, 09:44:38 pm »


Jürgen lies der Gedanke an den Swingerclub einfach nicht mehr los. Vorige Woche hatte er zufällig davon gehört. er war zwar schon mal bei so was gewesen, den er war absolut kein Kind von Traurigkeit. Aber dieser sollte was besonderes sein, hatte man ihm gesagt. Dort mußt du unbedingt gewesen sein. Die Worte halten ihm noch im Ohr. warum eigentlich nicht, dachte er sich. Am nächsten Samstag würde es doch gehen. und schon war er Gedanke für ihn beschlossene Sache. Noch ehe er sich versah, war der besagte Samstag da. Morgens mußte er zwar noch Arbeiten, aber seine Gedanken waren schon lange bei dem Abend. Was würde Ihn erwarten. Endlich war es so weit. Er stand vor der Tür des besagten Partykreis. So klingeln und rein ins Abenteuer. Eine freundliche Frau öffnete ihm die Tür, begrüßte ihn freundlich, und zeigte ihm die Garderobe. den in Kleidung durfte man nicht rein. Schicke Unterwäsche und Dessous waren Pflicht. Danach zeigte sie ihm noch die ganzen Räumlichkeiten und erklärte ihm, wie es hier so zu ging. Der erste Eindruck auf Jürgen war echt super. Mal schauen, was da noch so kommt. Er ging in den Aufenthaltsraum des Clubs, holte sich ein Getränk und gesellte sich zu den anderen hier anwesenden Leuten. Er kam zwar sehr schnell mit den anderen ins Gespräch, den die Leute waren alle echt locker drauf, aber die anwesenden Frauen waren alle um die 50 und hatten alle was gemeinsam. Ihre madronenhafte Figur. Bis auf eine, Eine Französin um die 30. Die Frau sah echt scharf aus. Jürgen unterhielt sich noch eine ganze zeit mit den anderen und hatte die Französin immer im Auge. plötzlich war sie verschwunden, und einige andere Kerle auch. Die nahm Jürgen zum Anlaß, sich auch in Richtung der Spielwiesen zu begeben. Und richtig, In einem Raum in dem ein riesiger Holzverschlag stand, vernahm er Stimmen. in den Holzplatten waren Löscher, durch die man durchschauen kann. Als er durchblickte, sah er die Gesuchte, die gerade einen Typ oral befriedigte. Er beobachtete dies eine weile, bis er sah das es dem Kerl kam und die Frau den Nächsten zu sich rief. Was geht den hier ab? Fragte er sich, Als plötzlich eine Stimme hinter ihm fragte, ob er nicht dazu gehen möchte. Jürgen begriff nun langsam, das ihr allgemeines Akkord blasen angesagt war, und er lehnte die Aufforderung dankend ab. er hatte doch eine Zeitlang da gestanden, so das nun in den anderen Räumen auch die Post abging. Er schlenderte durch sie durch, und schaute sich das Treiben an. Aber er dachte sich schon, mit mir hier nicht. Ich bin doch kein Zuchthengst für liebestolle Omas. Nein, danke. Sich mit dem Gedanken abfindend, das heute abend eh nichts lief, ging er zurück in den Aufenthaltsraum. Er warf einen gleichgültigen Blick in die Runde. Doch was war das, an der Theke saß ein neues Pärchen. Sie war zwar nicht mehr der Teeny mit der absoluten Modellfigur, sondern man sah ihr die Anfang dreissig und das sie schon Nachwuchs hatte doch an. Aber sie war doch interessant, und sie hatte das gewisse etwas. Einfach eine echt süße Frau. Sie war nicht so eine vorzeige Puppe, sondern einfach eine geile Frau. Aber Jürgen konnte nicht lange seinen Gedanken nachhängen, weil ihn in diesem Moment jemand von hinten ansprach. Als er sich nach einer kurzen Zeit wieder umdrehte, war das Paar verschwunden. er machte sich auf die Suche und im hintersten Raum war schon ein Richtiger Menschenauflauf. Er drängte sich durch und sah, das was er erwartet hatte. Das gesuchte Paar war mit noch zwei Kerlen zusammen beschäftigt. wer drei verkraftet, packt auch vier. gesagt getan . Jürgen drängte sich durch die spannende menge und gesellte sich zu den Vieren. Ohne groß zu zögern, beteiligte er sich sofort an dem munteren Treiben. und niemand störte es. So kam es, das Christine nun von vier Männern systematisch nach allen regeln der Kunst verwöhnt wurde. sie hatte schwer damit zu kämpfen, aber sie hielt eisern durch. das war für sie bestimmt nicht das erste mal. Denn Jeder der vier heizte ihr mächtig ein. sie hatte immer alle acht Hände und die vier flinken Zungen irgendwo an und in ihrem Körper. Sie wimmerte und schrie wie eine Wahnsinnige. Aber sie schien sich vorgenommen zu haben, bis zum Schluß durch zu halten. und die vier schwänze mußten auch noch nach aller Regel der Kunst geblasen werde. dies war ein echter Fulltimeshop. Als der letzte Schwanz sich in ihrem Unterleib entladen hatte. sank sie erschöpft zusammen. die anderen Kerle, standen auf und gingen ohne Kommentar. Ihr Partner begann sie ganz sanft zu streicheln. Sie hatte sich dies ja auch echt verdient. Jürgen nahm sie in den Arm und fing an ihre Brustwarzen zu stimulieren, das hatte sie besonders gerne, wie er vorhin bemerkt hatte. Sie lag so still auf dem rücken und zog ihre Scharmlippen weit auseinander, so das ihr Mann ihr sanft die Klitoris streicheln konnte. So lag sie gut eineinhalb stunden ganz ruhig in den Armen der beiden. wir drei hatten die Meute um uns total vergessen. Auf einmal begann Christine ganz leise zu stöhnen. Es wurde lauter und plötzlich begann sie zu verkrampfen und am ganzen Körper zu zittern. Urplötzlich entlädt sich ein neuer Orgasmus durch ihren ganzen Körper. Sie bäumt sich total auf und fällt dann regelrecht in sich zusammen. Nun steht sie lächelnd, als wenn nichts gewesen währe auf, und verschwindet im Bad. Ihr Mann hinter ihr her. Jürgen sitzt nun gedankenverloren alleine auf der Matratze und schaut nachdenklich auf den bierdeckelgroßen dunklen nassen Fleck auf dem Leintuch. Wenn es der nicht gefallen hat, dann weis ich es auch nicht denkt er noch. Dann steht er auf und geht auch duschen. Danach geht er in die Küche und nimmt sich was zu essen. Die Beiden sitzen auch am Tisch und essen gemütlich. Zu dritt haben sie noch bis in den anderen morgen hin gequatscht. Nun sind die drei fast die einzigen Gäste. Als Christin aufsteht und Jürgen an der Hand nimmt und Richtung Spielwiese verschwindet. ohne ein Wort zu sagen drückt sie ihn auf die matte und beginnt ihn nach allen regeln der Kunst zu verwöhnen. Er lehnt sich zurück und läßt es einfach geschehen. So muß sich ein orientalischer Pascha fühlen, denkt er. Nachdem sie ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnt hat, läßt sie von ihm ab, lächelt, und sagt: Danke. Danach verschwindet sie ohne ein weiteres Wort. Die zwei müssen sofort gegangen sein, den sie war nicht mehr aufzufinden.
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