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Autor Thema: Die Rückkehr  (Gelesen 6099 mal)
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Dachs
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Beiträge: 10


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« am: April 09, 2010, 09:51:20 pm »

Die Rückkehr


Sorgfältig suche ich mir meine Kampfkleidung zusammen. Einen dunkelblauen mit viel Spitze besetzten Body mit
Strumpfhalter, einen dunkelblauen Tanga Slip und die dunkelblauen hochglanz Seidenstrümpfe, die ich speziell für diesen
Tag gekauft habe. Das Kostüm, bestehend aus einem engen kurzen Rock und einer langen auf Figur geschnittenen
taillierten Jacke, liegt auf der schwarzen hochglanzsatin Bettwäsche, mit dem ich das Kampfgebiet heute morgen
bezogen habe.

Langsam gleitet das schwarze Seidennachthemd meinen Körper herunter und ich steige in die heißgefüllte Badewanne.
Der Duft von dem Badeöl, daß in jede Pore meines Körpers eindringen wird, überschwemmt das Badezimmer. Mir ist
mollig warm als ich mich dem dampfenden Wasser hingebe. Nachdem ich mich eingeseift habe, lasse ich noch heißes
Wasser nachlaufen und strecke mich aus und genieße die Wärme. Meine rechte Hand rutscht zwischen meine Beine.
Meine Finger streifen von meinem Bauch durch den dichten Pelz. Ich teile meine Schamlippen, fahre mit den
Fingerspitzen auf ihrem Rand entlang, fühle, wie sie unter der Berührung schwellen, immer empfindlicher werden. Ich
taste nach dem kleinen Punkt, der mir die Empfindung wieder geben wird, womit ich mich in den letzten Wochen
zufrieden geben mußte. Es strömt eine wohlige Wärme über mich und ich gebe mich immer heftiger atmend, stöhnend
der Phantasie hin.

Erschrocken sehe ich auf die Uhr - ich steige aus der Wanne, trockne mich ab und reibe meinen Körper mit der
gleichduftenden Lotion wie das Badeöl ein. Mit Sorgfalt schminke ich mich und achte darauf, daß ich meine Augen
betone, denn ich werde sie noch heute gezielt einsetzen. Nackt gehe ich ins Schlafzimmer wo ich vor dem Spiegel stehen
bleibe und mich betrachte. Ich bin so heiß - ich will fühlen! Meine Hände umfassen meine Brüste, meine Daumen und
Zeigefinger greifen sich ihre Spielzeuge, meine Nippel. Ich zittere, als ein Kribbeln in meinem Bauch mir sagt, daß ich es
brauche, jetzt, die ganze Zeit. Mein Schamhaar glänzt noch feucht, eigentlich wollte ich es für heute mal wieder rasieren
- aber jetzt gebe ich ihm doch noch eine Chance, vielleicht will er mich ja mal wieder frisieren - letztes Mal blieb nur ein
schmaler Streifen über meiner Muschi stehen, alles andere war weg. Ich reiße mich von meinen Träumen los, ziehe den
String - Body an. Die schmale Kordel verschwindet zwischen meinen Hinterbacken, ich spüre den Druck des Stoffes, ziehe
ihn vorne zusammen, so daß er zwischen den Schamlippen liegt. Aaaaahhh, das reibt so gut, und die Haare, die
rausgucken, sehen gut aus.

Langsam ziehe ich mir die Seidenstrümpfe über meine glattrasierten Beine. Den Slip lasse ich erst mal auf dem Bett
liegen.

Obwohl ich erst in einer halben Stunde aus dem Hause muß, ziehe ich mir schon die hochhackigen Schuhe an - es ist ein
schönes Gefühl nur in dem Body, den Strümpfen, keinem Slip und den Schuhen in der Wohnung herumzulaufen. Noch mal
im Badezimmer angekommen suche ich mir Ohrringe aus und lege sie an, das Parfüm von Estee Lauder tupfe ich mir
hinter den Ohren, zwischen meinen Brüsten und meinen Oberschenkeln. Meine Muschi ist immer noch feucht - oder wird
sie immer feuchter?

Es wird Zeit, und ich ziehe mir das Kostüm an - es ist ein Hauch von dem Body unter der Jacke zu sehen, gerade genug
um die Phantasie anzuregen. Der Stoff ist halb durchsichtig, und ich beuge mich vor, um zu prüfen, ob meine Brüste zu
sehen sind, wenn die Jacke auffällt - ich mag es, wenn Männer mich ansehen und staunend erstarren. Den Slip lasse ich
auf dem Bett liegen.

Ein letzter Blick in den Spiegel und ich bin aus der Tür.

Eine halbe Stunde Zeit habe ich noch um zum Bahnhof zu kommen, ich fahre mit meiner gewohnten Geschwindigkeit. An
einer Ampel stehe ich in der linken Fahrbahn und rechts neben mir steht ein Lastwagen, dessen Fahrer mich anschaut. Als
ich dies bemerke, schiebe ich meinen Rock ein Stückchen höher, so daß mein Strumpfhalter zu sehen ist. Als dann die
Fahrbahn frei ist, schiebe ich meine rechte Hand noch einmal ganz unter den Rock, ziehe sie wieder hervor und winke
ihm zu, gebe Gas, rase davon und überlasse den Lastfahrer seiner Phantasie.

Ich komme am Bahnhof an und habe noch etwas Zeit. Ich schlendere zu einer Kaffeebar, setze mich auf einen Barhocker -
und merke, daß mein Rock so hoch gerutscht ist, daß jeder sehen kann, was ich darunterhabe - oder auch nicht.

Ich bemerke zwei Geschäftsleute, die wenige Meter entfernt an einem Tisch ihren Capuccino schlürfen. Sie gucken ganz
ungeniert auf die kleine Show, die ich ihnen biete.

Als ich herauskomme sehe ich, daß der Zug eingefahren ist. Mit pochendem Herzen und einer feuchten Vagina stehe ich
auf dem Bahnsteig und hoffe einen Blick auf Dich zu werfen. Ich sehe Dich und mein Herz rast noch schneller.

Plötzlich stehst Du vor mir und ich nehme Dich in meine Arme und küsse Dich leidenschaftlich. Ich nehme Dein Gesicht in
meine Hände und kann endlich Dich und Deine Nähe spüren. Du erwiderst meinen Kuß und streichelst meinen Nacken. Der
Duft meines Parfüms steigt Dir in die Nase.

Als wir Dein Gepäck im Kofferraum verstauen, blicke ich Dich bedeutungsvoll an. Du weißt, daß ich Sehnsucht nach Dir
habe nach diesen Wochen der Entbehrung. Auch Du verspürst ein Verlangen in Dir, daß mir von Deinen Blicken
verständlich wird.

Auf der Fahrt nach Hause blickst Du immer wieder auf meine Beine und meinem hochgeschobenen Rock, der dann den
Blick auf den blauen Strumpfhalter freigibt. Du legst Deine Hand auf mein rechtes Bein und streichelst Dich langsam nach
oben zwischen meinen Oberschenkel, wobei Du entdeckst, daß ich keinen Slip trage. Deine Finger machen mich verrückt.
Wenn Du noch etwas weiter gehst, kriege ich hier auf der Autobahn einen Orgasmus, von dem ich nicht weiß, ob er nicht
mit einem Totalschaden unseres Autos endet. Also nehme ich Deine Hand von meinem Schenkel weg. Du verlagerst Deine
Hand auf meinen Nacken, wo Du mich ganz sanft streichelst. Mir kommt eine Gänsehaut und ein Schauder geht mir über
den Rücken.

Zuhause angekommen sind wir gerade mal in der Tür als ich Dich beim Hemd packe und Dich an mich ziehe. Wir küssen
uns leidenschaftlich und Du knöpfst mir die Jacke auf um den darunterliegenden Body zu entdecken. Ich sehe an Deinem
Blick, daß Dein Verlangen nach mir immer stärker wird.

Meine Brüste schwellen an und ich fühle eine Hitze in mir hochsteigen. Du ziehst mir die Jacke aus und fängst an, mich in
überall im Nacken und am Hals zu küssen. Ich ziehe Dir das Hemd aus, um Dir mit meinen Händen über die Brust zu
fahren und Dich zu küssen. Deine Hände pressen mich abwechselnd an Dich, wandern, erkunden, was sie kennen, aber
jetzt wiederentdecken, als sei es das erste Mal. Du knetest meine Brüste, fühlst jede Faser, meine Brustwarzen sind zum
Platzen gespannt. Du hebst sie aus dem Body heraus, nimmst sie ganz vorsichtig zwischen die Zähne und saugst, während
Deine Hände jetzt meine Backen massieren, sie auseinanderdrängen.

Deine Finger suchen das Tal dazwischen, liebkosen jede Stelle, Du kannst jetzt alles mit mir machen.

Inzwischen sind wir in der Küche angekommen wo Du mich behutsam auf dem Küchentisch gesetzt und mir den Rock
hochgezogen hast. Der Anblick meiner Schamhaare zusammen mit dem Strumpfhalter machen Dich ganz wild und Du küßt
mich mit einer Leidenschaft, die ich bisher von Dir nicht gekannte habe. Ich ziehe Deinen Gürtel langsam aus der Jeans
heraus, dann öffne ich den Knopf und den Reißverschluß Deiner Jeans und merke schon, daß Du ganz erregt bist. Mit einer
Hand auf Deiner Brust und der anderen Hand in Deiner Hose, küsse ich Dich leidenschaftlich. Langsam massiere ich Deinen
Penis in der Enge Deiner Jeans, bis ich mit meiner anderen Hand Dir die Jeans ausziehe und sie zu Boden fällt. Meine
Hände bewegen sich über Deinen Bauch hoch, über Deine Brust und ich nehme Dein Gesicht zwischen beide Hände und
ziehe Dein Gesicht zu meinem und wir küssen uns leidenschaftlich. Inzwischen fühle ich, wie Dein Penis, immer noch in
Deiner Unterhose verpackt, mich an der Scheide berührt, eine Pochen im Unterleib gibt mir zu erkennen, daß ich jetzt
für Dich bereit bin. Du ziehst mir den Body aus und ich ziehe Deine Unterhose über Deinen steifen Penis herunter, lasse
sie auf den Boden gleiten und Du schiebst sie mit einem Fuß zur Seite. Ich lehne mich zurück, hebe die Beine, spreize sie,
Du sollst mich jetzt nehmen, ganz, sofort. Dann dringst Du in mich hinein und ich fühle eine Wärme in mir, die mir schon
seit langem gefehlt hat. Ich stütze mich mit meinen Händen auf den Tisch ab und erzeuge damit einen Winkel der es
ermöglicht, Deinen harten Penis noch tiefer in mich hinein dringen zu lassen. Deine heftige Bewegungen werden erzeugt
von einer animalisches Lust, die mich um so mehr erregt. Deine Bewegungen werden immer heftiger und Deine Stöße
immer Tiefer. Du bemerkst, daß ich kurz vorm Höhepunkt bin und ziehst plötzlich Deinen Penis heraus, drehst mich um
auf den Bauch und dringst von hinten in mich ein. Deine Hände sind wieder auf meinen Backen, Du streichelst meine
Schamlippen, zwischen denen dein harter Schwanz tobt. Ich bin so naß, du hast ganz nasse Finger. Du hältst mir Deinen
rechten Zeigefinger hin, ich lutsche, sauge ihn, schmecke meinen Saft.

Deine andere Hand ist inzwischen wieder zu meinem Po gewandert, ich spüre, wie dein Finger von hinten in mich
eindringt. Du fickst mich jetzt mit einer Intensität, die ich selten bei Dir erlebt habe, Deine Stöße sind heftig und tief und
voller erotischer Gewalt. Gleichzeitig benutze ich meine Hand um mein Klitoris zu stimulieren und innerhalb von
kürzester Zeit fühle ich, wie Du Deinen Saft in mir abspritzt. Ich verspüre einen heftigen Orgasmus, der meinen ganzen
Körper durchdringt und mich völlig erschöpft. Du ziehst Deinen Penis aus mir heraus und drehst mich um, schaust mir in
die Augen und fängst an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich fühle wie Dein Saft aus mir herausläuft und ich bewege
meine Hand zu meiner Vagina. Ich stecke zwei Finger hinein und habe Deinen Samen an meinen Fingern, die ich langsam
über meinen Bauch zu meinen Brüsten bewege. Damit hinterlasse ich eine Spur von Samen von der Vagina bis zu meinen
Brustwarzen.

Du fängst an mich am Nacken und Hals zu küssen und arbeitest Dich langsam an meinem Körper herunter. Dein Mund
umklammert eine Brustwarze, dann leckst Du mich ab, von einer Brust zur anderen, meinen Bauch herunter bis zu
meinen Schamlippen.
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